Lösungen KV 1 G elenke machen das Skelett beweglich KV 5 Wer ist am schnellsten? 1.Wenn alle die gleiche Strecke laufen: Je kürzer die Zeit, desto schneller ist der Läufer. Wenn die Schüler verschiedene Strecken laufen: Wer in der gleichen Zeit eine längere Strecke zurücklegt, ist schneller. 2.50 m : 8 = 6,25 m 75 m : 10 = 7,5 m Er läuft 6,25 m in 1s. Er läuft 7,5 m in 1s. Ralf ist schneller als Achim. Seine Geschwindigkeit ist höher. Die Geschwindigkeit gibt an, wie viele Meter pro Sekunde zurückgelegt werden. 1.AScharniergelenk: a) Oberarmknochen; b) Speiche; c) Elle BKugelgelenk: a) Becken; b) Oberschenkelknochen CSattelgelenk: a) Handwurzelknochen; b) Mittelhandknochen des Daumens 3. Bewegung: A beugen; B kreisen; C kreisen und beugen Gegenstände: A Türscharnier; Deckel, z. B. vom Mülleimer; B Kugelkopf eines Fotostativs; Kerzenhalter am Weihnachtsbaum; C Kardangelenk bei Antriebswellen KV 6 Die Weinbergschnecke 1.1 Gehäuse 2 Atemloch 3 Fuß 4 Augenfühler 5 Kriechsohle mit Schleim 6 Mund 7 Tastfühler 2.a)Beobachtungen: Dunkle Querbänder laufen von hinten nach vorn. b)Beobachtungen: Sie verändert ihre Kriechrichtung. Sie kann ihre Lage feststellen. 3.ADie Schnecke weicht dem Reiz aus, sie hat an der gesamten Oberhaut Tast-Sinneszellen. BDer Schleim macht die Messerschneide stumpf, die Muskelbewegung des Fußes weicht der Schneidebewegung aus. Im Freien werden so Hindernisse geglättet und Verletzungen vorgebeugt. CMit dem chemischen Sinn (Fußoberseite und obere Fühler) ortet die Schnecke Geruchsstoffe. Je nach Stoff zieht sie sich zurück oder kriecht daruf zu. KV 2 Unsere Wirbelsäule 3.Stuhl: größengerecht, feste Stuhllehne ; Sitzfläche geneigt Tisch: höhenverstellbar; Arbeitsplatte: schräge Arbeitsfläche ·A rme liegen im rechten Winkel auf dem Tisch Schultern entlasten! · a ktives Sitzen, Muskeln stabilisieren die Wirbelsäule ·B eine bilden zwischen Ober- und Unterschenkel einen rechten Winkel 4.· Kopf leicht nach unten geneigt KV 3 Tragen – sitzen – heben (1) Falsch: Der Körper ist einseitig belastet, die Wirbelsäule ist verkrümmt; richtig: Die Last ist auf beide Schultern verteilt, die Wirbelsäule ist gerade aufgerichtet. (2) Falsch: Die Wirbelsäule ist gekrümmt, dadurch werden die Bandscheiben nach außen geschoben; richtig: Die Wirbelsäule ist aufgerichtet, die Rückenmuskulatur unterstützt die Wirbelsäule. (3) Falsch: Die schwere Last hängt an der Wirbelsäule, es kann zu Bandscheibenschäden kommen; richtig: Die Wirbelsäule ist aufgerichtet, die Beinmuskeln bringen die Kraft zum Heben auf. KV 7 Forellen sind gute Schwimmer 1. Oben, von links nach rechts: Schwanzflosse, Fettflosse, Rückenflosse, Naseneingang Unten: Afterflosse, Bauchflosse, Seitenlinienorgan, Brustflosse, Kiemendeckel 2. schmaler, stromlinienförmiger Körper; glatte, beschuppte Haut; kräftige Brust- und Schwanzflossen. KV 4 Fitness-Training KV 8 W ie funktionieren meine Bremsen gut? Hinweise: Der Ruhepuls ist auch vom Alter abhängig. Bei Zehn- bis Zwölfjährigen gilt ein Ruhepuls von etwa 90 Schlägen pro Minute als normal. Der Belastungspuls beim Ausdauertraining sollte bei 140 bis 170 Schlägen liegen. Der Erholungspuls sollte nach einer Minute etwa 30 bis 40 Schläge unter dem Belastungspuls liegen. Der Bremsklotz und die Felge reiben aneinander. Reibung bremst die Bewegung des Rades. Reibung entsteht, weil die aufeinander liegenden Flächen uneben sind. Bei einer guten Bremse soll die Reibungskraft möglichst stark sein. Je fester die aneinander reibenden Flächen zusammen­ gedrückt werden, desto stärker ist die Reibung. Je rauer die aneinander reibenden Flächen sind, desto stärker ist die Reibung. … fest gegen die Felge gedrückt werden (z. B. CantileverBremsen) … ein gutes Profil haben (abgenutzte Bremsklötze erneuern!) 1 Lösungen KV 9 Wie kann ich rechtzeitig anhalten? Auf dem Reaktionsweg fährt das Fahrzeug ungebremst weiter. Je höher die Geschwindigkeit ist, desto länger ist der Reaktionsweg. Wie kann der Reaktionsweg verkürzt werden? Erhöhte Aufmerksamkeit verringert den Reaktionsweg. Man sollte mit angemessener Geschwindigkeit fahren. Die Länge des Bremsweges ist abhängig a) vom Zustand der Bremsen b)vom Zustand der Straße (ungünstige Bedingungen: Nässe, Sand und Erde, feuchtes Laub, Ölspuren, Schnee, Eis) c)von der Geschwindigkeit (doppelte Geschwindigkeit – vierfacher Bremsweg!) Wie kann der Bremsweg verkürzt werden? Bei ungünstigen Straßenverhältnissen unbedingt langsamer fahren. Zustand der Bremsen überprüfen. 2