1 Bedarfsplanung Produkte Handelswaren Bedarf = was wir zur Leistungserstellung brauchen Jede Abteilung muss Bedarfsmeldungen an die Beschaffung = Einkaufsabteilung weiterleiten. Mit einem Bedarfsmeldeschein oder einer Pendelkarte Bedarfsmeldeschein oder Pendelkarte 3 Ablauf der Bedarfsermittlung Lager Es muss bestellt werden! • Computer (Warenwirtschaftssystem) •Pendelkarte = Bedarfsmeldung: Inhalt Bezeichnung Menge Bestell-/ Liefertermin Lieferanten Werk/ Abteilung/ Filiale Bestellung: Einkauf Problem: Aufgabe des Einkaufs nicht zu viel/ wenig Mengendisposition nicht zu spät Zeitdisposition nicht das falsche Sortimentsdisposition nicht zu teuer Bezugsquellendisposition Fragen der Bedarfsermittlung Was soll eingekauft werden? Wie viel? Wann? Woher? Wohin? Fragen der Beschaffung Was soll eingekauft werden? Wie viel? Wann? Woher? Wohin? 4 Wann? Wie viel? Risiken der verspäteten Beschaffung oder zu geringer Bestellmengen: • Produktionsstopp • Absatzstopp • Umsatzrückgang • Kundenverluste (Kunden sind verärgert wg. Lieferungsverzug) • Zahlungsschwierigkeiten (bei eigenen Verbindlichkeiten) • Gewinnrückgang oder sogar Verlust 5 Wie viel? Zu viel? • Warenlager übervoll: Kosten der Lagerhaltung zu hoch! Woher? Zu teuer? • Kosten sind zu hoch: Gewinn verringert sich! 6 Woher? Printmedien/ Datenbanken: Messen Ziel: Schnellste Viele Anbieter v.a. der Industrie und des Handels. Ziel Information und Verkauf Arten: Warenmesse: Mustermesse: Waren sind anwesend (Consumenta) Fachmessen: Bestimmte Branchen (Brau, Spielwarenmesse) Bootsmesse) Waren werden später geliefert (Möbelmesse, Informationsmöglichkeit Arten: Kataloge, Prospekte, Fachzeitschriften, Branchenverzeichnis, Internet Interne Datenbank: = frühere Angebote, = Liefererkartei = Warenkartei Einkaufsverbände Ausstellungen Ziel: nur Information über neue Produkte Beispiele: Internationale Automobilausstellung in Frankfurt Internationale Funkausstellung in Berlin Ziel: Zusammenarbeit von Kleinund Mittelbetrieben im Bereich Einkauf um kostengünstiger einzukaufen. Wie funktioniert ein Einkaufsverband? günstige Einkaufspreise durch Großeinkäufe (Mengenrabatte) Beispiele: (EDEKA, Rewe, Einkaufsgenossenschaften, 7 Deutscher Einkaufsverband) • Arbeitsblätter 8 Bedarfsplanung Produkte Handelswaren Ablauf der Bedarfsermittlung Lager Es muss bestellt werden! • Computer (Warenwirtschaftssystem) •Pendelkarte = Einkauf Problem: nicht zu viel/ wenig Inhalt Bezeichnung Menge Bestell-/ Liefertermin Lieferanten Werk/ Abteilung/ Filiale Aufgabe des Einkaufs Fragen der Bedarfsermittlung Was soll eingekauft werden? Wie viel? Wann? Woher? Wohin? Fragen der Beschaffung Was soll eingekauft werden? Wie viel? Wann? Woher? Wohin? nicht zu spät nicht das falsche nicht zu teuer 10 Wann? Wie viel? Risiken der verspäteten Beschaffung oder zu geringer Bestellmengen: 11 Wie viel? Zu viel? • Warenlager übervoll: Woher? Zu teuer? • Kosten sind zu hoch: 12 Woher? Printmedien/ Datenbanken: Messen Ziel: Viele Anbieter v.a. der Industrie und des Handels. Ziel: Arten: Kataloge, Prospekte, Fachzeitschriften, Branchenverzeichnis, Internet Interne Datenbank: = frühere Angebote, = Liefererkartei = Warenkartei Arten: Waren sind anwesend (Consumenta) Waren werden später geliefert (Möbelmesse, Bootsmesse) Bestimmte Branchen (Brau, Spielwarenmesse) Ausstellungen Einkaufsverbände Ziel: Beispiele: Internationale Automobilausstellung in Frankfurt Internationale Funkausstellung in Berlin Ziel: Zusammenarbeit von Kleinund Mittelbetrieben im Bereich Einkauf um kostengünstiger einzukaufen. Wie funktioniert ein Einkaufsverband? Beispiele: (EDEKA, Rewe, 13 Einkaufsgenossenschaften, Deutscher Einkaufsverband)