Die Geschichte vom Vater, den zwei Söhnen und der Arbeit im

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Die Geschichte vom Vater,
den zwei Söhnen und der
Arbeit im Weinberg
Matthäus 21, 28 - 32
Jesus sagte zu den Zuhörern:
„Was meint ihr aber?“
Ein Mann
Gott, der die Welt gemacht hat und alles,
was darinnen ist, ER ist der HERR über
Himmel und Erde. (Apo 17,24)
Der HERR herrscht über alle Völker.
(Ps 99,2)
Ein Mann
Gott, der die Welt gemacht hat und alles, was
darinnen ist, er, der ein HERR ist Himmels und der
Erde. (Apo 17,24)
Der HERR herrscht über alle Völker. (Ps 99,2)
Ein Mann hatte zwei Söhne
Und der Mann ging zu dem ersten
und sprach:
Mein Sohn, geh hin und arbeite heute
im Weinberg
Und der Mann ging zu dem ersten
und sprach:
Mein Sohn, geh hin und arbeite heute
im Weinberg
Gott will, dass allen Menschen geholfen werde und
sie zur Erkenntnis der Wahrheit kommen (1.Tim 2,4)
Wie aber sollen die Menschen zu Gott beten, wenn
sie nicht an ihn glauben?
Wie sollen sie zum Glauben an ihn kommen, wenn sie
nie von ihm gehört haben?
Und wie können sie von ihm hören, wenn ihnen
niemand Gottes Botschaft verkündet? (Röm 10,14)
Der erste Sohn antwortete:
Nein, ich will nicht!
Offene Selbstbezogenheit und Ablehnung
Später tat es ihm leid, und er ging
doch an die Arbeit.
Offene Selbstbezogenheit und Ablehnung
Später tat es ihm leid, und er ging
doch an die Arbeit.
„Sorgt euch vor allem um Gottes neue Welt, und lebt
nach Gottes Willen! Dann wird er euch mit allem
anderen versorgen.“
(Mt 6,33)
Offene Selbstbezogenheit und Ablehnung
Später tat es ihm leid, und er ging
doch an die Arbeit.
„Sorgt euch vor allem um Gottes neue Welt, und lebt
nach Gottes Willen! Dann wird er euch mit allem
anderen versorgen.“
(Mt 6,33)
Offene Selbstbezogenheit und Ablehnung
Dankbarkeit, Respekt, Vertrauen und Einsatz
Auch den zweiten Sohn forderte der
Vater auf, im Weinberg zu arbeiten.
“Ja Herr”, antwortete der.
Höflichkeit
Doch er ging nicht hin.
Höflichkeit
Desinteresse und Rückzug
Wer von den beiden Söhnen hat
nun getan, was der Vater wollte?
Die Zuhörer antworteten: Der
erste natürlich
Die Zuhörer antworteten: Der
erste natürlich
Offene Selbstbezogenheit und Ablehnung
Dankbarkeit, Respekt, Vertrauen und Einsatz
Höflichkeit
Desinteresse und Rückzug
Da sagte Jesus:
"Eins ist sicher: Die
betrügerischen
Zolleinnehmer und
Huren kommen eher
in Gottes neue Welt
als ihr.“
Dankbarkeit, Respekt, Vertrauen und Einsatz
Johannes der Täufer zeigte euch den
Weg zu Gott und forderte euch auf, zu
Gott umzukehren. Aber ihr wolltet
nichts von ihm wissen.
Die Betrüger und Huren dagegen folgten
seinem Ruf.
Und obwohl ihr das gesehen habt, kamt
ihr nicht zur Besinnung und wolltet ihm
immer noch nicht glauben."
Dankbarkeit, Respekt, Vertrauen und Einsatz
„Bemüh dich vielmehr mit aller Kraft darum, das
Richtige zu tun, Gott zu dienen, ihm zu vertrauen und
deine Mitmenschen von ganzem Herzen zu lieben.
Begegne ihnen mit Geduld und Freundlichkeit.“
(1.Tim 6,11)
Dankbarkeit, Respekt, Vertrauen und Einsatz
Wir beten füreinander in
anstehenden Entscheidungen
• Balance, Disziplin und Gottes Prioritäten zwischen
dem Einsatz beim Lernen * für andere * für
persönliche Erholung * …
• Gestaltung des eigenen Lebens und der Ablösung von
den Eltern
• Vertrauen, Geduld und Gehorsam bezüglich
Partnerschaft, Gottes Frieden inmitten von manchem
gefühlsmäßigen Durcheinander
• Gute, hilfreiche und ermutigende Freunde
• Möglichkeiten erkennen und wahr nehmen, selbst
hilfreich und ermutigend für andere zu sein
Dankbarkeit, Respekt, Vertrauen und Einsatz
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