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Yoga
Asana-Übung
Yoga ist eine indische philosophische Lehre, die eine Reihe geistiger und körperlicher
Übungen wie Asanas, Pranayama, Yama, Niyama, Kriyas, Meditation und/oder Askese
umfasst. Der Begriff Yoga (Sanskrit, m.,
, yoga, von yuga „Joch“, yui für:
„zusammenbinden, anspannen, anschirren, anjochen“) kann sowohl als „Vereinigung“ oder
„Integration“ als auch im Sinne von "Anschirren" und "Anspannen" aller Kräfte zur
Sammlung und Konzentration verstanden werden.
Yoga ist eine der sechs klassischen Schulen (Darshanas) der indischen Philosophie. Es gibt
viele verschiedene Formen des Yoga, oft mit einer eigenen Philosophie und Praxis. In
Westeuropa und Nordamerika denkt man bei dem Begriff Yoga oft nur an körperliche
Übungen, die Asanas oder Yogasanas genannt werden.
Einige meditative Formen von Yoga legen ihren Schwerpunkt auf die geistige Konzentration,
andere mehr auf körperliche Übungen und Positionen (die Asanas), einige Richtungen
betonen die Askese. Die philosophischen Grundlagen des Yoga wurden vor allem von
Patanjali im Yoga-Sutra formuliert, auch die Bhagavad Gita und die Upanishaden enthalten
Informationen über Yoga.
Inhaltsverzeichnis
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1 Geschichte des Yoga
2 Yoga-Philosophie
3 Yoga und Religion
4 Das Yoga-Konzept
5 Modernes Yoga
6 Yoga-Schulen
7 Yoga und Gesundheit
8 Siehe auch
9 Literatur
10 Weblinks
Geschichte des Yoga [
Als Hilfsmittel der Meditation (dhyâna) werden Atemübungen und das Zurückziehen der
Sinne in den Atman bereits in den älteren Upanishaden ca. 700 v.C. erwähnt. Der Begriff
Yoga wird in den mittleren Upanishaden, die um 400 v.C. entstanden sind, mehrfach erwähnt
und auch die wesentlichen Elemente des späteren Yoga-Systems finden sich hier bereits. Der
Yoga stand hierbei in enger Verbindung mit den Theorien, wie sie in dem philosophischen
System des Sankhya genannt wurden. Im Mahabharata um ca 300 v. C. nimmt der Yoga
bereits einen bedeutenden Platz ein und wird als praktisches Gegenstück zum theoretischen
Sânkhya genannt. Während im Mahabharata und den älteren Puranas Kapila und andere als
Begründer des Yogas genannt werden, nennen die jüngeren Puranas Patanjali als Urheber der
Yoga-Systems. Es darf jedoch angenommen werden, dass Patanjali die überlieferten YogaLehren im 2. oder 4. Jahrhundert n.C. zusammenfasste. Sein Werk besteht aus 194 kurzen
Merksprüchen, die auf vier Bücher verteilt sind.
In den klassischen indischen Schriften werden 4 Yogawege beschrieben:
• Raja Yoga nennen sich die
meditativ orientierten
Stufen des
Achtgliedrigen Yoga
nach Patanjali (auch
Ashtanga Yoga genannt:
'Asta' = acht, 'Anga' =
Teile).
• Jnana Yoga (Yoga der
Erkenntnis, intellektuelle
Richtung)
• Karma Yoga (Yoga der Tat,
des selbstlosen Handelns)
• Bhakti Yoga (Yoga der
Verehrung/Hingabe)
Ursprünglich war Yoga vermutlich ein rein spiritueller Weg, und es ging vor allem um
Erleuchtung durch Meditation. Die vielen Asanas entstanden erst im Laufe der Zeit, und ihr
vorrangiges Ziel war zunächst, den Körper so zu kräftigen und zu mobilisieren, dass er
möglichst beschwerdefrei über einen längeren Zeitraum im Meditationssitz - also in der Regel
im vollen Lotossitz - verweilen konnte. Mit der Zeit wurde immer mehr die positive Wirkung
der körperlichen Übungen auf das gesamte Wohlbefinden des Menschen erkannt. Die Asanas
wurden weiter entwickelt, und die körperliche Betätigung im Yoga bekam einen immer
höheren Stellenwert. Einen ersten Niederschlag findet diese Entwicklung in der Entstehung
des Hatha Yoga. In der „Hatha Yoga Pradipika“, einem Text aus dem 15. Jhrdt., werden die
Grundlagen dieser eher körperbetonenden Yoga-Schule dargelegt. Raja Yoga ist eine auf dem
Hatha Yoga fußende Yogalehre, in der spirituelle Ziele betont werden.
Yoga-Philosophie
Da Yoga ursprünglich aus Indien stammt, liegen die Wurzeln der Yoga-Philosophie im
Hinduismus und Buddhismus. Das Individuum wird hier als ein Reisender im Wagen des
materiellen Körpers gesehen. Der Körper ist der Wagen, der Kutscher der Verstand, die fünf
Pferde die 5 Sinnesorgane, der Fahrgast die Seele und das Geschirr heißt im Indischen
"Yoga". Die ältesten Aufzeichnungen finden sich in den Upanishaden. Der wichtigste
Quelltext des Yoga ist das Yoga-Sutra des Patanjali. Des Weiteren geben in der BhagavadGita die Kapitelüberschriften jeweils eine besondere Form des Yoga an, z.B. Karma-Yoga
oder Jnana-Yoga usw. Sie vermittelt dem praktizierenden Yogi für das Verständnis des Yoga
wichtige philosophisch-religiöse Hintergründe. Unter anderem enthält sie ethische
Unterweisungen, die z.B. die Yamas und Niyamas verdeutlichen. In dem Text geht es um
Karma, d.h. das hinduistische und buddhistische Prinzip von Ursache und Wirkung, um
Reinkarnation, Meditation, Selbstverwirklichung, Gotteserkenntnis und glaubensvolle
Gottesliebe. Der Text verwendet oft bildhafte Darstellungen, z.B. sind die Verwandten, die
Arjuna bekämpfen soll, ein Sinnbild für die Kleshas, von denen sich der Yogi reinigen will.
Darüber hinaus enthält die Bhagavad-Gita direkte Anweisungen für das Yoga. So heißt es im
5. Kapitel in Vers 27: „Sich lösend von der Außenwelt, starr auf die Nasenwurzel
('Nasikagra') schauend - Den Hauch und Aushauch (Ein-/Ausatmung) regelnd gleich, die
durch der Nase Innres gehen“. (Anmerkung: 'Nasikagra' wird von einigen Übersetzern mit
'Nasenspitze' verwechselt - die meisten Yogis schielen aber nicht etwa, sondern blicken als
Konzentrationsübung auf die Nasenwurzel zwischen den Augenbrauen, einen wichtigen
Nerventreffpunkt). Vers 28 wendet sich den spirituellen Zielen zu: „Zügelnd die Sinne, Herz
und Geist, ganz der Erlösung zugewandt - Befreit von Wünschen, Furcht und Zorn, so ist für
immer er erlöst.“
Im 6. Kapitel geht es um Versenkung (Dhyana) und die richtige Lebensweise. In Vers 10
heißt es:
yogi yunjita satatam atmanam rahasi sthitah – ekaki yatachittama nirashir aparigraha. „Der
Yogi soll beständig sich mühen in der Einsamkeit – Allein, bezähmend Sinn und Selbst,
nichts hoffend, ohne Besitz“.
Vers 11 des 6. Kapitels enthält dann Anweisungen zur Sitzhaltung und sogar zur
Sitzunterlage. In Vers 12 heißt es: „Den Geist auf einen Punkt gerichtet, zügelnd Denken,
Sinne und Tun – sich setzend auf den Sitz übe er Andacht zur Reinigung seiner selbst“. Vers
13: „Gleichmäßig Körper, Nacken, Haupt unbewegt haltend bleib er fest – Schauend auf seine
Nasenwurzel, nicht blick er hier und dorthin aus“. Vers 33/34 geht auf religiöse Konzepte ein.
Arjuna gibt zu bedenken, dass der Geist so schwer zu zügeln sei wie der Wind, und Krishna
antwortet ihm, dass man den Geist durch Anstrengung und Entsagung disziplinieren könne.
Dann fragt Arjuna, was denn mit den Menschen sei, die sich nicht zügeln können, ob die auf
immer verloren seien. Krishna tröstet ihn mit dem Hinweis auf die Reinkarnation als weitere
Chance, Samadhi zu erreichen.
Yoga und Religion
Menschen unterschiedlicher Religionen und Weltanschauungen praktizieren Yoga. Obwohl
die Motivation nicht selten darin besteht, spirituelle Ziele zu verfolgen und zur Erleuchtung
zu finden, gilt Yoga nicht als Religion. Yoga steht aber auch nicht im Widerspruch zu
religiösen Werten. In Anlehnung an eine Lehre der Upanischaden betrachten manche Yogis
den Atem (vgl. Atman) als universelles Prinzip, das alle Lebewesen verbindet. Aus den
historischen Wurzel heraus haben das Karma-Konzept und Reinkarnationslehren Yoga
beeinflusst. Im islamischen Kulturkreis finden sich Parallelen zum Yoga im Sufismus, der
islamischen Mystik. Die Yoga-Philosophie Patanjalis unterscheidet sich durch eine theistische
Orientierung von der in vielen Punkten ähnlichen Samkhya-Lehre, in der der Glaube an einen
Gott keine Rolle spielt.
Das Yoga-Konzept
Yogaübungen verfolgen heute in der Regel einen ganzheitlichen Ansatz, der Körper, Geist
und Seele in Einklang bringen soll. Vor allem in den westlichen Ländern wird Yoga meist in
Unterrichtseinheiten vermittelt. In einer Unterrichtseinheit werden Asanas, Phasen der
Tiefenentspannung, Atemübungen sowie Meditationsübungen kombiniert. Die Ausübung der
Asanas soll das Zusammenspiel von Körper, Geist, Seele und Atem verbessern. Angestrebt
wird eine verbesserte Vitalität und gleichzeitig eine Haltung der inneren Gelassenheit. In der
ursprünglichen Yogalehre ist Yoga ein Weg der Selbstvervollkommnung, zu dem unter
anderem gehört, die Begierden zu zügeln und Methoden der Reinigung auszuüben. Der
spirituelle Hintergrund des Yoga differiert bei verschiedenen Schulen erheblich, er entspringt
verschiedenen Wurzeln im asiatischen Raum, und die Lehrmeinungen waren einer
geschichtlichen Entwicklung unterworfen. Daher gibt es sehr unterschiedliche Sichtweisen
über den Sinn von Yoga und unterschiedliche Herangehensweisen. Nach einer traditionellen
Auffassung, die vorwissenschaftliche und spirituelle Elemente vereinigt, soll Yoga durch die
Kombination von Körperhaltungen, Bewegungsabläufen, inneren Konzentrationspunkten,
Atemführung sowie dem Gebrauch von Mantras (Meditationsworten) und Mudras
(Handgesten/„Fingeryoga“) die Lebensenergie (Kundalini) stimulieren, so dass sie beginnt,
durch die Energiebahnen entlang der Wirbelsäule zu den Chakren (Energiezentren)
aufzusteigen. Das Umsetzen physischer Energie beim Yoga ist einer der Gründe dafür, warum
empfohlen wird, die Übungen nach Anleitungen qualifizierter Yogalehrer durchzuführen.
Modernes Yoga
In der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts hat sich ein nicht an eine einzelne Schule
gebundener Typus von Yoga herausgebildet. Im "modernen Yoga" liegt das Primat in der
Praxis des Yoga, die eher meditativ oder eher körperbezogen sein kann. Unter Hinweis auf
die positiven Auswirkungen der Übungspraxis wird Yoga als individuelle Bereicherung oder
als Beitrag zur persönlichen Entwicklung betrachtet, weitgehend unabhängig von religiösen
oder weltanschaulichen Überzeugungen des Schülers. Gurus und Doktrinen werden keine
besondere Bedeutung zugeschrieben. Es werden wenig Verhaltensvorschriften aufgestellt, die
Regeln sind für die Schüler eher Empfehlungen ohne verpflichtenden Charakter. Yoga wird
nicht als philosophisches System gelehrt, stattdessen gibt es eine Tendenz zu einer
empirischen Herangehensweise. Methoden zur Reinigung werden in Hinblick auf
gesundheitsfördernde Wirkungen bewertet (siehe Kriyas). In Zusammenhang mit der
Betonung des Trainingseffektes von Yoga auf Körper und Geist wird gelegentlich an
Auffassungen der Psychosomatik angeknüpft.
Yoga-Schulen
Im westlichen Sprachgebrauch werden eher körperbetonte Yoga-Praktiken unter dem
Oberbegriff Hatha Yoga zusammengefasst. Eine bekannte neuzeitliche Richtung des Yoga in
Deutschland ist Iyengar Yoga, eine sehr körperbetonte Art, bei der bei Bedarf auch einfache
Hilfsmittel eingesetzt werden, um Ungeübten das Ausführen der Übungen zu erleichtern. Das
Kundalini-Yoga setzt den Schwerpunkt auf die Erweckung und Lenkung der KundaliniEnergie. Stärker religiös ausgerichtete Yogaschulen sind z.B. unter den Namen Tantra Yoga
und Tibetisches Yoga bekannt. Das Marma Yoga betont den Selbsterfahrungsaspekt der
Übungen. Technisch präzise eingenommene Haltungen werden als ein "Test" angesehen, bei
dem man seinem Körper die Möglichkeit gibt, zu „sprechen“ und über diese Reflexion die
Übungen anpasst. Mit Kum Nye gibt es ein buddhistisches Heilyoga und mit Yantra Yoga ein
tibetisches Yoga, das als Meditationsunterstützung eingesetzt wird. Tibetisches Traumyoga
erweitert den Anwendungsbereich geistig-yogischer Übungen auf den Bereich des Schlafs.
Das Kriya Yoga geht auf Paramahansa Yogananda zurück. Eher sektenartig strukturiert ist das
Sahaja Yoga. Zusätzlich zu den traditionellen Richtungen werden besonders im Zuge des
Fitness- und Wellness-Trends immer wieder „neue“ Yoga-Arten kreiert, so dass mittlerweile
eine fast unüberschaubare Anzahl unterschiedlicher Yoga-Schulen existiert. Poweryoga, eine
aus Amerika kommende Richtung, ist einer dieser modernen Yogastile. Zu den jüngsten
Richtungen dieser Entwicklung gehört das Bikram Yoga, ein körperlich forderndes Yoga bei
hohen Raumtemperaturen. Jivamukti Yoga, bei dem der Einklang mit der Schöpfung im
Vordergrund steht, entstand in New York.
Von Boris Sacharow (Schüler Sivanandas und einer der Wegbereiter des Yoga im Westen)
stammt folgendes Zitat: „Von Tag zu Tag schießen neue Yogapilze aus dem durch üppige
Phantasie übersättigten Boden der Orientalistik, und es werden neue Namen zutage gefördert
wie Sattva Yoga, Buddhi Yoga, Purna Yoga usw. usw. – als ob die klassischen Yoga-Arten,
wie man die ersten fünf zu nennen pflegt (nämlich Karma, Bhakti, Hatha, Raja und Jnana),
nicht vollauf genügt hätten.“
In Deutschland bieten Volkshochschulen und andere öffentliche Bildungseinrichtungen
Yogakurse zu verschiedenen Formen des Yoga an, diese Kurse sind von einzelnen
Yogaschulen bzw. Organisationen und ihren religiösen und weltanschaulichen Auffassungen
unabhängig. Sie finden meist unter Leitung von ausgebildeten Yogalehrern statt.
Yoga und Gesundheit
Grundsätzlich hat Yoga einige positive Effekte sowohl auf die physische als auch auf die
psychische Gesundheit. Yoga kann unter Umständen zu einer Linderung bei verschiedensten
Krankheitsbildern führen, etwa bei Durchblutungsstörungen, Schlafstörungen, nervösen
Beschwerden, chronischen Kopfschmerzen oder Rückenschmerzen.
Der Nutzen von Yoga bei Krankheit oder zur Erhaltung der Gesundheit wird unterschiedlich
bewertet. In Deutschland können Kosten für Yogakurse von den Krankenkassen vor allem im
Rahmen des Präventionsprinzips der Vermeidung spezifischer Risiken und stressabhängiger
Krankheiten erstattet werden (Handlungsleitfaden der Krankenkassen nach §20 Abs. 1 und 2
SGB V). Der gesundheitsfördernde Aspekt wird in den verschiedenen Yogarichtungen
unterschiedlich gewichtet. Zum Teil wird er lediglich als eine Begleiterscheinung angesehen,
manchmal ist er zentraler Punkt der Herangehensweise.
Bei den Asanas werden Kraft, Flexibilität, Gleichgewichtssinn und Muskelausdauer trainiert.
Beispielsweise kommt es durch die Aktivierung der Muskeln, Sehnen und Blutgefäße bei den
Asanas zu einer verbesserten Durchblutung. Die Rückenmuskulatur wird gekräftigt, was
wiederum zu einer verbesserten Körperhaltung führen kann. Überbelastung oder falsch
ausgeführte Übungen können allerdings auch schaden. Deshalb soll Yoga nicht nach Büchern,
sondern unter Anleitung eines qualifizierten Yogalehrers erlernt werden.
Yoga hat auf viele Menschen eine beruhigende, ausgleichende Wirkung und kann somit den
Folgeerscheinungen von Stress entgegen wirken. Darüber hinaus kann die mit Atemübungen
und Meditation verbundene innere Einkehr genutzt werden, das eigene Verhalten gegenüber
den Mitmenschen zu reflektieren, um es positiver zu gestalten.
Literatur [
• Patañjali: Die Wurzeln des
Yoga: Die klassischen
Lehrsprüche des
Patañjali - die Grundlage
aller Yoga-Systeme.
O.W. Barth Bei Scherz
(2003) ISBN
3502611165
• Patañjali: "Yoga Sutra:
Sanskrit-Deutsch; Der
Yogaleitfaden des
Patañjali" Helmuth
Maldoner, Raja Verlag
(2003) ISBN 3-93668404-9
• Patañjali: Die Yogaweisheit
des Patanjali für
Menschen von heute.
Sukadev V. Bretz Via
Nova (April 2001) ISBN
3928632817
• B.K.S. Iyengar: Licht auf
Yoga. O.W. Barth Bei
Scherz ISBN
3502633347
• BDY - Berufsverband der
Yogalehrenden in
Deutschland (Hrsg.) Der
Weg des Yoga. Verlag
Via Nova
• Wilfried Huchzermeyer:
Das Yoga-Wörterbuch.
Sanskrit-Begriffe,
Übungsstile,
Biographien. edition
sawitri 2006, ISBN 3931172-25-2
• Swami Vishnudevananda:
Das große illustrierte
Yoga Buch. J.
Kamphausen Verlag
ISBN 3-591081-83-3
• B.Tatzky, A.Trökes,
J.Pinter-Neisse: Theorie
und Praxis des HathaYoga. Verlag Via Nova
• Paramahansa Yogananda:
Autobiographie eines
Yogi. (2001) ISBN
0876120877
• T.K.V. Desikachar: Yoga
Tradition und Erfahrung
- Die Praxis des Yoga
nach dem Yoga Sutra des
Patanjali Via Nova
Verlag (1997), ISBN 3928632-00-0
• Swami Sivananda: Shrimad
Bhagavad Gita - ISBN 3922477-06-2, Mangalam
Books, Lautersheim 2003
Weblinks
• Berufsverband der
Yogalehrenden in
Deutschland e.V.
• Berufsverband der
Yogalehrenden im
Kneippbund e.V
• Bund der Yoga Vidya
Lehrer e.V.
• Berufsverband der IyengarYoga Vereinigung e.V.
• Berufsverband präventives
Yoga und Yogatherapie
e.V.
• Patanjalis Yoga-Sutra,
sanskrit/ deutsch
• Diplomarbeit: Prävention
und
Gesundheitsförderung im
betrieblichen Setting.
(pdf)
• Doktorarbeit über Yoga
und Tantra (Die Lehren
und Praktiken der NathYogis)
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