1. Sachanalyse: Sonnensystem, Meteoriten und Mond

Werbung
Arbeitsmappe zur Ausstellung
focusTerra
Erdwissenschaftliches Forschungs- und Informationszentrum der
ETH Zürich
Sonnensystem, Meteoriten, Mond
Pascal Christen und Jens Kuster, PHZ Luzern
Ziel
Die
Arbeitsmappe
wurden
als
Begleitung
für
einen
Besuch
des
erdwissenschaftlichen Forschungs- und Informationszentrums focusTerra an der
ETH Zürich erstellt (www.focusterra.ethz.ch). Zielgruppe sind Schülerinnnen und
Schüler der Sekundarstufe I.
Publikationsrechte
Diese Arbeit entstand im Rahmen der Masterarbeit von Pascal Christen und Jens
Kuster an der Pädagogischen Hochschule Zentralschweiz, Luzern. Betreut wurde die
Arbeit von Dr. Marianne Landtwing Blaser.
Alle Rechte zur Weiterveröffentlichung dieser Arbeit in einer geographischen,
geographiedidaktischen oder didaktischen Publikation liegen bei den oben
genannten
Personen.
Verbreitung
Eine gekürzte Version diese Arbeitsmappe (ohne Sachanalyse) kann
heruntergeladen werden unter www.focusterra.ethz.ch. Die erweiterte Version mit
der Sachanalyse zum Thema ist verfügbar unter http://focusterra.jimdo.com oder
kann bei Pascal Christen, Jens Kuster oder Marianne Landtwing angefordert werden.
Autoren
Pascal Christen
Jens Kuster
[email protected]
[email protected]
Betreuung
Dr. Marianne Landtwing Blaser
Dozentin PHZ Luzern
[email protected]
Dr. Veronika Klemm
ETH Zürich
Dank
Wir danken Dr. Marianne Landtwing Blaser und Dr. Veronika Klemm für die
tatkräftige Unterstützung bei der Entstehung dieser Arbeitsmappe!
Inhaltsverzeichnis:
1. Sachanalyse: Sonnensystem, Meteoriten und Mond .............................................. 4
1.1 Einführung:........................................................................................................ 4
1.2. Definitionen und Kernfragen: ........................................................................... 4
1.3 Glossar.............................................................................................................. 9
1.4 Literaturverzeichnis: ........................................................................................ 12
1.5 Abbildungsverzeichnis: ................................................................................... 12
2. Themenbezogene Hinweise zur Ausstellung ........................................................ 13
3. Hinweise zur Fachliteratur und zu den Lehrmitteln ............................................... 14
3.1 Fachliteratur: ................................................................................................... 14
3.2 Lehrmittel und didaktische Unterlagen: ........................................................... 14
4. Diverse didaktische und organisatorische Hinweise ............................................. 16
4.1 Lehrpläne (Stand 2009): ................................................................................. 16
4.2 Adressaten: ..................................................................................................... 16
4.3 Fachliche Vorkenntnisse: ................................................................................ 17
4.4 Lernziele: ........................................................................................................ 17
4.5 Zeitaufwand: ................................................................................................... 17
5. Schülerdossier ...................................................................................................... 18
5.1 Einführung:...................................................................................................... 18
5.2 Aufgaben und Fragen: .................................................................................... 18
6. Lösungen .............................................................................................................. 25
7. Nachbereitungs- und Vertiefungsmaterial............................................................. 28
7.1 Weblinks: ........................................................................................................ 28
7.2 Filme: .............................................................................................................. 28
7.3 Unterrichtsideen: ............................................................................................. 28
8. Evaluation ............................................................................................................. 28
Jens Kuster
Pascal Christen
PHZ Luzern
3/28
1. Sachanalyse: Sonnensystem, Meteoriten und Mond
1.1 Einführung:
Das Universum ist vor rund 14 Milliarden Jahren entstanden. Eine kosmische
Explosion führte zur Konzentration der gesamten Materie und Energie in einem
einzigen Punkt. Wissenschafter gehen davon aus, dass nach diesem Urknall (Big
Bang) die Bildung einer Galaxie und der Sterne begonnen hat (Abbildung 1 a). Vor
ca. 4.6 Milliarden Jahren entstand unser Sonnensystem, bestehend aus der Sonne,
den Planeten, ungefähr 500'000 Planetoiden und den Monden die um die Planeten
kreisen (Schertenleib und Egli-Broz, 2004).
1.2. Definitionen und Kernfragen:
Wie entstand unsere Sonne?
Vor 4.6 Mrd. Jahren entstand unser Sonnensystem nach Ansicht verschiedener
Wissenschaftler. Unser Sonnensystem mit dem Stern Sonne und den umlaufenden
Planeten haben sich zu dieser Zeit unter Einwirkung der Gravitationskräfte aus
einem sogenannten solaren Nebel gebildet (Press & Siever, 2003). Dabei zog sich
diese Materiewolke aus Wasserstoff, Helium und Staub immer mehr zusammen. Die
Materiewolke wurde dabei von der Gravitationskraft beherrscht, wodurch sich die
Teilchen der Wolke gegenseitig anzogen. Diese Kontraktion führte zu einer
Beschleunigung und zugleich zu einer Rotation der Teilchen. Dies wiederum
verwandelte die Gas- und Staubwolke zu einer Scheibe. Das Material verbündete
sich im Zentrum. Druck und Temperatur stiegen so hoch an, dass die
Kernfusionsreaktion einsetzte. Die Sonne entstand (Abbildung 1 b).
Der oben beschriebene Prozess erklärt die Entstehung des Sonnensystems vor 4.6
Mrd. Jahren. Dieser Prozess wird auch als Nebular - Hypothese bezeichnet (Press
& Siever, 2003).
Jens Kuster
Pascal Christen
PHZ Luzern
4/28
Wie entstanden die Planeten?
Der grösste Teil der Materie aus dem ursprünglichen solaren Nebel konzentrierte
sich auf die Sonne. Ein kleiner Teil verband sich als Kondensate des solaren Nebels
in den Planeten. Durch die Massenanziehung fanden sie sich allmählich zu
grösseren Körpern zusammen, bis schliesslich Kilometer grosse Materialklumpen,
sogenannte Planetesimale entstanden (Abbildung 1 c). Diese kollidierten und
blieben aneinander haften. Es entstanden Körper von der Grösse des Mondes.
Aufgrund katastrophaler Zusammenstösse bedingt durch die Massenanziehung
dieser grossen Körper, zogen diese weitere Planetesimale an sich. Es entstanden
die Planeten auf ihren heutigen Umlaufbahnen (Abbildung 1 d).
Urknall
Abbildung 1:
Solarer Nebel
Planetesimale
Entstehung des Sonnensystems (Hasler & Egli, 2004).
Planeten
Zu den inneren Planeten gehören die Planeten Merkur, Venus, Erde und Mars. Sie
sind in der Nähe der Sonne entstanden und sind im Vergleich zu den äusseren
Planeten eher klein. Sie bestehen aus Gesteinsmaterial und Metallverbindungen.
Man spricht auch von den ‚terrestrischen Planeten’.
Die äusseren Planeten Jupiter, Saturn, Uranus und Neptun bestehen hauptsächlich
aus gasförmigen Substanzen wie etwa Sauerstoff, Helium, Wasserstoff, Methan und
Ammoniak. Diese Stoffe haben sich bei der Entstehung der Planeten von den
erdähnlichen inneren Planeten verflüchtigt. Sie sind in die kälteren, äusseren
Regionen des Sonnensystems entwichen. Die Planeten bestehen aus kondensierten
Gasen und Eis und werden daher auch ‚Gasplaneten’ genannt (Press & Siever,
2003). Auch Pluto gehört zu den äussern Planeten, wobei die Debatte, ob Pluto ein
Planet oder ein Kleinplanet ist, noch nicht entschieden ist.
Jens Kuster
Pascal Christen
PHZ Luzern
5/28
Abbildung 2:
Abfolge und Grössenvergleich der neun Planeten, wobei die Bedeutung des Planeten
Pluto ist im Moment wissenschaftlich in Frage gestellt wird (www.astroklaus.de, 2008).
Ca. 500'000 kleinste Himmelskörper bewegen sich auf Ellipsenbahnen um die
Sonne, die meisten von ihnen zwischen den Umlaufbahnen der Planeten Mars und
Jupiter. Diese überlebenden Planetenbausteine nennt man Asteroiden oder auch
Planetoiden. Sie haben einen Durchmesser von 20 bis 40 km und sehen
felsbrockenartig aus. Meteoriten aus diesen Asteroiden bestehen ebenfalls aus der
Planeten Urmaterie (Wieler, 2008).
Was sind Meteoriten?
Heute können Wissenschaftler sagen, dass Sonne und Planeten vor 4.6 und 4.5
Milliarden Jahren entstanden sind. Beruhend auf Beobachtungen von Gas und
Staubwolken, welche neue Sterne bilden und von Rechenmodellen, kann man diese
Zahlen belegen. Aber die eigentlich wichtigsten Boten der Frühzeit sind die
Meteoriten. Diese stammen meist von Asteroiden ab und haben sich im Gegensatz
zu den Planeten nicht mehr verändert. Sie bestehen immer noch aus der Urmaterie.
Man unterscheidet dabei Eisenmeteoriten und Steinmeteoriten. Eisenmeteoriten
werden nach ihrer Zusammensetzung Nickel- Eisenmeteoriten genannt und machen
etwa 5% aller Meteoriten aus. Steinmeteoriten bestehen aus Mineralien und machen
ca. 94% aller Meteoriten aus. Meteoriten belegen die Vorgänge im Sonnensystem
Jens Kuster
Pascal Christen
PHZ Luzern
6/28
und mit ihrer Hilfe hat man auch das Alter des Sonnensystems bestimmen können
(Wieler, 2008).
Abbildung 3:
Asteroid Eros. Die Farben sind vermutlich nicht real (focusterra, 2009).
Gibt es Meteoritenfunde?
Himmelskörper umkreisen auf eigenen Bahnen die Sonne. Sie bewegen sich also
und können darum auch mit anderen Himmelskörpern kollidieren. Einige Asteroiden
kreuzen auch die Erdbahn. Somit kollidiert alle paar Millionen Jahre ein grösserer
Materieklumpen mit der Erde. Dies kann zu katastrophalen Folgen führen. Vor 65
Millionen ist ein grosser Asteroid mit der Erde kollidiert. Durch den Aufprall und
dessen Folgen sind zahlreiche Tierarten ausgestorben. Gelangen kleine Stücke von
Materie in die Lufthülle der Erde, so wird eine so genannte Sternschnuppe oder ein
Meteor sichtbar. Dabei fangen die Materieklumpen wegen der Reibung an zu
glühen. Die meisten Meteore verglühen in der Atmosphäre der Erde. Nur die
grösseren Meteore gelangen als Meteoriten an die Oberfläche. Meteoriten schlagen
in die Erdoberfläche ein und verursachen je nach Masse kleine oder grosse Krater.
Auch der Mond ist von solchen Kratern übersät. Auf dem Mond bleiben solche Krater
viel besser erhalten als auf der Erde, weil die Prozesse der Verwitterung viel weniger
ausgeprägt sind. Auch heute findet man jedoch auf der Erde noch grössere Krater,
Jens Kuster
Pascal Christen
PHZ Luzern
7/28
welche von Meteoriteneinschlägen berichten. Ein Beispiel ist der Krater in Arizona
USA, welcher einen Durchmesser von 1380 m hat oder den Ries-Meteoritenkrater
bei Nördlingen in Süddeutschland mit einem Durchmesser von ca. 25 km. Spuren
von Meteoriten findet man überall auf der Erde. Kollisionen von grösseren Meteoriten
mit der Erde sind zum Glück aber extrem selten. Dennoch halten Wissenschaftler im
Weltraum nach extraterrestrischen Himmelskörpern Ausschau, um im Voraus vor
grösseren Himmelskörpern zu warnen. Diese könnten grosse Teile des Lebens auf
der Erde vernichten (Schertenleib und Egli-Broz, 2004).
Abbildung 4:
Meteoritenkrater Barringer aus Nordarizona, USA (focusterra, 2009).
Wie entstand unser Mond?
Die vermutlich grösste Kollision, welche die Erde erlebte, war die Kollision mit dem
Planetenbaustein Theia. Diese fand ca. 60 Millionen Jahre nach der Bildung der
Urkondensate im solaren Nebel statt. Dabei wurde Material des extraterrestrischen
Körpers Theia und der Erde ins Weltall herausgeschleudert. Auf der Umlaufbahn
entstand aus einem Teil dieser Materie innerhalb weniger hundert Jahre der Mond.
Das Material vereinigte sich in geschmolzenem Zustand zum Mond. Der Mond
besitzt keine Atmosphäre und ist absolut trocken (Wieler, 2008).
Jens Kuster
Pascal Christen
PHZ Luzern
8/28
1.3 Glossar
Begrifflichkeiten:
Erklärungen:
Asteroiden
Synonym Planetoiden. Himmelskörper,
die kleiner sind als die Planeten und sich
auf elliptischen Bahnen um die Sonne
bewegen, vor allem zwischen Mars und
Jupiter. Asteroide bestehen meistens
vorwiegend aus Gestein.
Gasplaneten
Zu den äusseren Planeten, auch
Gasplaneten genannt, gehören die
Planeten Jupiter, Saturn, Uranus und
Neptun. Diese vier Planeten sind viel
grösser als die irdischen Planeten. Sie
bestehen
hauptsächlich
aus
kondensierten
Gasen
und
Eis
gasförmigen der Substanzen Helium,
Wasserstoff, Methan und Ammoniak.
Diese Stoffe haben sich bei der
Entstehung der Planeten von den
erdähnlichen
inneren
Planeten
verflüchtigt. Sie sind in die kälteren,
äusseren Regionen des Sonnensystems
entwichen. Auch Pluto gehört zu den
äussern Planeten, wobei die Debatte, ob
Pluto ein Planet oder ein Kleinplanet ist,
noch nicht entschieden ist.
Kometen
Himmelskörper, die vorwiegend aus Eis
und Staub bestehen und teilweise sehr
weit entfernt um die Sonne kreisen.
Wenn
ein
Komet
ins
innere
Sonnensystem abgelenkt wird, bildet er
einen Schweif durch verdampfendes Eis
und mitgerissenen Staub.
Irdische oder terrestrische Planeten
Jens Kuster
Pascal Christen
Die vier inneren Planeten Merkur, Venus,
Erde und Mars.
PHZ Luzern
9/28
Meteor
Werden auch Sternschnuppen genannt.
Leuchterscheinung beim Eintritt eines
kleinen
Himmelskörpers
in
die
Erdatmosphäre. Wegen der hohen
Geschwindigkeit verglüht Material durch
Reibung. Kleine Meteore werden durch
Staubkörner verursacht, die zu einem
grossen Teil von Kometen stammen.
Meteoriten
Auf die Erdoberfläche stürzende kleine,
extraterrestrische Körper
Nebular-Hypothese
Postuliert, dass das Sonnensystem aus
einem Teil einer molekularen Wolke
entstanden ist, der sich unter dem
Einfluss der Schwerkraft immer mehr
verdichtet hat. Eine molekulare Wolke
besteht
aus
Gas
(hauptsächlich
Wasserstoff und Helium) und Staub
(Silikate und Eiskörner). Um das spätere
Zentralgestirn bildete sich eine Scheibe
aus Staub und Gas (der solare Nebel), in
der die Planeten entstanden.
Planeten
Haben sich nach der Nebular-Hypothese
aus einem sogenannten solaren Nebel
gebildet.
Der grösste Teil der Materie aus dem
ursprünglichen
solaren
Nebel
konzentrierte sich auf die Sonne. Ein
kleiner Teil verband sich als Kondensate
des solaren Nebels in den Planeten.
Durch die Massenanziehung fanden sie
sich allmählich zu grösseren Körpern
zusammen, bis schliesslich Kilometer
grosse Materialklumpen, sogenannte
Planetesimale
entstanden.
Diese
kollidierten und blieben aneinander
Jens Kuster
Pascal Christen
PHZ Luzern
10/28
haften. Es entstanden Körper von der
Grösse
des
Mondes.
Aufgrund
katastrophaler Zusammenstösse bedingt
durch die Massenanziehung dieser
grossen Körper, zogen diese weitere
Planetesimale an sich. Es entstanden die
Planeten
auf
ihren
heutigen
Umlaufbahnen.
Planetesimale
Planetesimale sind Vorläufer und
Bausteine von Planeten. Die grössten
Planetesimale
werden
auch
Planetenembryos genannt.
Planetoiden
Synonym zu Asteroiden
solarer Nebel
Der Begriff des solaren Nebels stammt
vom deutschen Philosophen Immanuel
Kant. Er hat sich bereits im 18.
Jahrhundert
Gedanken
über
die
Entstehung des Sonnensystems aus
einer Materienwolke gemacht. Daraus
entwickelte man später die NebularHypothese.
terrestrische Planeten
Zu den inneren Planeten, auch
terrestrische Planeten genannt, gehören
die Planeten Merkur, Venus, Erde und
Mars. Sie sind in der Nähe der Sonne
entstanden und sind im Vergleich zu den
äusseren Planeten eher klein. Sie
bestehen aus Gesteinsmaterial
Metallverbindungen.
Theia
Jens Kuster
Pascal Christen
und
Planetarer Embryo, der laut der
Kollisionstheorie der Mondentstehung
vor etwa 4.5 Milliarden Jahren mit der
Protoerde kollidiert ist.
PHZ Luzern
11/28
1.4 Literaturverzeichnis:

Hasler, M. & Egli, H. (2004). Geografie: Wissen und verstehen. Ein Handbuch
für die Sekundarstufe 2. Bern: Hep-Verlag.

Hürlimann, R. & Egli-Broz, H. (2005). Geologie. Zürich: Compendio
Bildungsmedien AG.

Press, F. & Siever, R. (2003). Allgemeine Geologie. Einführung in das System
Erde. Heidelberg: Akademischer Verlag.

Schertenleib, M. & Egli-Broz, H. (2004). Grundlagen Geografie. Aufgaben des
Fachs, Erde als Himmelskörper und Kartografie. Zürich: Compendio
Bildungsmedien AG.

Wieler (2008). Modultexte der Ausstellung: Dynamik der Erde. Zürich:
focusterra.
1.5 Abbildungsverzeichnis:

Abb.1: Entstehung des Sonnensystems.
Hasler, M. & Egli, H. (2004). Geografie: Wissen und verstehen. Ein Handbuch
für die Sekundarstufe 2.S. 130.

Abb. 2: Abfolge und Grössenvergleich der neun Planeten.
http://www.astroklaus.de/files/images/newcomer/ssystem.jpg
(besucht am 23.09.2008)

Abb.3: Asteroid Eros. Focus Terra, 2009

Abb.4: Meteoritenkrater Barringer. Focus Terra, 2009
Jens Kuster
Pascal Christen
PHZ Luzern
12/28
2. Themenbezogene Hinweise zur Ausstellung
Im D-Geschoss der Ausstellung befinden sich zum Thema
Informationen und Exponate. Folgende Themen werden abgedeckt:
verschiedene
D06 Planeten und Meteoriten:

Thementexte

30 Meteoriten in sechs chronologische Gruppen gegliedert, dazu jeweils
Grafiken und Bilder.

Meteoritenbestimmung für Besucher (Quiz)
 ein Bildschirm
Jens Kuster
Pascal Christen
PHZ Luzern
13/28
3. Hinweise zur Fachliteratur und zu den Lehrmitteln
3.1 Fachliteratur:
(Anmerkung: Adequate, wissenschaftlich fundierte Literatur ist in diesem
Fachgebiet in erster Linie in englischer Sprache.)
Grotzinger J. et al. (2007). Allgemeine Geologie. Spektrum Akademischer Verlag
(Anmerkung: Kein schlechtes Buch; aber etwas veraltet und deckt nur kleinen Teil
des Themas ab).
Hartmann, W.K. (2005). Moons and Planet (5th edition). Thomson Brooks/Cole.
Press, F. & Siever, R. (2003). Allgemeine Geologie. Einführung in das System Erde.
Heidelberg: Akademischer Verlag.
Wieler (2008). Modultexte der Ausstellung: Dynamik der Erde. Zürich: focusTerra.
3.2 Lehrmittel und didaktische Unterlagen:
Bachofner, D., Batzli, S., Hobi, P. & Rempfler, A. (2005). Das Geo Buch 1. Europa
und die Welt. Zug: Klett und Balmer Verlag.

Erde und Weltall. S.108 ff.

Unser astronomischer Hintergrund. S.134 ff.
Hasler, M. & Egli, H. (2004). Geografie: Wissen und verstehen. Ein Handbuch für die
Sekundarstufe 2. Bern: Hep-Verlag.

Die Erde im Sonnensystem. S.33 ff.

Entstehung des Sonnensystems und der Erde. S.130 ff.
Hürlimann, R., Egli-Broz, H. (2005). Geologie. Zürich: Compendio Bildungsmedien
AG.

Entstehung des Sonnensystems – Geburt der Erde. S.14 ff.
Kugler, A., Suter, A. (2004). Europa. Menschen, Wirtschaft, Natur. Zürich:
Lehrmittelverlag des Kantons Zürich.
Jens Kuster
Pascal Christen
PHZ Luzern
14/28

Die Katastrophe aus dem All, S. 258 ff.
Schertenleib, M., Egli-Broz, H. (2004). Grundlagen Geografie. Aufgaben des Fachs,
Erde als Himmelskörper und Kartografie. Zürich: Compendio Bildungsmedien AG.

Sonnensystem. S.56 ff.

Erdtrabant Mond. S.82 ff.
Schmidt, H. (2003). So erkläre ich Geografie. Modelle und Versuche einfach
anschaulich. Mühlheim an der Ruhr: Verlag an der Ruhr.

Himmelskörper. S.124 ff.
Spiess. E., (2006). Schweizer Weltatlas. Zürich: Schulverlag blmv AG.

Der Mond. S.186 ff.
Jens Kuster
Pascal Christen
PHZ Luzern
15/28
4. Diverse didaktische und organisatorische Hinweise
4.1 Lehrpläne (Stand 2009):
Fachberatungsgruppe Geografie der Bildungsregion Zentralschweiz.
Lehrplan Geografie. Für das 7. – 9- Schuljahr. Luzern: Selbstverlag.

(2004).
Die Erde als Planet in unserem Sonnensystem beschreiben und die Folgen
der Erdbewegungen begründen. (Grobziel 1b, 7.Schuljahr)
Bildungsrat Kanton Zürich. (2007).Volksschullehrplan des Kantons Zürich. Zürich:
Selbstverlag.

Folgen der Bewegung von Sonne und Erde verstehen.
Begriffe: Sonnensystem, Planet, Umlaufbahn, Rotation, Milchstrasse (S.90).
Bildungsrat Kanton Zürich. (2007). Lehrplan Mensch und Umwelt. Zürich:
Selbstverlag.

Naturkundliche Experimente und Untersuchungen planen und durchführen
(S.85).

Am Wohnort und auf Reisen die erlebbare Umgebung erkunden und sich
orientieren (S.89).

Informationsträger: Karten, Globus, Modelle, Grafische Darstellungen, Bilder,
Filme, Texte, Erzählungen, Reiseberichte, Querschnitte, Fahrpläne,
Reiseführer, Nachschlagewerke (S.89).

Mit Hilfe verschiedenster Medien Informationen gewinnen, diese verstehen
und sowohl untereinander als auch mit der selbsterlebten Wirklichkeit
vergleichen (S.89).
Realien Sekundarstufe 1: Ergänzungen
persönliche Mitteilung, 07.04.2008).

zum
Lehrplan.
(Claudio
Zambotti,
Bewegung der Erde und Sonnensystem.
4.2 Adressaten:
7. – 9. Schuljahr. Je nach Verarbeitungstiefe variabel.
Die Sterne kennzeichnen den jeweiligen Schwierigkeitsgrad der Aufgaben.
Jens Kuster
Pascal Christen
PHZ Luzern
16/28
4.3 Fachliche Vorkenntnisse:
Die Schüler haben sich bereits mit dem Thema Sonnensystem, Planeten. Asteroiden
und Meteoriten auseinander gesetzt und kennen die elementaren Begriffe der
Astronomie.
4.4 Lernziele:
Die Schüler können die Entstehung des Universums in eigenen Worten erklären
Die Schüler wissen die Unterschiede von Asteroiden und Meteoriten und können
diese ohne Hilfsmittel nennen.
Die Schüler können die zwei Arten von Meteoriten nennen und können von drei
Meteoriten den Fundort und die Eigenschaften aufzählen.
Die Schüler kennen verschiedene Theorien zur Entstehung des Mondes. Ausserdem
können die Schüler die wirkliche Theorie zur Entstehung des Mondes mit eigenen
Worten darlegen.
4.5 Zeitaufwand:
Je nach Grösse der Klasse macht es Sinn, die Schüler in zwei oder drei Gruppen zu
teilen.
Bei zwei Gruppen bearbeitet die eine Gruppe die Fragen der Arbeitsmappe, die
andere Gruppe kann selbstständig die Ausstellung anschauen.
Bei drei Gruppen arbeiten zwei Gruppen an zwei verschiedenen Arbeitsmappen,
eine Gruppe schaut selbstständig die Ausstellung an. Nachher wird gewechselt.
Pro Arbeitsmappe rechnet man mit 45 Minuten Zeitaufwand.
Jens Kuster
Pascal Christen
PHZ Luzern
17/28
5. Schülerdossier
5.1 Einführung:
Gemäss der Urknall (Big Bang) Theorie ist das Universum vor rund 14 Milliarden
Jahren entstanden.. Seither dehnt es sich kontinuierlich aus. Die ersten Sterne und
Galaxien bildeten sich vielleicht schon nach einigen hundert Millionen Jahren. Vor ca.
4.6 Milliarden Jahren entstand unser Sonnensystem, bestehend aus der Sonne, den
neun Planeten und ihren Monden sowie unzähligen Asteroiden und Kometen.
5.2 Aufgaben und Fragen:
1. Meteoriten – ganz spezielle Gesteine.
Ziel:
Du kennst verschiedene Typen von Meteoriten und kannst
deren Eigenschaften nennen.
Ausstellungsmaterial:
Meteoritenwand, diverse Meteoritengesteine.
Geschosstext „Meteoriten – Boten aus der Frühzeit“.
Geschosstext „Bausteine der Planeten“.
Das Finden eines Meteoriten ist wie ein 6er im Lotto, daher bekommen wir nur selten
solche Gesteine zu Gesicht. Hier hast Du die seltene Gelegenheit eine ganze
Sammlung zu studieren und zu anzufassen.
a)
An der Wand werden verschiedene Meteoritensteine gezeigt. Wie sehen diese
aus? Zeichne drei verschiedene Meteoriten auf und notiere dazu die
wichtigsten Eigenschaften. Achte bei der Auswahl darauf, dass sich die drei
ausgewählten Meteoriten in Aussehen und Eigenschaften unterscheiden (Zum
Beispiel bezüglich Zusammensetzung, Bestandteilen, Alter, Fundort, usw.)
Jens Kuster
Pascal Christen
PHZ Luzern
18/28
Meteoritenname und Skizze
b)
Eigenschaften
Wenn du die Meteoriten betrachtest, unterscheiden sie sich nur wenig von
einem irdischen Stein oder einem Metall. Man findet Meteoriten vor allem in
Wüsten, im antarktischen Eis oder anders gesagt in kargen Gegenden. Kannst
du dir vorstellen, wieso man Meteoriten oft in solchen Gebieten findet?
___________________________________________________________________
___________________________________________________________________
___________________________________________________________________
___________________________________________________________________
Jens Kuster
Pascal Christen
PHZ Luzern
19/28
c)
Auch in der Schweiz wurden schon Meteoritenfunde gemacht. Nenne zwei
Meteoriten und ihre genauen Fundorte. (Achte auf Schweizer Namen).
___________________________________________________________________
___________________________________________________________________
d)
Meteoriten stammen meist von Asteroiden ab. Woraus bestehen Asteroiden
und wo in unserem Sonnensystem befinden sich diese? Beachte den Text
„Bausteine der Planeten“.
___________________________________________________________________
___________________________________________________________________
___________________________________________________________________
e)
Überlege dir nun, wie Meteoriten entstanden sein könnten und welche
Bedeutung sie für die Wissenschaft haben. Schreibe deine Erklärungen auf.
Der Text „Meteoriten – Boten aus der Frühzeit“ kann dir dabei helfen.
___________________________________________________________________
___________________________________________________________________
___________________________________________________________________
f)
Man unterscheidet zwei verschiedene Arten von Meteoriten. Wie heissen die
zwei Arten?
___________________________________________________________________
___________________________________________________________________
Es gibt Meteoriten und auch Pseudometeoriten. Löse das Quiz der verschiedenen
Meteoritenexponate.
Versuche
die
Meteoriten
von
Pseudometeoriten
zu
unterscheiden!
Jens Kuster
Pascal Christen
PHZ Luzern
20/28
2. Meteoriten – Zeugen aus längst vergangener Zeit.
Ziel:
Du kannst Fakten nennen, wie Wissenschaftler das Alter
der Sonne und der Planeten bestimmen konnten.
Du kennst die zwei verschiedenen Meteoritenarten, und
du weisst, was Asteroiden sind.
Ausstellungsmaterial:
Thementext „der solare Nebel“.
Thementext „Meteoriten – Boten aus der Frühzeit“.
Um die Entstehung des Weltalls, unseres Planetensystems und unserer Erde zu
verstehen, ist grosse Detektivarbeit nötig. Wie machen die Wissenschafter das nur?
a)
Die Sonne und die Planeten sind zwischen 4.5 und 4.6 Milliarden Jahre alt.
Woher weiss man das? Welche Bedeutung haben Meteoriten für die
Wissenschaft? Nenne die zwei Hauptgründe. Beachte den Text „Meteoriten –
Boten aus der Frühzeit“.
___________________________________________________________________
___________________________________________________________________
___________________________________________________________________
___________________________________________________________________
___________________________________________________________________
___________________________________________________________________
___________________________________________________________________
b)
Im Text „der solare Nebel“ wird beschrieben, wie die ersten erkennbaren
Körper des Universums entstanden sind. In der Vitrine findet man nun Teile
von Meteoriten (sogenannte Chondren, Nr.07) abgebildet, welche als die
älteste Materie unseres Sonnensystems gelten. Wie sehen Chondren aus?
Welche Farbe haben sie im Mikroskop?
___________________________________________________________________
___________________________________________________________________
Jens Kuster
Pascal Christen
PHZ Luzern
21/28
Die hellen Einschlüsse im Meteoriten Allende (Nr.12) sind 4.57 Milliarden Jahre alt.
Das ist das älteste Material, dass du je wirst berühren können!
3. Entstehung von Planeten
Ziel:
Du kannst erklären, wie Planeten entstanden sind.
Ausstellungsmaterial:
Thementext „die Bausteine der Planeten“.
Es gibt neun verschiedene Planeten in unserem Sonnensystem. Doch wie sind diese
entstanden? Das wirst du nun erfahren.
a)
Lies den Text „die Bausteine der Planeten“ und probiere nachher die Lücken
des Textes zu füllen.
Vor langer Zeit, genauer gesagt vor ca. __________________________ Jahre
bildeten
sich
die
ersten
Planetenbausteine.
Die
ersten
Teile,
genannt
_______________________ vereinigten sich langsam im sogenannten solaren
Nebel zu immer grösseren ___________________________. Teilweise wurden die
entstandenen Gebilde so gross wie die heutigen Planeten ____________________
und
__________________________.
Somit
kann
man
sagen,
dass
die
______________________, welche heute zwischen den Umlaufbahnen von Mars
und Jupiter um die Sonne kreisen, die überlebenden Planetenbausteine sind.
4. Entstehung des Mondes
Ziel:
Du kannst erklären, wie der Mond entstanden ist.
Ausstellungsmaterial:
Infoscreen „Warum steht der Mond am Himmel?“.
Thementext „Wie entstand der Mond?“.
Der Mond ist steter Begleiter der Erde. Er umkreist die Erde und ist wichtig für die
Gezeiten (Ebbe und Flut) der Erde. Doch wie ist er entstanden? Dem gehen wir jetzt
auf die Spur.
Jens Kuster
Pascal Christen
PHZ Luzern
22/28
a) Betrachte den Bildschirm zum Thema „Warum steht der Mond am Himmel?“.
Es gibt verschiedene Theorien, wie der Mond entstanden sei. Zeichne ein
Bild, welches eine Theorie der Entstehung des Mondes zeigt.
b)
Wie entstand der Mond wirklich? Erkläre in eigenen Worten und benutze
folgende Begriffe: Kollision, Planetenbaustein Theia, Erde.
___________________________________________________________________
___________________________________________________________________
___________________________________________________________________
___________________________________________________________________
Jens Kuster
Pascal Christen
PHZ Luzern
23/28
c)
1969 wurde der erste Stein vom Mond in die Schweiz gebracht. Wer brachte
diesen Stein vom Mond auf die Erde? (Nr.26)
___________________________________________________________________
___________________________________________________________________
___________________________________________________________________
Jens Kuster
Pascal Christen
PHZ Luzern
24/28
6. Lösungen
Nr.1
a)
individuelle Lösungen der Schüler.
b)
In solchen Gebieten fallen die Meteoriten besonders auf, weil sie aus dem
Untergrund herausstechen. (Bsp. Eine mehrheitlich eintönige Eiswüste im
Vergleich zum schwarzen Meteoriten)
c)
Eisenmeteorit Twannberg beim Bielersee, Eisenmeteorit Rafrüti aus dem
Emmental.
d)
Asteroiden, welche heute zwischen den Umlaufbahnen von Mars und Jupiter,
dem so genannten Asteroidengürtel, um die Sonne kreisen, sind überlebende
Planetenbausteine. Sie bestehen als aus der planetaren Urmaterie.
e)
Meteoriten stammen meist von Asteroiden ab. Asteroiden sind überlebende
Planetenbausteine.
f)
Steinmeteoriten und Eisenmeteoriten
Nr.2
a)
Die Erkenntnis, dass die Sonne und die Planeten in einer Zeitspanne
zwischen 4.6 – 4.5 Milliarden Jahren vor heute entstanden sind, beruht auf
zwei Pfeilern: Zum einen können Astronomen in heutigen Gas- und
Staubwolken die Bildung von Sternen direkt beobachten und in
Rechenmodellen nachbilden. Zum anderen verfügen wir mit den Meteoriten
über Boten aus jener fernen Zeit, welche Zeugnis von den damaligen
Vorgängen im Sonnensystem ablegen. Zusammenfassend kann man also
sagen, dass das Alter und die Vorgänge im Sonnensystem durch die
Meteoriten abgeleitet werden können.
Jens Kuster
Pascal Christen
PHZ Luzern
25/28
b)
Nr.3
a)
Chondren bestehen aus Mineralen in
langgestreckte Balken), welche in Glas
eingebettet sind. Chondren sind grau oder
schwarz, die Mineralien leuchten aber in
einem
speziellen
Mikroskop
in
verschiedenen Farben, welche der
Identifikation des Minerals dienen.
(blau, gelb, weiss, orange)
verschiedener
Form
(z.
B.
Vor langer Zeit, genauer gesagt vor 4.6 Milliarden Jahren, bildeten sich die
ersten Planetenbausteine im sogenannten solaren Nebel. Zuerst vereinigten
sich kleine Staubkörner zu immer grösseren Körpern, den Planetesimalen und
Planetenembryos. Einige dieser Embryos waren von vergleichbarer Grösse
wie die heutigen Planeten Merkur oder Mars. Die Bildung von
Planetenembryos dauerte etwa eine Million Jahre. Aus diesen bildeten sich
innerhalb viel längerer Zeit, vielleicht während 100 Millionen Jahren, die
Planeten wie die Erde und die Venus. Somit kann man sagen, dass die
Asteroiden, welche heute zwischen den Umlaufbahnen von Mars und Jupiter
um die Sonne kreisen, überlebende Planetenbausteine sind.
Nr.4
a)
Bild: individuelle Lösungen.
Theorie „Rieseneinschlag“: Theia kollidiert mit der jungen Erde. Diese Theorie
gilt auch heute noch als richtig.
Jens Kuster
Pascal Christen
PHZ Luzern
26/28
Die Theorie, dass der Mond aus der jungen Erde herausgerissen wird, ist falsch.
b)
Der Mond hat sich gebildet, als ein Körper etwa der Grösse des Planeten Mars
(genannt Planetenbaustein Theia) mit der jungen Erde kollidierte.
c)
Der Stein stammt von der Apollo 11 Mission. (Von der ersten Mondlandung
der US Amerikaner).
Jens Kuster
Pascal Christen
PHZ Luzern
27/28
7. Nachbereitungs- und Vertiefungsmaterial
Um im Unterricht die Inhalte noch zu vertiefen und weiterzuführen sind hier noch
Ideen mit Links und Filmtipps aufgeführt.
7.1 Weblinks:

http://www.educ.ethz.ch/lehrpersonen/geographie/unterrichtsmaterialien_geo

http://www.allgemeinbildung.ch

http://www.webgeo.de
7.2 Filme:

Discovery Channel. Feuerkugeln aus dem All. Asteroiden, Kometen,
Meteoriten. 52 min. ISBN: B-00-0fQWFJ-8.

ORF Universum. Meteorite. Bomben aus dem Weltall. 90 min.2004. ISBN 38312-8985-9.

Discovery Geschichte. Wunder des Weltalls. 2006. 325 min. ISBN: B-000JMKDO-C.
7.3 Unterrichtsideen:

Das Sonnensystem mit ihren Planeten kennen.

Die Geschichte der Raumfahrt kennenlernen. Die erste Mondlandung
thematisieren. Bedeutung und Folgen für die Menschheit?

Claude Nicollier. Der erste Schweizer im All.

Internationale Raumstation ISS kennenlernen.

Kometen.

Gibt es Wasser auf dem Mars?
8. Evaluation
Für die Evaluation der Ausstellung, der Arbeitsmappen und des Lerneffektes kann
ein Feedbackbogen online ausgefüllt werden.
www.christen.jimdo.com
- Feedback
Vielen Dank für die Rückmeldung!
Jens Kuster
Pascal Christen
PHZ Luzern
28/28
Herunterladen