Lösungen zu "Arbeitsblätter Themenheft 3"

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Lösungen
KV 1 G
elenke machen das Skelett
beweglich
KV 5 Wer ist am schnellsten?
1.Wenn alle die gleiche Strecke laufen:
Je kürzer die Zeit, desto schneller ist der Läufer.
Wenn die Schüler verschiedene Strecken laufen:
Wer in der gleichen Zeit eine längere Strecke zurücklegt, ist schneller.
2.50 m : 8 = 6,25 m
75 m : 10 = 7,5 m
Er läuft 6,25 m in 1s.
Er läuft 7,5 m in 1s.
Ralf ist schneller als Achim. Seine Geschwindigkeit ist
höher. Die Geschwindigkeit gibt an, wie viele Meter
pro Sekunde zurückgelegt werden.
1.AScharniergelenk:
a) Oberarmknochen; b) Speiche; c) Elle
BKugelgelenk:
a) Becken; b) Oberschenkelknochen
CSattelgelenk:
a) Handwurzelknochen; b) Mittelhandknochen des
Daumens
3. Bewegung:
A beugen; B kreisen; C kreisen und beugen
Gegenstände:
A Türscharnier; Deckel, z. B. vom Mülleimer;
B Kugelkopf eines Fotostativs; Kerzenhalter am
Weihnachtsbaum;
C Kardangelenk bei Antriebswellen
KV 6 Die Weinbergschnecke
1.1 Gehäuse
2 Atemloch
3 Fuß
4 Augenfühler
5 Kriechsohle mit Schleim
6 Mund
7 Tastfühler
2.a)Beobachtungen: Dunkle Querbänder laufen von
hinten nach vorn.
b)Beobachtungen: Sie verändert ihre Kriechrichtung.
Sie kann ihre Lage feststellen.
3.ADie Schnecke weicht dem Reiz aus, sie hat an
der gesamten Oberhaut Tast-Sinneszellen.
BDer Schleim macht die Messerschneide stumpf,
die Muskelbewegung des Fußes weicht der
Schneidebewegung aus. Im Freien werden so
Hindernisse geglättet und Verletzungen vorgebeugt.
CMit dem chemischen Sinn (Fußoberseite und
obere Fühler) ortet die Schnecke Geruchsstoffe.
Je nach Stoff zieht sie sich zurück oder kriecht
daruf zu.
KV 2 Unsere Wirbelsäule
3.Stuhl: größengerecht, feste Stuhllehne ; Sitzfläche
geneigt
Tisch: höhenverstellbar;
Arbeitsplatte: schräge Arbeitsfläche
·A
rme liegen im rechten Winkel auf dem Tisch
Schultern entlasten!
· a ktives Sitzen, Muskeln stabilisieren die Wirbelsäule
·B
eine bilden zwischen Ober- und Unterschenkel
einen rechten Winkel
4.· Kopf leicht nach unten geneigt
KV 3 Tragen – sitzen – heben
(1) Falsch: Der Körper ist einseitig belastet, die
Wirbelsäule ist verkrümmt; richtig: Die Last ist auf beide
Schultern verteilt, die Wirbelsäule ist gerade aufgerichtet.
(2) Falsch: Die Wirbelsäule ist gekrümmt, dadurch werden die Bandscheiben nach außen geschoben; richtig:
Die Wirbelsäule ist aufgerichtet, die Rückenmuskulatur
unterstützt die Wirbelsäule.
(3) Falsch: Die schwere Last hängt an der Wirbelsäule,
es kann zu Bandscheibenschäden kommen; richtig: Die
Wirbelsäule ist aufgerichtet, die Beinmuskeln bringen
die Kraft zum Heben auf.
KV 7 Forellen sind gute Schwimmer
1. Oben, von links nach rechts: Schwanzflosse,
Fettflosse, Rückenflosse, Naseneingang
Unten: Afterflosse, Bauchflosse, Seitenlinienorgan,
Brustflosse, Kiemendeckel
2. schmaler, stromlinienförmiger Körper; glatte, beschuppte Haut; kräftige Brust- und Schwanzflossen.
KV 4 Fitness-Training
KV 8 W
ie funktionieren meine
Bremsen gut?
Hinweise: Der Ruhepuls ist auch vom Alter abhängig.
Bei Zehn- bis Zwölfjährigen gilt ein Ruhepuls von etwa
90 Schlägen pro Minute als normal. Der Belastungspuls
beim Ausdauertraining sollte bei 140 bis 170 Schlägen
liegen. Der Erholungspuls sollte nach einer Minute etwa
30 bis 40 Schläge unter dem Belastungspuls liegen.
Der Bremsklotz und die Felge reiben aneinander.
Reibung bremst die Bewegung des Rades.
Reibung entsteht, weil die aufeinander liegenden
Flächen uneben sind. Bei einer guten Bremse soll die
Reibungskraft möglichst stark sein.
Je fester die aneinander reibenden Flächen zusammen­
gedrückt werden, desto stärker ist die Reibung.
Je rauer die aneinander reibenden Flächen sind, desto
stärker ist die Reibung.
… fest gegen die Felge gedrückt werden (z. B. CantileverBremsen)
… ein gutes Profil haben (abgenutzte Bremsklötze
erneuern!)
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Lösungen
KV 9 Wie kann ich rechtzeitig anhalten?
Auf dem Reaktionsweg fährt das Fahrzeug ungebremst
weiter. Je höher die Geschwindigkeit ist, desto länger ist
der Reaktionsweg.
Wie kann der Reaktionsweg verkürzt werden?
Erhöhte Aufmerksamkeit verringert den Reaktionsweg.
Man sollte mit angemessener Geschwindigkeit fahren.
Die Länge des Bremsweges ist abhängig
a) vom Zustand der Bremsen
b)vom Zustand der Straße (ungünstige Bedingungen:
Nässe, Sand und Erde, feuchtes Laub, Ölspuren,
Schnee, Eis)
c)von der Geschwindigkeit (doppelte Geschwindigkeit
– vierfacher Bremsweg!)
Wie kann der Bremsweg verkürzt werden?
Bei ungünstigen Straßenverhältnissen unbedingt langsamer
fahren. Zustand der Bremsen überprüfen.
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