QUIZ

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QUIZ
Kapitel 1. Einführung
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1.1. Eine Person, die argumentiert, dass Körper und Geist aus physischer Substanz und Energie
bestehen, gehört zum
a) Animismus
b) Dualismus
c) Monismus
d) Ethnozentrismus
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•
1.2. Das Phänomen Blindsehen bestätigt
a) visuelle Information muss unsere Bewusstsein erreichen, damit darauf angemessen reagiert wird
b) Nicht jede Hirnstruktur mediiert Bewusstsein
c) Prozessierung über zwei visuelle Pfade hat keinen evolutionären Vorteil
d) Das visuelle System der Wirbeltiere ist verantwortlich fürs Bewusstsein.
•
•
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•
1.3. Phrenologie heisst
a) Herzlehre
b) Lehre von den Sulci
c) Schädellehre
d) Lehre von der natürlichen Selektion
•
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•
1.4. Experimentelle Ablation
a) heißt selektives Abtragen von Gehirngewebe zur Untersuchung von dessen Funktion
b) ist ein Verfahren der invasiven Hirnforschung beim Menschen
c) ist eine selektive Stimulation von Teilen des Gehirns
d) ist ein in der Neurologie gängiges Diagnoseverfahren
•
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1.5. Die prozentuale Differenz der DNA zwischen den Hominiden beträgt weniger als
a) 1%
b) 3%
c)10%
d) 50%
Kapitel 1. Einführung
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1.1. Eine Person, die argumentiert, dass Körper und Geist aus physischer Substanz und Energie
bestehen, gehört zum
a) Animismus
b) Dualismus
c) Monismus
d) Ethnozentrismus
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1.2. Das Phänomen Blindsehen bestätigt
a) visuelle Information muss unsere Bewusstsein erreichen, damit darauf angemessen reagiert wird
b) Nicht jede Hirnstruktur mediiert Bewusstsein
c) Prozessierung über zwei visuelle Pfade hat keinen evolutionären Vorteil
d) Das visuelle System der Wirbeltiere ist verantwortlich fürs Bewusstsein.
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1.3. Phrenologie heisst
a) Herzlehre
b) Lehre von den Sulci
c) Schädellehre
d) Lehre von der natürlichen Selektion
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1.4. Experimentelle Ablation
a) heißt selektives Abtragen von Gehirngewebe zur Untersuchung von dessen Funktion
b) ist ein Verfahren der invasiven Hirnforschung beim Menschen
c) ist eine selektive Stimulation von Teilen des Gehirns
d) ist ein in der Neurologie gängiges Diagnoseverfahren
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1.5. Die prozentuale Differenz der DNA zwischen den Hominiden beträgt weniger als
a) 1%
b) 3%
c)10%
d) 50%
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Quiz: Kapitel 2: Zelle und Signalübertragung
1. Welche Aussage/en ist/sind richtig
a) In der nicht erregten Zelle ist das Innere einer Zelle im Bezug auf den
Extrazellulärraum negativ
b) Die intrazelluläre Konzentration von K+ ist höher als die extrazelluläre
c) Organische Anione spielen bei der Entstehung des Ruhepotentials keine Rolle, da
sie sich nur im Intrazellulärraum befinden
d) Chloridionen befinden sich nur im Zelläußeren.
2. Kinesinmoleküle spielen eine Rolle
a) beim Aufbau des Ruhepotentials
b) bei der Exocytose, d.h. Freisetzung der Neurotransmitter
c) beim retrograden axoplasmatischen Transport
d) beim anterograden axoplasmatischen Transport
3. Astrocyten
a) gehören zur Glia
b) dienen der Myelinisierung zentraler Axone.
c) formt die Mikrotubuli
d) Versorgt Neurone mit Nährstoffen
4. Welche Membrankanäle öffnen sich bei Aktionspotential zuerst:
a) K+
b) Na+
c) Cld) A5. Dendritische Spines
a) befinden sich an den Endknöpfen der Neurone
b) sind die Kontaktstellen der Endknöpfe anderer Neurone
c) sind nicht-chemische Synapsen
d) dienen der Verankerung und Stabilisierung der Neurone
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Quiz: Kapitel 2: Zelle und Signalübertragung
1. Welche Aussage/en ist/sind richtig
a) In der nicht erregten Zelle ist das Innere einer Zelle im Bezug auf den
Extrazellulärraum negativ
b) Die intrazelluläre Konzentration von K+ ist höher als die extrazelluläre
c) Organische Anione spielen bei der Entstehung des Ruhepotentials keine Rolle, da
sie sich nur im Intrazellulärraum befinden
d) Chloridionen befinden sich nur im Zelläußeren.
2. Kinesinmoleküle spielen eine Rolle
a) beim Aufbau des Ruhepotentials
b) bei der Exocytose, d.h. Freisetzung der Neurotransmitter
c) beim retrograden axoplasmatischen Transport
d) beim anterograden axoplasmatischen Transport
3. Astrocyten
a) gehören zur Glia
b) dienen der Myelinisierung zentraler Axone.
c) formt die Mikrotubuli
d) Versorgt Neurone mit Nährstoffen
4. Welche Membrankanäle öffnen sich bei Aktionspotential zuerst:
a) K+
b) Na+
c) Cld) A5. Dendritische Spines
a) befinden sich an den Endknöpfen der Neurone
b) sind die Kontaktstellen der Endknöpfe anderer Neurone
c) sind nicht-chemische Synapsen
d) dienen der Verankerung und Stabilisierung der Neurone
Neuroanatomie
1. Für die Bildung von Synapsen bis zum 16. Lebensjahr gilt
•
a) es werden nur so viele Synapsen wie unbedingt notwendig gebildet
•
b) die Anzahl der Synapsen nimmt nach der Geburt bis zum 16. Lebensjahr kontinuierlich
zu
•
c) Die Anzahl der Synapsen nimmt zunächst bis zum ca. 2. Lj explosionsartig zu und
danach kontinuierlich wieder ab.
•
d) Synapsen werden erst nach Abschluss der Myelinisierung gebildet.
2. Das limbische System
•
a) ist Teil des Vorderhirns
•
b) besteht u. a. aus Amygdala, Hippocampus und limbischem Cortex,
•
c) besteht u. a. aus Amygdala, verlängertem Rückenmark und limbischem Cortex
•
d) ist bei der emotionalen Verarbeitung involviert
3. Welche Paare gehören nicht zusammen
•
a) inferior-lateral
•
b) ipsilateral-contralateral
•
c) dorsal-ventral
•
d) medial-lateral
•
e) rostral-coronal
4. Welche Strukturen gehören zu den Basalganglien
•
a) Okzipitallappen
•
b) Pallidus
•
c) Putamen
•
d) Nucleus caudatus
•
e) frontalen Augenfelder
5. Funktionelle Hirnkarten
•
a) parzellieren das Gehirn nach Anzahl der Schichten von Hirnbereichen
•
b) parzellieren das Gehirn nach der Dicke der Windungen
•
c) parzellieren das Gehirn nach der Tiefe der Sulci
•
d) parzellieren das Gehirn nach histologischen Aspekten
Neuroanatomie
1. Für die Bildung von Synapsen bis zum 16. Lebensjahr gilt
•
a) es werden nur so viele Synapsen wie unbedingt notwendig gebildet
•
b) die Anzahl der Synapsen nimmt nach der Geburt bis zum 16. Lebensjahr kontinuierlich
zu
•
c) Die Anzahl der Synapsen nimmt zunächst bis zum ca. 2. Lj explosionsartig zu und
danach kontinuierlich wieder ab.
•
d) Synapsen werden erst nach Abschluss der Myelinisierung gebildet.
2. Das limbische System
•
a) ist Teil des Vorderhirns
•
b) besteht u. a. aus Amygdala, Hippocampus und limbischem Cortex,
•
c) besteht u. a. aus Amygdala, verlängertem Rückenmark und limbischem Cortex
•
d) ist bei der emotionalen Verarbeitung involviert
3. Welche Paare gehören nicht zusammen
•
a) inferior-lateral
•
b) ipsilateral-contralateral
•
c) dorsal-ventral
•
d) medial-lateral
•
e) rostral-coronal
4. Welche Strukturen gehören zu den Basalganglien
•
a) Okzipitallappen
•
b) Pallidus
•
c) Putamen
•
d) Nucleus caudatus
•
e) frontalen Augenfelder
5. Funktionelle Hirnkarten
•
a) parzellieren das Gehirn nach Anzahl der Schichten von Hirnbereichen
•
b) parzellieren das Gehirn nach der Dicke der Windungen
•
c) parzellieren das Gehirn nach der Tiefe der Sulci
•
d) parzellieren das Gehirn nach histologischen Aspekten
Methoden I
1. Ein steroataktischer Atlas
•
a) orientiert sich an den Ventrikel des Gehirns
•
b) kann für Menschen nicht erstellt werden
•
c) ist nur für das periphere Nervensystem genau
•
d) orientiert sich an äußeren Merkmalen des Kopfes
2. für CT vs. MRT gilt
•
a) CT hat immer eine höhere räumliche Auflösung als MRT
•
b) MR hat meist eine höhere räumliche Auflösung als CT
•
c) die Belastung bei MRT ist geringer als bei CT
•
d) CT misst den Blutfluss
3. Retrograde Markierungsmethoden
•
a. markieren die Mikrotubuli der Axone
•
b. markieren die Rückseite von Endknöpfen
•
c. markieren ventrale Hirnregionen
•
d. markieren Zellkörper, deren Endknöpfe Synapsen mit Zellen einer bestimmten Region bilden
4. Zur temporären Unterbrechung der Gehirnaktivität eignet/en sich im Tierversuch
•
a. Kühlung von Gehirngewebe
•
b Abtragen von Gehirngewebe
•
c Lokalanästhetika
•
d Exzitatorische Aminosäuren
Methoden I
1. Ein steroataktischer Atlas
•
a) orientiert sich an den Ventrikel des Gehirns
•
b) kann für Menschen nicht erstellt werden
•
c) ist nur für das periphere Nervensystem genau
•
d) orientiert sich an äußeren Merkmalen des Kopfes
2. für CT vs. MRT gilt
•
a) CT hat immer eine höhere räumliche Auflösung als MRT
•
b) MR hat meist eine höhere räumliche Auflösung als CT
•
c) die Belastung bei MRT ist geringer als bei CT
•
d) CT misst den Blutfluss
3. Retrograde Markierungsmethoden
•
a. markieren die Mikrotubuli der Axone
•
b. markieren die Rückseite von Endknöpfen
•
c. markieren ventrale Hirnregionen
•
d. markieren Zellkörper, deren Endknöpfe Synapsen mit Zellen einer bestimmten Region bilden
4. Zur temporären Unterbrechung der Gehirnaktivität eignet/en sich im Tierversuch
•
a. Kühlung von Gehirngewebe
•
b Abtragen von Gehirngewebe
•
c Lokalanästhetika
•
d Exzitatorische Aminosäuren
Methode II
1. BOLD steht für
•
a. Blood oxygenation level dependent contrast
•
b. Blood of low oxygenation contrast
•
c. Below oxygenation level diffusion contrast
2. Folgende Aussagen sind richtig
•
a. Die zeitliche Auflösung der fMRT Methode ist höher als die der EKP Methode
•
b. Die räumliche Auflösung der fMRT Methode ist höher als die der EKP Methode
•
c. Die EKP Methode ist weniger Risikobehaftet als die fMRT Methode
•
d. EKPs reflektieren Verarbeitungsstufen im Gehirn
3. Das EEG misst
•
a) die elektrische Aktivität des Gehirns
•
b) nur die Aktivität von Venen
•
c) die radioaktive Aktivität im Gehirn
•
d) ausschließlich elektrische Aktivität im kortikalen Mantel
4. TMS
•
a) führt zu permanenten Läsionen
•
b) ist ein Deaktivierungsverfahren
•
c) darf beim Menschen nicht eingesetzt werden
•
d) appliziert einen elektrischen Schlag an der Schädeldecke
Methode II
1. BOLD steht für
•
a. Blood oxygenation level dependent contrast
•
b. Blood of low oxygenation contrast
•
c. Below oxygenation level diffusion contrast
2. Folgende Aussagen sind richtig
•
a. Die zeitliche Auflösung der fMRT Methode ist höher als die der EKP Methode
•
b. Die räumliche Auflösung der fMRT Methode ist höher als die der EKP Methode
•
c. Die EKP Methode ist weniger Risikobehaftet als die fMRT Methode
•
d. EKPs reflektieren Verarbeitungsstufen im Gehirn
3. Das EEG misst
•
a) die elektrische Aktivität des Gehirns
•
b) nur die Aktivität von Venen
•
c) die radioaktive Aktivität im Gehirn
•
d) ausschließlich elektrische Aktivität im kortikalen Mantel
4. TMS
•
a) führt zu permanenten Läsionen
•
b) ist ein Deaktivierungsverfahren
•
c) darf beim Menschen nicht eingesetzt werden
•
d) appliziert einen elektrischen Schlag an der Schädeldecke
Sehen
•
•
•
•
(1) In der Sehbahnkreuzung
A. Werden die Gesichtsfeldhälften zusammen geführt.
B. Werden die Nervenfasern vom rechten Auge in die linke Hemisphäre und die vom
linken Auge in die rechte Hemisphäre geleitet.
C. Kreuzen die Nervenfasern der nasalen Retina.
•
•
•
•
(2) Zapfen Rezeptoren findet man
A. In der Fovea centralis
B. In der peripheren Retina
C. Im blinden Fleck
•
•
•
•
(3) Das Corpus geniculatum laterale
a. erhält Eingänge nur vom Kortex
b. besteht aus sechs Schichten
c. erhält Eingänge vom ipsi- und kontralateralen Auge
•
(4) Der rechte obere Quadrant des Gesichtsfeldes ist im primären visuellen
Kortex repräsentiert
a. im linken oberen Anteil
b. im linken unteren Anteil
c. im rechten oberen Anteil
d. im rechten unteren Anteil
Sehen I
•
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(1) In der Sehbahnkreuzung
a.Werden die Gesichtsfeldhälften zusammen geführt.
b. Werden die Nervenfasern vom rechten Auge in die linke Hemisphäre und die vom
linken Auge in die rechte Hemisphäre geleitet.
c. Kreuzen die Nervenfasern der nasalen Retina.
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(2) Zapfen Rezeptoren findet man
A. In der Fovea centralis
B. In der peripheren Retina
C. Im blinden Fleck
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(3) Das Corpus geniculatum laterale
a. erhält Eingänge nur vom Kortex
b. besteht aus sechs Schichten
c. erhält Eingänge vom ipsi- und kontralateralen Auge
•
(4) Der rechte obere Quadrant des Gesichtsfeldes ist im primären visuellen
Kortex repräsentiert
a. im linken oberen Anteil
b. im linken unteren Anteil
c. im rechten oberen Anteil
d. im rechten unteren Anteil
Sehen II
•
•
•
•
(5) Im Areal MT dominiert
a. die Verarbeitung von Farbe
b. die Verarbeitung von Bewegung
c. die Verarbeitung von isoluminanten Reizen
•
•
•
•
•
(6) Der ventrale Pfad wird assoziiert mit
a. der Objekterkennung
b. der Objektlokalisation
c. der Blickbewegungssteuerung
(7) Mit der visuellen Gesichtererkennung assoziierte Areale sind
a. Gyrus fusiformis
b. Corpus geniculate mediale
c. das Cerebellum
(8) Als Agnosie bezeichnet man:
a. Funktionsstörungen der Retina
b. Fehler der Sehbahnkreuzung
c. modalitätsspezifische Unfähigkeit, sensorische Reize wahrzunehmen, bei intaktem
sensorischer Peripherie
d. modalitätsspezifische Unfähigkeit, sensorische Reize wahrzunehmen, bei intaktem
Zentralnervensystem
Sehen II
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(5) Im Areal MT dominiert
a. die Verarbeitung von Farbe
b. die Verarbeitung von Bewegung
c. die Verarbeitung von isoluminanten Reizen
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(6) Der ventrale Pfad wird assoziiert mit
a. der Objekterkennung
b. der Objektlokalisation
c. der Blickbewegungssteuerung
(7) Mit der visuellen Gesichtererkennung assoziierte Areale sind
a. Gyrus fusiformis
b. Corpus geniculate mediale
c. das Cerebellum
(8) Als Agnosie bezeichnet man:
a. Funktionsstörungen der Retina
b. Fehler der Sehbahnkreuzung
c. modalitätsspezifische Unfähigkeit, sensorische Reize wahrzunehmen, bei intaktem
sensorischer Peripherie
d. modalitätsspezifische Unfähigkeit, sensorische Reize wahrzunehmen, bei intaktem
Zentralnervensystem
Hören
•
Quiz Hören
(1) Welche physikalischen-perzeptuellen Dimensionen entsprechen sich
•
(a) Frequenz-Tonhöhe
•
(b) Frequenz-Klangfarbe
•
(c) Intensität-Tonhöhe
•
(d) Intensität-Lautheit
(2) Das funktionelle Organisationsprinzip des auditorischen Kortex
•
(a) ist orientiert an der Frequenz der Töne
•
(b) ist orientiert an dem Ort der Töne
•
(c) ist zufällig
•
(d) ist idiosynkratisch
(3) Zu der Hörbahn gehört/en folgende Struktur/en
•
(a) Nucleus raphe
•
(b) Corpus geniculatum laterale
•
(c) Corpus geniculatum mediale
•
(d) oberer Olivenkomplex
(4) Für die Schalllokalisation nutzen wir
•
(a) spektrale Hinweisreize
•
(b) interaurale Zeitdifferenzen
•
(c) interaurale Intensitätsdifferenzen
•
(d) interokuläre Dominanzen
Hören
(1) Welche physikalischen-perzeptuellen Dimensionen entsprechen sich
•
(a) Frequenz-Tonhöhe
•
(b) Frequenz-Klangfarbe
•
(c) Intensität-Tonhöhe
•
(b) Intensität-Lautheit
(2) Die funktionelle Organisationsprinzip des auditorischen Kortex
•
(a) ist orientiert an der Frequenz der Töne
•
(b) ist orientiert an dem Ort der Töne
•
(c) ist zufällig
•
(d) ist idiosynkratisch
(3) Zu der Hörbahn gehört/en folgende Struktur/en
•
(a) Nucleus raphe
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(b) Corpus geniculatum laterale
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(c) Corpus geniculatum mediale
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(d) oberer Olivenkomplex
(4) Für die Schalllokalisation nutzen wir
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(a) spektrale Hinweisreize
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(b) interaurale Zeitdifferenzen
•
(c) interaurale Intensitätsdifferenzen
•
(d) interokuläre Dominanzen
Haptik
1. Zu den Hauptklassifikationsdimensionen für Mechanorezeptoren gehören:
• a. die Farbe
• b. die Größe des rezeptiven Feldes
• c. schnell vs. langsam adaptierend
• d. rund vs. eckig
2. Die thalamische Verschaltstation des somatosensorischen Systems ist
• a. das Corpus geniculatum mediale
• b. das Corpus geniculatum laterale
• c. die substantia nigra
• d. der ventrobasale Komplex
3. Der primäre somatosensorische Kortex
• a. liegt im postcentralen Gyrus
• b. liegt im präcentralen Gyrus
• c. liegt im Calcarinus
• d. liegt im basalen Temporallappen
4. Die Weiterleitung der Information aus den Mechanorezeptoren
• a. kreuzt in der Medulla oblongata
• b. kreuzt im Gyrus Cinguli
• c. kreuzt im Rückenmark
• d. kreuzt nicht
Haptik
1. Zu den Hauptklassifikationsdimensionen für Mechanorezeptoren gehören:
• a. die Farbe
• b. die Größe des rezeptiven Feldes
• c. schnell vs. langsam adaptierend
• d. rund vs. eckig
2. Die thalamische Verschaltstation des somatosensorischen Systems ist
• a. das Corpus geniculatum mediale
• b. das Corpus geniculatum laterale
• c. die substantia nigra
• d. der ventrobasale Komplex
3. Der primäre somatosensorische Kortex
• a. liegt im postcentralen Gyrus
• b. liegt im präcentralen Gyrus
• c. liegt im Calcarinus
• d. liegt im basalen Temporallappen
4. Die Weiterleitung der Information aus den Mechanorezeptoren
• a. kreuzt in der Medulla oblongata
• b. kreuzt im Gyrus Cinguli
• c. kreuzt im Rückenmark
• d. kreuzt nicht
Olfaktion, Gustation
(1) Geschmacksknospen
• a. befinden sich in den Papillen
• b. enthalten Zilien
c. enthalten mehrere Rezeptorzellen
(2) Die kortikale Repräsentation der Zunge im primären gustatorischen Kortex ist
• a. ipsilateral
• b. contralateral
(3) Glomeruli
• a. beinhalten Dendrite der Mitalzellen
• b. beinhalten Endknopfe der Rezeptorneurone
• c. Reagieren auf viele Rezeptortypen
• d. Liegen im Thalamus
(4) Axone der Mitalzellen des Bulbus Olfactorius projizieren direkt
• a. in den frontalen Kortex
• b. in den cingulären Kortex
• c. in die Amydala
• d. in den entorhinalen Kortex
Olfaktion, Gustation
(1) Geschmacksknospen
• a. befinden sich in den Papillen
• b. enthalten Zilien
c. enthalten mehrere Rezeptorzellen
(2) Die kortikale Repräsentation der Zunge im primären gustatorischen Kortex ist
• a. ipsilateral
• b. contralateral
(3) Glomeruli
• a. beinhalten Dendrite der Mitalzellen
• b. beinhalten Endknopfe der Rezeptorneurone
• c. Reagieren auf viele Rezeptortypen
• d. Liegen im Thalamus
(4) Axone der Mitalzellen des Bulbus Olfactorius projizieren direkt
• a. in den frontalen Kortex
• b. in den cingulären Kortex
• c. in die Amydala
• d. in den entorhinalen Kortex
Quiz: Bewegungssteuerung
1. Zu den Bestandteilen einer extrafusalen Muskelfaser gehören:
•
a. Actinfilamente
•
b. Myosinfilamente
•
c. Sclera
•
d. Knochenhaut
2. Das Golgisehnenorgan
•
a. kodiert die die Länge eines Muskels
•
b. kodiert die anliegende Gesamtspannung
•
c. kodiert die Bewegungsintention
•
d. ist der Ort des motorischen Endplattenpotentials.
3. Der Gyrus präcentralis
•
a. ist retinotop organisiert
•
b. ist als Homukulus organisiert
•
c. weist überproportional große Repräsentationen auf, wenn Köperglied einen geringen Grad an
Feinmotorik besitzt.
•
d. ist mit dem Gyrus postcentralis verbunden
4. Apraxie
•
a. bezeichnet die Unfähigkeit zu Bewegungen zu sehen.
•
b. bezeichnet eine vollständige Paralyse
•
c. bezeichnet die Beeinträchtigung in der Ausführung zielgerichteter Bewegungen
Quiz: Bewegungssteuerung
1. Zu den Bestandteilen einer extrafusalen Muskelfaser gehören:
•
a. Actinfilamente
•
b. Myosinfilamente
•
c. Sclera
•
d. Knochenhaut
2. Das Golgisehnenorgan
•
a. kodiert die die Länge eines Muskels
•
b. kodiert die anliegende Gesamtspannung
•
c. kodiert die Bewegungsintention
•
d. ist der Ort des motorischen Endplattenpotentials.
3. Der Gyrus präcentralis
•
a. ist retinotop organisiert
•
b. ist als Homukulus organisiert
•
c. weist überproportional große Repräsentationen auf, wenn Köperglied einen geringen Grad an
Feinmotorik besitzt.
•
d. ist mit dem Gyrus postcentralis verbunden
4. Apraxie
•
a. bezeichnet die Unfähigkeit zu Bewegungen zu sehen.
•
b. bezeichnet eine vollständige Paralyse
•
c. bezeichnet die Beeinträchtigung in der Ausführung zielgerichteter Bewegungen
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