Wer oder was ist ein Moslem? – Teil 1 Seit Monaten wird viel über den Islam und über Moslems geschrieben. Die meisten Beiträge scheinen unter zwei ganz bestimmten Prämissen verfasst zu werden: dass im Prinzip entweder 1. a) ohnehin jeder wüsste, was einen Moslem zum Moslem macht, oder dass 2. b) zwischen Moslem Sein und einem Anhänger anderer Religionen Sein gar kein wesentlicher Unterschied bestünde. Kürzte man die jeweilige kulturelle Ausprägung heraus, ließe sich – so der vermittelte Eindruck – das religiöse Fundament von Muslimen und beispielsweise Christen auf einen einfachen, gemeinsamen Nenner bringen. Aus der Art und Weise wie die Debatte geführt wird, muss man leider schließen, dass weder über das eine noch das andere ein wirkliches Verständnis herrscht. Oder schlimmer: dass sowohl a) als auch b) bewusst falsch dargestellt bzw. die Wahrheit darüber verschleiert wird. Die Unwissenheit über diese Zusammenhänge ist jedenfalls katastrophal und führt in geradewegs das Chaos. Deshalb will dieser Artikel ein wenig verlorengegangene Klarheit zurück bringen. Die erste Frage – was macht einen Moslem zum Moslem? Die Antwort darauf ist so verblüffend einfach, wie die Folgen daraus die Sache verkomplizieren: Ein Moslem wird zum Moslem durch Geburt. Christen – vor allem katholische – werden durch Geburt gar nichts, und durch Taufe ledigich Kirchenmitglieder. Der Glaube selbst muss im Jugendalter persönlich in einem eigenen Akt (Firmung / Konfirmation = „Befestigung“) vor Zeugen bekannt und bekräftigt werden. Im Gegensatz dazu kann sich der Moslem seinen Glauben nicht frei wählen, kann ihn weder bekräftigen, noch (durch Kirchaustritt) offiziell abwählen. Da er das Moslem-Sein durch Geburt übergestülpt bekommt, braucht er im Prinzip auch gar nicht zu glauben (obwohl er natürlich dahingehend erzogen wird). Ein solcher Moslem könnte jedoch nicht einmal sagen, er wäre Atheist. Er wäre trotzdem Moslem. Durch den Umstand seines Hineingeboren-Werdens in die Umma ist und bleibt der Moslem Moslem auf Lebenszeit. Diesbezüglich hat das Moslem-Sein große Ähnlichkeit mit dem Judentum, da jeder Jude zunächst durch Abstammung von einer jüdischen Mutter Jude wird. Wie man dem Judentum darüber hinaus durch Proselytismus beitreten kann, offeriert auch der Islam die Möglichkeit, durch Übertritt Glaubensgemeinschaft Moslem zu werden. in die Der Unterschied zwischen Jüdisch- und Muslimisch-Sein besteht darin, dass Juden tatsächlich eine einheitliche (wenn auch weltweit versprengte), relativ kleine Volksgemeinschaft (ca. 13 Millionen Menschen) bilden, während sich der Islam über eine Vielzahl von Ethnien (ca. 1,6 Milliarden Menschen) erstreckt: von Berbern und Hausa im Westen Afrikas, über die arabisch-semitischen Völker des Nahen Ostens bis hin zu persischen und malaiischen Völkern. So gesehen ist die muslimische Welt am ehesten vergleichbar mit der untergegangenen Sowjetunion, in der man zwar Kirgise, Tadschike, Ukrainer, Russe oder Usbeke war … zuallererst aber Sowjetmensch. Der Punkt „Werdung durch Abstammung“ ist insofern bemerkenswert, als hier zur ethnischen und staatsbürgerlichen Linie eine weitere Abstammungslinie – nämlich die muslimische – hinzukommt, die mit der ethnischen und staatsbürgerlichen konkurriert und im Endeffekt sogar über diese beiden triumphiert. Denn der Moslem kann wohl seine Staatbürgerschaft wechseln, nicht aber seine muslimische Herkunft. Und welcher Ethnie er angehört, spielt keine Rolle – solange er Muslim ist. Deshalb ist es in gewisser Weise sogar korrekt, bei Islamfeindlichkeit von Rassismus zu sprechen, weil es der Islam selbst ist, der seine Mitglieder zu einer Art (nicht ethnischer) Pseudo-Rasse macht, indem er beansprucht, sogar über die ethnische Abstammung hinauszugehen. Wer hingegen den jüdischen Glauben ablegt und beispielsweise Christ wird, bleibt zwar seiner Ethnie nach Jude, während er seinem Glauben nach nun Christ ist. Er ist dann also jüdischer Christ oder christlicher Jude. Wir sehen, wie komplex diese Dinge sind. Fatalerweise werden sie von den Verantwortlichen, vor allem den Medien nicht beachtet, während die Menschen weiterhin danach leben. So geht die Schere zwischen einer virtuellen medialen Welt und der realen, von der Religion stark beeinflussten Welt immer mehr auseinander, wodurch die Spannungen, die wir mittlerweile täglich miterleben, weiter und weiter verstärkt werden. Die Medien greifen die Folgen dieser Spannungen auf, ohne je deren Ursachen benennen zu können. Soweit die Grundlagen. Was bedeutet das nun in Bezug auf die gegenwärtige Debatte? Der Westen macht immer und immer wieder den selben, schwerwiegenden Fehler, nämlich dass er alles durch die westliche Brille versteht. Westlich ist es, sich seinen Glauben frei wählen – sogar willkürlich von Glauben zu Glauben hüpfen – zu können, falls einem danach wäre. Das heißt, die persönliche Haltung einer Religion gegenüber wird zu Dreh- und Angelpunkt des eigenen Weltverständnisses. Westlich zu sein bedeutet, bis ins Mark individualisiert zu sein. Mit jener eigenen (vermeintlichen) Entscheidungsfreiheit, die der Westler für geistige Freiheit hält, tritt er nun auch den Muslimen gegenüber und behandelt sie in diesem Sinne. Weil er es für sich selbst gelten lässt, gesteht er nicht nur auch jedem Muslim selbiges zu, sondern setzt das für diesen voraus, ja erwartet sogar, dass jeder im Westen lebende Muslim von der gleichen Entscheidungsfreiheit Gebrauch macht. Lebt nun ein Muslim im Westen weiter als Muslim, akzeptiert der Westen das als Ergebnis einer Willensentscheidung – und findet das gut und schützenswert. Dass der Muslim diese Willensentscheidung nie getroffen hat, weil er sie nicht treffen konnte und durfte, versteht der Westler nicht. Sind die eingangs dargelegten Zusammenhänge hingegen klar, versteht man auch, weshalb es sogenannte moderate und sogenannte radikale Muslime gibt. Die moderaten sind diejenigen, die als Moslems geboren wurden, aber von Koran, Scharia und Islam in Ruhe gelassen werden wollen. Sie sind diejenigen, die – oft leidvoll in der alten Heimat – erkannt haben, dass ein Leben im Westen in Entscheidungsfreiheit erstrebenswerter und weniger leidvoll ist. Die genau deswegen hergekommen sind, um endlich frei von den Ansprüchen der Religion leben zu können. So wie einige Christen nicht viel mehr „Christliches“ tun, als zu Weihnachten eine Tanne aufzustellen und ansonsten versuchen, irgendwie „gut“ zu sein, halten auch jene nur noch der kulturellen Tradition wegen ein wenig an ihrer muslimischen Herkunft fest. Moslems sind sie freilich nach wie vor – allerdings nicht, weil sie die Reste ihrer ursprünglichen Kultur praktizierten, sondern weil sie eben als Moslems geboren wurden und dies nicht einfach ablegen können, wie ein Christ seinen Glauben beim Übertritt zum Buddhismus ablegen würde. Die radikalen Muslime sind hingegen jene, die den Westen und seine ultimativen Freiheiten verabscheuen und für verwerflich halten. Sind diejenigen, die Koran und Scharia ernst nehmen und danach leben. Sie sind diejenigen, die das mit der Geburt erlangte Muslim-Sein auch per Überzeugung angenommen haben. Kamen früher vor allem geflohene oder ausgewanderte Familien aus muslimischen Ländern, die im Westen tatsächlich ein besseres und anderes Leben suchten, kommen heute, seit der neuen, durch den Westen forcierten Völkerwanderung sehr viele oft hochaggressive, alleinstehende, in keiner Weise zur Anpassung bereite, junge Männer, die den Westen verachten und die einheimische Bevölkerung terrorisieren. Die den Westen nutzen, um von hier aus in den nahöstlichen Dschihad zu ziehen. Und deren Sinn sich mit dem islamischen Auftrag zur Eroberung der gesamten Welt vereint hat. Weil der Westen zu dieser Differenzierung unfähig – ja mehr noch: anscheinend nicht willens ist, ist die Zuwanderung vor allem muslimischer junger Männer zu einer tatsächlichen Gefahr für die Gesellschaft geworden. Das zu erkennen, dafür fehlt den meisten im Westen in ihrem eigenen, ideologischen Programm schlicht die angemessene Rechenoperation. Der Westler „leidet“ also an einer Art selbstverschuldeter Ignoranz, an einer Erkenntnisleerstelle, einem zwangsläufigen Nicht-Erfassen-Können. Der Westen fiel mit seiner geliebten Aufklärung längst der anderen Seite vom Pferd wieder herunter, als er jegliches Denken in unverrückbaren Absolutheits-Kategorien zu Gunsten des (wie paradox!) allgemeingültigen Geschwisterpaares Relativismus und Toleranz ablegte. So ist er heute schlicht nicht mehr in der Lage, sich totalitären Ideologien gegenüber, wie es Kommunismus oder Islam nun einmal sind, zu verteidigen. Er trägt daher, in seinem andauernden Verwerfen jeglicher Grenzen, den Keim seines eigenen Niederganges schon in sich und erfährt in der Konfrontation mit dem Islam sein ideologisches Waterloo. Man kann die Realität ignorieren. Aber nicht die Folgen der ignorierten Realität. Soweit zum ersten Punkt, wie man überhaupt ein Moslem wird. Teil 2 wird sich damit beschäftigen, was ein Moslem glauben sollte, und ob und wie sich dieser Glaube von anderen Religionen unterscheidet. Ihr Marko Wild Wer oder was ist ein Moslem? – Teil 3 Ein dritter, wesentlicher Unterschied zwischen dem Glauben eines Muslimen und dem eines Christen betrifft den Geltungsanspruch der Religion. Die gesamte christliche Welt ist im Prinzip laizistisch, d.h. in Staat auf der einen und Religion auf der anderen Seite getrennt. Es gibt keinen christlich geprägten Staat, in dem die Kirche eine solche Macht hätte, dass sie neben sich keinen Staat akzeptieren würde. Beweisen lässt sich das ganz einfach. In allen christlichen Ländern existieren zwei Gesetzgebungen: die staatliche Gesetzgebung und die religiöse. Es mag sich zwar dann und wann die staatliche Gesetzgebung an der älteren religiösen orientieren (besonders hinsichtlich Sitte und Moral). Ebenso kommt es aber auch vor, dass staatliches und religiöses Gesetz in Konflikt miteinander geraten. In den meisten Fällen gilt dann das Recht des Staates. Ein Beispiel: Obwohl sich aus der Religion ergibt, dass die natürlichen Eltern für Erziehung und Bildung der Kinder verantwortlich sind, wird den Eltern durch die staatliche Schulpflicht dieses Recht teilweise wieder genommen. Das Christentum hat nun soviel Fähigkeit zur Toleranz, dass es solche Widersprüche erduldet (toleriert). Merke also: zwei Gesetzgebungen = zwei unterschiedliche (Geltungsbe-)Reiche. Die weltliche Gesetzgebung für den Staat. Die religiösen Gesetze für das Innenleben der Gläubigen. Christus bestätigt dieses Verständnis der zwei Reiche. Man fragte ihn, ob er die Steuerabgabe an die römische Besatzungsmacht befürworten oder ablehnen würde. Eine heikle Frage, denn lehnte er die römischen Steuern ab, wiegelte er zum Widerstand auf und bräche das römische Gesetz. Befürwortete er aber die Steuerabgabe an die Besatzungsmacht, würde er sein eigenes Volk – die Juden – verraten. Jesus antwortete, man solle ihm eine Münze reichen. Wer denn auf der Münze zu sehen wäre. Der Kaiser. Gut, sprach Jesus, so gebt denn dem Kaiser, was des Kaisers ist, und Gott, was Gottes ist. Das Reich, an das ein Gläubiger nach dem Christentum glaubt, hat also nichts mit dem Staat zu tun. Aus diesem Grunde standen sämtliche Eroberungszüge, die im Namen des Christentums geschahen – die Kreuzzüge, die spanischen und portugiesischen Eroberungen, die Zwangstaufen der Sachsen und Wikinger – explizit im Gegensatz zur Bibel und lassen sich nicht mit jener rechtfertigen. Jedes Blutvergießen im Namen des Christentums war und ist ein Widerspruch zur christlichen Lehre. Jede diesbezüglich geäußerte Kritik am Christentum ist völlig berechtigt. Der Muslim aber glaubt an und kämpft sehr wohl und ausschließlich für ein irdisches Reich: Das sogenannte „Haus des Islam“ (Dar-al-Islam) bezeichnet alle irdischen Gebiete, die bereits unter der Herrschaft des Islams stehen, während das „Haus des Krieges“ (Dar-al-Harb) all jene Gebiete meint, die noch nicht unter muslimischer Herrschaft stehen. Genauer: jene Gebiete, in denen die Sharia noch nicht gilt. Merke: Dass die Welt aus etwa 200 Staaten besteht, ist nach muslimischer Lehre wenig relevant. Tatsächlich besteht sie aus zwei großen Gebieten: aus dem Haus-des-Islam und aus dem Haus-des-Krieges. Hierin liegt möglicherweise auch die Ursache, dass Islam (in Abgrenzung zu Krieg) oft fälschlicherweise mit „Frieden“ übersetzt wird. Außerdem mag eine Besonderheit von semitischen Sprachen mit hineinspielen: dass nämlich verwandte Begriffe aus einer gemeinsamen Sprachwurzel gebildet werden. Die Sprachwurzel für Frieden lautet s-l-m. Sie ist im arabischen „Salaam“ ebenso enthalten, wie im hebräischen „Schalom“. Auch die Eigennamen Salomo, Sulaiman, Salome, Salim oder Shulamith (alle „der / die Friedensreiche“) enthalten die Wurzel s-l-m. Wie eben auch das Wort „Islam“. Jedoch bedeutet „Islam“ nicht Frieden (denn Frieden heißt Salaam), sondern Unterwerfung. Wenn überhaupt in diesem Zusammenhang ein Frieden (der Unterwerfung) gemeint sein kann, dann ist es jener Frieden, den wir als Ruhe nach dem Sturm bezeichnen würden, jener „Frieden“, in dem jeder Widerstand gebrochen ist, wo kein Widerwort mehr gesprochen wird, keine Musik mehr erklingt und sich nichts mehr unerlaubt regt. Das ist der radikale „Frieden“ des Islams – aber es ist nicht das, was der Westen unter Frieden versteht. Die „Unterwerfung“, die Muslime gemäß ihrer Religion in ihrem Machtkampf immer anstreben müssen, bedeutet Unterwerfung der gesamten irdischen Welt unter der islamischen Gesetzgebung und Ausrottung all dessen, was „Haram“ – also Sünde – ist. Wenn ein Muslim so handelt, handelt er in Übereinstimmung mit seinem Glauben. Der muslimische Glaube versucht deshalb in seiner Reinform politische, militärische, wirtschaftliche und geistliche Macht zu erlangen: ein einziges, allvereinendes, irdisch-geistliches Reich. Den Gottesstaat. Ein solcher irdisch ausgerichteter Machtanspruch duldet keine parallele staatliche Gesetzgebung. Weswegen in den orthodoxesten islamischen Ländern – bspw. in Saudi-Arabien – die Sharia de facto die gesamte staatliche Gesetzgebung ist. Heißt die christliche Glaubensschrift den Gläubigen, nicht zu töten und seine Feinde zu lieben, befiehlt diejenige des Muslimen diesem genau das Gegenteil: seine Feinde zu besiegen und zu töten (wie bestialisch dies der Welt gerade dieser Tage wieder vor Augen geführt wurde – darauf will ich hier nicht weiter eingehen). Während der Christ ermahnt wird, Böses mit Gutem zu vergelten, um so (metaphorische) glühende Kohlen auf dem Haupt des Widersachers zu sammeln, befiehlt der Koran dem Moslem, „ihnen zu tun, wie Euch getan wurde“. Während der christliche Religionsstifter von sich behauptete, sein Reich wäre nicht von dieser Welt und sich am Ende selbst töten ließ, eroberte der muslimische Religionsstifter Zeit seines Wirkens irdische Reiche und ließ alle töten, die sich ihm nicht unterordneten. Auf diese totale Unvereinbarkeit zweier einander völlig entgegengesetzter Kulturen wies dieser Tage auch Ulrich Greiner in der Zeit hin. Damit das keiner falsch versteht: Es geht nicht darum, ob ein Christ oder ein Moslem ein besserer oder ein schlechterer Mensch ist! Auch Christen haben sich in der Geschichte sehr oft ganz und gar unchristlich benommen. Der Mensch wird – egal ob Christ oder Muslim – schuldig an seinem Mitmenschen. Aber der christliche Glaube straft den Menschen dafür, so dass diesem, falls er ein Gewissen hat und erkennt, wie falsch er lag, die Möglichkeit zu einer Umkehr offen steht. Der Muslim hingegen mag ebenso falsch liegen (oder sogar weniger) als der Christ – doch sein Glaube bestätigt ihn in seinem falschen Tun, so dass dem Muslimen die Selbsterkenntnis und die Möglichkeit zur Umkehr im Prinzip verschlossen ist. Das ist die eigentliche Tragik an der Sache. Ihr Marko Wild Wer oder was ist ein Moslem? – Teil 1 Wer oder was ist ein Moslem? – Teil 2 Wer oder was ist ein Moslem? – Teil 2 In diesem zweiten Teil der Serie soll nicht im Detail geklärt werden, was genau ein Moslem in welcher Situation zu glauben, zu tun oder zu unterlassen hat. Der Artikel will vielmehr die Frage beantworten, ob die Gemeinsamkeiten von Christentum, Judentum und Islam so bedeutend sind, dass sich alle drei Religionen auf einen gemeinsamen Nenner bringen lassen. Oder ob die Unterschiede so gravierend sind, dass sich genau das verbietet. Zunächst müssen wir feststellen, dass die mediale Vermittlung des Islams eindeutig auf erstere Erklärung hin abzielt. Der Islam beruft sich auf den gleichen Gründungsvater wie das Judentum – auf den aus dem sumerischen Stadtstaat Ur gen Westen ausgewanderten Chaldäer Abraham (arabisch: Ibrahim). Als weiterer Beleg der grundsätzlichen Übereinstimmung aller drei Religionen gilt der Glaube an einen einzigen Gott, der von sich in einem intoleranten Absolutheitsanspruch behauptet, der Höchste zu sein sowie die Erschaffung des gesamtem Universums durch einen gezielten Schöpfungsakt dieses Gottes. Außerdem gilt die schriftlich fixierte Überlieferung des jeweiligen religiösen Codex als Bindeglied. Dieser wird als direktes, verbindliches, unumstößliches Reden Gottes verstanden. Auch die Bibel wurde bis zu Beginn der historischkritischen Methode (Quellenkritik) so gelesen. Soweit zu den Gemeinsamkeiten, aus denen die medialen Vermittler den Schluss ziehen, Islam, Judentum und Christentum im Kern als Bruder-Religionen zu sehen, wäre legitim, ja das Gebot der Stunde. Die Kirchen selbst sind schon lange auf diesen Zug aufgesprungen; ihr Verständnis von Ökumene, also dem Dialog zwischen den einzelnen Glaubensrichtungen, der zur immer weiteren Annäherung führen soll, erstreckt sich mittlerweile nicht nur auf evangelische und katholische Gläubige, sondern eben auch auf die Muslime. Von katholischer Seite aus geschehen diese Versuche beispielsweise in den von Papst Johannes Paul II. initiierten Friedensgebeten von Assisi. Die Evangelische Kirche Deutschlands gar scheint selbst dem Judentum ferner zu stehen als dem Islam. Sie ist zu einer der vehementesten Verteidigerinnen der Religion Mohammeds überhaupt geworden und wendet sich eher gegen einen der ihren (siehe den aktuellen Konflikt mit dem Bremer Pastor Olaf Latzl), als Muslimen die Solidarität aufzukündigen. Diesbezüglich ist die EKD mittlerweile exemplarisch für die gesamte links-grüne, antinationale SelbstverdammungsIdeologie. Pastoren lassen Imame in Kirchen aus dem Koran predigen (und dort sogar Allahu Akbar rufen) und empfehlen zu Weihnachten, auch einmal ein islamisches Lied zu singen. Wobei gerade letzteres an Aberwitz kaum zu überbieten ist, da der Islam Weihnachten nicht nur nicht anerkennt, sondern alle, die an einen in der Krippe geborenen, menschgewordenen Gott glauben, verflucht. Womit wir bereits mitten in der großen Frage wären: Gibt es fundamentale Unterschiede zwischen der Religion von Muslimen und der Religion von Juden und Christen, oder sind alle Streitfragen lediglich unterschiedliche Ausdifferenzierungen ein und des selben Glaubens? Wir hatten bereits festgestellt, dass die Art und Weise, wie Moslems Mitglieder ihrer Religionsgemeinschaft werden, sich von der Art und Weise, wie Christen Mitglieder wiederum ihrer Religionsgemeinschaft werden, unterscheidet. Während letztere sich Kraft ihres Willens dafür oder dagegen entscheiden (können, dürfen oder sollen), werden erstere einfach dahinein geboren – und bleiben dort. Das heißt: Im Christentum gehört man dazu, weil man daran glaubt. Als Muslim glaubt man daran (oder hat man daran zu glauben), weil man dazu gehört. Da der muslimische Glaube grundsätzlich weder angenommen noch persönlich ausgestaltet werden kann (denn die Ausgestaltung ist durch die Sharia festgelegt), ist er nicht individuell lebbar. Es ist der Glaube einer radikalen DeIndividualisierung, nach dem die Ehre der Gemeinschaft rein gehalten wird, indem alle den selben Codex erfüllen. Deshalb steht im muslimischen Glauben die Gemeinschaft der Muslime über allem, während das Los des Einzelnen wenig gilt. Hier wird wieder die große Ähnlichkeit zum Sowjetmenschen (bzw. zu allen totalitären Ideologien – bspw. dem nationalsozialistischen, arisch reinen Deutschen) deutlich: Der Glaube des Muslims bleibt kollektivistischer Überbau über eine Sippen- bzw. Stammesstruktur. Dazu passt auch, dass der Gott der Muslime diesen nicht persönlich und Beziehung suchend gegenüber tritt wie im Christentum, sondern stets der Ferne, der Unnahbare, der Unberechenbare und der Unerkannte bleibt. Der Muslim hat eben keinen Gott, auf den er sich – bei aller postulierten Allmacht desselben – bedingungslos verlassen kann, denn „Allah führt irre, wen er will, und leitet recht, wen er will“ (Sure 14,4). Ein Gott, der zugibt, seine Anhänger möglicherweise auch in die Irre zu führen, unterscheidet sich diametral vom christlichen Gott, der behauptet, für seine „Kinder“ nur das Beste zu suchen, das Licht zu sein und sie auf den rechten Weg zu führen. Diese Willkür wird auch im Errettungsgedanken deutlich. Anders als im Christentum gibt es für den Muslimen keine Garantie, nach dem Leben in das Paradies einzutreten: „Was ihn (einen Gestorbenen) betrifft – bei Allah, der Tod hat ihn ereilt, und ich hoffe das Beste für ihn. Bei Allah, obwohl ich (Mohammed) der Gesandte Allahs bin, weiß ich doch nicht, was Allah mir tun wird.“ (Hadith 5,266) Deshalb schafft dieser Glaube im Gläubigen auch keine Sicherheit, gibt ihm keinen Halt, sondern setzt den Muslim einer permanenten Verunsicherung aus, der er durch religiöse Taten (u.a. 5 Gebete pro Tag, einmal nach Mekka pilgern, Teilnahme am Dschihad) pflichtgemäß entgegen zu wirken versucht. Die Psychologie weiß seit langem, dass Liebe und Wertschätzung einen Menschen lebensfähig, ihn Konstanz und Berechenbarkeit der Bezugspersonen stabil machen und ihm Zuversicht und Hoffnung geben, die ihn auch schwere Zeiten überstehen lässt. Der Moslem hat durch seinen Glauben nichts von alledem. Seine wichtigste Bezugsperson orientiert sich nicht an Liebe, sondern an Härte: Sie fordert ausschließlich Gehorsam und Unterwerfung. Genau hierin liegt der Grund dafür, dass es so viele scheinbar moderate Muslime gibt: Die Zurückhaltung der eigenen Religion gegenüber liegt in der Härte und dem psychischen Druck, den die Religion im Gläubigen erzeugt, je mehr er sich ihr hingibt. Genau davor sind viele einst in den Westen geflohen. Doch das, wovor sie einst flohen, holt sie in Person der Radikalen nun wieder ein. Auch Muslime werden von ihren Glaubensgenossen aufgesucht, es wird Druck ausgeübt, die Religion wieder „ernster“ zu nehmen usw. Von daher gehören moderate Muslime zu den bedauernswertesten Geschöpfen dieses Planeten. Anstatt sie für ihren Glauben zu verurteilen, sollte man ihnen mit Verständnis begegnen, wenn man um diese Zusammenhänge weiß – was natürlich nicht bedeutet, seine eigenen Maßstäbe preiszugeben. Ebenso bedauernswert sind die radikalisierten Muslime. Sie wurden von einer Religion, die im Grunde kein Erbarmen kennt, derartig tief in den Abgrund nackter, teilweise bestialischer Gewalt gerissen, dass sie selbst dadurch völlig entmenschlicht wurden. Doch halt, damit hier kein falscher Eindruck entsteht: Auch der gemeine Westler gehört zu den bedauernswertesten Geschöpfen dieses Planeten. Je mehr er sich seiner Religion – dem Materialismus – hingibt, desto mehr verliert er ebenfalls sein menschliches Antlitz… Teil 3 wird sich den Unterschieden hinsichtlich des religösen Geltungsbereiches widmen, während sich Teil 4 mit der spannenden Frage beschäftigen wird, ob der Islam, wie wir ihn hier kennen gelernt haben, tatsächlich eine existenzbedrohende Gefahr für die gesamte westliche Welt sein kann, oder ob sich hinter dieser Bedrohung eine ganz andere Erklärung findet. Ihr Marko Wild Wer oder was ist ein Moslem? – Teil 1 Welche Rolle spielt islamische Terror? der Den Beginn der Neuzeit setzt man ungefähr um das Jahr 1500 an. Seit dieser Zeit hat sich die Welt stärker verändert als in den 5000 Jahren davor, aus denen schriftliche Quellen menschlicher Zivilisation existieren. Dem Buchdruck folgte die Entdeckung neuer Seewege und Kontinente, eine nie dagewesene Blüte des Handels, die Entstehung kolonialer Weltreiche, die Reformation, eine ungeheuere Blüte von Naturwissenschaft und Philosophie, die industrielle Revolution, der Kommunismus, die Automation, die Psychologisierung, das Raumfahrtzeitalter, die digitale Revolution, die Gentechnik und zuletzt die globale Vernetzung. Dieser Schweinsgalopp durch die vergangenen 500 Jahre war vor allem eines: das uneinholbare Davoneilen der jüdischchristlich geprägten Teile der Welt vor dem Rest. Die arme Bevölkerung Indiens und Chinas, die Bevölkerung Afrikas, die Nomaden Zentralasiens, die Ureinwohner Südafrikas leben heute nicht wesentlich anders als im Jahre 1500 oder 500. Natürlich nutzt die Bevölkerung in diesen Teilen der Welt heute ebenfalls westliche Errungenschaften. Aber Indien, Zentralasien, Afrika oder Südamerika haben seit dem Jahr 1500 nichts Wesentliches zur Modernisierung der Welt beigetragen. Gleiches gilt für die islamische Welt. Von den 573 Nobelpreisen in naturwissenschaftlichen Diszplinen gingen in 114 Jahren bisher genau zwei an Muslime – einen Pakistani und einen Ägypter – beides Söhne von Nationen, die die Nachfolge ehemaliger Hochkulturen angetreten haben, Hochkulturen, in denen Wissenschaft einst sehr geschätzt wurde. Dass die Anzahl der muslimischen Nobelpreise in keinem Verhältnis zum Anteil der Muslime an der Weltbevölkerung steht, liegt daran, dass die islamische Welt im Prinzip so gut wie keine Forschung betreibt. Auch dies ist eine Folge der Religion, denn gemäß dem Koran besteht überhaupt keine Notwendigkeit zu Weiterentwicklung. Alles Vollkommene ist ja bereits da: Der Koran ist das vollkommene Wort Gottes und beinhaltet angeblich alles, was ein Mensch wissen muss, Mohammed ist der letzte Prophet dieses Wortes, die Sharia ist das vollkommene Gesetz, und der Muslim der vollkommene Mensch. Alles hat bereits die höchste und letzte Stufe der Vollkommenheit erreicht und darf – da nicht steigerbar – keinem Verbesserungsversuch ausgesetzt werden. Andernfalls wäre das Sünde. Der Umstand also, dass die jüdisch-christliche Welt der islamischen auf nahezu allen Gebieten enteilt ist, erklärt sich über das zementierte islamische Verbot jeglicher Weiterentwicklung. Das Konzept der Weiterentwicklung geht davon aus, in einem noch unvollkommenen Zustand zu sein und ist deshalb eine Gotteslästerung, da es Allah – der das Vollkommene in seiner Güte bereits durch Mohammed der Welt schenkte – letztlich der Lüge bezichtigt. Deshalb zitierte Benedikt XVI. auch jenen Ausspruch eines byzantinischen Kaisers, welcher mit den Worten beginnt: „Zeige mir doch, was Mohammed Neues gebracht hat…“ Nicht einmal die Null, wie manchmal behauptet wird, stammt von den Arabern. Diese „Erfindung“, die der Erfindung des Rades nicht nachsteht, haben wir den Indern zu verdanken. Nun stellt sich die Frage, ob eine Gesellschaftsordnung, in der bis heute der Wert der künftigen Braut in Kamelen gegengerechnet wird, ob eine Zivilisation, die gegenüber der unsrigen technologisch, wissenschaftlich und philosophisch um Jahrhunderte zurückliegt, ob Staaten, die selbst nicht einmal ein einfaches Funkgerät herstellen können, deren Volkswirtschaften im Prinzip keine eigene industrielle Wertschöpfungskette besitzen, die ausschließlich vom Import bzw. vom Tausch des Rohstoffes Erdöl (den sie reichlich besitzen) gegen westliche Güter leben – ob eine solche Kultur tatsächlich in der Lage sein kann, den technologisch tausendfach überlegenen Westen militärisch anzugreifen und ernstlich zu bedrohen. Die Antwort ist: Nein. Damals, vor 1000 Jahren, als noch Waffengleichheit zwischen den Kreuzrittern und den Kriegern Saladdins herrschte, war der Ausgang einer Schlacht abhängig vom militärischen Geschick und von der Größe des Heeres. Heute drückt der Westen auf ein paar Knöpfchen und verfolgt am Bildschirm, wie seine ferngesteuerten Raketen Bagdad in Schutt und Asche legen. Die muslimische Welt hat dem nichts entgegen zu setzen. Der Westen könnte den gesamten Orient innerhalb eines Monates dem Erdboden gleich machen. Und der Orient könnte nichts, aber auch gar nichts dagegen tun. Wenn der Westen einmal hart zuschlagen würde (Finanzentzug, keine Waffenlieferungen mehr), würde der IS nicht einmal mehr den Gong der zweiten Runde hören, sondern k.o. auf die Bretter gehen und nie wieder aufstehen. Wenn der Westen wollte, wären alle terrorverdächtigen Muslime ihrer europäischen Länder verwiesen, alle europäischen Moscheen geschlossen und sämtliches Erdöl in Besitz diverser NATO-Staaten. So hoch ist die tatsächliche Überlegenheit der westlichen Welt gegenüber der muslimischen. Warum also verbreitet der Islam dann trotzdem Angst und Schrecken? Warum gibt es immer mehr Attentate mit radikalislamischem Hintergrund? Warum werden immer wieder Deutsche, Franzosen oder Juden von fanatischen Moslems ermordet? Warum bedroht der IS Europa? Warum scheint die Welt wegen der Religion von Muslimen geradezu in Flammen zu stehen? Wie kann es sein, dass eine derartig unterentwickelte Kultur scheinbar fähig ist, eine technologisch hochentwickelte Kultur ernsthaft zu verwunden? Merke: Wir sprechen hier nicht von einem kleinen Land wie Israel, das von Millionen Quadratkilometern Arabergebiet umgeben ist. Wir sprechen von einem Kontinent von der Größe Australiens, mit 450 Millionen Einwohnern, einer einzigartigen Hochtechnologie und ungeheuerer Wirtschaftsstärke, der so gut wie keine direkten Außengrenzen zu einem muslimischen Staat hat. Wieso erscheint momentan der Krieg des Islams gegen den Westen entgegen aller Logik ganz und gar nicht aussichtslos? Wieso können kriegerische Muslime tatsächlich gen Europa gerichtete Eroberungserfolge verzeichnen? Es kann darauf nur eine Antwort geben: weil die islamische Welt bei ihrer Eroberung des Westens und insbesondere Europas unterstützt wird. Die islamische Welt ist nur dort siegreich, wo der Westen es ihr gestattet und ihr dabei hilft. Doch halt – nicht der gesamte Westen! Sehen wir uns an, wo der kriegerische Islam Erfolge feiert und rekapitulieren wir, wie es dazu kam, dann finden wir, dass stets die Vereinigten Staaten ihre Finger im Spiel hatten: Sie rüsteten Saddam Hussein gegen den Iran auf. Sie rüsteten die Mudschaheddin gegen die Sowjetunion auf. Sie rüsteten die Freie Syrische Armee gegen Assad auf. Aus den so Bewaffneten entstand Al Quaida, entstand der IS, so wurden die Balkankriege der 1990er ausgelöst, wurde der Iran-Irak-Krieg ausgelöst, wurde der Arabische Frühling initiiert, wurde Libyen, wurde Ägypten, ja wurde der gesamte Nahe Osten ins Chaos gestürzt. Dies alles ist im Großen und Ganzen US-Werk. Deutschland tut nichts, aber auch gar nichts gegen die Islamisierung des Landes. Im Gegenteil – die deutsche „Regierung“ unterstützt, ja erzwingt diese sogar. Entgegen dem Willen der eigenen Bevölkerung. Wo die Bevölkerung gegen die Islamisierung vorgeht, geht der Staat über Antifa und andere „Maßnahmen“ gegen die Bevölkerung vor. Was zeigt, dass Deutschland keine Demokratie ist. Wie es auch kein souveräner Staat ist. In den vergangenen Jahren wurde öfter als je zu vor offenbar (NSA-Affäre / Haltung der Regierung zu Russland), wer in diesem faulen Staate das Sagen hat. So darf und muss man davon ausgehen, dass auch die völlig ungesteuerte Zuwanderung von jungen, radikalen Muslimen im besten Söldneralter tatsächlich sehr wohl eine gesteuerte ist – und zwar nach konkreten US-Vorgaben. Die Agenda der USA ist seit einhundert Jahren die, Staaten, die ihnen unangenehm sind, von innen heraus zu destabilisieren, sei es durch gezielte Finanz-Krisen, sei es durch mit paramilitärische Einheiten, Putschisten oder eben „Terroristen“. Man züchtet eine heimliche DestabilisierungsArmee, die man bei Bedarf einfach aktiviert, sobald man beschlossen hat, ein Land zu unterwerfen. Moment – sagte ich, „unterwerfen“? Richtig. Genau hier haben die Interessen von Islam und Neuer Weltordnung à la Supermacht, von IS und US, ihre gemeinsame Schnittmenge: in der Unterwerfung. Die US-Elite erkannte, dass der Islam mit seinem ihm innewohnenden Unterwerfungsauftrag, einmal entfesselt, ihr ureigenstes Werk verrichtet. So hoffnungslos die islamische Welt veraltet und unterlegen ist, so sehr kommt genau dies den USA entgegen: Es macht sie von der Hochtechnologie der Amerikaner abhängig und steuerbar. Solange die Islamisten siegen, berauscht sie ihr eigener Erfolg, macht sie aber auch blind dafür, dass sie selbst nur Mittel zum Zweck sind. Werden sie eines Tages nicht mehr gebraucht, bombt sie das US-Militär einfach in die Steinzeit zurück. Fazit Muslime und ihr islamischer „Wertekanon“ sind ohne Zweifel eine Gefahr für Europa. Die Islamisierung Europas ist real. Jedoch wäre die islamische Welt aus sich selbst heraus nicht fähig, diesen Krieg zu führen. In ihrem religiösen Wahn zur Eroberung der Welt ist sie der nützliche Idiot und das perfekte Werkzeug zur Unterwerfung der Welt unter jene Macht, die der eigentliche Eroberer und Unterwerfer ist, dabei aber ungern entdeckt werden möchte. Nachdem ab 1970 Lateinamerika und der Mittlere Osten im Visier der USA waren, sind es nun wieder Russland, Deutschland – ist es im Prinzip ganz Europa. Über islamische Terroranschläge wird der weltweite (US)Überwachungs- und Einheitsstaat immer weiter vorangetrieben, ermächtigt sich die Neue Weltordnung Stück für Stück selbst. Die Islamisierung Europas (oder des Abendlandes) ist ein USProjekt, um Europa zu schwächen. Es ist – neben dem Keil, der durch den Ukraine-Krieg zwischen Europa und Russland getrieben wurde – ein weiterer Schlüssel Amerikas, um die Pforten der Hölle in Europa zu öffnen und vom fernen Kontinent aus in Ruhe das große Schlachten abzuwarten, um sich dann, wenn alles vorbei ist, auf den Thron der Welt setzen zu können. Dass dies nun so forciert wird, zeigt, wie sehr Amerika selbst verwundet ist. Leider sind Verwundete besonders gefährlich. Ihr Marko Wild Wer oder was ist ein Moslem? – Teil 1 Wer oder was ist ein Moslem? – Teil 2 Wer oder was ist ein Moslem? – Teil 3