Der universale Informations- und Energieträger Hyperschall - Grundlagen - Reiner Gebbensleben, Dresden Stand: April 2013 Informationsfelder Schwingungsart Erscheinungsform Biologische Wirkung elektromagnetisch sichtbares Licht Sehen Infraschall Vibration Hörschall Hören Hyperschall unbewusste Kommunikation mit der Umwelt mechanisch Intern: Kommunikation neuronaler Netze untereinander bidirektionale Kommunikation zwischen Organen und Gehirn 2 © R.Gebbensleben Frequenzbereiche der Informationsfelder mechanische Schwingungen 1 Hz 1 1 kHz 3 10 Infraschall 1 MHz 6 1 GHz 9 10 1 THz 12 10 1 PHz 15 10 10 Ultraschall 1 EHz 18 10 1 ZHz 21 Frequenz 1024 Hz 10 typ. Gitterschwingungen Hörschall Hyperschall 10 3 1 10-3 10-6 10-9 10-12 10-15 10-18 1 km 1m 1 mm 1 µm 1 nm 1 pm 1 fm 1 am 10-21 m Wellenlänge in Luft elektromagnetische Schwingungen 1 Hz 1 1 kHz 3 10 1 MHz 6 10 Langwellen 1 GHz 9 10 10 6 1 PHz 15 10 Kurzwellen Mittelwellen 10 9 1 THz 12 10 IR 1 EHz 18 10 UV sichtbares Licht 1 ZHz 21 Frequenz 1024 Hz 10 Gammastrahlung Röntgenstrahlung 10 3 1 10-3 10-6 10-9 10-12 1 km 1m 1 mm 1 µm 1 nm 1 pm 10-15 m Wellenlänge in Luft 3 © R.Gebbensleben 6 Gründe, Hyperschall abzulehnen 1. Zur Messung von Hyperschall gibt es derzeit keine technischen Geräte 2. Hyperschall ist nur auf breiter interdisziplinärer Basis erforschbar 3. Das Thema ist durch die Nähe zur „Esoterik“ stigmatisiert, es droht Imageverlust und „Exkommunizierung“ aus der „Wissenschaftsreligion“ 4. Erforschung des Hyperschalls ist Grundlagenforschung und bringt kein schnelles Geld 5. Die Entdeckung der Hyperschallgesetze ist revolutionär und rüttelt am Fundament vieler geltender Lehrmeinungen 6. Die neuen Erkenntnisse stören wirtschaftliche und politische Interessen. 4 © R.Gebbensleben Die Erforschung des Hyperschalls hat sich gelohnt, denn er liefert die wissenschaftliche Erklärung für viele Phänomene Alternative Medizin Homöopathie Placeboeffekt Akupunktur Naturheilverfahren Gehirnforschung Lernen, Denken, Erinnern Träume, Halluzinationen Hypnose Nahtoderlebnisse vermeintliche Wiedergeburt Parapsychologie Außersinnliche Wahrnehmung Telepathie, Hellsehen Gedankenimprägnation Psychokinese Soziologie Biophysik Psychologie Orientierungsverhalten von Tieren Stoffwechsel, Wachstum und Kommunikation von Pflanzen und Tieren Evolutionsforschung Philosophie Radiästhesie Geobiologie Wasseradern Erdstrahlen Gitternetze Strahlenfühligkeit Fernwahrnehmung Wünschelrutenphänomen Psi-track, Ley-lines Orgon, Skalarwellen, morphogenetische Felder Physik Hyperschallakustik Elektrosmog Raumenergie Atomare Transmutationen 5 © R.Gebbensleben Hyperschall Ursachen, Quellen, Eigenschaften was ist Schall? Die Wellengleichung für Schallschwingungen hat 2 Lösungen: den akustischen und den optischen Zweig Infraschall: Frequenzen < 16 Hz, fühlbar = schwingende Materiepakete Hörschall (Mensch): f = 16 Hz … 20 kHz, hörbar Ultraschall: f = 20 kHz … 1 GHz, unhörbar Ausbreitungsrichtung l Verdichtung Verdünnung 7 © R.Gebbensleben was ist Hyperschall? Die Wellengleichung für Schallschwingungen hat 2 Lösungen: den akustischen und den optischen Zweig Hyperschall = atomare Eigenschwingungen unbewusst wahrnehmbar Frequenzen oberhalb von 1 GHz Atomgitter in Ruhe Beschuss mit freien Elektronen Ausbreitungsrichtung l Verdichtung Verdünnung 8 © R.Gebbensleben wie entstehen Hyperschallschwingungen? Elastischer Stoß: wenn freie Elektronen auf Materie treffen, setzen sie ihre gesamte kinetische Energie in einen mechanischen Impuls um. Dabei werden Atome und Moleküle zu atomaren Eigenschwingungen angeregt. Sie pflanzen sich in Stoßrichtung als longitudinale Materiewelle fort. Geltende physikalische Gesetze: • Energie-Erhaltungssatz • Impuls-Erhaltungssatz Flugbahn Elektron im Plasma Energiebilanz für 1 Elektron: kinetische Energie Ekin = e · U = ½ mv² = longitudinale Gitterschwingungen = Hyperschall 9 © R.Gebbensleben wie entstehen Hyperschallschwingungen? Inelastischer Stoß: wenn freie Elektronen auf Materie treffen, setzen sie ihre kinetische Energie in einen mechanischen Impuls und in elektromagnetische Strahlung um. Dabei werden Atome und Moleküle zu atomaren Eigenschwingungen angeregt und u.a. auch sog. Biophotonen angeregt. Geltende physikalische Gesetze: • Energie-Erhaltungssatz • Impuls-Erhaltungssatz Flugbahn Elektron im Plasma Energiebilanz für 1 Elektron: kinetische Energie Ekin = e · U = ½ mv² = elektromagnetische Strahlung (u.a. Biophotonen) + longitudinale Gitterschwingungen = Hyperschall 10 © R.Gebbensleben Wo kommt der Hyperschall her? aktive Strahler: natürliche Quellen technische Quellen Freie Energie? passive Strahler: durchstrahlte Objekte 11 © R.Gebbensleben Kosmische Strahlung einfallendes Proton der kosmischen Strahlung ca. 1000 Kollisionen pro cm²s mit der Atmosphäre Kollision mit: Proton + Pion ( Neutron Pion (- 2,6 . 10-8 s 10 km Höhe Myonneutrino+ ( Myon ( + Myon ( Positron (e+ ) ca. 107 ... 109 Teilchen pro cm2s am Erdboden Elektron- Myonneutrino neutrino ( ( e Myonneutrino ( 2,2 . 10-6 s s > 600 m Elektron (e - ) Elektron- Myonneutrino neutrino ( ( e 12 Kosmische Strahlung Wenn man das von der sekundären kosmischen Strahlung erzeugte Hyperschallfeld sehen könnte ... ... wäre nicht nur der Himmel Tag und Nacht hell, sondern auch die Tiefe der Weltmeere und das Innere der Erde. 13 Auf der sonnenbeschienenen Seite der Erde wirkt zusätzlich ein zeitlich veränderlicher Teilchenstrom von der Sonne ein (Sonnenwind). 14 NASA die Erde und ihre radiästhetisch wahrnehmbaren 3 Strahlenquellen passive Durchstrahlung mit Hyperschall aus sekundärer kosmischer Strahlung von der gegenüberliegenden Seite des Globus aktive Strahlung durch Zerfall radioaktiver Elemente und thermische Elektronenemission Sonne 15 © R.Gebbensleben Erdstrahlen Illustration aus „Speculum metallurgiae“ von B. Roessler (1700). Dargestellt sind Gitterlinien eines Gitternetzes. An den Kreuzungspunkten der Gitterlinien sind die dort vertikal austretenden Erdstrahlen eingezeichnet. Jede im Erdinnern passiv durchstrahlte oder aktiv strahlende Schale bildet Strahlen aus, die aus dem ungestörten Erdreich in Form eines globalen quadratischen Rasters austreten. Im Durchschnitt emittiert eine Fläche von 1 m² 20 verschiedene Strahlen. 16 „Wasseradern“ sind keine aktiven Quellen, sondern durch besondere geometrische Verhältnisse verstärkte natürliche Felder. Klüfte und Verwerfungen führen zu einer „Brennpunkt“-Bildung. räumliche Felder Strahlen Amplitudenverlauf am Erdboden wahrnehmbare "Wasserader" Bodenschichten aus verwitterten Minerialien Grundwasser anstehendes verwittertes Gestein wassergefüllte Kluft 17 © R.Gebbensleben Atmosphärische Quellen Blitze (elektrische Entladung) Flammen (thermische Ionisation und Rekombination) 18 Meteoriten PerseidenMeteorschauer 19 NASA Luftbewegungen erzeugen Reibungselektrizität 20 © EPA (Orlando Barria) Starke Luftbewegungen erzeugen Hyperschall NASA NASA Kategorie-5-Hurrikan Katrina am 28.08.2005, vmax = 280 km/h Lmax = 521 dB 21 Elektronensprünge in biologischen Systemen Viele Zellen produzieren kurzzeitig freie Elektronen Synapse = „Schalter“ für elektrische Impulse Nervenzelle: bei Gehirntätigkeit Synapse / motor. Endplatte überträgt Impulse (0,2 ms; 0,1 V) an die nächste Nervenzelle durch Transmitterfreisetzung Dendrit (Signalaufnahme) Axon elektrischer Impuls Pflanzenzelle: beim Stoffwechsel Pflanzen und Tiere: Tierische Zelle: beim Stoffwechsel Fotorezeptoren 22 wie „sehen“ Hyperschallfelder aus? optische Analogie: homogenes Hyperschallfeld, erzeugt durch die sekundäre kosmische Strahlung (globales Feld) (HS-Amplitude: maximal weiß, 0 schwarz) räumliches Strahlenmuster einer homogenen Kugel (theoretischer Zwischenschritt) vollständiges Hyperschallfeld einer Kugel im globalen Feld (horizontaler Schnitt) 23 © R.Gebbensleben Hyperschall tritt stets in 2 Konfigurationen auf Strahl und Feld Jedes homogene Objekt mit einfacher geometrischer Form erzeugt im globalen Hyperschallfeld 6 einzelne Strahlen, einen in jeder Koordinatenrichtung (Prinzip: Kräftegleichgewicht). Das Hyperschallfeld bildet sich durch Einwirkung des globalen Feldes zwischen den Strahlen als räumlich symmetrisches Feld. Es ist an jeder Stelle durch physikalische Parameter beschreibbar. Beispiel: Hyperschallfeld eines massiven Metallzylinders, Ø25 mm x 20 mm räumliches Feld Strahl Objekt 24 © R.Gebbensleben Die Struktur der Hyperschallstrahlen Struktur eines Hyperschallstrahls nach Durchlaufen von zwei verschiedenen Stoffen: Hyperschallstrahl Hyperschallstrahl im Schnitt Die Spektren ordnen sich mit wachsender Amplitude von außen nach innen an (Analogie zur Schwerkraft). Der Strahl wird durch Querkräfte zusammengehalten. Die Felder der Teilstrahlen sind in ihrer Wahrnehmung nicht von den Feldern realer Objekte unterscheidbar. Damit erklärt sich, wie die Bezeichnung „Feinstofflichkeit“ entstanden ist. Spektrum 3 Spektrum 1 (weißes Rauschen) Spektrum 2 25 © R.Gebbensleben Hyperschallfelder Hyperschallfelder beliebiger Frequenz werden in resonanzfähigen Strukturen gespeichert. 3 Voraussetzungen: • die Hohlkörper enthalten planparallele Flächenelemente und • die Hohlkörper enthalten Gase oder Flüssigkeiten (Clusterbildung) und • eine ständige Hyperschallanregung von innen oder außen. 26 © R.Gebbensleben Hyperschallfelder Hyperschallfelder steuern Informationsflüsse (Beispiel Nerven) steuerndes HS-Querfeld Input Axon Output Schwannsche Zelle Output = Input (Durchlassverhalten): wenn Spektren von Inputfeld und steuerndem Querfeld zumindest in Teilen übereinstimmen: fin = fqu fout = fin Output = 0 (Sperrverhalten): wenn Spektren von Input und steuerndem Querfeld auch in Teilen nicht übereinstimmen fin ≠ fqu fout = 0 27 © R.Gebbensleben Wichtige Hyperschall-Gesetze: Brechung Hyperschall = optischer Zweig der Lösung der allgemeinen Wellengleichung für mechanische Schwingungen es gelten die optischen Brechungsgesetze HS-Strahlen werden an Grenzflächen zwischen zwei Stoffen reflektiert und gebrochen und gehorchen dem Snelliussches Brechungsgesetz: sin θe n2 c1 ────── = ── = ── sin θb n1 c2 __ n = √εr Die Permittivitätszahl εr wird den Tabellen der Elektrotechnik entnommen. Beim Strahldurchtritt durch eine Grenzfläche erfahren der gebrochene und der reflektierte Strahl immer eine Energiehalbierung. Der Brechungsindex eines Materials gibt gleichzeitig an, um welchen Faktor das HSFeld im Material verstärkt wird. Beispiel: HS-Durchstrahlung eines dielektrischen Objekts. Beachte: n2 = -1 für alle Metalle! einfallender Strahl (W0) e P r n1 gebrochener Strahl (1/2 W0) b n2 > n1 reflektierter Strahl (1/2 W0) 28 © R.Gebbensleben Wichtige Hyperschall-Gesetze: Totalreflexion Sonderfall: Totalreflexion an Feldern An dünnen Platten oder Folien konfiguriert sich das HS-Feld um. einfallendes Feld (W0) Die ursprünglich rechtwinklig aus den Flächenmittelpunkten austretenden Strahlen treten jetzt unter 45° aus allen 8 Ecken aus. Zwischen den Strahlen spannt das globale Feld ein räumliches Feld auf. Diese virtuellen Wände mit dem Spektrum des Plattenmaterials bewirken gegen Felder, die in einem Winkelbereich von – 45° bis +45° zur Plattenachse einfallen, Totalreflexion. Feld einer dünnen Platte im Schnitt totalreflektiertes Feld (W0) 29 © R.Gebbensleben Wichtige Hyperschall-Gesetze: Totalreflexion Sonderfall: Totalreflexion an Feldern An Ringen (auch an zwei gleichen Objekten) konfiguriert sich das HS-Feld um. Dadurch entstehen im globalen Feld kegelförmige virtuelle Flächen mit dem Spektrum des Ringmaterials. Sie bewirken gegen HS-Strahlen, die in einem Winkelbereich von – 45° bis +45° zur Ringachse einfallen, Totalreflexion. einfallendes Feld (W0) Feld eines Ringes im Schnitt totalreflektiertes Feld (W0) 30 © R.Gebbensleben Wichtige Hyperschall-Gesetze: Resonanz Objekte und/oder Felder mit identischen Spektren wechselwirken miteinander und bilden ein gemeinsames Feld, in dem sich alle Strahlen unter einem Winkel von 90 ° kreuzen Prinzip: Gleichgewicht der Strahlkräfte Objekt 1 Objekt 2 Fremde Felder werden an den derart ausgerichteten Strahlen totalreflektiert. Dieses Prinzip kann man sich zunutze machen, um Elektrosmog, Wasseradern, Erdstrahlen u.a. abzuschirmen. Voraussetzung: Brechungsindex des Objektmaterials n > 1,41 bzw. e > 2. Ist der Abstand zweier Objekte mit wenigstens einem gemeinsamen Spektrum ein ungeradzahliges Vielfaches des Objektdurchmessers, bildet sich ein Resonanzfeld. Bei Resonanz übernimmt jedes Objekt sämtliche Spektren des Resonanzpartners! 31 © R.Gebbensleben 90° 90° Wichtige Hyperschall-Gesetze: Resonanz Zwei Objekte mit zumindest teilweise übereinstimmendem Spektrum im nichtresonanten Abstand kommunizieren über die Strahlen und schirmen den Raum weitgehend gegen das globale Feld ab. 32 © R.Gebbensleben D a=4D Wichtige Hyperschall-Gesetze: Resonanz Zwei Objekte mit zumindest teilweise übereinstimmendem Spektrum im Resonanzabstand kommunizieren direkt miteinander und füllen den gesamten Raum mit virtuellen Objekten. 33 © R.Gebbensleben D a=3D Wichtige Hyperschall-Gesetze: Resonanz Naturgesetz: Resonanzen sind exklusiv. Zu 2 miteinander in Resonanz stehenden gleichen zylindrischen Objekten wurde nachträglich ein drittes identisches Objekt im gleichen Abstand hinzugefügt. Die Resonanz von mittlerem und rechtem Objekt wird nicht gestört. sperrendes Feld 34 © R.Gebbensleben Resonanzfeld Wichtige Hyperschall-Gesetze: Resonanz Naturgesetz: Resonanzen sind exklusiv. Wenn das linke nachträglich eingefügte zu dem mittleren Objekt einen kleineren Resonanzabstand als das mittlere zu dem rechten Objekt hat, hat, springt die Resonanz vom rechten auf das linke Objekt über. Resonanzfeld 35 © R.Gebbensleben sperrendes Feld Ende 1.Teil Kontaktdaten: Dipl.-Ing. Reiner Gebbensleben 01139 Dresden, Homiliusstr. 6 Tel.: 03 51 - 8 90 86 85 e-mail: [email protected] 36