Vortragstagung Hyperschall in der medizinischen Theorie und Praxis – Grundlagen und einfache Einsatzmöglichkeiten für jede Praxis Physikalische Grundlagen und das menschliche Wahrnehmungssystem für Hyperschall Dipl.-Ing. Reiner Gebbensleben, Dresden 14:35 - 15:00 Uhr In der Grundlagenforschung wurde ein neues Kapitel aufgeschlagen. Nach 10jähriger interdisziplinärer Forschungsarbeit gelang es, die Rolle atomarer Eigenschwingungen als universalen Informationsträger und wichtigstes Kommunikationsmittel der Natur zu entschlüsseln und ihre Gesetze zu erforschen. Was mit technischen Messgeräten bislang nicht möglich war, gelang durch die Verwendung biologischer Sensoren. Der Frequenzbereich mechanischer atomarer Schwingungen, sogenannter Hyperschallschwingungen, erstreckt sich vom höheren Gigahertz- bis weit in den Terahertzbereich hinein, so dass mit Hyperschall riesige Informationsmengen übertragen werden können. Lebewesen, die sensorische Systeme für diesen immer und überall präsenten Informationsträger entwickelten, hatten einen evolutionären Vorteil. So ist es nicht verwunderlich, dass der Mensch als High-end-Produkt der Natur mit Hyperschallsensorik in reichlichem Maße ausgestattet wurde. In der modernen Gesellschaft wurde die Hyperschall-Sensibilität zunehmend verzichtbar. Sie ist heute nur noch rudimentär vorhanden. Insgesamt besitzt der Mensch 82 aus vielen Rezeptoren bestehende sensorische Bereiche auf den Röhrenknochen des Bewegungsapparates. Sie sind in der Schlafphase in den Reflexzentren des Rückenmarks auf Muskelgruppen des Bewegungsapparates geschaltet, die zur Flucht benötigt werden. Starke Hyperschallsignale, wie sie von Gefahrenquellen ausgehen, lösten in der Frühzeit der Evolution so ohne Beteiligung des Gehirns den lebensrettenden Fluchtreflex aus. Im Wachzustand werden sie auf Nervenbahnen zum somatosensorischen Cortex geleitet. Im zwischengeschalteten Thalamus werden ihre Spektren ausgewertet. Das durch viele Beispiele belegte unbewusste Wahrnehmungsvermögen, landläufig als „Sechster Sinn“ bezeichnet, ist Hyperschallwahrnehmung. Vortragstagung Hyperschall in der medizinischen Theorie und Praxis – Grundlagen und einfache Einsatzmöglichkeiten für jede Praxis Die Perzeption von Hyperschall, seine Verstärkung, Speicherung und Verwendung als Kommunikationsmittel im Gehirn Dipl.-Ing. Reiner Gebbensleben, Dresden 15:00 - 15:30 Uhr Der Informationsträger Hyperschall wird vom menschlichen Organismus als Kommunikationsmittel mit der Umwelt, insbesondere aber als internes Kommunikationsmittel verwendet und ist damit ein wichtiger Bestandteil des Betriebssystems des Menschen. Dabei dient Hyperschall sowohl als verbindendes Element zwischen verschiedenen neuronalen Netzen des Gehirns, als auch der bidirektionalen Kommunikation zwischen Organen und zugehörigen Hirnarealen. Hyperschallinformationen aus der Umwelt werden über Rezeptoren von insgesamt 82 sensorischen Bereichen im Periost der Röhrenknochen des Bewegungsapparates aufgenommen, in den Nervenbahnen der taktilen Signale zum Großhirn geleitet und in den Pyramidenzellen der Großhirnrinde in Form stehender Wellen gespeichert. Modellversuche haben gezeigt, dass Neurone für Hyperschall als Schalter, Rechner, Verstärker und temporäre Speicher fungieren können. Hyperschallfelder werden von Gliazellen quer durch das Gehirn „gefunkt“ und verbinden über Resonanzanregung verschiedene neuronale Netze miteinander. Über das HS-Feld eines bestimmten Objekts können alle zugehörigen Speicherzellen der verschiedenen Wahrnehmungszentren praktisch gleichzeitig aktiviert und so das zugehörige Objekt in all seinen Wahrnehmungen erinnert werden. Mit Hyperschall als Informationsträger werden Vorgänge im Gehirn, wie Lernen, Denken, Erinnern, aber auch veränderte Bewusstseinszustände, wie Träumen, Trance, Halluzinationen sowie außergewöhnliche Gedächtnisleistungen plausibel erklärbar. Luft- und flüssigkeitsgefüllte Organe des menschlichen Körpers speichern körperfremde Hyperschallfelder. Sie bilden untereinander Resonanzen, die die körpereigenen bidirektionalen Hyperschallflüsse zwischen Organen und den zugeordneten steuernden Hirnarealen blockieren können. Bestehen solche Blockaden längere Zeit, z.B. durch Konflikte im sozialen Bereich oder durch technische oder natürliche Hyperschallfelder hoher Intensität, entsteht Krebs. Die Anwendung der Hyperschallgesetze auf das menschliche Gehirn eröffnet auch eine völlig neue Sicht auf die Entstehung von Krebs und erschließt neue Möglichkeiten für Diagnose und Therapie. Vortragstagung Hyperschall in der medizinischen Theorie und Praxis – Grundlagen und einfache Einsatzmöglichkeiten für jede Praxis Die energetische Wirkung des Hyperschall in Natur und Technik Dipl.-Ing. Reiner Gebbensleben, Dresden 15:30 - 16:00 Uhr Nach der Höhe der Schwingungsamplituden lässt sich Hyperschall in zwei Bereiche einteilen. Hyperschall niedriger Amplitude wird von belebter Materie zur Kommunikation intern, untereinander und mit der Umwelt genutzt. Von Bedeutung ist in diesem Bereich der Informationsaustausch. Der Energieinhalt ist sehr gering und bedeutungslos. Überschreiten die Schwingungsamplituden einen kritischen Wert, werden Moleküle zerrissen. Bei noch größeren Amplituden werden schließlich auch Atome zerlegt. Die dabei entstehenden Elementarteilchen können aber auch zu neuen Elementen zusammengesetzt werden (kalte Kernfusion, Transmutation). In diesem Bereich überwiegen die energetischen Wirkungen des Hyperschalls. Die Natur nutzt die energetische Wirkung von Hyperschall in vielfältiger Weise. Pflanzen erzeugen an den Wurzelspitzen infolge ihrer Geometrie derart hohe Felder, dass sogar reiner Sandboden zerlegt und in die für den Aufbau der Pflanzen notwendigen Elemente transmutiert wird. Die Kraftwerke der Zellen, die Mitochondrien, verstärken normalen Hyperschall wegen ihrer Geometrie derart hoch, dass Stoffwechselprodukte zerlegt und zu neuen Stoffen, z.B. ATP, synthetisiert werden. Hyperschall hoher Intensität entsteht aber auch in technischen Prozessen. Halbleiterbauelemente der digitalen Leistungselektronik erzeugen extrem hohe und gesundheitsgefährdende Hyperschallamplituden (Radar-, Mobilfunk- und PhotovoltaikAnlagen). An den Rotorspitzen von Windkraftanlagen kommt es infolge von Wirbelbildung zu elektrischen Ladungstrennungen und Rekombinationen. Die dadurch erzeugten und mit Infraschall modulierten Hyperschallfelder werden von Anwohnern als besonders lästig empfunden. Auch beim Kernzerfall werden extrem starke Hyperschallfelder erzeugt. In der Folge gibt es in der Nähe von Kernkraftwerken und unterirdischen Atommülllagern erhöhte Krebserkrankungsraten. Vortragstagung Hyperschall in der medizinischen Theorie und Praxis – Grundlagen und einfache Einsatzmöglichkeiten für jede Praxis Hyperschall als energetische Grundlage fast aller "Naturheilverfahren" Dr. med. Richard Kraßnigg, Neunkirchen-Seelscheid 16:30 - 17:00 Uhr Fallbeispiele mit Anwendungsoptimierungen für Akupunktur und Homöopathie Dr. med. Richard Kraßnigg, Neunkirchen-Seelscheid 17:00 - 17:30 Uhr