Profil Johann Egger Mail [email protected] Jahrgang 1962 EDV-Erfahrung seit 1982 Staatsbürgerschaft deutsch Position Konfiguration-/Build-Management Software-Entwicklung / Programmierung Beratung / Consulting Coaching / Schulung / Training Projektleitung / Organisation / Koordination Qualitätssicherung / Test Fachlicher Schwerpunkt Konfigurations- und Build-Management (Clearcase), Requirements-Management (DOORS), ToolAdministration (DOORS, ClearCase), Systemprogrammierung, auch Embedded, UNIX, C++ Ausbildung Diplom Mathematiker, NF Informatik TU München Fremdsprachen Englisch (gut) Programmiersprachen / Toolkenntnisse Ada, Assembler: 6502, 80x86, 680x0,Z80,8085, 8051, IBM 360 ClearCase, ClearQuest, C, C++, Cobol, CORBA IDL, DOORS, ESQL/C, Fortran, Gupta, Imake, GNU-Make, Java, LabView, LabWindows , Turbo Pascal SDL, Shell, Motif, yacc/lex, ILOG VIEWS, UIMX, X-Windows, Telelogic TAU Scriptsprachen (UNIX shell und c-shell, awk, Perl) Datenbanken Gupta, Informix, SQL, Unify 2000 Betriebssysteme Unix allg. (besonders SUN Solaris, HP-UX, IRIX), Linux, Windows, BS2000, MVS, CP/M , Dos Echtzeitbetriebssysteme: VxWorks Datenkommunikation ATM, Bus, CORBA, Ethernet , Internet, Intranet, parallele Schnittstelle, Proprietäre Protokolle: diverse RS232, TCP/IP, UUCP, Winsock PC-Spezialkarten Hardware embedded Systeme: 8051 80186 Framegrabber: Matrox HP: Unix Workstation Mikrocontroller: 8051 80186 Motorola: 68000 Windows PC Siemens MX: MX 300 Silicon-Graphics: Unix Workstations, O2 Unix Workstations von HP und SUN IO-Karten. Produkte/Standards/Erfahrungen TDSL, Bahn-Simulation, Fahrzeug-Simulation Assyst Assylay , Sisymed Arzpraxen Software Motormessplatz, Backofensteuerung Branchen Telekommunikation (DSL, Mobilfunk), Automobil Branche, Medizin, Simulationstechnik (Fahrzeugsimulation) Textil, Astronomie Projekte 09/06 - 06/13 Projekt SPICE bei ZF Friedrichshafen. Im Rahmen der Prozessverbesserungsmassnahmen Einführung von ClearCase in mehreren Abteilungen, Administration und Hotline für Clearcase, ab 01/07 auch für das Tool ProjectKit von Methodpark, ab 10/07 auch für DOORS. Konfigurationsmanagement. Veranstaltung von Clearcase-Schulungen. Entwicklung ClearCase-DOORS Schnittstelle und AutoLabel-Tools, ClearCase Trigger in Perl, DOORS DXL Programmierung Grundlegende Kenntnisse zur Assessierung von Entwicklungsprozessen nach SPICE. Umzug ClearCase (Vobs und Views) von einem Server auf einen anderen. DOORS-Lastenheftaustausch mit Exchange. Umgebung: 100% Windows XP 11/04 – 08/06 Projekt ngRNC (next generation Radio Network Controller) bei Siemens COM. Aufgaben bis Anfang 2006: 50 % Clearcase Betreuung, Aufbau der Entwicklungsumgebung (es werden Makefiles mittels Imake generiert, das Tool Gmps unterstützt dabei). 50% Übernahme eines Parsers/Codegenerators, welcher aus HTML Dokumenten XDR files erzeugt und daraus c/h files (analog rpcgen) sowie Wrapper Klassen in C++. Als Betriebssystem wird Red Hat Linux Enterprise Edition 3 verwendet. Es bestehen Clearcase Multisite Verbindungen nach Indien, China und Mailand. Aufgaben ab 2006: 100% Clearcase Administration und Configuration Management (Linux/Solaris/WindowsXP), zusätzliche Clearcase-Multisite-Projekte kommen zum Aufgabenbereich hinzu: CHC96 (Channel Card), CAT, jeweils mit Standorten in Ulm, Berlin, Mailand, SMLC. In diesem Zusammenhang Aufbau neuer Standorte in China (ShenZhen), Export/Import von Replicas, Trigger – Entwicklung in Perl. Evaluierung UCM 04/04 – 10/04 Projekt UMTS Toolentwicklung bei Siemens ICM. Weiterentwicklung des TVC-Tools zum Senden und Empfangen sehr hoher Datenmengen und Speicherung derselben auf Festplatte während des Sendens/Empfangens. Arbeitsumgebung Visual C++ unter Windows XP, Rational Clearcase. 03/04 – 05/04 Tool für die Deutsche Telekom im Auftrag von Siemens ICN zur Umsetzung aller TDSL Datenbasen der Deutschen Telekom, hauptsächlich zur Änderung der Downloadrate von 768 KBit/s auf 1024 KBit/s. Programmiert mit Visual C++ unter Windows XP. 08/98 - 09/03 Projekt XPresslinkD d.h. DSL für Deutsche Telekom, Telecom Italia, Telefonica in Spanien, und in vielen anderen Ländern. Weiterentwicklung der Makefile-Templates, allgemein der Programmierumgebung, die laufende Durchführung der Softwareproduktion, Systemtestübergaben, Behebung von Problemen einzelner Entwickler mit dem MR-Tool oder mit ClearCase, Synchronisierung der Clearcase Multisite Standorte incl. Behebung von Störungen, Entwicklung von UNIX-Shell-Skripte zur Automatisierung Codierungstätigkeiten im Bereich Datenbasis, Backup/Restore (hardwarenaher Bereich). Für 6 Monate kommissarisch Projektleitung für ein Teilprojekt. ClearCase (auch MultiSite mit Mailand, Greifswald und Budapest) intensiv, UCM, Sun OS (UNIX), C++, Telelogic SDT, MR-Tool, ClearQuest, diverse UNIX Tools. Zielsystem VxWorks 08/96 - 07/98 GUI Entwicklung für die Simulatoren zum ICE, U-Bahn München, Schweizer Bundesbahn, S-Bahn-Berlin etc. Die Simulatoren dienen der Ausbildung der Lokführer. Oberflächen mit UIMX/Motif erstellt, Schnittstellenentwicklung mit TCP/IP über Ethernet Sockets, Threadprogrammierung. Hardware: Silicon Grafix WS und Standard PC's. Betriebssystem: UNIX, LINUX, Programmierung mit C++ 11/95 - 08/96 CAD-Software für die Textilindustrie. Selbständige Einarbeitung in Code eines slowenischen Entwicklers mit slowenischen Kommentaren (Teilprodukt assyLay). HP-Unix, C/C++, X-Windows. 05/95 - 10/95 Max-Planck-Institut für extraterrestrische Physik in Garching. Entwicklung mit Labview/Labwindows sowie Rückführung von vorhandenem C++ Code in C-Code (wegen Verträglichkeit mit Labwindows). Bearbeitung diverser Bildformate (TIFF). HP-UNIX, Windows. 10/94 - 04/95 Weiterbildung in Bereich objektorientierte Entwicklung, PL/SQL, Gupta (SQL-Windows). 09/92 - 09/94 Siemens/Deutsche Bundespost Entwicklung der OAMT Software und Erstellung der Dokumentation. Das OAMT dient zur Bedienung der Netzknoten NK2000 der DBP, sowie internationaler Netzknoten. Entwicklung von Tests zur 100% Abdeckung der Softwarezweige, Regressionstests. C/UNIX, XMOVE, MOTIF, INTERLEAF, INNOVATOR, TESTSCOPE, lex. 05/92 - 09/92 Dr. Steinbichler Optotechnik Entwicklung von Software für optische Feinvermessung Entwicklung von Algorithmen zur Bildverarbeitung. Entwicklung von Druckertreibern für Spezialfarbdrucker (hohe Auflösung). Handbuchübersetzung ins Englische. C unter DOS und OS2 V2.0. 12/90 - 06/92 Arztpraxensoftware für SIEMENS, Verantwortung für die Module Zahlungsverkehr, Privatabrechnung, Berufsgenossenschaftliche Abrechnung sowie Erstellung von Tools zur Konsistenzprüfung der Datenbank. C/C++ unter UNIX, INFORMIX, -4GL, UNIFY 2000. 08/90 - 10/90 MONTIS Programme zur Fertigungsunterstützung bei SIEMENS Augsburg, Abteilung OA12. Columbus COBOL unter BS2000. Siemens Schätzung von 240 Std. Aufwand ca. 20 % unterboten. 04/90 - 12/90 Motormessplatz in Turbo Pascal auf MS-DOS für BOSCH/Bühlertal bei Bühl (nebenbei). Zusätzliche Hardwareansteuerung über IO-Karte. 12/89 - 07/90 Portierung eines COBOL/Embedded SQL-Preprozessors (geschrieben in C und Assembler) von IBM MVS/VM Umgebung auf die Siemens BS2000 Umgebung incl. Anpassungsarbeiten an die verschiedenen COBOL-Compiler und auf Assembler Ebene Behebung der Algorithmen ,Probleme älterer Siemens-Anlagen. Testarbeiten für den TERADATA-Datenbankrechner (Spezialprodukt). 07/87 - 06/89 Bei MAN - Neue Technologie Portierung des OPTOMAN (Programm zur optischen Feinvermessung und Bildverarbeitung) auf neue Hardware sowie Umgestaltung der Bedienoberfläche. MS-Pascal gemischt mit MS-C unter MS-DOS. 85 - 89 neben dem Studium: Prüfplatz für Netzfilter Motormessplatz in Turbo Pascal mit Messdatenerfassung und Motorsteuerung, Endkunde ARRI München Testprogramm in HP-Basic für das Austesten der elektronisch gesteuerten Außenspiegel für die BMW 7er Reihe. Backofensteuerung in 8051 Assembler für Winkler/Wachtel Software für die ARRI Fernbedienung zur Fernsehkamera 5517, in Assembler 80186. 09/87 - 01/88 Mikroprogrammierung für Texas Instruments. Bei Vorgabe von 500 Std. in 199 Std. abgewickelt. 09/85 - 10/87 Entwicklung eines Schachprogrammes in 6502 Assembler auf Commodore 64 für FALKEN - Verlag mit der damals schnellsten Problemlöseroutine sowie der ersten vom Benutzer programmierbaren Eröffnungsbibliothek.