LK Wildermuthfm5

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A Bei uns gibt es etwa 40000 Tierarten
Bei uns kommen etwa 10000
Pflanzenarten vor.
Nervensystem und Sinnesorgane
a) Stoffwechsel
b) Fressen, Trinken, Ausscheiden, Atmen
Alle !!!
(Mikroorganismen, Pflanzen, Pilze, Tiere)
Vielfalt / Stoffwechsel / Reizbarkeit
Fortpflanzung / Wachstum und
Gestaltwandel
Aufbau aus Zellen / Umweltabhängigkeit
a) Lebensdauer
b)Fortpflanzung
Er braucht Licht, Luft, Erde mit Nährsalzen,
Wasser, eine bestimmte Temperatur.
Wurzel, Stengel, Blätter, Blüten, Früchte
a) zwei
b) Wurzeln und c) Blätter
d) Blattrosette
a) Traubenzucker
b) Photosynthese
1. Verankerung
2. Aufnahme von Wasser und Nährsalzen
3. Speicherung von Nährstoffen
a) Halt
b) Wasser, c) Nährsalze
d) Zucker
Licht,
Kohlendioxid aus der Luft,
Wasser
Blütenstand
a) Fortpflanzungsorgane
b) Früchte
c) Samen
Der Kelch (mit den 4 Kelchblättern)
Schutz der geschlossenen Blütenknospe
vor Kälte, Nässe und Insektenfrass.
- Kelchblätter
- Kronblätter
- Staubblätter
- Fruchtblätter
a) männlichen
b) Staubfaden und c) Staubbeutel
d) Blütenstaub oder Pollen
Duftstoffe
Süssen Nektar
um Insekten anzulocken
a) zwitterig
b) zweihäusig
a) Stempel
b) Fruchtknoten, Griffel und Narbe
a) Samenanlagen
b) Frucht
c) Samen
a)Samenanlagen
b) Eizelle
Selbstbestäubung
Bestäubung und Befruchtung
a) Uebertragung
b) Staubblättern
c) Narbe
a) Fremdbestäubung
b) Inzucht
a) Kreuzbestäubung
b) unfruchtbar
a) Pollen
b) Ernährung der Larven
Hasel
Fichte
Weizen
Blütenhülle unscheinbar, nicht farbig
Staubblätter dem Wind ausgesetzt,
hängen heraus
Pollen leicht, trocken in grosser Menge
Narbe gross, exponiert
a) Narbe
b) Pollenschlauch
c) Griffel
d) Samenanlagen
a) Pollenkern und b) Eikern (oder
umgekehrt)
der Keimling (Embryo)
Mindestens 5
a) Scheinfrucht
b) Beere
c) Hülsenfrucht
a) Samenanlagen
b) Frucht
a) Bestäubung
b) Befruchtung
c) verbreitet
a) Steinfrucht
b) Kapsel
c) Schote
c) im Innern der Samenanlagen
a) Waldsaum und Waldesinnere
Durch Vögel
b) Säugetiere, Mensch
a) Ahorn, Linde, Hagebuche, Esche, Birke,
Föhre, Fichte, Tanne (3 davon).
b) Hochwachsende Bäume
Pflanzen mit Schleuder oder ähnlichen
Einrichtungen.
Springkraut
Nein!
Zwar werden sie auch durch Tiere
verbreitet indem diese sie als Vorräte
verstecken. Zum Keimen kommen nur
vergessene oder überzählige Früchte.
Damit die Früchte höher exponiert sind und
so besser durch den Wind verbreitet
werden können.
Pflanzen welche Früchte mit Fruchtfleisch
und unverdaulichen Samen im Innern
produzieren. Tiere fressen die Früchte und
scheiden die Samen wieder aus.
Bsp. Kirsche, Heckenrose, Pfaffenhütchen
usw.
Sie haben rote oder schwarze Früchte die
glänzen und so vom Vogelauge gut
erkannt werden.
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