Essen als Medizin: „Die Ernährungs-Docs“

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MEDIEN
NDR-FERNSEHTIPP
Essen als Medizin: „Die Ernährungs-Docs“
Die richtige Ernährung ist wichtig
für die Gesundheit.
Ernährungsmedizinerin Anne Fleck
bei der Ernährungsberatung
Foto: NDR
In der Reihe „Die Ernährungs-Docs
– Iss Dich gesund!“ im NDR Fernsehen unterstützen drei Ärzte Menschen dabei, ihre Gesundheitsprobleme in den Griff zu bekommen. Dr.
med. Anne Fleck, Dr. med. Matthias
Riedl und Dr. med. Jörn Klasen wollen mit gezielten Ernährungsstrategien Symptome verbessern und den
Ausbruch drohender Erkrankungen
verhindern. An Bord einer „Hausboot-Praxis“ mitten in der Stadt zeigt
die Reihe, wie mit speziellem Essen
schon innerhalb weniger Monate oft
mehr erreicht werden kann als mit
Tabletten. Fleck ist Ernährungsmedizinerin und Rheumatologin, Riedl
arbeitet als Ernährungsmediziner
und Diabetes-Experte, und Klasen
ist ganzheitlich orientierter Internist
und Naturmediziner. Gemeinsam ha-
ben sie für die Sendung ihre Schützlinge ein halbes Jahr lang begleitet.
Statt Tabletten gab es dabei nur „Essen auf Rezept“. In jeder der drei
45-minütigen Folgen werden drei
Patienten vorgestellt.
In der ersten Folge (Montag, 12.
Januar, 21.00 Uhr) geht es um eine
junge Frau, Jessica S., die an Prädiabetes leidet, einer Vorstufe der
gefährlichen Volkskrankheit Diabetes Typ 2. Zweiter Patient ist Norbert C., dessen Blutfettwerte zu
hoch sind. Fünf Monate lang will er
die Therapie, die die Ärzte ausgearbeitet haben, befolgen. Schließlich
geht es um Petra F., die seit Jahren
extrem starkes Sodbrennen hat. Bei
einer Magenspiegelung entdecken
die Ärzte ein Barrett-Syndrom. Per
Videotagebuch dokumentieren die
Teilnehmer, wie die Ernährungstherapie ihr Leben verändert. Die
Ärzte kontrollieren die Entwicklung durch regelmäßige medizinische Untersuchungen und geben
Feedback.
EB
SOZIALE MEDIEN
Ministerium twittert
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können mit dem Bundesministerium
für Gesundheit jetzt auch in direkten
Dialog treten. Die Redaktion soziale
Medien im Ministerium stellt seit
dem 1. Dezember aktuelle Meldungen und wichtige Informationen zu
den Themen Pflege und Gesundheit
auf Facebook (www.facebook.com/
bmg.bund) und Twitter (www.twit
ter.com/BMG_Bund) bereit. In festen Rubriken und regelmäßigen Formaten wie etwa dem „Mittwochswissen“ werden Zahlen und Fakten
leicht verständlich erklärt.
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A 2234
Deutsches Ärzteblatt | Jg. 111 | Heft 50 | 12. Dezember 2014
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