Zweierlei Einheit Der HERR JESUS CHRISTUS sprach im hohepriesterlichen Gebet: „Aber nicht für diese allein bitte ich, sondern auch für die, welche durch ihr Wort an mich glauben, damit sie alle eins seien, wie du, Vater, in mir und ich in dir, dass auch sie in uns eins seien, damit die Welt glaube, dass du mich gesandt hast. Und die Herrlichkeit, die du mir gegeben hast, habe ich ihnen gegeben, dass sie eins seien, wie wir eins sind - ich in ihnen und du in mir -, dass sie in eins vollendet seien, damit die Welt erkenne, dass du mich gesandt und sie geliebt hast, wie du mich geliebt hast.“ (Joh. 17: 20-23 – Hervorhebungen durch mich, auch im Folgetext) Gehen wir mal von der Erhörung dieses Gebetes aus, wo wird dann diese Einheit aller Gläubigen verwirklicht – erst im Himmel oder bereits auf der Erde? Die Antwort darauf liefert der Text selbst, denn es heißt dort „damit die Welt glaube“ und „damit die Welt erkenne“. Die Welt ist aber nicht im Jenseits, sondern im Diesseits – also wird es eine sichtbare Einheit der Gemeinde des HERRN JESUS CHRISTUS, die ER selbst gegründet hat (siehe Matt. 16: 18) auf dieser Erde geben. In Johannes 17:26 heißt es: „Und ich habe ihnen deinen Namen kundgetan und werde ihn kundtun, damit die Liebe, womit du mich geliebt hast, in ihnen sei und ich in ihnen.“ Wie am Anfang (siehe Apg. 2: 42 ff.) so am Ende (siehe Offb. 10: 8-11)! Das Gegenstück von Johannes 17 findet sich in Offenbarung 17 – die Hure Babylon! Lest einmal dieses Kapitel! Da findet sich mit klaren Aussagen wie „… bekleidet mit Purpur und Scharlach und übergoldet mit Gold und Edelgestein und Perlen, und sie hatte einen goldenen Becher in ihrer Hand...“ (Vers 4) „… die Mutter der Huren und der Gräuel der Erde.“ (Vers 5) „… trunken vom Blut der Heiligen und vom Blut der Zeugen Jesu.“ (Vers 6) eine treffliche Beschreibung der Kirche des Antichristen, dessen Sitz sogar mit angegeben wird „… Die sieben Köpfe sind sieben Berge, auf denen die Frau sitzt. ...“ (Vers 9). Welche Farben haben die Gewänder der Kardinäle und Bischöfe? In welcher Kirche sind besonders viel Gold, Edelsteine und Perlen zu finden? In welcher Kirche trinkt nur der Priester den Wein aus dem Becher und die Gläubigen bekommen nur Abbilder der Sonnenscheibe? Durch welche Kirche wurden Millionen treue Gläubige als vermeintliche Ketzer umgebracht? Welche Stadt ist als Siebenhügelstadt bekannt? Welche Kirche hat dort bis heute ihren Sitz? Welche Kirche betrachtet sich selbst als Mutterkirche? Bitte beantwortet euch selbst unter Zugrundelegung des biblischen Textes diese Fragen – ihr werden dann auch verstehen wer die Töchter sind! Die Bibel sagt über Babylon: „… Gefallen, gefallen ist Babylon, die Große, und ist eine Behausung von Dämonen geworden und ein Gefängnis jedes unreinen Geistes und ein Gefängnis jedes unreinen und gehassten Vogels. Denn von dem Wein der Wut ihrer Unzucht haben alle Nationen getrunken, und die Könige der Erde haben Unzucht mit ihr getrieben, und die Kaufleute der Erde sind durch die Kraft ihrer Üppigkeit reich geworden.“ (Offb. 18: 2 und 3) Den wahren Gläubigen wird zugerufen: „Geht aus ihr hinaus, mein Volk, damit ihr nicht an ihren Sünden teilhabt und damit ihr nicht von ihren Plagen empfangt! Denn ihre Sünden sind aufgehäuft bis zum Himmel, und Gott hat ihrer Ungerechtigkeiten gedacht.“ (Offb. 18: 4 und 5 – vergleiche auch mit Hebr. 13) Das griechische Wort für Gemeinde im Neuen Testament – Ekklesia – kann man wörtlich mit „die Herausgerufene“ übersetzen. Und genau darum geht es. In der Schrift wird an verschiedenen Stellen ein Abfall vom ursprünglichen Glauben vorausgesagt (z.B. 2. Thess. 2: 3; 1. Tim. 4: 1; Hebr. 3: 12; Offb. 2: 4-7) aber auch eine Wiederherstellung der ursprünglichen Gemeinschaft – der ersten Liebe – und der Einheit des Glaubens (wie in Joh. 17 beschrieben, siehe beispielsweise auch Apg. 3: 21 ff.; Eph. 4: 1-16; Offb. 3: 7-13). Doch wodurch wird diese Einheit der Herausgerufenen zustande kommen? Lasst uns dazu das Wort Gottes durchforschen! Die Wiederherstellung Im laufe der Kirchengeschichte (vorgezeichnet in den Sendschreiben der Offenbarung – Kapitel 2 und 3) gingen über die Jahrhunderte die verschiedensten Ämter, Dienste und Gaben verloren – sie sollten aber nach und nach bis zum Ende wiedererstattet werden. Auch darin hat sich bisher ein großer Teil der Schrift erfüllt. Der Rest wird sich ebenso erfüllen – auch als sichtbares Zeugnis für die Welt, wie wir zuvor bereits herausgefunden haben. In Apg. 3: 19-21 heißt es: „So tut nun Buße und bekehrt euch, dass eure Sünden ausgetilgt werden, damit Zeiten der Erquickung kommen vom Angesicht des Herrn und er den euch vorausbestimmten Jesus Christus sende! Den muss freilich der Himmel aufnehmen bis zu den Zeiten der Wiederherstellung aller Dinge, von denen Gott durch den Mund seiner heiligen Propheten von jeher geredet hat.“ Dies sagte der Apostel Petrus – erfüllt vom Heiligen Geist – nach der Himmelfahrt des HERRN JESUS CHRISTUS. Es beschreibt also aus der damaligen Perspektive etwas Zukünftiges. Wenn wir uns nun die Frage stellen, durch wen nun alle Dinge vor der Wiederkunft Jesu Christi wiederhergestellt werden, so lasst uns schauen, was der HERR selbst dazu sagte. Nachdem Johannes der Täufer (der auch Elia war – wie der HERR JESUS selbst bezeugte: siehe Matt. 11: 14, vergl. auch mit Matt. 17: 10-13) bereits geköpft wurde, sagte der HERR JESUS CHRISTUS: „Elia kommt zwar zuerst und stellt alle Dinge wieder her.“ (Markus 9: 12) In Maleachi 3: 23 und 24 heißt es: „Siehe, ich sende euch den Propheten Elia, bevor der Tag des HERRN kommt, der große und furchtbare. Und er wird das Herz der Väter zu den Söhnen und das Herz der Söhne zu ihren Vätern umkehren lassen, damit ich nicht komme und das Land mit dem Bann schlage.“ Nach Beginn der Gnadenzeit sprach der Apostel Petrus in seiner Predigt zum ersten Pfingsten (die Ausgießung des Heiligen Geistes wiederholte sich ja gemäß Apg. 11:15 auch unter den Nationen: „Während ich aber zu reden begann, fiel der Heilige Geist auf sie, so wie auch auf uns im Anfang.“ ) übrigens „… ehe der große und herrliche Tag des Herrn kommt.“ - da der Tag für die Gläubigen nicht „furchtbar“, sondern vielmehr „herrlich“ sein wird – wie wunderbar! Gemäß den Prophetien wird also vor Christi Wiederkunft durch den Dienst des Elia das Herz der Söhne wieder zu ihren Vätern umkehren. Wer sind denn unsere Väter im Glauben? Hier knüpfen wir mal da an, wo die neutestamentliche Gemeinde in der ersten Generation begann, beschrieben wird dies in Apostelgeschichte 2. In Vers 14 heißt es „Petrus aber stand auf mit den Elfen, erhob seine Stimme und redete zu ihnen… „ In Vers 37 heißt es: „Als sie aber das hörten, drang es ihnen durchs Herz, und sie sprachen zu Petrus und den anderen Aposteln: Was sollen wir tun, ihr Brüder?“ Es sind unsere apostolischen Väter, zu dessen Lehre und Praxis, wie sie bereits ab Apostelgeschichte 2 beschrieben wird (bitte komplett studieren) unsere Herzen durch den Dienst des Elia vor Christi Wiederkunft zurückgerufen werden. Dann ist es wieder wie am Anfang, worüber es ab Vers 42 heißt: „Sie verharrten aber in der Lehre der Apostel und in der Gemeinschaft, im Brechen des Brotes und in den Gebeten. Es kam aber über jede Seele Furcht, und es geschahen viele Wunder und Zeichen durch die Apostel. Alle Gläubiggewordenen aber waren beisammen und hatten alles gemeinsam; und sie verkauften die Güter und die Habe und verteilten sie an alle, je nachdem einer bedürftig war. Täglich verharrten sie einmütig im Tempel und brachen zu Hause das Brot, nahmen Speise mit Jubel und Schlichtheit des Herzens, lobten Gott und hatten Gunst beim ganzen Volk. Der Herr aber tat täglich hinzu, die gerettet werden sollten.“ Am Ende werden also alle Gläubigen schon hier auf der Erde eine sichtbare Einheit bilden, wofür ja der HERR JESUS selbst in Johannes 17 betete! Erst in den Tagen der Wiederherstellung kann ER wiederkommen. Gaben und Dienste Zur Restauration gehört auch die Wiedererstattung der Geistesgaben und Ämter, wie sie u.a. in 1. Kor. 12 – 14 beschrieben werden. Über die Geistesgaben heißt es dort beispielsweise: „Denn dem einen wird durch den Geist das Wort der Weisheit gegeben; einem anderen aber das Wort der Erkenntnis nach demselben Geist; einem anderen aber Glauben in demselben Geist; einem anderen aber Gnadengaben der Heilungen in dem einen Geist; einem anderen aber Wunderwirkungen; einem anderen aber Weissagung, einem anderen aber Unterscheidungen der Geister; einem anderen verschiedene Arten von Sprachen; einem anderen aber Auslegung der Sprachen.“ (1. Kor. 12: 8-10) In Vers 28-31 lesen wir: „Und die einen hat Gott in der Gemeinde eingesetzt erstens als Apostel, zweitens andere als Propheten, drittens als Lehrer, sodann Wunderkräfte, sodann Gnadengaben der Heilungen, Hilfeleistungen, Leitungen, Arten von Sprachen. Sind etwa alle Apostel? Alle Propheten? Alle Lehrer? Haben alle Wunderkräfte? Haben alle Gnadengaben der Heilungen? Reden alle in Sprachen? Legen alle aus? Eifert aber um die größeren Gnadengaben!“ Wie lange einzelne Gaben vorhanden sein werden, lesen wir im 13. Kapitel. Da heißt es u.a. „Denn wir erkennen stückweise, und wir weissagen stückweise; wenn aber das Vollkommene kommt, wird das, was stückweise ist, weggetan werden.“ (Vers 9 und 10) und Vers 12: „ Denn wir sehen jetzt mittels eines Spiegels undeutlich, dann aber von Angesicht zu Angesicht. Jetzt erkenne ich stückweise, dann aber werde ich erkennen, wie auch ich erkannt worden bin.“ Das Wort Erkennen spricht hier von der völligen Vereinigung mit dem HERRN selbst. Es wäre vermessen derzeit bereits von vollkommener Erkenntnis zu sprechen. Das Vollkommene ist der Vollkommene, den wir bei seiner Wiederkunft von Angesicht zu Angesicht sehen werden. Bis dahin benötigen wir die Gaben des Geistes zur Erbauung von uns selbst und des ganzen Leibes Christi. Bitte zum Verständnis des Leibes die angegebenen Kapitel aufmerksam lesen! Über die Handhabung der Geistesgaben lest bitte das 14. Kapitel des 1. Korintherbriefes! In Epheser 4: 1-13 lesen wir: „Ich ermahne euch nun, ich, der Gefangene im Herrn: Wandelt würdig der Berufung, mit der ihr berufen worden seid, mit aller Demut und Sanftmut, mit Langmut, einander in Liebe ertragend! Befleißigt euch, die Einheit des Geistes zu bewahren durch das Band des Friedens: Ein Leib und ein Geist, wie ihr auch berufen worden seid in einer Hoffnung eurer Berufung! Ein Herr, ein Glaube, eine Taufe, ein Gott und Vater aller, der über allen und durch alle und in allen ist. Jedem Einzelnen von uns aber ist die Gnade nach dem Maß der Gabe Christi gegeben worden. Darum heißt es: "Hinaufgestiegen in die Höhe, hat er Gefangene gefangen geführt und den Menschen Gaben gegeben." Das Hinaufgestiegen aber, was besagt es anderes, als dass er auch hinabgestiegen ist in die unteren Teile der Erde? Der hinabgestiegen ist, ist derselbe, der auch hinaufgestiegen ist über alle Himmel, damit er alles erfüllte. Und er hat die einen als Apostel gegeben und andere als Propheten, andere als Evangelisten, andere als Hirten und Lehrer, zur Ausrüstung der Heiligen für das Werk des Dienstes, für die Erbauung des Leibes Christi, bis wir alle hingelangen zur Einheit des Glaubens und der Erkenntnis des Sohnes Gottes, zur vollen Mannesreife, zum Maß der vollen Reife Christi.“ Ein Herr – der HERR JESUS CHRISTUS! Ein Glaube – an den HERRN JESUS CHRISTUS! Eine Taufe – auf den Namen des HERRN JESUS CHRISTUS! Wer bereits Apg. 2 gelesen hat, weiß, das diejenigen, die das Wort aufnahmen, sich untertauchen ließen in dem Namen Jesu Christi. Und wer im Heiligen Geist ist, kann sagen „HERR JESUS“ (1. Kor. 12:3) – Petrus wusste also, nachdem er den Heiligen Geist empfangen hatte, wie der Name, auf den gemäß Matt. 28:19 alle Jünger getauft werden sollten, lautet. Und alle, die unter den apostolischen Vätern getauft wurden, wurden so getauft! Die gesamte Apostelgeschichte bezeugt es. Dass unsere Herzen dazu zurückbewegt werden, gehört auch zur Wiederherstellung der urchristlichen Lehre und Praxis. Wie lange soll es die oben benannten fünf Ämter (Fünf ist die Zahl der Gnade) geben? Die Vollendung Lest noch einmal Epheser 4! Da findet ihr die Antwort, zu welchem Zweck und bis wann es Apostel, Propheten, Evangelisten, Hirten und Lehrer geben soll: „… zur Ausrüstung der Heiligen für das Werk des Dienstes, für die Erbauung des Leibes Christi, bis wir alle hingelangen zur Einheit des Glaubens...“ Wie diese Einheit aussieht, konnten wir aus Johannes 17 erkennen – sichtbar für die Welt. Mit dieser Einheit ist auch noch ein abschießender Dienst auf Erden verbunden – wenn die Vollzahl aus den Nationen in Christus hineingekommen sein wird – bevor die Entrückung (1.Thess. 4: 13-18!) stattfindet und die zwei Zeugen (Mose und Elia) in Israel ihren Dienst tun werden – bitte dazu aufmerksam Offb. 11 lesen! Eine Warnung vor Falschgeld macht nur Sinn, wenn es gleichzeitig auch echtes Geld gibt. In seiner Endzeitrede warnt der HERR JESUS CHRISTUS vor dem Auftreten von falschen Propheten (siehe Matt. 24: 11, 24 und Markus 13: 22) und auch die frühen Apostel warnten vor falschen Propheten und falschen Lehrern (siehe Apg. 13; 2. Petrus 2 und 1. Johannes 4). Die Schrift warnt ebenso vor falschen Aposteln. In 2. Kor. 11: 13-15 heißt es: „Denn solche sind falsche Apostel, betrügerische Arbeiter, die die Gestalt von Aposteln Christi annehmen. Und kein Wunder, denn der Satan selbst nimmt die Gestalt eines Engels des Lichts an; es ist daher nichts Großes, wenn auch seine Diener die Gestalt von Dienern der Gerechtigkeit annehmen; und ihr Ende wird ihren Werken entsprechen.“ Hier ist die Gabe der Geisterunterscheidung dringend erforderlich! Der Apostel Paulus schreibt in Galater 1: 6-8: „Ich wundere mich, dass ihr euch so schnell von dem, der euch durch die Gnade Christi berufen hat, abwendet zu einem anderen Evangelium, wo es doch kein anderes gibt; einige verwirren euch nur und wollen das Evangelium des Christus umkehren. Wenn aber auch wir oder ein Engel aus dem Himmel euch etwas als Evangelium entgegen dem verkündigten, was wir euch als Evangelium verkündigt haben: Er sei verflucht!“ Die Unterscheidung geschieht also durch den Worttest. Stimmt das Gesagte mit der Botschaft der apostolischen Väter in der Schrift überein oder nicht – daran kannst du es messen! Wenn wir Markus 9: 12 „Elia kommt zwar zuerst und stellt alle Dinge wieder her.“ in Verbindung bringen mit Apg. 3: 20 und 21 „...damit Zeiten der Erquickung kommen vom Angesicht des Herrn und er den euch vorausbestimmten Jesus Christus sende! Den muss freilich der Himmel aufnehmen bis zu den Zeiten der Wiederherstellung aller Dinge, von denen Gott durch den Mund seiner heiligen Propheten von jeher geredet hat.“ passt dazu auch Offenbarung 10:7 „sondern in den Tagen der Stimme des siebenten Engels, wenn er posaunen wird, wird auch das Geheimnis Gottes vollendet sein, wie er es seinen eigenen Knechten, den Propheten, als gute Botschaft verkündigt hat.“ Was ist das Geheimnis Gottes? Christus und seine Gemeinde – sein Leib! Spricht die Schrift hier von der Vollendung des Leibes Christi, wie auch in Römer 11:25 und 26? Da heißt es: „Denn ich will nicht, Brüder, dass euch dieses Geheimnis unbekannt sei, damit ihr nicht euch selbst für klug haltet: Verstockung ist Israel zum Teil widerfahren, bis die Vollzahl der Nationen hineingekommen sein wird; und so wird ganz Israel gerettet werden...“ Ja, davon bin ich überzeugt – und nach dem Eliadienst unter den Nationen folgt noch ein kurzer Dienst der Braut Christi gemäß Offb. 10: 8-11- lest es selbst! Am Ende heißt es: „Du musst wieder weissagen über Völker und Nationen und Sprachen und viele Könige.“ Es wird eine abschließende Demonstration der herausgerufenen und sichtbar vereinigten Gemeinde des HERRN JESUS sein. Zu dieser Zeit ist der Leib schon vollendet, also die unsichtbare Vereinigung fand zuvor bereits statt und durch die Auferstehung sind dann die in Christus Entschlafenen wieder unter uns. Jetzt versteht ihr vielleicht auch, warum es in Offenbarung 8: 1 heißt: „Und als es das siebente Siegel öffnete, entstand ein Schweigen im Himmel, etwa eine halbe Stunde.“ Mit Sacharja 14: 7 die herzlichsten Segenswünsche, Euer Bruder Christian Bärthel DAS LEBENDIGE WORT Ludwig-Jahn-Str. 5 07580 Ronneburg donnerruf.wordpress.com