NMS-EB St Wolfgang Folien ppt Datei

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N M S E N T W I C K L U N G S B E G L EI T U N G
B U N D E S W E I TE S V E R N E T Z U N G S T R E F F EN
15.-17. APRIL 2009
5 Dimensionen des Lernens
Können
Kompetenzen
Fähigkeiten
Wissen
Fakten
Informationen
Verstehen
Konzepte
Ideen
Prinzipien
Gruppe
Kooperation
Gemeinschaft
Person
Urheberschaft
Identität
Sinn
Leadership for Learning
Wie lernen SchülerInnen?
Wie lernt das Kollegium?
Wie lernen Systeme?
3 entscheidenden Ebenen des Lernens
Lernen der S/S
Lernen der L/L etc.
Lernen des Systems
4 Stufen der Übereinkunft in einer
Gemeinschaftswirklichkeit
Für gelingende Kommunikation muss ein gemeinsamer Bezugsrahmen für die
Wirklichkeitsbegegnung
errichtet werden.
Stufe 4: Lösungen und Verantwortlichkeit
Haben die Beteiligten gemeinsame Vorstellungen
darüber, welches annehmbare Lösungen für die offenen
Fragestellungen sind?
Stufe 3: Schlussfolgerungen und Wirkungszusammenhänge
Welche Schlussfolgerungen ergeben sich aus den Bezugrahmen und
Systemzusammenhängen?
Stufe 2: Bedeutungen und Informationen
Ordnen die Beteiligten vorhandene Daten die gleichen Bedeutungen zu?
Haben die Beteiligten gemeinsame Vorstellungen, was für die Beschreibung
der Situation wichtig ist und was nicht?
Stufe 1: Daten und Szenarien
Beziehen sich die Beteiligten auf die gleichen Daten? Kennen sie wechselseitig die
Szenarien? Gibt es ein gemeinsames Verständnis der relevanten Szenarien?
5
Rollenwahrnehmung in drei Kontexten
Arbeit am
System:
Lerndesignerin
Arbeit im
System: KollegIn
Weitere Rollen
Themenkreise des Lernateliers
Durch bloßes logisches Denken vermögen wir
keinerlei Wissen über die Erfahrungswelt zu
erlangen; alles Wissen über die Wirklichkeit
geht von der Erfahrung aus und mündet in ihr.
Lerndesign
Wenn man nicht gegen
den Verstand verstößt,
kann man überhaupt Denkweise
zu nichts kommen.
Die reinste Form des
Wahnsinns ist es, alles
Praxis beim Alten zu lassen und
gleichzeitig zu hoffen, dass
sich etwas ändert.
Themenkreis: Denkweise
Wie:
Neue Denkmuster
• umdeuten & umdenken
• Kohärenz & Stimmigkeit aufspüren
• Komplexität, Zusammenhänge erkennen
Denkweise
Wer: Gestalter des
Lernens
• Selbstgestaltungsfähigkeit aktivieren
• Fach- & Gestaltungskompetenz nützen
• Empathie pflegen
Wozu: förderliches
Lernumfeld
• Stärken fördern
• Fehler pflegen
• Handlungen gestalten
Wann & Wo: Mitten
im Geschehen
• sich selber als Lernende verstehen
• in & mit der Lerngemeinschaft agieren
• achtsam und präsent sein
Warum: Werte
realisieren
• Vielfältigkeit & Respekt
• Gleichberechtigung & Chancengleichheit
• Gerechtigkeit &Transparenz
Themenkreis: Praxis
Praxis
evidenz-basierte
Entwicklung
Assessment
• beobachten & erkennen
• wahrnehmen & festhalten
• reflektieren & entscheiden
• Assessment of Learning
• Assessment for Learning
• Assessment as Learning
NMS-Modell zur
Differenzierung
• 4 Unterrichtsbereiche gestalten
• 3 Schülerfaktoren berücksichtigen
• 3 Prinzipien realisieren
personalisiertes
Lernen
• Werte & Interessen aktivieren
• Handlung ermöglichen
• Begegnungen differenzieren
Themenkreis: Lerndesign
Lerndesign
Lerninhalte
bestimmen
• das Wesentliche festlegen
• Prioritäten setzen
• Ziele artikulieren
Lerndesign
rückwärts
angehen
• Ergebnis definieren
• Leistungsaufgaben bestimmen
• Lernaufgaben gestalten
Lernprozesse
gestalten
Lernen
multidimensional
betrachten
• selektiv, priorisiert, transparent
• multidimensional & flexibel
• differenziert & personalisiert
• Wissen - Verstehen - Können
• Person
• Gruppe
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