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SunStar HP
Innovative Vollvakuum-Solartechnik
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Die Wärme aus Tirol
Solar
Öl
Gas
Holz
Erdwärme
www.olymp.at
Olymp SunStar HP
die Sonne stellt keine Rechnung
Die einmalige Investition in eine Olymp Hochleistungssolaranlage mit Vollvakuumröhren bring über Jahrzehnte
kostenlose Energie und somit ein Stück Unabhängigkeit gegenüber Energiepreise, welche schlussendlich
immer steigend sind. Stellt man die Kosten und die Einsparung fair gegenüber, so liegt die Amortisation
(je nach Systemvoraussetzungen) zwischen 7 und 15 Jahren, Ihr eingesetztes Kapital bringt somit weitaus
höhere Erträge als auf einem Sparbuch – und das mit Sicherheit.
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Beispiel 20 m² Kollektorfäche
Olymp SunStar HP
> 14,94 m² Absorberfläche
(= +25% mehr Absorberfläche)
Teilvakuumröhren
> nur knapp 12 m² Absorberfläche
Vakuumröhre ist nicht gleich Vakuumröhre
Vollvakuumröhre
„Olymp SunStar HP“
Teilvakuumröhre
„System Sydneyröhre“
Absorber und Wärmerohr im Vakuum
Röhrendurchmesser 65 mm
Wärmeleitblech und Wärmerohr nicht im Vakuum
Röhrendurchmesser 58 mm
1. Borosilikatglas
2. Vakuum
3. Absorber
4. Wärmerohr (Heatpipe)
Jahresertrag bei Vollvakuumröhren (im Durchschnitt):
Jahresertrag bei Teilvakuumröhren (im Durchschnitt):
> Warmwasser bis zu 37% höher
> Heizungsunterstützung bis zu 62% höher
> unwesentlich höher als bei Flachkollektoren
(Quelle: Schweizer SPF Prüfung, www.spf.ch)
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1. Glas
2. Vakuum
3. Absorber (aufgedampft)
4. Wärmerohr
5. Wärmeleitblech
Die Wärme aus Tirol
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Vollvakuum-Röhrenkollektor
ertragreich auch im Winter
Die Vollvakuumtechnik ist auch im Winter hoch effizient und bringt daher beste Solarerträge
für die Heizungsunterstützung. Die schnelle Reaktion des Kollektors – auch bei geringer
Einstrahlung (bewölktes Wetter) – ist ein weiterer Pluspunkt gegenüber Flachkollektoren
und Teilvakuumröhren.
Sicher gegen Sturm und Hagel. Die Bauweise eines Vakuumröhrenkollektor lässt
auch bei steiler Aufständerung den Wind zwischen den einzelnen Röhren durch.
Hagel kann durch die geringere Krafteinwirkung auf die gewölbte Oberfläche
nur bedingt Schaden anrichten.
Vergleich I
Sommersolar Warmwasser
Brauchwasser:
Boiler:
Kollektorneigung:
Tagesenergiebedarf (4– 6 Pers):
Jahresenergie:
60% Solarabdeckung
450 L
45°
10 KWh
4.200 KWh
Aperturfläche m2
Solarertrag KWh/m2
6
700
5
600
4
500
3
400
300
2
200
1
100
0
0
Flachkollektor
SunStar HP65
Flachkollektor
SunStar HP65
Vergleich II
Heizungsunterstützung Einfamilienhaus
Heizungsunterstützung:
Speicher:
Kollektorneigung:
Tagesenergiebedarf (4– 6 Pers):
Heizbedarf:
Heizung:
Gesamt:
25% Solarabdeckung
1.200 L
45°
10 KWh (top gedämmt 200 m2)
5,8 KW bei –8° C
12.140 KWh/Jahr
16.340 KWh/Jahr
Aperturfläche m2
Solarertrag KWh/m2
18
16
600
14
500
12
400
10
8
300
6
200
4
100
2
0
0
Flachkollektor
SunStar HP65
Flachkollektor
SunStar HP65
Die Wärme aus Tirol
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Die „Heatpipe“
so arbeitet der Olymp SunStar HP
Kernstück des Solarkollektors ist die Absorberfläche, die das einfallende Sonnenlicht in Wärme
­umwandelt und diese an einen Wärmekreislauf abgibt. Die Übertragung der Wärme vom Absorber zum
Wärmekreis besorgt eine „Heatpipe“ auf der der Absorber wärmeleitend montiert ist. Die „Heatpipe“
leitet die Wärme nahezu widerstandsfrei zu ihrem oberen Ende und gibt sie dort über eine metallische
Wärmebrücke an den Wärmekreislauf ab. Verschleiß- und alterungsfreie
Arbeitsweise der „Heatpipe“, da reines Wasser in ihr zirkuliert.
Anbindung (Trockenanbindung)
der Vollvakuumröhre an den
Verteiler mit Verteilerkasten
Gummimanschette
Wärmerohr - Kondensator
Absorber
Verteiler
Zuverlässig und Wirtschaftlich
Mit dem SunStar HP bietet Olymp eine
ausgereifte Technologie zur Nutzung
­kostenloser Sonnenenergie. Diese wird
in nutzbare Wärme umgewandelt und
dem Heizkreislauf des Hauses zugeführt.
Der Olymp SunStar HP bietet wirtschaftliche Solartechnik für Warmwasser,
­Heizung und solare Kühlung. Sicher ­
gegen Frost und Überhitzung durch das
„Heatpipe Prinzip“.
Strömungskanal für die
Wärmeübertragungsflüssigkeit
Vakuumröhre
Teil der Isolierung
Verteilerkasten
Typen- und Leistungsübersicht
Typ SunStar HP 20
SunStar HP 30
SunStar DF 100-6
Anbindung
(Trockenanbindung)
der Vakuumröhre
an den
Verteiler mit Verteilerka
Einfache Montage
2,9 m2
4,3 m2
1,58 m2
Absorberfläche
2,0 m2
3,21 m2
1,11 m2
20
30
6
60 kg
90 kg
40 kg
1980 / 1450 / 163
1980 / 2150 / 163
2206 / 720 / 142
Borosilikatglas
Borosilikatglas
Borosilikatglas
< 10-5 bar
< 10-5 bar
< 10-5 bar
65 mm
65 mm
100 mm
> Schnelle und passgenaue ­Montage durch
­Tauchhülsensteckverbindung
Gewicht
> Das Gewicht der Komponenten und Einzelröhren
ist gering
Glaswerkstoff
> Aufdachmontage verhindert Undichtheiten
am Dach
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Kollektorfläche
Anzahl der Röhren
Abmessungen H / B / T mm
Vollvakuum (langzeitstabil)
Durchmesser Ø
Die Wärme aus Tirol
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