1933 - Valentin N. Volonšinov Marxismus und

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1933 -
Valentin N. Volonšinov
Marxismus und Sprachphilosophie
Grundlegende Probleme der soziologischen Methode in der
Sprachwissenschaft
1. Teil: Die Bedeutung der Probleme der Sprachphilosophie für den Marxismus
1.
Kapitel: Die Wissenschaft von den Ideologien und die Sprachphilosophie
2
Kapitel: Das Problem des Verhältnisses von Basis und Überbau
3.
Kapitel: Sprachphilosophie und objektive Psychologie
2. Teil: Wege einer marxistischen Sprachphilosophie
1.
Kapitel: Zwei Richtungen im philosophisch-linguistischen Denken
2.
Kapitel: Sprache, Rede und Äußerung
3.
Kapitel: Sprachliche Interaktion
4.
Kapitel: Thema und Bedeutung der Sprache
3. Teil: Zur Geschichte der Formen der Äußerung in den Konstruktionen der
Sprache Versuch einer Anwendung der soziologischen Methode auf Probleme der Syntax
1.
Kapitel: Theorie der Äußerung und Probleme der Syntax
2.
Kapitel: Die Exposition des Problems der »fremden Rede«
3.
Kapitel: Die indirekte Rede, die direkte Rede und ihre Modifikationen
4.
Kapitel: Die uneigentlich direkte Rede in der französischen und
russischen Sprache
1.
Teil: Die Bedeutung der Probleme der
Sprachphilosophie für den Marxismus
1. Kapitel:
Die Wissenschaft
von den Ideologien und die Sprachphilosophie

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Das Problem des ideologischen Zeichens
Das ideologische Zeichen und das Bewußtsein
Das Wort als ideologisches Zeichen par
excellence
Die ideologische Neutralität des Wortes
Die Fähigkeit des Wortes, inneres Zeichen zu
sein
Schlußfolgerungen
1. Teil - 2. Kapitel:
Das Problem des Verhältnisses von Basis und Überbau
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Die Unzulässigkeit der Kategorie der mechanistischen
Kausalität in der Wissenschaft von den Ideologien
Das Werden der Gesellschaft und das Werden des
Wortes
Der Zeichenausdruck der Sozialpsychologie
Das Problem der alltäglichen Redegenres
Formen der sozialen Zeichenkommunikation und
Formen der Zeichen
Das Thema des Zeichens
Der Klassenkampf und die Dialektik des Zeichens
Schlußfolgerungen
1. Teil - 3. Kapitel:
Sprachphilosophie und objektive Psychologie
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Die Aufgabe der objektiven Bestimmung der Psyche
Die Idee der verstehenden und erklärenden
Psychologie
Die Zeichenwirklichkeit der Psyche
Der Standpunkt der funktionalen Psychologie
Psychologismus und Antipsychologismus
Die Besonderheit des inneren Zeichens
Das Problem der Selbstbeobachtung
Die gesellschaftlich-ideologische Natur der Psyche
Schlußfolgerungen
2.Teil: Wege einer marxistischen
Sprachphilosophie
1.Kapitel: Zwei Richtungen im philosophischlinguistischen Denken
 Das Problem des realen Seins der Sprache
 Grundsätze der ersten Richtung des philosophischlinguistischen Denkens individualistischer Subjektivismus
 Die Vertreter des individualistischen Subjektivismus
 Grundsätze der zweiten Richtung des philosophischlinguistischen Denkens abstrakter Objektivismus
 Die historischen Wurzeln der zweiten Richtung
 Die gegenwärtigen Vertreter des abstrakten
Objektivismus
 Schlußfolgerungen
2. Teil - 2. Kapitel: Sprache, Rede und Äußerung
 Ist die Sprache als System normativer
selbstidentischer Formen objektiv?
 Die Sprache als Normensystem und der
wirkliche Standpunkt des sprechenden
Bewußtseins
 Welche sprachliche Realität liegt dem
linguistischen System zugrunde?
 Das Problem des fremden, ausländischen
Wortes
 Die Fehler des abstrakten Objektivismus
 Schlußfolgerungen
2. Teil - 3. Kapitel: Sprachliche Interaktion
 Die Ausdruckstheorie des individualistischen
Subjektivismus
 Die Kritik der Ausdruckstheorie
 Die soziologische Struktur von Erlebnis und Ausdruck
 Das Problem der Alltagsideologie
 Die Äußerung als Grundlage des Werdens der
Sprache
 Wege zur Lösung des Problems der realen
Gegebenheit der Sprache
 Die Äußerung als Ganze und ihre Formen
 Schlußfolgerungen
2. Teil - 4. Kapitel: Thema und Bedeutung der Sprache
 Thema und Bedeutung
 Das Problem der aktiven Wahrnehmung
 Wertung und Bedeutung
 Die Dialektik der Bedeutung
3. Teil: Zur Geschichte der Formen der Äußerung
in den Konstruktionen der Sprache
Versuch einer Anwendung der soziologischen Methode auf Probleme der Syntax
1. Kapitel: Theorie der Äußerung und Probleme der Syntax

Die Bedeutung des Problems der Syntax
 Die syntaktischen Kategorien und die Äußerung als Ganze

Das Problem derAbsätze

Das Problem der Formen der Redewiedergabe
2. Kapitel: Die Exposition des Problems der »fremden Rede«

Definition der »fremden Rede«

Das Problem der aktiven Wahrnehmung der fremden Rede im
Zusammenhang mit dem Problem des Dialogs

Die Dynamik der Interaktion von Autorenkontext u. fremder Rede

Der »lineare Stil« der Redewiedergabe die erste Richtung der Dynamik

Der »malerische Stil« der Redewiedergabe die zweite Richtung der Dynamik
3. Kapit: Die indirekte Rede, die direkte Rede und ihre Modifikationen

Muster und Modifikationen; Grammatik und Stilistik

Der allgem. Charakter der Redewiedergabe in der russ. Sprache

Die Muster der indirekten Rede unserer Forschung in der
Wissenschaft von den Ideologien
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Die gegenständlich-analytische Modifikation der indirekten Rede
Die sprachanalytische Modifikation der indirekten Rede
Die impressionistische Modifikation der indirekten Rede
Das Muster der direkten Rede
Die vorbereitete direkte Rede
Die vergegenständlichte direkte Rede
Die vorweggenommene, verstreute und verdeckte direkte Rede
Das Phänomen der sprachlichen Interferenz
Rhetorische Fragen und Interjektionen
Die vertretene direkte Rede
3. Teil - 4. Kapitel: Die uneigentlich direkte Rede
in der französischen und russischen Sprache

Die uneigentlich direkte Rede im Französischen

Die Konzeption Toblers die uneigentlich direkte Rede als »eigentümliche
Mischung direkter und indirekter Rede«

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Die Konzeption Th. Kalepkys
die uneigentlich direkte Rede als »verschleierte Rede«
Die Konzeption Ballys die uneigentlich direkte Rede als »style indirect libre«
Kritik d. vergegenständlichenden abstrakten Objektivismus Ballys
Bally und die Vosslerianer
3. Teil - 4. Kapitel: Die uneigentlich direkte Rede
in der französischen und russischen Sprache - Rest
 Die uneigentlich direkte Rede im Deutschen

Die Konzeption Eugen Lerchs
die uneigentlich direkte Rede als »Rede als Tatsache«

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Die Konzeption Lorcks die uneigentlich direkte Rede als »erlebte Rede«
Die Lehre Lorcks von der Rolle der Phantasie in der Sprache
Die Konzeption Gertraud Lerchs
die uneigentlich direkte Rede und die »Einfühlung«

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Die »fremde Rede« im Altfranzösischen
Die »fremde Rede« im Mittelfranzösischen und in der Renaissance.
Die uneigentlich direkte Rede bei Lafontaine und La-Bruyère.
Die uneigentlich direkte Rede bei Flaubert.
Das Erscheinen der uneigentlich direkten Rede in der deutschen
Sprache
Kritik des hypostasierenden Subjektivismus der Vosslerianer
Die uneigentlich direkte Rede im Russischen
Die Wiedergabe der sprachlichen Interferenz beim Vorlesen
das Problem der Darbietung

Der systematische Platz unserer Forschung in der Wissenschaft
von den Ideologien.
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