Projekt Sonnenofen Melissa Bauer, Elisabeth Resch, Valentin Pfaffinger, Florian Stadler, Phillip Erdmann, Miriam Westermeier, Andreas Heinke 2. Physik des Sonnenofens Physik: Elisabeth Resch & Melissa Bauer Experimente: Florian Stadler & Phillip Erdmann 2.1 Einleitung Mit einem Sonnenofen kann man Backen und Kochen Bei unserem Sonnenofen geschieht dies in der kleinen schwarzen Kiste, indem die Lichtstrahlen auf die Spiegel auftreffen und dann auf die Kiste zurück reflektiert werden. 2.2 Isolation gute Wärmeleitung = schlechte Isolation Gute Wärmeleiter: Aluminium, Gold, Kupfer, Stahl. schlechte Wärmeleitung = gute Isolation Schlechte Wärmeleiter: Styropor, Holz, Beton, Glas, Luft. 2.2 Isolation Nun ist unsere Kochkiste eine gut isolierte Kiste, also gilt: etwas Warmes / gut isoliert = hält Wärme etwas Kaltes / gut isoliert = hält Kälte 2.3 Absorption Weiße Farbe reflektiert Licht stark Graue Farbe reflektiert Licht teilweise Schwarze Farbe absorbiert Licht stark 2.3 Absorption 1) Alle Körper absorbieren (aufnehmen) und emittieren (ausstrahlen) Wärme 2) Dunkle, matte Körper absorbieren mehr Wärmestrahlung als helle, glänzende 3) Dunkle, matte Oberflächen strahlen bei gleicher Temperatur mehr Wärme ab als helle, glänzende Oberflächen 4) Wärmestrahlung, die nicht absorbiert wird, wird reflektiert. 2.4 Reflexion Gegenstände können Licht, das auf sie fällt, teilweise zurückwerfen Einfallswinkel = Ausfallswinkel (Reflektionsgesetz): 2.5 Treibhauseffekt Unsere schwarze kleine Kiste kann Licht passieren lassen und Wärmestrahlung gefangen halten. Um den Film zu starten auf das schwarze Feld klicken 2.6 Auswertungen