1 Jahresplanung Religion- Klasse 1 / 2 Klasse 1 Empfohlener Zeitraum Durchgehend (Thema sollte zu jedem passenden Anlass aufgegriffen werden). Durchgehend Hauptsächlich erwartete Kompetenzen (inhaltsbezogene Kompetenzbereiche) Die S. wissen, dass Menschen verschiedenen Religionen angehören und dass es Menschen gibt, die keiner Religion angehören (VI.1). Die S. nehmen wahr, dass Menschen an verschiedenen Orten und auf unterschiedliche Weise ihren Glauben ausdrücken (VI.2). Sommer bis Herbst Herbst bis Weihnachten Neujahr bis Ostern Ostern bis Sommer Die S. können an religiösen Ausdrucksformen des Gotteslobes teilhaben (II.4). Die S. kennen eine Kirche in ihrer Umgebung und nehmen sie als besonderen Raum wahr (V.1). Die S. wissen, dass zu einer Kirche einer Gemeinde gehört und kennen Angebote, die dort für Kinder gemacht werden (V.4). Die S. kennen die Bedeutung menschlicher Beziehungen und gestalten diese (I.4). Die S. nehmen Freude, Trauer, Angst, Wut und Geborgenheit als Erfahrung menschlichen Lebens bei sich und anderen wahr und drücken sie aus (I.1). Die S. wissen, dass nach biblischer Aussage jeder Mensch in seiner Einmaligkeit ein von Gott geliebtes Geschöpf ist (I.3). Die S. wissen, dass Jesus von Gott gesprochen hat und erkennen seine enge Verbundenheit mit Gott (III.2). Die S. kennen Erntedank als großes Fest der Kirche und können beim Feiern teilhaben (V.3). Die S. verstehen, dass Menschen sich aus ihrem Glauben heraus für die Welt und andere Menschen einsetzen (IV.3). Die S. kennen Weihnachten als großes Fest der Kirche und können beim Feiern teilhaben (V.3). Die S. können anhand von biblischen Geschichten Gottesvorstellungen benennen und beschreiben (II.1). Die S. kennen Ostern als großes Fest der Kirche und können beim Feiern teilhaben (V.3). Die S. nehmen die Schönheit der Schöpfung wahr und haben an Ausdrucksformen, die Gott als den Schöpfer loben, teil (IV.1). Die S. kennen eigene Handlungsmöglichkeiten zur Lösung von Konflikten und zu einem guten Umgang mit der Schöpfung und können sie angemessen anwenden (IV.4). Thema- inhaltliche Schwerpunkte Bezug zu Methoden- und Medienkonzept Unterschiedliche Religionen in der Klassengemeinschaft Nennung vorhandener Religionen in der Klassengemeinschaft (Christentum, Judentum, Muslime) Religionszugehörigkeit angeben können Feste, Bräuche, Gotteshäuser unterschiedlicher Religionen Schulgottesdienste (siehe Vorwort) Gestaltung der Gottesdienste Wahrnehmen der Kirche (z.B. Altar, Kanzel, Taufbecken, Kreuz, Orgel etc.) Vorstellen von kirchlichen Aktionen (z.B. Kinderkirche, Sternsingeraktion, Ferienaktionen etc.) Ich und die Anderen Swimmy Kleine Raupe Erlebte Geborgenheit durch Familie, Freunde, Klassengemeinschaft, Schule Geschichten im Erstunterricht Jesus segnet die Kinder (Mk.10,13-16) Bartimäus (Mk.10,46-52) Gleichnis vom verlorenen Schaf (Lk.15,1-7) Erntedank oder (2-jähriger Rhythmus je nach Thema des Schulgottesdienstes und Ferienbeginn, siehe auch Vorwort und Lehrplan Klasse 2) Sankt Martin /Sankt Nikolaus Weihnachten Wir feiern Advent und Weihnachten Die Weihnachtsgeschichte (Lk.2,1-20) Abraham (1.Mose 12-21/22) Ostern Osterbräuche Schöpfung (1.Mose1-2, Psalm 104 in Auszügen) Staunen über die Schöpfung Gott ist wie ein guter Vater Gott schuf alles und erhält alles Streit und Versöhnung Ursachen für Streit Faires Streiten Worte und Gesten der Versöhnung Regeln für gelingendes Zusammenleben Umgang mit Tieren und Pflanzen Ordnung am Arbeitsplatz Arbeitsmaterialien sorgsam nutzen Altersentsprechende Arbeitsanweisungen verstehen & umsetzen Ausschneiden, lochen, kleben, abheften Hausaufgabenheft altersgerecht führen 2 Klasse 2 Empfohlener Zeitraum Durchgehend (Thema sollte zu jedem passenden Anlass aufgegriffen werden). Durchgehend Hauptsächlich erwartete Kompetenzen (inhaltsbezogene Kompetenzbereiche) Die S. wissen, dass Menschen verschiedenen Religionen angehören und dass es Menschen gibt, die keiner Religion angehören (VI.1). Die S. nehmen wahr, dass Menschen an verschiedenen Orten und auf unterschiedliche Weise ihren Glauben ausdrücken (VI.2). Sommer bis Herbst Herbst bis Weihnachten Neujahr bis Ostern Ostern bis Sommer Die S. können an religiösen Ausdrucksformen des Gotteslobes teilhaben (II.4). Die S. kennen eine Kirche in ihrer Umgebung und nehmen sie als besonderen Raum wahr (V.1). Die S. wissen, dass zu einer Kirche einer Gemeinde gehört und kennen Angebote, die dort für Kinder gemacht werden (V.4). Die S. können anhand von biblischen Geschichten Gottesvorstellungen benennen und beschreiben (II.1). Die S. nehmen gelingendes und misslingendes Zusammenleben wahr und kennen Regeln für ein friedliches Zusammenleben in ihrem Lebensumfeld (IV.2). Die S. kennen Erntedank als großes Fest der Kirche und können beim Feiern teilhaben (V.3). Die S. verstehen, dass Menschen sich aus ihrem Glauben heraus für die Welt und andere Menschen einsetzen (IV.3). Die S. nehmen wahr, dass Leben Anfang und Ende hat (I.2). Die S. kennen Weihnachten als großes Fest der Kirche und können beim Feiern teilhaben (V.3). Die S. nehmen den Menschen „Jesus von Nazareth“ in seinem Lebensumfeld wahr (III.3a). Die S. kennen Ostern als großes Fest der Kirche und können beim Feiern teilhaben (V.3). Die S. wissen von der vorbehaltlosen Zuwendung Jesu zu anderen Menschen (III.1). Die S. kennen Situationen aus Jesu Leben (III.3b). Die S. wissen von Menschen, die Jesus begleiten und nachfolgen (III.4). Die S. kennen besondere Sprachformen, in denen eine vertrauensvolle Beziehung zu Gott zum Ausdruck kommt (II.2). Die S. können ihre eigenen Vorstellungen von Gott zum Ausdruck bringen (II.3). Die S. kennen Formen christlicher Glaubenspraxis (V.2). Thema- inhaltliche Schwerpunkte Unterschiedliche Religionen in der Klassengemeinschaft Nennung vorhandener Religionen in der Klassengemeinschaft (Christentum, Judentum, Muslime) Religionszugehörigkeit angeben können Feste, Bräuche, Gotteshäuser unterschiedlicher Religionen Schulgottesdienste (siehe Vorwort) Gestaltung der Gottesdienste Wahrnehmen der Kirche (z.B. Altar, Kanzel, Taufbecken, Kreuz, Orgel etc.) Vorstellen von kirchlichen Aktionen (z.B. Kinderkirche, Sternsingeraktion, Ferienaktionen etc.) Jakob und Esau (1.Mose 23-32) Josef (1.Mose 37-50) Erntedank oder (2-jähriger Rhythmus je nach Thema des Schulgottesdienstes und Ferienbeginn, siehe auch Vorwort und Lehrplan Klasse 1) Sankt Martin /Sankt Nikolaus Leben und Tod : z.B. Darstellung Lebensweg Allerheiligen, Volkstrauertag, Ewigkeitssonntag Weihnachten Weihnachtsbrauchtum Die Weihnachtsgeschichte (Lk.2,1-20) Umwelt Jesu / Leben zur Zeit Jesu Dorf / Wohnhaus Berufe zur Zeit Jesu Tagesablauf eines Kindes Synagoge Ostern Bedeutung des Osterfestes / Spuren neuen Lebens Jesu Spuren folgen / Lebensweg Geburt (Lk.2,1-20) / Taufe (Lk.3,1-22) Jüngerberufung (Mt.4,18-22) Heilung des Gelähmten (Mk.2,1-12) / Zachäus (Lk.19,1-10) Passion / Auferstehung (Mt.27 / 28 in kurzen Auszügen) Beten – Reden wie mit einem Freund Erfahrungen mit dem Gebet Gebete als Dank, Lob, Bitte, Fürbitte Vater unser Begrüßung Gottes (z.B. Kreuzschlag / Verneigung / Innehalten) Auswahl an mögliche Zusatzthemen für Klasse 1 / 2 Die S. können anhand von biblischen Geschichten Gottesvorstellungen benennen und beschreiben (II.1). Bezug zu Methoden- und Medienkonzept Arche Noah Jona, Rut Arbeitsanweisungen erlesen Fragen zum Lernstoff entwickeln Vorschlag: Stationslernen 3 Jahresplanung Religion- Klasse 3 / 4 Klasse 3 Empfohlener Zeitraum Durchgehend (Thema sollte zu jedem passenden Anlass aufgegriffen werden). Durchgehend Sommer bis Herbst Herbst bis Weihnachten Hauptsächlich erwartete Kompetenzen (inhaltsbezogene Kompetenzbereiche) Die S. wissen, dass Menschen in unterschiedlichen Religionen und Weltanschauungen über die Welt, das Leben und Gott nachdenken, Fragen stellen und Antworten suchen (VI.1). Die S. entwickeln Verständnis dafür, dass sich Menschen aus religiösen Gründen anders verhalten als sie selbst (VI.3). Die S. kenne Anlässe, zu denen sich Menschen in der Kirche versammeln und die Ausdrucksformen des Glaubens in einem Gottesdienst (V.2). Die S. können Festzeiten und Festtage, die ihren Grund in der christlichen Tradition haben, erklären und sich an der Feier eines Festes beteiligen (V.3). Die S. können die Vielfalt des biblischen Gottesbildes vor dem Hintergrund unterschiedlicher menschlicher Erfahrungen beschreiben (II.1). Die S. können ihre Fragen nach Gott und ihre Gottesvorstellung zu bestimmten Geschichten und zu eigenen Erfahrungen in Beziehung setzen (II.2). Die S. verstehen biblische Gebote als Wegweiser für ein gelingendes Leben (IV.2). Die Schüler können Anteil an Freude und Trauer nehmen und verfügen über entsprechende Zeichen der Zuwendung (I.4). Die S. deuten biblische Hoffnungsbilder als Zusage, dass Leben und Tod in Gottes Hand liegen und als Verheißung neuen Lebens nach dem Tod (I.2). Die S. kennen Möglichkeiten der Hilfe für Schwache und Benachteiligte und können Motive dafür benennen (IV.3). Wahlweise in Klasse 3 und / oder 4 ! Neujahr bis Ostern Die S. erkennen, dass sie und ihre Mitmenschen Gaben und Stärken, sowie Grenzen und Schwächen besitzen (I.3). Die S. wissen, dass Jesus Gottes neue Welt verkündet und gelebt hat (III.1b). Die S. wissen, dass Jesus von seinen Jüngern als der Auferstandene erkannt und verkündet wurde (III.2). Die S. nehmen das Kreuz als Symbol christlichen Glaubens wahr und können Kreuz und Auferstehung auf Christus hin deuten (III.3). Ostern bis Sommer Die S. wissen von Menschen, die aus dem Geist Jesu lebten und leben und handeln in diesem Sinne an einem konkreten Beispiel (III.4). Die Schüler kennen religiöse Formen, in denen Erfahrungen wie Freude und Trauer zum Ausdruck kommen (I.1). Die S. kennen religiöse Sprache in geprägten und eigenen Formen und können sie gestalten (II.4). Die S. können die Vielfalt des biblischen Gottesbildes vor dem Hintergrund unterschiedlicher menschlicher Erfahrungen beschreiben (II.1). Thema- inhaltliche Schwerpunkte Bezug zu Methoden- und Medienkonzept Unterschiedliche Religionen in der Klassengemeinschaft Bekannte / Unbekannte Religionen und Weltanschauungen Lebensgewohnheiten (z.B. Speisen / Kleidung) unterschiedlicher Religionen Schulgottesdienste (siehe Vorwort) Gestaltung der Gottesdienste (Ablauf / Liturgie) Festtage im Kirchenjahr z.B. Weihnachten / Ostern / Pfingsten / Erntedank Auszug aus Ägypten Die Israeliten in Ägypten Berufung Mose Plagen und Flucht Der Weg durch die Wüste, Zweifel <-> Glaube Ankunft in Kanaan 10 Gebote Bedeutung von Regeln erklären und begründen Leben und Tod Trostworte / Trostbrief Symbole /Zeichen auf Grabsteinen / in Todesanzeigen Hoffnungsbild Kreuz / Licht Zusatz: Gleichnis vom Weizenkorn (Joh. 12,24) Diakonie: Helfendes Handeln Leben in der Dritten Welt / Doppelgebot der Liebe Armut, Krankheit, Behinderung in unserem Umfeld Tipp: Film: „Willi will´s wissen Sternsinger“, Aktion Sternsinger Zusatz: Speisung der 5000 (MK 6,32-44) Miteinander Leben Buch /Erzählung zum Thema z.B. „Irgendwie anders“ (Cave/Riddle) oder „Ein Leib, viele Glieder“ (1.Kor.12) / Doppelgebot der Liebe Passion und Auferstehung Einzug in Jerusalem (Mk. 11,1-11), Tempelreinigung (Mt.21,12f.), Fußwaschung (Mk.14,12ff.), Passahmahl (Mt.26,20-29), Gefangennahme (Mt.26,30-46), Rat, Verleugnung (Mt.26, 57-75), Verurteilung / Kreuzigung (Mt.27, 1-66), Jesus erscheint den Frauen (Mt. 28,1-10), Auf dem Weg nach Emmaus (Lk. 24), Jesus erscheint den Jüngern (Joh. 20,21) Himmelfahrt / Pfingsten (Apo. 1-2) Aussendung der Jünger / Heiliger Geist (Mt.28,16-20) Zusatz: Sammlung und Ausbreitung der Gemeinde, Paulus Diakonisches Handeln (z.B. A. Schweitzer, E. von Thüringen oder Beispiel aus Umgebung) Psalmen Davids z.B. Psalm 23, Psalm 139 Zusatz: Israels Könige Samuel und Saul (1.Sam. 9-15), Hirte David (1.Sam.16,1-13), David und Goliath (1.Sam.16,14ff.,17, ), Saul verfolgt David (1.Sam. 18-20,24,26), David wird König (2.Sam. 1-5), David holt die Bundeslade (2.Sam. 7), König Salomo (1.Kön.3, 5-11) Inhaltsverzeichnis einführen Vorschlag: Table-Set, Eckengespräche 4 Klasse 4 Empfohlener Zeitraum Durchgehend (Thema sollte zu jedem passenden Anlass aufgegriffen werden). Durchgehend Sommer bis Herbst Herbst bis Weihnachten Neujahr bis Ostern Ostern bis Sommer Hauptsächlich erwartete Kompetenzen (inhaltsbezogene Kompetenzbereiche) Die S. wissen, dass Menschen in unterschiedlichen Religionen und Weltanschauungen über die Welt, das Leben und Gott nachdenken, Fragen stellen und Antworten suchen (VI.1). Die S. entwickeln Verständnis dafür, dass sich Menschen aus religiösen Gründen anders verhalten als sie selbst (VI.3). Thema- inhaltliche Schwerpunkte Unterschiedliche Religionen in der Klassengemeinschaft Bekannte / Unbekannte Religionen und Weltanschauungen Lebensgewohnheiten (z.B. Speisen / Kleidung) unterschiedlicher Religionen Schulgottesdienste (siehe Vorwort) Gestaltung der Gottesdienste (Ablauf / Liturgie) Festtage im Kirchenjahr z.B. Weihnachten / Ostern / Pfingsten / Erntedank Kirche (evangelisch und katholisch) Kirchenräume und deren Einrichtung Kirchengebäude Symbole (Licht, Wasser, Kreuz) Kirchengemeinde Zusatz: Taufe, Taufgottesdienst Evangelisch – Katholisch – Ökumene Die S. wissen, dass der gemeinsame christliche Glaube in Gemeinsames-Trennendes verschiedenen Konfessionen gelebt wird und kennen die Reformation / Martin Luther Bedeutung von Ökumene (V.4). Ökumene Diakonie: Helfendes Handeln Die S. kennen Möglichkeiten der Hilfe für Schwache und Leben in der Dritten Welt / Doppelgebot der Liebe Benachteiligte und können Motive dafür benennen (IV.3). Armut, Krankheit, Behinderung in unserem Umfeld Tipp: Film: „Willi will´s wissen Sternsinger“, Aktion Sternsinger Wahlweise in Klasse 3 und / oder 4 ! Zusatz: Speisung der 5000 (Mk. 6,32-44) Gleichnisse Die S. wissen, dass Jesus Gottes neue Welt verkündet und Bildhafte Sprachformen / Jesus spricht in Bildworten gelebt hat (III.1a). Vom verlorenen Sohn (Lk. 15,11-32) Die S. können die Vielfalt des biblischen Gottesbildes vor dem Vom barmherzigen Samariter (Lk.10,25-37) Hintergrund unterschiedlicher menschlicher Erfahrungen Zusatz: beschreiben (II.1). Die S. können ihre Fragen nach Gott und ihre Gottesvorstellung Arbeiter im Weinberg (Mt.20,8-15) Senfkorn / Sauerteig (Mt. 13,31-35) zu bestimmten Geschichten und zu eigenen Erfahrungen in Sämann (Mk.4,1-9,20) Beziehung setzen (II.2). Die S. wissen, dass das Reden von Gott einer eigenen Sprache Seligpreisungen Wundergeschichten bedarf (II.3). Stillung des Sturms (Mk.4,35-41) Hochzeit zu Kana (Joh. 2,1-11) Speisung der 5000 (Mk.6,32-44) Christen, Juden und Muslime Die S. kennen einige Merkmale der christlichen, jüdischen und der islamischen Glaubenspraxis und können Verbindendes und Begegnungen mit Menschen anderer Religionen Religiöse Bräuche, Lebensformen, Anschauungen Trennendes benennen (VI.2). Zusatz: Die Bibel- das Buch Schöpfung (Gen. 1, 26-31) Die S. kennen biblische Texte, die davon erzählen, dass Gott Aufgabe des Menschen: dem Menschen Verantwortung zutraut und übergibt (IV.1). Für den Erhalt der Schöpfung / Umwelt sorgen Die S. wissen um die Verantwortung des Menschen und Schöne Welt- Bedrohte Welt nehmen sie selber in ihrem Rahmen wahr (IV.4). Geborgenheit in Gottes Händen Die S. kenne Anlässe, zu denen sich Menschen in der Kirche versammeln und die Ausdrucksformen des Glaubens in einem Gottesdienst (V.2). Die S. können Festzeiten und Festtage, die ihren Grund in der christlichen Tradition haben, erklären und sich an der Feier eines Festes beteiligen (V.3). Die S. nehmen in einem Kirchenraum die unterschiedlichen Formen von gestaltetem Glauben wahr und können ein Beispiel deuten (V.1). Bezug zu Methoden- und Medienkonzept Zeiteinteilung (Klassenarbeiten, Mappenführung) Plakate und Folien gestalten Nachschlagen (gezielt in Medien)