Microsoft-Server – Betriebssysteme

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Microsoft LicensingProduktbenutzungsrechte
Deutsch (German)
Oktober 2007
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
Oktober 2007
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Vorbemerkung
Diese Produktbenutzungsrechte weisen folgende Eigenschaften auf:
 Gruppierung aller Microsoft-Produkte in neun Lizenzmodelle. Jedes Modell verfügt
über eine Basisreihe von Lizenzbestimmungen.
 Identifizierung der Produkte in den einzelnen Lizenzmodellen.
Universelle Lizenzbestimmungen. Die universellen Lizenzbestimmungen im Anschluss an das
Inhaltsverzeichnis gelten für alle Produkte.
Lizenzmodelle. Die vorliegenden Produktbenutzungsrechte umfassen neun Abschnitte, einen für
jedes Lizenzmodell. Sie lauten wie folgt:









Desktop-Anwendungen
Desktop-Betriebssysteme
Entwicklertools
Onlinedienste
Server – Betriebssysteme
Server – Management Server
Server – Server/CAL
Server – Pro Prozessor
Server – Spezialserver
Im Inhaltsverzeichnis und in der Vorbemerkung der einzelnen Abschnitte sind die Produkte
aufgelistet, die unter das jeweilige Lizenzmodell fallen. Die einzelnen Abschnitte enthalten
die allgemeinen Lizenzbestimmungen für das jeweilige Lizenzmodell und beschreiben
anschließend die produktspezifischen Lizenzbestimmungen für die Produkte des
jeweiligen Lizenzmodells.
Software Assurance-Vergünstigungen. Anhang 1 enthält Lizenzbestimmungen, die für
Software Assurance-Vergünstigungen gelten. In der Produktliste werden diese Vergünstigungen
beschrieben.
Produktpools. Bitte beachten Sie, dass es sich bei den Lizenzmodellen nicht um Produktpools
handelt. In der Produktliste wird angegeben, in welchen der drei Pools (Anwendungen, Systeme,
Server) die einzelnen Produkte fallen.
Lizenzbestimmungen für ein Produkt. Um die Lizenzbestimmungen für ein Produkt
zu finden, müssen Sie das Lizenzmodell für das entsprechende Produkt identifizieren
(siehe Inhaltsverzeichnis). Für Ihre Verwendung des Produkts gelten folgende
Lizenzbestimmungen:



die universellen Lizenzbestimmungen
die allgemeinen Lizenzbestimmungen für das entsprechende Lizenzmodell
produktspezifische Lizenzbestimmungen für das entsprechende Produkt
(am Ende des Lizenzmodellabschnitts enthalten).
Frühere Versionen und nicht mehr weltweit verfügbare Produkte. Im Allgemeinen
decken diese Produktbenutzungsrechte die jeweils aktuelle Version der Produkte ab, die
weltweit verfügbar sind. Lizenzbestimmungen für Produkte, die nicht mehr in
diesen Produktbenutzungsrechten aufgeführt sind, finden Sie in einer früheren Version. Das
letzte Produktbenutzungsrechte-Dokument, in dem ein Produkt aufgeführt war, finden Sie in
der unter http://www.microsoftvolumelicensing.com/userights/PURRetired.aspx verwalteten Liste.
Außerdem finden Sie einige archivierte Produktbenutzungsrechte-Dokumente unter
http://www.microsoftvolumelicensing.com/userights/PURArchive.aspx. Wenn Sie nicht über die
benötigte Version verfügen, wenden Sie sich bitte an Ihren Kundenbetreuer oder Händler.
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
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Verdeutlichungen der Produktbenutzungsrechte und
Zusammenfassung der Änderungen
Wir haben diese Produktbenutzungsrechte entworfen, um Ihnen beim Lizenzieren und Verwalten
von Microsoft-Produkten behilflich zu sein. Für die Verwendung eines vorhandenen Produkts
lesen Sie bitte die vorliegenden Produktbenutzungsrechte oder eine frühere Ausgabe der
Produktbenutzungsrechte, die für Ihre Verwendung des Produkts galt. Nachfolgend identifizieren
wir Hinzufügungen, Löschungen und sonstige Änderungen der Produktbenutzungsrechte.
Außerdem werden Verdeutlichungen als Antwort auf Kundenfragen bereitgestellt. Diese
Verdeutlichungen spiegeln die vorhandenen Lizenzierungsrichtlinien von Microsoft wider.
In der vorliegenden Ausgabe wurden folgende Produkte hinzugefügt (das Lizenzmodell wird als
Verweis ebenfalls genannt):
Desktop-Anwendungen
 Streets and Trips 2008
Server – Server/CAL
 Office PerformancePoint Server 2007

External Connector für Identity Lifecycle Manager 2007
Server – Management Server
 System Center Configuration Manager 2007
 System Center Configuration Manager 2007 mit SQL Server 2005-Technologie
 System Center Data Protection Manager 2007
 System Center Virtual Machine Manager
Server – Spezialserver
 Software Licensing and Protection Services 2008
Onlinedienste
 Forefront Server Security Management Console
 Office Live Meeting Standard
In der vorliegenden Ausgabe wurden folgende Produkte gelöscht:
 Antigen Enterprise Manager

Office Business Scorecard Manager 2005

ProClarity Analytics Server 6.3

OneCare

Streets and Trips 2007
Verdeutlichungen und sonstige Änderungen:

BizTalk Server (Alle Ausgaben)
Ein neuer Hinweis spiegelt eine Änderung der Art und Weise wider, in der Microsoft
Softwareupdates an neue und vorhandene Kunden vertreibt. Bestimmte kritische
Updates werden unter Verwendung von Microsoft Update automatisch mithilfe von
Push auf die Computer von Nutzern übertragen.

Desktop-Betriebssysteme
Windows Vista Blade Edition ist nun ein qualifizierendes Betriebssystem für das
Windows-Desktop-Betriebssystem-Upgrade. Nutzungsrechte für Windows Vista
Business Edition gelten für Kunden, die Windows Vista Enterprise oder Ultimate
Edition auf Blade-PCs nutzen. Kunden ist es nicht gestattet, mehr als eine Instanz
der Software auf Blade-PCs zu nutzen.
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
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
Exchange Hosted Filtering
Wir haben den Zeitraum für die Bewertung von 30 auf 60 Tage ausgedehnt.

Management Server
Wir haben zwei neue Management-Lizenztypen eingeführt, eine Nutzeroption und
eine Betriebssystemumgebungs-Option (Operating System Environment, OSE). Die
Nutzeroption gilt für Client-Management-Lizenzen. Die OSE-Option gilt sowohl für
Client- als auch für Server-Management-Lizenzen. Wir bieten außer den EnterpriseCAL- und Core-CAL-Suites keine Geräteoption mehr an. Die System Center Server
Management-Suite Enterprise erlaubt jedoch die Verwaltung einer beliebigen
Anzahl von OSEs, die auf dem Gerät ausgeführt werden, dem sie zugewiesen ist.
Einzelheiten darüber, wann und ob diese Änderungen für die von Ihnen lizenzierten
Produkte gelten, finden Sie in der Oktober-Produktliste.
o

Die Lizenzbestimmungen für Systems Center Operations Manager 2007
werden aktualisiert, um auf Client-Management-Lizenzen für Geräte zu
verzichten, die für Desktop-Fehlerüberwachungstechnologie, entweder
alleine oder mit Microsoft Desktop Optimization Pack für Software
Assurance, lizenziert sind.
Microsoft Desktop Optimization Pack für Software Assurance (MDOP)
Die Lizenzbestimmungen für bestimmte Komponenten von MDOP werden erweitert,
um die Verwaltung von Software zu gestatten, die auf Servern innerhalb lizenzierter
Domänen ausgeführt wird.

Office Live Meeting
Wir haben die vorhandene Nutzer-AL für Office Live Meeting umbenannt. Sie ist nun
die Nutzer-AL für Office Live Meeting Professional.

Onlinedienste
Wir haben den Abschnitt „Onlinedienste“ neu strukturiert. Die Lizenzbestimmungen
für Onlinedienste sind im Wesentlichen unverändert. Das Onlinedienste-Lizenzmodell
besteht aus drei Lizenztypen: Nutzer- oder Geräte-Abonnementlizenzen, DienstAbonnementlizenzen und Add-On-Lizenzen. Für jeden Onlinedienst sind einer oder
mehrere dieser Lizenztypen erforderlich. Die Neustrukturierung dieses Abschnitts soll
dies verdeutlichen.

SQL Server 2005-Laufzeitrechte
Wir haben die Nutzungsrechte für Produkte, die SQL Server 2005-Technologie
enthalten, erweitert, um passive Ausweichrechte für SQL Server zu erlauben.
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Verwenden der Microsoft LicensingProduktbenutzungsrechte
Die Produktbenutzungsrechte enthalten jeweils einen Abschnitt für jedes der
9 Lizenzmodelle.
Desktop-Anwendungen – Pro-Kopie-pro-Gerät-Lizenz
Desktop-Betriebssysteme – Pro-Kopie-pro-Gerät-Lizenz
Entwicklertools – Pro-Nutzer-Lizenz
Onlinedienste – Dienst-Abonnementlizenz + Nutzer-Abonnementlizenz + optionale Add-OnAbonnementlizenzen
Server – Betriebssysteme – Serverlizenz + CAL + optionaler External Connector
Server – Management Server – Serverlizenz + Geräte-Management-Lizenz
Server – Server/CAL – Serverlizenz + CAL + optionaler External Connector
Server – Pro Prozessor – Pro-Prozessor-Lizenz
Server – Spezialserver – Serverlizenz

Verwenden Sie das Inhaltsverzeichnis, um das gewünschte Lizenzmodell zu finden.
Lizenzmodelle

Lesen Sie die „Universellen Lizenzbestimmungen“. Diese gelten für alle Produkte.

Lesen Sie „A. Allgemeine Lizenzbestimmungen“ für das ausgewählte Modell. Diese
gelten für alle in dem Modell aufgelisteten Produkte.
Achten Sie auf Sternchen (*),
die Ausnahmen und
zusätzliche Bestimmungen in
Abschnitt B anzeigen.
Produkte
A. Allgemeine
Lizenzbestimmungen
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
Für Produkte, neben deren Namen ein Sternchen (*) steht, gelten zusätzliche
spezifische Lizenzbestimmungen. Sie finden diese unter „B. Ausnahmen und
zusätzliche Bestimmungen für bestimmte Produkte“.
Ausnahmen und zusätzliche
Bestimmungen für bestimmte
Produkte
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Inhaltsverzeichnis
Universelle Lizenzbestimmungen
10
Microsoft-Desktop-Anwendungen
1. AutoRoute 2007
2. Digital Image
Suite 2006
3. Encarta Premium 2008
15
12. Office Communicator
2005
13. Office Enterprise
Edition 2007
4. MapPoint 2006
Fleet Edition
14. Office Excel 2007
5. MapPoint 2006
Standard Edition
16. Office InfoPath 2007
6. Microsoft Math 3.0
15. Office Groove 2007
17. Office
InterConnect 2007
7. Microsoft Student with
Encarta Premium 2008
18. Office Multi Language
Pack 2007
8. Money 2007 Deluxe
Edition
20. Office Outlook 2007
19. Office OneNote 2007
9. Office 2004 für Mac
Professional Edition
21. Office PowerPoint
2007
10. Office Access 2007
22. Office Professional Plus
Edition 2007
11. Office Accounting 2007
23. Office Project 2007
Professional und
Standard Edition
24. Office Publisher 2007
25. Office SharePoint
Designer 2007
26. Office Small Business
Edition 2007
27. Office Standard
Edition 2007
28. Office Visio 2007
Professional und
Standard Edition
29. Office Word 2007
30. ProClarity Desktop
Professional 6.3
31. Streets and Trips 2008
32. Virtual PC für Mac 7.0
33. Works 9.0
Microsoft-Desktop-Betriebssysteme
20
1. Windows Vista Business
Microsoft-Server – Betriebssysteme
1. Windows Server 2003 R2 Datacenter,
Enterprise und
Standard Edition
28
2. Windows Small Business Server 2003
R2 Premium und Standard Edition
3. Windows Server 2003 für
Small Business Server
Microsoft-Server – Server/CAL
37
1. Connected Services Framework 3.0
Standard Edition
11. Office Project Portfolio Server
2. Connected Services Framework 3.0
13. Office SharePoint Server 2007
3. CRM 3.0 Professional und Small
Business Edition
4. Customer Care Framework 2008
5. Duet for Microsoft Office and SAP
6. Exchange Server 2007 Standard
und Enterprise Edition
12. Office Project Server 2007
14. SQL Server 2005 (im Server-proCAL-Modus lizenziert) Enterprise,
Standard und Workgroup Edition
15. Visual Studio Team Foundation Server
mit SQL Server 2005-Technologie
7. Identity Lifecycle Manager 2007
8. Office Forms Server 2007
9. Office Communications Server 2007
Standard und Enterprise Edition
10. Office PerformancePoint Server 2007
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
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Microsoft-Server – Pro Prozessor
45
1. BizTalk Server 2006 R2 Branch,
Standard und Enterprise Edition
2. Commerce Server 2007 Standard
und Enterprise Edition
3. Internet Security and Acceleration
Server 2006 Standard und Enterprise
Edition
4. Speech Server 2004 R2 Standard
und Enterprise Edition
5. SQL Server 2005 (im Pro-ProzessorModus lizenziert) Enterprise, Standard
und Workgroup Edition
6. Visual Studio 2005 Team Test Load
Agent
Microsoft-Entwicklertools
50
1. BizTalk Server 2006 R2 Developer
Edition
2. Expression Blend 1.0
3. Expression Design 1.0
4. Expression Media 1.0
5. Expression Studio 1.0
6. Expression Web 1.0
7. MSDN-Betriebssysteme Professional,
Enterprise, Universal und Premium
8. SQL Server 2005 Developer Edition
9. TechNet Direct
10.
11.
12.
13.
14.
TechNet Plus
Visual FoxPro 9.0
Visual SourceSafe 2005
Visual Studio 2005 Professional Edition*
Visual Studio 2005 Team Edition für
Softwarearchitekten,
Softwareentwickler, Tester und
Database Professionals*
15. Visual Studio 2005 Team Suite*
16. Visual Studio 2005 Tools für das
Microsoft Office-System*
Microsoft-Server – Management Server
55
1. System Center Configuration Manager
2007
5. System Center Essentials 2007 mit
SQL Server 2005-Technologie
2. System Center Configuration Manager
2007 mit SQL Server 2005Technologie
6. System Center Operations Manager
2007
3. System Center Data Protection
Manager 2007
4. System Center Essentials 2007
7. System Center Operations Manager
2007 mit SQL Server 2005Technologie
8. System Center Virtual Machine
Manager
Microsoft-Server – Spezialserver
67
1. Compute Cluster Pack
2. Connected Services Framework SBE
Server Billing 3.0
9. Office SharePoint Server 2007 for
Search Standard und Enterprise
Edition
3. Connected Services Framework SBE
Server Order Handling 3.0
10. Office SharePoint Server 2007 for
Search (Standard Edition) mit SQL
Server 2005-Technologie
4. Identity Lifecycle Manager 2007 –
Windows Live Edition
5. Microsoft Services for Netware 5.03
6. Office Forms Server 2007 for Internet
Sites
7. Office Groove Server 2007
8. Office SharePoint Server 2007 for
Internet Sites
11. Software Licensing and Protection
Services 2008 Standard und Enterprise
Edition
12. System Center Reporting Manager 2006
13. Windows Server 2003 Compute
Cluster Edition
14. Virtual Server 2005 R2 Standard
und Enterprise Edition
15. Windows Server 2003 Web Edition
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Microsoft-Onlinedienste
72
1. Antigen for Instant Messaging
13. Microsoft Exchange Hosted Encryption
2. Automated Service Agent
14. Microsoft Exchange Hosted Filtering
3. Forefront Client Security
15. Microsoft Learning Solutions eLearning
Library
4. Forefront Client Security mit SQL
Server 2005-Technologie
16. Microsoft Learning Solutions
eReference Library
5. Forefront Security für Exchange Server
17. Microsoft Learning Solutions Technical
eLearning Course Collection
6. External Connector für Forefront
Security für Exchange Server
7. Forefront Security für SharePoint
18. Microsoft Learning Solutions MCP
Exam Voucher Services
8. Forefront Security für SharePoint for
Internet Sites
19. MSN Encarta Premium und Academic
20. Office Groove Enterprise Services
9. Forefront Server Security Management
Console
21. Office Live Communications Server
Public Instant Messaging Connectivity
10. MapPoint-Webdienste Standard und
Professional
22. Office Live Meeting Standard
23. Office Live Meeting Professional
11. Microsoft Exchange Hosted Archive
12. Microsoft Exchange Hosted Continuity
Anhang 1 – Software Assurance-Vergünstigungen
1. Firmen-Fehlerberichterstattung
2. Wiederherstellungsrechte für „Cold“
Disaster
3. Windows-Vorinstallationsumgebung
4. E-Learning
5. Abonnementmedien von TechNet Plus
6. Step-Up-Lizenzen
7. MSDN
8. Software AssuranceProduktsupportleistungen
9. Virtual PC Express
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
85
10. Windows Fundamentals for Legacy
PCs
11. Windows Vista Enterprise und Ultimate
Edition
12. Netzwerk-Bootrecht für Windows Vista
(Remote-Boot)
13. Windows Vista Enterprise Centralized
Desktop und Windows Vista Enterprise
Centralized Desktop für Software
Assurance.
14. Microsoft Desktop Optimization Pack
für Software Assurance
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Universelle Lizenzbestimmungen
Universelle Lizenzbestimmungen
Diese Lizenzbestimmungen gelten für Ihre Verwendung sämtlicher Software und aller
Onlinedienste von Microsoft, die unter Ihrem Volumenlizenzvertrag lizenziert wurden.
A. Ihre Nutzungsrechte. Wenn Sie Ihren Volumenlizenzvertrag, einschließlich dieser
Produktbenutzungsrechte und der Produktliste, einhalten, sind Sie berechtigt, die
Software und Onlinedienste nur wie in diesen Produktbenutzungsrechten ausdrücklich
erlaubt zu verwenden.
B. Rechte zur Nutzung anderer Versionen. Lizenzbestimmungen für bestimmte Produkte
gestatten die gleichzeitige Nutzung einer oder mehrerer Kopien oder Instanzen. Für jedes
dieser Produkte sind Sie für jede erlaubte Kopie oder Instanz berechtigt, anstelle der
lizenzierten Version eine Kopie oder Instanz des Folgenden zu erstellen, zu speichern
oder auszuführen:

eine frühere Version

eine andere zulässige Sprachversion

eine andere verfügbare Plattformversion (beispielsweise 32 Bit oder 64 Bit)
C. Drittanbieterprogramme. Wenn mit einem von einem Dritten lizenzierten Programm
andere Bestimmungen geliefert werden, gelten jene Bestimmungen für Ihre Verwendung des
entsprechenden Programms.
D. Vorabversionscode. Wenn mit Vorabversionscode andere Bestimmungen geliefert werden,
gelten jene Bestimmungen für Ihre Verwendung des entsprechenden Codes.
E. Updates und Ergänzungen. Wir sind berechtigt, die von Ihnen lizenzierte Software zu
aktualisieren oder zu ergänzen. In diesem Fall sind Sie berechtigt, das entsprechende Update
bzw. die entsprechende Ergänzung mit der Software zu verwenden. Wenn mit einem Update
oder einer Ergänzung andere Bestimmungen geliefert werden, gelten jene Bestimmungen für
Ihre Verwendung des entsprechenden Updates bzw. der entsprechenden Ergänzung.
F. Kein kommerzielles Hosting. Sie sind nicht berechtigt, die Produkte für kommerzielle
Hostingdienste zu hosten.
G. Technische Beschränkungen. Sie sind verpflichtet, alle technischen Beschränkungen in
der Software einzuhalten, die Ihnen nur spezielle Verwendungen gestatten. Sie sind nicht
berechtigt, diese Beschränkungen zu umgehen. Weitere Informationen finden Sie unter
http://www.microsoftvolumelicensing.com/userights/TechLimit.aspx.
H. Andere Rechte. Rechte zum Zugriff auf die Software auf einem Gerät geben Ihnen kein
Recht, Patente von Microsoft oder anderes geistiges Eigentum von Microsoft in Software oder
Geräten zu implementieren, die auf jenes Gerät zugreifen.
I.
Dokumentation. Jede Person, die über einen gültigen Zugriff auf Ihren Computer oder Ihr
internes Netzwerk verfügt, ist berechtigt, die Dokumentation zu Ihren internen
Referenzzwecken zu kopieren und zu verwenden. Zur Dokumentation gehören keine
elektronischen Bücher.
J. Produktaktivierung. Für einige Produkte und Onlinedienste ist die Aktivierung oder ein
Volumenlizenzschlüssel erforderlich, um sie zu installieren oder auf sie zuzugreifen.
Informationen darüber, wann die Aktivierung oder ein Schlüssel erforderlich ist, finden Sie
unter dem Hyperlink „Activate“ auf http://www.microsoftvolumelicensing.com/. Sie tragen die
Verantwortung sowohl für die Verwendung der Ihnen zugewiesenen Schlüssel als auch für
die Aktivierung von Produkten mithilfe Ihrer Schlüsselverwaltungsdienst-Computer
(Key Management Service, KMS).

Sie sind nicht berechtigt, Schlüssel Dritten gegenüber offen zu legen.
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
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Universelle Lizenzbestimmungen

Sie sind nicht berechtigt, einen nicht gesicherten Zugriff auf Ihre KMS-Computer über
ein unkontrolliertes Netzwerk, wie z. B. das Internet, bereitzustellen.
K. Internetbasierte Dienste. Microsoft stellt möglicherweise internetbasierte Dienste mit den
Produkten bereit. Microsoft ist berechtigt, die Dienste jederzeit zu ändern oder zu kündigen.
Sie sind nicht berechtigt, diese internetbasierten Dienste auf eine Weise zu verwenden, die
sie beschädigen oder ihre Verwendung durch andere beeinträchtigen könnte. Sie sind nicht
berechtigt, die Dienste zu verwenden, um zu versuchen, auf irgendeine Weise nicht
autorisierten Zugriff auf Dienste, Daten, Accounts oder Netzwerke zu erlangen.
L. Zusätzliche Funktionalität. Möglicherweise stellen wir zusätzliche Funktionalität für die
Software oder Onlinedienste bereit. Hierfür können andere Lizenzbestimmungen und
Gebühren gelten.
M. Verwenden von mehr als einem Produkt oder mehr als einer Funktionalität. Sie
benötigen eine Lizenz für jedes Produkt und jede gesondert lizenzierte Funktionalität, das
bzw. die auf einem Gerät oder von einem Nutzer verwendet wird. Wenn Sie beispielsweise
Office unter Windows verwenden, benötigen Sie Lizenzen sowohl für Office als auch für
Windows. Ebenso benötigen Sie für den Zugriff auf Terminaldienste in Windows Server
sowohl eine CAL für Windows Server als auch eine Terminaldienste-CAL.
N. Schriftartkomponenten. Bei laufender Software sind Sie berechtigt, mit deren Schriftarten
Inhalt anzuzeigen und zu drucken. Sie sind nur dazu berechtigt:

Schriftarten in dem Ausmaß in Inhalt einzubetten, das durch die
Einbettungseinschränkungen in den Schriftarten gestattet ist, und

diese zum Drucken von Inhalt vorübergehend auf einen Drucker oder ein sonstiges
Ausgabegerät zu downloaden.
O. NET Framework. Die Software für die nachfolgend aufgelisteten Produkte enthält die
Software Microsoft .NET Framework. Diese Software ist Teil von Microsoft Windows. Die
Lizenzbestimmungen für Microsoft Windows im Abschnitt „Microsoft-Server –
Betriebssysteme“ dieser Produktbenutzungsrechte gelten für Ihre Verwendung der
Software Microsoft .NET Framework.

SQL Server 2005

System Center Essentials 2007 und System Center Essentials 2007 mit SQL Server
2005-Technologie

Visual Studio 2005 Team Foundation Server mit SQL Server 2005-Technologie

BizTalk Server 2005
P. Vergleichstests.
i.
Software. Für die Offenlegung von Ergebnissen von Vergleichstests mit der
Serversoftware oder mit zusätzlicher Software, die mit der Serversoftware geliefert wird,
gegenüber Dritten benötigen Sie die vorherige schriftliche Genehmigung von Microsoft.
Dies gilt für Produkte in den Lizenzmodellen Microsoft-Server und MicrosoftEntwicklertools (siehe Inhaltsverzeichnis). Dies gilt nicht für .NET Framework
(siehe weiter unten) oder für die folgenden Produkte: Class Server, Live Communications
Server, Systems Center Operations Manager, SharePoint Portal Server, System Center
Data Protection Manager, System Center Essentials, Systems Management Server,
Virtual Server, Windows Server, Microsoft Services for Netware, Windows Services for
UNIX, Windows Small Business Server. Es gilt jedoch für ggf. mit diesen Produkten
lizenzierte SQL-Technologie.
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
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Universelle Lizenzbestimmungen
ii. Microsoft .NET Framework. Die Software umfasst möglicherweise eine oder mehrere
Komponenten von .NET Framework 3.0 („.NET-Komponenten“). In diesem Fall sind Sie
berechtigt, interne Vergleichstests dieser Komponenten durchzuführen. Sie sind
berechtigt, die Ergebnisse von Vergleichstests dieser Komponenten offen zu legen,
vorausgesetzt, Sie halten die unter http://msdn2.microsoft.com/en-us/library/ms973265.aspx
dargelegten Bedingungen ein. Wenn Sie solche Ergebnisse von Vergleichstests offen
legen, hat Microsoft ungeachtet anderer Verträge, die Sie möglicherweise mit Microsoft
abgeschlossen haben, das Recht, die Ergebnisse von Vergleichstests, die Microsoft mit
Ihren Produkten, die mit der jeweiligen .NET-Komponente im Wettbewerb stehen,
durchführt, offen zu legen, vorausgesetzt, Microsoft hält die gleichen unter
http://msdn2.microsoft.com/en-us/library/ms973265.aspx dargelegten Bedingungen ein.
Q. Multiplexing. Hardware oder Software, die Sie für Folgendes verwenden:

Zusammenfassen von Verbindungen

Umleiten von Informationen

Verringern der Anzahl der Geräte oder Nutzer, die direkt auf das Produkt zugreifen
oder es verwenden, oder

Verringern der Anzahl der Betriebssystemumgebungen, Geräte oder Nutzer, die das
Produkt direkt verwaltet,
(manchmal als „Multiplexing“ oder „Pooling“ bezeichnet), verringert nicht die Anzahl der
erforderlichen Lizenzen irgendeines Typs.
R. Vertreibbarer Code. Die Software oder der Onlinedienst enthält möglicherweise Code, den
Sie in von Ihnen entwickelten Programmen vertreiben dürfen, wenn Sie die nachfolgenden
Bestimmungen einhalten.
i.
Recht zur Nutzung und zum Vertrieb. Bei dem nachfolgend aufgelisteten Code und
den nachfolgend aufgelisteten Textdateien handelt es sich um „vertreibbaren Code“.

Dateien namens REDIST.TXT. Sie sind berechtigt, die Objektcodeform des in den
Dateien namens REDIST.TXT aufgelisteten Codes zu kopieren und zu vertreiben.

Mustercode. Sie sind berechtigt, die Quell- und Objektcodeform des als „Muster“
gekennzeichneten Codes zu ändern, zu kopieren und zu vertreiben.

Dateien namens OTHER-DIST.TXT. Sie sind berechtigt, die Objektcodeform des in
den Dateien namens
OTHER-DIST.TXT aufgelisteten Codes zu kopieren und zu vertreiben.

Vertrieb durch Dritte. Sie sind berechtigt, Distributoren Ihrer Programme zu erlauben,
den vertreibbaren Code als Teil dieser Programme zu kopieren und zu vertreiben.

Zusätzliche Lizenzbestimmungen für MSDN Universal, MSDN Premium sowie Visual
FoxPro 9.0.
o

MSDE 2000. Der vertreibbare Code umfasst Microsoft SQL Server 2000 Desktop
Engine (MSDE 2000). Sie sind berechtigt, die Objektcodeform von MSDE 2000 zu
kopieren und zu vertreiben.
Zusätzliche Lizenzbestimmungen für Windows Services für UNIX.
o
Clientkomponente der Kennwortsynchronisierung. Der vertreibbare Code umfasst
den Quellcode im UNIX-Verzeichnis. Sie sind berechtigt, diesen Quellcode zur
Verwendung mit einem UNIX-Betriebssystem zu kopieren, zu ändern und zu
vertreiben.
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
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Universelle Lizenzbestimmungen

ii.
Zusätzliche Lizenzbestimmungen für Produkte im Abschnitt „Entwicklertools“ dieser
Produktbenutzungsrechte. Die Software enthält außerdem möglicherweise den
folgenden vertreibbaren Code. Sie sind berechtigt:
o
Microsoft Merge Modules: das nicht geänderte Ergebnis von Microsoft Merge
Modules zu kopieren und zu vertreiben.
o
MFCs, ATLs und CRTs: die Quellcodeform von Microsoft Foundation Classes
(MFCs), Active Template Libraries (ATLs) und C-Laufzeitdateien (CRTs) zum
Entwerfen, Entwickeln und Testen Ihrer Programme zu ändern sowie die
Objektcodeform Ihrer geänderten Dateien unter einem neuen Namen zu
kopieren und zu vertreiben.
o
MDAC: die Objektcodeform der Datei MDAC_TYP.EXE zu kopieren und zu
vertreiben und
o
Bildbibliothek: die Bilder und Animationen in der Bildbibliothek wie in der
Dokumentation der Software beschrieben zu kopieren und zu vertreiben.
Außerdem sind Sie berechtigt, jenen Inhalt zu ändern. Wenn Sie den Inhalt
ändern, muss dies für eine Verwendung erfolgen, die mit der erlaubten
Verwendung des nicht geänderten Inhalts in Einklang steht.
Vertriebsbedingungen. Für vertreibbaren Code, den Sie vertreiben, sind Sie
verpflichtet:

diesem in Ihren Programmen wesentliche primäre Funktionalität hinzuzufügen

von Distributoren und externen Endbenutzern die Zustimmung zu Bestimmungen
zu verlangen, die einen mindestens gleichwertigen Schutz für ihn bieten wie Ihr
Volumenlizenzvertrag, einschließlich dieser Produktbenutzungsrechte und der
Produktliste

Ihren gültigen Urheberrechtshinweis auf Ihren Programmen anzubringen

Microsoft von allen Ansprüchen freizustellen und gegen alle Ansprüche zu
verteidigen, einschließlich Anwaltsgebühren, die mit dem Vertrieb oder der
Verwendung Ihrer Programme in Zusammenhang stehen.
iii. Vertriebsbeschränkungen. Sie sind nicht dazu berechtigt:

Urheberrechts-, Markenrechts- oder Patenthinweise im vertreibbaren Code zu ändern

die Marken von Microsoft in den Namen Ihrer Programme oder auf eine Weise zu
verwenden, die nahe legt, dass Ihre Programme von Microsoft stammen oder von
Microsoft empfohlen werden

vertreibbaren Code, mit Ausnahme des in den Dateien namens OTHER-DIST.TXT
aufgelisteten Codes, zur Nutzung auf einer anderen Plattform als der WindowsPlattform zu vertreiben

vertreibbaren Code in bösartige, täuschende oder rechtswidrige Programme
aufzunehmen

den Quellcode von vertreibbarem Code so zu ändern oder zu vertreiben, dass
irgendein Teil von ihm einer ausgeschlossenen Lizenz unterliegt. Eine
ausgeschlossene Lizenz ist eine Lizenz, die als Bedingung für eine Verwendung, eine
Änderung oder einen Vertrieb erfordert, dass:
o
der Code in Quellcodeform offen gelegt oder vertrieben wird oder
o
andere das Recht haben, ihn zu ändern.
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
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Die folgenden Lizenzbestimmungen gelten für Ihre Verwendung von Produkten in den
Microsoft-Serverlizenzmodellen. Sie gelten auch für Ihre Verwendung der Enterprise und
Ultimate Edition von Windows Vista.
A. Instanz. Sie erstellen eine „Instanz“ einer Software, indem Sie die Setup- oder
Installationsprozedur der Software ausführen. Sie erstellen außerdem eine Softwareinstanz,
indem Sie eine vorhandene Instanz duplizieren. Verweise auf Software schließen „Instanzen“
der Software ein.
B. Ausführen einer Instanz. Sie „führen eine Instanz“ einer Software „aus“, indem Sie sie in
den Arbeitsspeicher laden und eine oder mehrere ihrer Anweisungen ausführen. Sobald sie
ausgeführt wird, wird eine Instanz so lange als ausgeführt betrachtet (unabhängig davon, ob
ihre Anweisungen weiterhin ausgeführt werden oder nicht), bis sie aus dem Arbeitsspeicher
entfernt wird.
C. Betriebssystemumgebung. Bei einer „Betriebssystemumgebung“ handelt es sich um
i.
ii.
die Gesamtheit oder einen Teil einer Betriebssysteminstanz oder die Gesamtheit oder
einen Teil einer virtuellen (oder anderweitig emulierten) Betriebssysteminstanz, die
separate Rechneridentitäten (primärer Computername oder sonstige eindeutige
Kennung) oder separate Administrationsrechte ermöglicht, und
ggf. Instanzen von Anwendungen, die für die Ausführung unter der
Betriebssysteminstanz oder oben bezeichneter Teile konfiguriert sind.
Es gibt zwei Typen von Betriebssystemumgebungen: physikalische und virtuelle. Eine
physikalische Betriebssystemumgebung ist für die direkte Ausführung auf einem
physikalischen Hardwaresystem konfiguriert. Eine virtuelle Betriebssystemumgebung ist
für die Ausführung auf einem virtuellen (oder anderweitig emulierten) Hardwaresystem
konfiguriert. Ein physikalisches Hardwaresystem kann über eines oder beide der folgenden
Elemente verfügen:
i.
ii.
eine physikalische Betriebssystemumgebung
eine oder mehrere virtuelle Betriebssystemumgebungen
D. Server. Bei einem Server handelt es sich um ein physikalisches Hardwaresystem, das fähig
ist, Serversoftware auszuführen. Eine Hardwarepartition oder ein Blade wird als separates
physikalisches Hardwaresystem betrachtet.
E. Zuweisen einer Lizenz. Zuweisen einer Lizenz bedeutet einfach, die entsprechende Lizenz
für ein Gerät oder einen Nutzer zu bestimmen.
F. Keine Trennung von Software. Sie sind nicht berechtigt, die Software für die Verwendung
in mehr als einer Betriebssystemumgebung unter einer einzelnen Lizenz zu trennen, sofern
dies nicht ausdrücklich erlaubt wird. Dies gilt auch dann, wenn sich die
Betriebssystemumgebungen auf dem gleichen physikalischen Hardwaresystem befinden.
G. Physikalische und virtuelle Prozessoren. Bei einem physikalischen Prozessor handelt
es sich um einen Prozessor in einem physikalischen Hardwaresystem. Physikalische
Betriebssystemumgebungen verwenden physikalische Prozessoren. Bei einem virtuellen
Prozessor handelt es sich um einen Prozessor in einem virtuellen (oder anderweitig
emulierten) Hardwaresystem. Virtuelle Betriebssystemumgebungen verwenden virtuelle
Prozessoren. Ein virtueller Prozessor wird als die Anzahl von Threads und Cores aufweisend
betrachtet, die jeder physikalischer Prozessor im zugrunde liegenden physikalischen
Hardwaresystem aufweist.
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
Oktober 2007
Seite 14 von 90
Microsoft-Desktop-Anwendungen
Lizenzmodell: Pro-Kopie-pro-Gerät
Dieser Abschnitt gilt für die nachfolgend aufgelisteten Produkte (weitere Informationen
zu den mit einem Sternchen gekennzeichneten Produkten finden Sie in Abschnitt B) . Er
gilt auch für Produkte, die wir unter diesem Lizenzmodell in der Produktliste hinzufügen.
1. AutoRoute 2007*
2. Digital Image Suite
2006
13. Office Enterprise
Edition 2007*
27. Office Standard
Edition 2007*
14. Office Excel 2007*
28. Office Visio 2007
Professional und
Standard Edition
3. Encarta Premium
2008*
15. Office Groove
2007*
4. MapPoint 2006
Fleet Edition*
16. Office InfoPath
2007*
5. MapPoint 2006
Standard Edition*
17. Office
InterConnect 2007
6. Microsoft Math 3.0
18. Office Multi
Language Pack
2007
7. Microsoft Student
mit Encarta
Premium 2008*
8. Money 2007 Deluxe
Edition*
9. Office 2004 für Mac
Professional Edition
19. Office OneNote
2007*
29. Office Word 2007*
30. ProClarity Desktop
Professional 6.3
31. Streets and Trips
2008*
32. Virtual PC für Mac
7.0
33. Works 9.0*
20. Office Outlook
2007*
10. Office Access 2007*
21. Office PowerPoint
2007*
11. Office Accounting
2007
22. Office Professional
Plus Edition 2007*
12. Office
Communicator
2007*
23. Office Project 2007
Professional und
Standard Edition
24. Office Publisher
25. Office SharePoint
Designer 2007*
26. Office Small
Business Edition
2007*
A. Allgemeine Lizenzbestimmungen. Für jede Lizenz, die Sie erwerben, haben Sie die
folgenden Rechte.
I) Rechte zur Installation und Nutzung.
a) Lizenziertes Gerät. Bevor Sie die Software unter einer Lizenz verwenden, müssen Sie
diese Lizenz einem Gerät (physikalischen Hardwaresystem) zuweisen. Dieses Gerät ist das
„lizenzierte Gerät“. Eine Hardwarepartition oder ein Blade wird als separates Gerät betrachtet.

Sie sind berechtigt, eine beliebige Anzahl von Kopien der Software und früherer
Versionen der Software auf dem lizenzierten Gerät zu installieren und zu verwenden

Außer wie im Abschnitt „Remotezugriff“ weiter unten beschrieben, darf nur jeweils ein
Nutzer die Kopien auf dem lizenzierten Gerät verwenden.
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
Oktober 2007
Seite 15 von 90
Microsoft-Desktop-Anwendungen

Sie sind berechtigt, eine Lizenz neu zuzuweisen, jedoch nicht auf kurzfristiger Basis
(d. h. nicht innerhalb von 90 Tagen nach der letzten Zuweisung). Wenn Sie eine Lizenz
neu zuweisen, wird das Gerät, dem Sie die Lizenz neu zuweisen, das neue lizenzierte
Gerät für die entsprechende Lizenz.
b) Tragbares Gerät. Sie sind berechtigt, eine Kopie auf einem tragbaren Gerät zur
Verwendung durch die einzige Hauptnutzerin oder den einzigen Hauptnutzer des lizenzierten
Geräts zu installieren.
c) Netzwerkgerät. Sie sind außerdem berechtigt, zusätzliche Kopien auf einem Netzwerkgerät
zu installieren. Sie dürfen diese Kopien nur wie im Abschnitt „Remotezugriff“ weiter unten
beschrieben verwenden.
II) Zusätzliche Lizenzanforderungen und/oder Nutzungsrechte.
a) Remotezugriff. Sie sind wie folgt berechtigt, auf die Software von einem anderen Gerät aus
zuzugreifen und sie von einem anderen Gerät aus zu nutzen.

Hauptnutzerin oder Hauptnutzer. Die einzige Hauptnutzerin oder der einzige
Hauptnutzer des Geräts, das die Remote-Desktop-Sitzung hostet, ist berechtigt, von
einem beliebigen anderen Gerät aus auf die Software zuzugreifen und sie von diesem
Gerät aus zu verwenden. Außer zur Bereitstellung von Supportleistungen ist keine andere
Person berechtigt, die Software zur gleichen Zeit unter der gleichen Lizenz zu verwenden.

Nicht-Hauptnutzer. Jeder Nutzer ist berechtigt, auf die Software von einem gesondert
lizenzierten Gerät aus zuzugreifen und sie von diesem Gerät aus zu nutzen.

Remoteunterstützung. Sie sind berechtigt, anderen Geräten den Zugriff auf die
Software zu erlauben, um Ihnen Supportleistungen bereitzustellen. Sie benötigen keine
zusätzlichen Lizenzen für diesen Zugriff.
b) Medienelemente und Vorlagen. Sie sind berechtigt, Bilder, ClipArt, Animationen, Ton,
Musik, Shapes, Videoclips und Vorlagen, die mit der Software bereitgestellt werden und für
eine entsprechende Verwendung gekennzeichnet sind, zu kopieren und in von Ihnen
erstellten Dokumenten und Projekten zu verwenden. Sie sind berechtigt, diese Dokumente
und Projekte auf nicht kommerzielle Weise zu vertreiben. Wenn Sie diese Medienelemente
oder Vorlagen zu irgendeinem anderen Zweck verwenden möchten, besuchen Sie
http://www.microsoft.com/permission, um zu erfahren, ob eine entsprechende Verwendung
gestattet ist.
B. Ausnahmen und zusätzliche Bestimmungen für bestimmte Produkte.
Für Encarta Premium 2008 und Microsoft Student mit Encarta Premium 2008:
Zustimmung für internetbasierte Dienste. Das nachfolgend beschriebene Feature der
Software stellt über das Internet eine Verbindung mit Computersystemen von Microsoft oder
von Serviceprovidern her. In einigen Fällen erhalten Sie keinen gesonderten Hinweis, wenn die
Verbindung hergestellt wird. Das Feature verwendet Internetprotokolle, die an die entsprechenden
Systeme Computerinformationen senden, wie z. B. Ihre Internetprotokolladresse, den Typ des
Betriebssystems, den Typ des Browsers, Name und Version der verwendeten Software sowie den
Sprachcode des Geräts, auf dem Sie die Software installiert haben. Microsoft verwendet diese
Informationen nur, um Ihnen den internetbasierten Dienst zur Verfügung zu stellen. Microsoft
verwendet sie nicht, um Sie zu identifizieren oder Kontakt mit Ihnen aufzunehmen. Sie können
dieses Feature abschalten. Weitere Informationen zu dem Feature finden Sie in der Dokumentation
der Software. Indem Sie dieses Feature verwenden, erklären Sie sich mit der Übertragung dieser
Informationen einverstanden.
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
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Microsoft-Desktop-Anwendungen
Webinhaltsfeatures. Features in der Software können zugehörigen Inhalt von Microsoft abrufen
und Ihnen bereitstellen. Zur Bereitstellung des Inhalts senden diese Features an Microsoft den Typ
des Betriebssystems, den Namen und die Version der verwendeten Software, den Typ des Browsers
sowie den Sprachcode des Geräts, auf dem Sie die Software installiert haben. Beispiele für diese
Features sind ClipArt, Vorlagen, Onlineschulungen, Onlineunterstützung und Appshelp. Sie können
entscheiden, diese Webinhaltsfeatures nicht zu verwenden.
Für MapPoint 2006 Fleet und Standard Edition, Streets & Trips 2008 und
AutoRoute 2007:
Verwendung von Landkarten.

Sie sind berechtigt, Landkarten und Informationen aus Landkarten zu Ihrer internen,
nicht kommerziellen Verwendung zu kopieren.

Sie sind nicht berechtigt, rechtliche oder Urheberrechtshinweise zu löschen oder
zu ändern.

Sie sind nicht berechtigt, die Software zu verwenden, um Verkaufsvorbilder zu erzeugen.

Einige der Informationen in der Software sind möglicherweise ungenau und erzeugen
möglicherweise falsche Ergebnisse. Gehen Sie nicht davon aus, dass die Software genaue
Distanzen, Wegbeschreibungen oder geografische Merkmale bereitstellt oder beschreibt.
Sie sind nicht berechtigt, die Software auf eine Weise zu verwenden, die
sicherheitsgefährdend ist.
Für MapPoint 2006 Fleet und Standard Edition:
Verwendung von Landkarten.

Sie sind nicht berechtigt, Fahrzeugleitung in Echtzeit bereitzustellen. Sie sind nicht
berechtigt, eine Route oder Reihenfolge von Zielen auf Basis des Standorts von mehr als
einem Fahrzeug zu berechnen oder zu empfehlen.

Sie dürfen das lizenzierte Gerät mit den Systemen Ihres Fahrzeugs nur verbinden, um
Strom zu erhalten oder das Audiosystem des Fahrzeugs zu verwenden, um sprachbasierte
Leitungsbenachrichtigungen der Software auszugeben.

Sie sind nicht berechtigt, mit der Software auf irgendeine andere Weise eine Schnittstelle
mit jenen Fahrzeugsystemen zu haben.
Fuhrparkanwendungen. Fuhrparkanwendungen sind Software, die MapPoint und Daten von
Sensoren, die speziell mit mehreren Fahrzeugen verwendet werden, um Standortinformationen
bereitzustellen (wie z. B. GPS-Systeme und Triangulationsgeräte), verwendet. Sie dürfen MapPoint
nur mit Fuhrparkanwendungen verwenden, wenn Sie MapPoint Fleet Edition lizenzieren. Bei MapPoint
Fleet Edition sind Sie berechtigt, die Software mit Fuhrparkanwendungen für eine beliebige Anzahl
von Fahrzeugen zu verwenden.
Für Money 2007 Deluxe Edition:
Zustimmung für internetbasierte Dienste und Updates. Die Software enthält möglicherweise
Features, die eine Verbindung mit Computersystemen von Microsoft oder von Serviceprovidern
herstellen, wenn Sie die Features verwenden, während Sie auf das Internet zugreifen. Möglicherweise
müssen Sie diese Dienste von einem Serviceprovider gegen eine Gebühr gesondert erwerben. Durch
Ihre Verwendung der internetbasierten Dienste und Updates werden an die entsprechenden Systeme
möglicherweise Informationen gesendet, einschließlich Kontonamen, Finanztransaktionen,
Zahlungsempfänger, Budgetgrenzen und Alarmeinstellungen. In einigen Fällen erhalten Sie keinen
gesonderten Hinweis, wenn die Verbindung hergestellt wird. Sie können diese Features abschalten
oder nicht verwenden. Weitere Informationen zu diesen Features finden Sie in der Dokumentation
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
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Microsoft-Desktop-Anwendungen
der Software. Microsoft ist berechtigt, auf Ihren Computer Updates für die Software zu downloaden
und dort zu installieren, einschließlich Updates, die notwendig sind, damit Sie die internetbasierten
Dienste weiterhin verwenden können. Indem Sie diese Features verwenden, stimmen Sie der
Übertragung dieser Informationen und den Bestimmungen für die Verwendung dieser Features,
die in der Richtlinie zu internetbasierten Diensten von Money unter
http://www.microsoft.com/money/internet_essentials.mspx enthalten sind, zu. Microsoft behält sich
das Recht vor, diese internetbasierten Dienste jederzeit einzustellen.
Für Office-Systemprodukte und -Suites:
Zustimmung für internetbasierte Dienste. Die nachfolgend beschriebenen Features der
Software stellen über das Internet eine Verbindung mit Computersystemen von Microsoft oder
von Serviceprovidern her. In einigen Fällen erhalten Sie keinen gesonderten Hinweis, wenn die
Verbindung hergestellt wird. Wenn nicht anders angegeben, können Sie diese Features
abschalten oder nicht verwenden. Weitere Informationen zu diesen Features finden Sie unter
http://www.office.microsoft.com/en-us/FX010986541033.aspx. DURCH DIE VERWENDUNG DIESER
FEATURES ERKLÄREN SIE SICH MIT DER ÜBERTRAGUNG DIESER INFORMATIONEN
EINVERSTANDEN. Microsoft verwendet die Informationen nicht, um Sie zu identifizieren oder
Kontakt mit Ihnen aufzunehmen.
Computerinformationen. Die folgenden Features verwenden Internetprotokolle, die an die
entsprechenden Systeme Computerinformationen senden, wie z. B. Ihre Internetprotokolladresse,
den Typ des Betriebssystems, den Typ des Browsers, Name und Version der von Ihnen verwendeten
Software sowie den Sprachcode des Geräts, auf dem Sie die Software installiert haben. Microsoft
verwendet diese Informationen, um Ihnen die internetbasierten Dienste zur Verfügung zu stellen.
Webinhaltsfeatures. Features in der Software können zugehörigen Inhalt von Microsoft abrufen
und Ihnen bereitstellen. Beispiele für diese Features sind ClipArt, Vorlagen, Onlineschulungen,
Onlineunterstützung und Appshelp. Sie können entscheiden, diese Webinhaltsfeatures nicht zu
verwenden.
Digitale Zertifikate. Die Software verwendet digitale Zertifikate. Diese digitalen Zertifikate
bestätigen die Identität von Internetnutzern, die Informationen senden, die nach dem X.509-Standard
verschlüsselt sind. Sie können auch dazu verwendet werden, digital Dateien und Makros zu signieren,
um die Integrität und den Ursprung der Dateiinhalte zu überprüfen. Die Software ruft über das
Internet, falls verfügbar, Zertifikate ab und aktualisiert Zertifikatsperrlisten.
Verwaltung von Informationsrechten. Die Software enthält ein Feature, das Ihnen die Erstellung
von Inhalten ermöglicht, die nicht ohne Ihre Genehmigung gedruckt, kopiert oder an andere
gesendet werden können. Sie müssen möglicherweise eine Verbindung mit Microsoft herstellen, um
dieses Feature zum ersten Mal zu verwenden. Einmal pro Jahr müssen Sie möglicherweise erneut eine
Verbindung mit Microsoft herstellen, um es zu aktualisieren. Weitere Informationen finden Sie unter
http://www.office.microsoft.com/en-us/assistance/HA010397891033.aspx. Sie können sich entscheiden, ob
Sie dieses Feature verwenden möchten oder nicht.
Groove-Software und Services. Wenn die Software Microsoft Office Groove („Groove“) umfasst,
ermöglicht Groove es Ihnen, direkt mit anderen über das Internet zu kommunizieren. Wenn Sie nicht
im Internet sind, werden Ihre Mitteilungen verschlüsselt und zur späteren Zustellung über
Microsoft-Server versandt. Sie können diesen Service nicht deaktivieren.
Groove gibt einige Informationen über Ihr Groove-Account und Ihren Computer an Ihre Kontakte
weiter. Wenn Sie beispielsweise:
●
einen Kontakt zu Ihrer Kontaktliste hinzufügen,
●
Ihr Nutzeraccount auf ein neues Gerät importieren,
●
die Informationen in Ihrem „Identitätskontakt“ aktualisieren oder
●
über einen URL zur Bezugnahme auf die Einladungsdatei eine GrooveWorkspaceeinladung verschicken,
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
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Microsoft-Desktop-Anwendungen
werden möglicherweise Informationen über Sie und Ihre Geräte an Ihre Kontakte gesandt. Wenn
Sie Groove für die Verwendung von Microsoft-Servern konfigurieren, erfassen diese Server
Informationen über Ihre Computer und Nutzeraccounts.
Weitere Informationen finden Sie in der Datenschutzerklärung von Microsoft Office Groove 2007
unter http://www.office.microsoft.com/en-us/products/FX101153391033.aspx.
Für Office Professional Plus Edition 2007 und Office Enterprise Edition 2007:
Work-at-Home (WAH)-Lizenz. Für jede WAH-Lizenz, die Sie erwerben, ist die Hauptnutzerin oder
der Hauptnutzer eines Geräts, auf dem Sie eine gesondert lizenzierte Kopie der Software nutzen
(Arbeitsgerät), berechtigt, eine Kopie der Software auf einem Heimgerät zu installieren und zu
verwenden (WAH-Nutzer). Wenn Sie die Software auf dem Arbeitsgerät aktualisieren, ist der
WAH-Nutzer berechtigt, die Kopie auf dem Heimgerät zu aktualisieren. Das Recht des WAH-Nutzers
zur Verwendung der Software endet, wenn der WAH-Nutzer Ihre Organisation verlässt. Zu diesem
Zeitpunkt ist der WAH-Nutzer verpflichtet, die Software von dem Heimgerät zu entfernen.
Office Resource Kit.

Rechte zur Installation und Nutzung. Sie sind berechtigt, eine beliebige Anzahl
von Kopien der Software Office Resource Kit zu installieren und zu verwenden.

Vertrieb. Sie sind berechtigt, die Software Office Resource Kit zu kopieren und zu
vertreiben. Jede Kopie muss vollständig sein, einschließlich aller Urheberrechts- und
Markenrechtshinweise. Sie sind verpflichtet, von Endbenutzern die Zustimmung zu
Bestimmungen zu verlangen, die einen mindestens gleichwertigen Schutz für die
Software bieten wie Ihr Volumenlizenzvertrag einschließlich dieser
Produktbenutzungsrechte.
Office-Webkomponente. Sie sind berechtigt, eine beliebige Anzahl von Kopien der Software
Office-Webkomponente zu installieren und zu verwenden. Sie dürfen die Komponente nur zum
Anzeigen und Drucken von Kopien von statischen Dokumenten, Text und Bildern, die mit der
Software erstellt wurden, verwenden. Sie benötigen keine gesonderten Lizenzen für die
entsprechenden Kopien der Komponente, solange Sie sie nur für diese Zwecke verwenden.
Für Office SharePoint Designer 2007:
Webkomponenten. Die Software enthält Webkomponenten für MSNBC-Nachrichtenschlagzeilen,
MSN MoneyCentral-Aktienkurse und MSN Suche. Sie dürfen diese Webkomponenten nur auf von
Ihnen erstellten Websites verwenden. Sie dürfen die Webkomponenten nur wie von der Software
zugelassen ändern. Sie sind nicht berechtigt, in den Webkomponenten angezeigte Marken oder
Logos gesondert zu verwenden. Sie sind nicht berechtigt, die Hyperlinks in den Webkomponenten zu
deaktivieren oder umzuleiten. Sie sind nicht berechtigt, die Webkomponenten zu verwenden, um eine
Beziehung zu Microsoft oder MSNBC nahe zu legen, Microsoft oder MSNBC oder deren Produkte,
Software oder Dienste herabzusetzen oder gegen ein Gesetz zu verstoßen.
Works 9.0:
PowerPoint Viewer.

Rechte zur Installation und Nutzung. Sie sind berechtigt, eine beliebige Anzahl von
Kopien der Software PowerPoint Viewer zu installieren und zu verwenden.

Vertrieb. Sie sind berechtigt, die Software PowerPoint Viewer zu kopieren und zu
vertreiben. Jede Kopie muss vollständig sein, einschließlich aller Urheberrechts- und
Markenrechtshinweise. Sie sind verpflichtet, von Endbenutzern die Zustimmung zu
Bestimmungen zu verlangen, die einen mindestens gleichwertigen Schutz für die
Software bieten wie Ihr Volumenlizenzvertrag einschließlich dieser
Produktbenutzungsrechte.
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
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Microsoft-Desktop-Anwendungen
Microsoft-Desktop-Betriebssysteme
Lizenzmodell: Pro-Kopie-pro-Gerät
Dieser Abschnitt gilt für die nachfolgend aufgelisteten Produkte (weitere Informationen
zu den mit einem Sternchen gekennzeichneten Produkten finden Sie in Abschnitt B) . Er
gilt auch für Produkte, die wir unter diesem Lizenzmodell in der Produktliste hinzufügen.
 Windows Vista Business*
Lizenzbestimmungen für die Enterprise und Ultimate Edition finden Sie im Software
Assurance-Nachtrag.
A. Allgemeine Lizenzbestimmungen. Für jede Lizenz, die Sie erwerben, haben Sie die
folgenden Rechte.
I) Rechte zur Installation und Nutzung. Bevor Sie die Software unter einer Lizenz verwenden,
müssen Sie diese Lizenz einem Gerät (physikalischen Hardwaresystem) zuweisen. Dieses Gerät ist
das „lizenzierte Gerät“. Sie sind nicht berechtigt, diese Lizenz einem anderen Gerät neu
zuzuweisen. Eine Hardwarepartition oder ein Blade wird als separates Gerät betrachtet.
a) Lizenziertes Gerät. Sie sind berechtigt, eine Kopie der Software auf dem lizenzierten
Gerät zu installieren. Sie sind berechtigt, die Software auf bis zu zwei Prozessoren auf
dem jeweiligen Gerät gleichzeitig zu verwenden. Außer wie im Abschnitt „Speicherung“
unten dargelegt, sind Sie nicht berechtigt, die Software auf einem anderen Gerät zu
verwenden.
b) Anzahl der Nutzer. Außer wie in den Abschnitten „Geräteverbindungen“ und „Andere
Zugriffstechnologien“ weiter unten dargelegt, ist nur jeweils ein Nutzer berechtigt, die
Software zu verwenden.
c) Verwendung mit anderer Software. Sie sind nicht berechtigt, die Laufzeit- und
sonstigen Dateien der Software zum Ausführen von Anwendungen zu verwenden, die
nicht unter der Software ausgeführt werden.
II) Zusätzliche Lizenzanforderungen und/oder Nutzungsrechte.
a) Speicherung. Sie sind berechtigt, eine Kopie der Software auf einem Speichergerät, wie
z. B. einem Netzwerkserver, zu speichern. Sie sind berechtigt, diese Kopie zur Installation
der Software auf einem beliebigen anderen Gerät zu verwenden, dem eine Lizenz
zugewiesen wurde.
b) Geräteverbindungen. Sie sind berechtigt, bis zu 10 anderen Geräten den Zugriff auf
die auf dem lizenzierten Gerät installierte Software zu ermöglichen, um Dateidienste,
Druckdienste, Internetinformationsdienste, Dienste für die gemeinsame Nutzung der
Internetverbindung und Telefoniedienste zu verwenden.
c) Remotezugriffstechnologien. Sie sind wie folgt berechtigt, mit Hilfe von
Remotezugriffstechnologien auf die auf dem lizenzierten Gerät installierte Software von
einem anderen Gerät aus zuzugreifen und sie von einem anderen Gerät aus zu nutzen.

Remote-Desktop. Die einzige Hauptnutzerin oder der einzige Hauptnutzer des
lizenzierten Geräts ist berechtigt, mithilfe von Remote-Desktop oder ähnlichen
Technologien von einem anderen Gerät aus auf eine Sitzung zuzugreifen. Eine
„Sitzung“ bedeutet das Erlebnis der direkten oder indirekten Interaktion mit
der Software über eine beliebige Kombination von Eingabe-, Ausgabeund Anzeigeperipheriegeräten. Andere Nutzer sind berechtigt, mithilfe dieser
Technologien von einem beliebigen Gerät aus auf eine Sitzung zuzugreifen,
wenn mindestens eine der folgenden Bedingungen erfüllt ist:
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
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(1) Das Remotegerät ist gesondert für die Ausführung der Software lizenziert.
(2) Der Nutzer oder das Remotegerät verfügt über die entsprechende RemoteDesktop-Lizenz (RDL).

Andere Zugriffstechnologien. Sie sind berechtigt, Remoteunterstützung oder
ähnliche Technologien zu verwenden, um eine aktive Sitzung freizugeben.
d) Remote-Desktop-Lizenzen (RDLs).

Typen von RDLs. Es gibt zwei Typen von RDLs: eine für Geräte und eine für Nutzer.
Eine Geräte-RDL erlaubt einem Gerät, das von jeweils einem Nutzer verwendet wird,
auf Ihre lizenzierten Kopien der Software zuzugreifen. Eine Nutzer-RDL erlaubt einem
Nutzer, der ein beliebiges Gerät verwendet, auf Ihre lizenzierten Kopien der Software
zuzugreifen. Ihre Vista-RDLs gestatten den Zugriff auf Ihre lizenzierten Kopien von
Windows Vista und Windows XP Professional, aber nicht auf spätere Versionen der
Software. Sie sind berechtigt, eine Kombination von Geräte- und Nutzer-RDLs
zu verwenden.

Neuzuweisung von RDLs. Sie sind berechtigt:
(1) eine Geräte-RDL von einem Gerät einem anderen Gerät oder eine Nutzer-RDL
von einem Nutzer einem anderen Nutzer dauerhaft neu zuzuweisen oder
(2) eine Geräte-RDL einem entleihenden Gerät, während das erste Gerät außer
Betrieb ist, oder eine Nutzer-RDL einer Aushilfskraft, während der Nutzer
abwesend ist, vorübergehend neu zuzuweisen.
e) Andere Remoteverwendungen. Sie sind berechtigt, einer beliebigen Anzahl von
Geräten zu ermöglichen, zu anderen als den in den Abschnitten „Geräteverbindungen“
und „Remotezugriffstechnologien“ weiter oben beschriebenen Zwecken auf die auf dem
lizenzierten Gerät installierte Software zuzugreifen, wie z. B. zum Synchronisieren von
Daten zwischen Geräten oder zum Aktivieren mit Key Management Services oder einer
ähnlichen Technologie.
f) Verwendung mit Virtualisierungstechnologien. Sie sind berechtigt, die auf dem
lizenzierten Gerät installierte Software innerhalb eines virtuellen (oder anderweitig
emulierten) Hardwaresystems zu verwenden. In diesem Fall gilt Folgendes:

Sie sind nicht berechtigt, Inhalt abzuspielen oder darauf zuzugreifen oder
Anwendungen zu verwenden, der bzw. die durch digitale, Informations- oder
Unternehmensrechte-Managementtechnologie von Microsoft oder andere
Microsoft-Rechtemanagementservices geschützt sind, oder BitLocker zu verwenden.

Wir empfehlen, keinen Inhalt abzuspielen und nicht darauf zuzugreifen und keine
Anwendungen zu verwenden, der bzw. die durch andere digitale, Informations- oder
Unternehmensrechte-Managementtechnologie oder sonstige
Rechtemanagementservices geschützt werden, und keine Festplattenverschlüsselung
für ganze Volumes zu verwenden.

Wenn Sie das lizenzierte Gerät als Key Management Service-Host verwenden, sind Sie
nicht berechtigt, die Software innerhalb eines virtuellen (oder anderweitig emulierten)
Hardwaresystems zu installieren und zu verwenden.
g) Symbole, Bilder und Ton. Bei laufender Software sind Sie berechtigt, deren Symbole,
Bilder, Töne und Medien zu verwenden, aber nicht freizugeben.
III) Potenziell unerwünschte Software. Wenn Windows Defender aktiviert ist, durchsucht dieser
Ihren Computer nach „Spyware“, „Adware“ und sonstiger potenziell unerwünschter Software.
Wenn dabei potenziell unerwünschte Software erkannt wird, werden Sie gefragt, ob Sie diese
ignorieren, deaktivieren (in Quarantäne versetzen) oder entfernen möchten. Jegliche potenziell
unerwünschte Software, die als „hoch“ oder „ernst“ eingestuft wird, wird nach dem Scannen
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
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automatisch entfernt, wenn Sie die Standardeinstellung nicht ändern. Das Entfernen oder
Deaktivieren potenziell unerwünschter Software führt möglicherweise dazu, dass

andere Software auf Ihrem Computer nicht mehr funktioniert oder

Sie eine Lizenz zur Verwendung anderer Software auf Ihrem Computer verletzen.
Durch die Verwendung dieser Software besteht die Möglichkeit, dass Sie außerdem Software
entfernen oder deaktivieren, bei der es sich nicht um potenziell unerwünschte Software
handelt.
IV) Internetbasierte Dienste.
a) Zustimmung für internetbasierte Dienste. Die nachfolgend und in der
Datenschutzerklärung von Windows Vista beschriebenen Features der Software stellen
über das Internet eine Verbindung mit Computersystemen von Microsoft oder von
Serviceprovidern her. In einigen Fällen erhalten Sie keinen gesonderten Hinweis,
wenn die Verbindung hergestellt wird. Sie können diese Features abschalten oder
nicht verwenden. Weitere Informationen zu diesen Features finden Sie in der
Datenschutzerklärung von Windows Vista unter http://go.microsoft.com/fwlink/?linkid=20615.
Indem Sie diese Features verwenden, erklären Sie sich mit der Übertragung dieser
Informationen einverstanden. Microsoft verwendet sie nicht, um Sie zu identifizieren oder
Kontakt mit Ihnen aufzunehmen.
Computerinformationen. Die folgenden Features verwenden Internetprotokolle, die
an die entsprechenden Systeme Computerinformationen senden, wie z. B. Ihre
Internetprotokolladresse, den Typ des Betriebssystems, den Typ des Browsers, Name
und Version der von Ihnen verwendeten Software sowie den Sprachcode des Geräts, auf
dem Sie die Software installiert haben. Microsoft verwendet diese Informationen nur, um
Ihnen die internetbasierten Dienste zur Verfügung zu stellen.

Windows-Updatefeature. Sie sind berechtigt, neue Hardware an Ihr Gerät
anzuschließen. Möglicherweise verfügt Ihr Gerät nicht über die Treiber, die für die
Kommunikation mit der jeweiligen Hardware benötigt werden. Ist dies der Fall, kann
das Updatefeature der Software den korrekten Treiber von Microsoft erhalten und auf
Ihrem Gerät installieren. Sie können dieses Updatefeature abschalten.

Webinhaltsfeatures. Features in der Software können zugehörigen Inhalt von Microsoft
abrufen und Ihnen bereitstellen. Beispiele für diese Features sind ClipArt, Vorlagen,
Onlineschulungen, Onlineunterstützung und Appshelp. Sie können entscheiden, diese
Webinhaltsfeatures nicht zu verwenden.

Digitale Zertifikate. Die Software verwendet digitale Zertifikate. Diese digitalen
Zertifikate bestätigen die Identität von Internetnutzern, die Informationen senden, die
nach dem X.509-Standard verschlüsselt sind. Sie können auch zur digitalen Signatur von
Dateien und Makros und zum Überprüfen der Integrität und Herkunft der Dateiinhalte
verwendet werden. Die Software ruft über das Internet, falls verfügbar, Zertifikate ab
und aktualisiert Zertifikatsperrlisten.

Automatische Aktualisierung von Stammzertifikaten. Mit dem Feature
zur automatischen Aktualisierung von Stammzertifikaten wird die Liste von
vertrauenswürdigen Zertifizierungsstellen aktualisiert. Sie können das Feature
zur automatischen Aktualisierung von Stammzertifikaten abschalten.

Verwaltung digitaler Rechte (Digital Rights Management) von Windows Media.
Inhaltseigentümer verwenden die Technologie zur Verwaltung digitaler Rechte von
Windows Media (WMDRM), um ihr geistiges Eigentum, einschließlich Urheberrechte,
zu schützen. Diese Software und Drittanbietersoftware verwenden WMDRM, um durch
WMDRM geschützten Inhalt abzuspielen und zu kopieren. Wenn die Software den Inhalt
nicht schützt, verlangen Inhaltseigentümer möglicherweise von Microsoft, die Fähigkeit
der Software zur Verwendung von WMDRM zum Abspielen oder Kopieren von
geschütztem Inhalt zu widerrufen. Der Widerruf hat keinen Einfluss auf anderen Inhalt.
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
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Wenn Sie Lizenzen für geschützten Inhalt downloaden, erklären Sie sich damit
einverstanden, dass Microsoft berechtigt ist, den Lizenzen eine Widerrufsliste beizulegen.
Inhaltseigentümer verlangen möglicherweise von Ihnen, WMDRM zu aktualisieren, um
auf ihren Inhalt zuzugreifen. Microsoft-Software, die WMDRM enthält, bittet Sie vor dem
Update um Ihre Zustimmung. Wenn Sie ein Update ablehnen, werden Sie nicht auf Inhalt
zugreifen können, für den das Update erforderlich ist. Sie sind berechtigt, WMDRMFeatures, die auf das Internet zugreifen, abzuschalten. Wenn diese Features abgeschaltet
sind, können Sie immer noch Inhalt abspielen, für den Sie über eine gültige
Lizenz verfügen.

Windows Media Player. Wenn Sie Windows Media Player verwenden, überprüft dieser
bei Microsoft, ob Folgendes verfügbar ist:
(1) kompatible Onlinemusikdienste in Ihrer Region
(2) neue Versionen des Players
(3) Codecs, falls Ihr Gerät nicht über die korrekten Codecs für das Abspielen von
Inhalt verfügt.
Sie können dieses letztgenannte Feature abschalten. Weitere Informationen finden Sie
unter http://go.microsoft.com/fwlink/?linkid=44073.

Entfernung bösartiger Software/Säuberung bei Update. Vor der Installation
der Software führt die Software eine Prüfung auf bestimmte unter
http://www.support.microsoft.com/?kbid=890830 aufgelistete bösartige Software („Malware“)
durch und entfernt diese von Ihrem Gerät. Wenn die Software Ihr Gerät auf Malware
überprüft, wird ein Bericht an Microsoft gesendet, der Informationen über die gefundene
Malware bzw. Fehler beinhaltet, die während der Überprüfung auf Malware aufgetreten
sind. Im Bericht sind keine Informationen erhalten, anhand derer sich Ihre Identität
feststellen lässt. Sie können die Malware-Berichtsfunktionalität der Software anhand der
Anleitungen unter http://www.support.microsoft.com/?kbid=890830 deaktivieren.

Symbol für Netzwerkkonnektivitätsstatus. Mit diesem Feature wird durch passive
Überwachung des Netzwerkverkehrs oder aktive DNS- oder HTTP-Anfragen bestimmt,
ob ein System an ein Netzwerk angeschlossen ist. Bei der Anfrage werden nur
Standard-TCP/IP- oder -DNS-Informationen zu Routingzwecken übertragen. Sie können
das Feature für aktive Anfragen über eine Registrierungseinstellung abschalten.

Windows-Zeitdienst. Dieser Service synchronisiert Ihren Computer einmal pro Woche
mit time.windows.com, sodass dieser die richtige Uhrzeit erhält. Sie können dieses
Feature abschalten oder innerhalb des Applets Datum und Uhrzeit der Systemsteuerung
Ihre bevorzugte Quelle für die Uhrzeit auswählen. Für die Verbindung wird das
Standardprotokoll NTP verwendet.

IPv6 Network Address Translation (NAT) Traversal-Dienst (Teredo). Dieses
Feature unterstützt bestehende Internetgatewaygeräte beim Übergang zu IPv6. Bei IPv6
handelt es sich um das Internetprotokoll der nächsten Generation. Es trägt dazu bei, die
End-to-End-Konnektivität zu ermöglichen, die für Peer-to-Peer-Anwendungen häufig
erforderlich ist. Zu diesem Zweck versucht der Teredo-Clientdienst jedes Mal, wenn Sie
die Software starten, einen öffentlichen Teredo-Internetdienst zu finden. Hierfür wird
eine Anfrage über das Internet gesendet. Bei dieser Anfrage werden nur Domain Name
Service-Standardinformationen übertragen, um zu bestimmen, ob Ihr Computer mit dem
Internet verbunden ist und einen öffentlichen Teredo-Dienst finden kann. Wenn Sie
(1) eine Anwendung (z. B. Windows Meeting Space) verwenden, für die IPv6Konnektivität erforderlich ist, oder
(2) Ihre Firewall so konfigurieren, dass IPv6-Konnektivität immer aktiviert ist,
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
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werden standardmäßig in regelmäßigen Intervallen InternetprotokollStandardinformationen an den Teredo-Dienst bei Microsoft gesendet. Es werden keine
anderen Informationen an Microsoft gesendet. Sie können diese Standardeinstellung so
ändern, dass Microsoft-fremde Server verwendet werden. Sie können dieses Feature
auch über ein Befehlszeilen-Dienstprogramm mit der Bezeichnung „netsh“ abschalten.
b) Verwendung von Informationen. Microsoft ist berechtigt, Computerinformationen,
Fehlerberichte und Malwareberichte zu verwenden, um ihre Software und Dienste zu
verbessern. Außerdem sind wir berechtigt, diese Informationen an Dritte weiterzugeben,
wie z. B. Hardware- und Softwareanbieter. Diese wiederum dürfen die Informationen
verwenden, um die Kompatibilität ihrer Produkte mit Microsoft-Software zu verbessern.
c) Missbrauch internetbasierter Dienste. Sie sind nicht berechtigt, diese Dienste auf
eine Weise zu verwenden, die diese Dienste beschädigen oder ihre Verwendung durch
andere beeinträchtigen könnte. Sie sind nicht berechtigt, die Dienste zu verwenden, um
zu versuchen, auf irgendeine Weise nicht autorisierten Zugriff auf Dienste, Daten,
Accounts oder Netzwerke zu erlangen.
V) Hinweise.
a) Hinweis zum MPEG-4 Visual-Standard. Diese Software enthält die visuelle
Decodierungstechnologie MPEG-4. MPEG LA, L.L.C. verlangt den folgenden Hinweis:
DIE VERWENDUNG DIESES PRODUKTS AUF EINE WEISE, DIE DEM MPEG-4 VISUALSTANDARD ENTSPRICHT, IST UNTERSAGT. AUSGENOMMEN IST EINE VERWENDUNG IN
DIREKTEM ZUSAMMENHANG MIT (A) DATEN ODER INFORMATIONEN, DIE (i) VON
EINEM VERBRAUCHER, DER DAMIT KEIN UNTERNEHMEN BETREIBT, GENERIERT UND
VON DIESEM KOSTENLOS ERWORBEN WURDEN UND (ii) NUR ZUR PERSÖNLICHEN
VERWENDUNG DIENEN, SOWIE (B) ANDEREN VERWENDUNGEN, DIE SPEZIELL UND
GESONDERT VON MPEG LA, L.L.C. LIZENZIERT WURDEN.
Falls Sie Fragen zum MPEG-4 Visual-Standard haben, wenden Sie sich bitte an MPEG LA,
L.L.C., 250 Steele Street, Suite 300, Denver, Colorado 80206, USA,
http://www.mpegla.com.
b)
HINWEIS ZUM VC-1 VISUAL-STANDARD. Diese Software enthält möglicherweise die
visuelle Decodierungstechnologie VC-1. MPEG LA, L.L.C. verlangt den folgenden Hinweis:
DIESES PRODUKT WIRD UNTER DEN VC-1 PATENT PORTFOLIO-LIZENZEN FÜR DIE
PERSÖNLICHE UND NICHTKOMMERZIELLE NUTZUNG DURCH EINEN VERBRAUCHER
ZUR (A) CODIERUNG VON VIDEO IN ÜBEREINSTIMMUNG MIT DEM VC-1-STANDARD
(„VC-1 VIDEO“) ODER (B) DECODIERUNG VON VC-1-VIDEO, DAS VON EINEM EINER
PERSÖNLICHEN UND NICHTKOMMERZIELLEN HANDLUNG NACHGEHENDEN
VERBRAUCHER CODIERT WURDE UND/ODER VON EINEM ZUM ANBIETEN VON
VC-1-VIDEO LIZENZIERTEN VIDEOANBIETER ERHALTEN WURDE, LIZENZIERT. ES
WIRD KEINE LIZENZ FÜR ANDERE ZWECKE GEWÄHRT ODER IMPLIZIERT.
Falls Sie Fragen zum VC-1 Visual-Standard haben, wenden Sie sich bitte an MPEG LA,
L.L.C., 250 Steele Street, Suite 300, Denver, Colorado 80206, USA,
http://www.mpegla.com.
VI) Obligatorische Aktivierung. Durch die Aktivierung wird die Verwendung der Software einem
bestimmten Gerät zugeordnet. Bei der MAK-Aktivierung (Multiple Activation Key) übermittelt
die Software Informationen über die Software und das Gerät an Microsoft. Bei der
KMS-Hostaktivierung (Key Management Service) sendet die Software Informationen zur
KMS-Hostsoftware und zum Hostgerät an Microsoft. KMS-Clientgeräte, die mithilfe von KMS
aktiviert wurden, senden keine Informationen an Microsoft. Für sie ist jedoch eine periodische
erneute Aktivierung bei Ihrem KMS-Host erforderlich. Die bei der MAK- oder KMS-Hostaktivierung
an Microsoft gesendeten Informationen umfassen Folgendes:
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
Oktober 2007
Seite 24 von 90

die Version, die Sprache und den Product Key der Software

die Internetprotokolladresse des Geräts

aus der Hardwarekonfiguration des Geräts erhaltene Informationen.
Weitere Informationen finden Sie unter http://go.microsoft.com/fwlink/?linkid=69497. Durch die
Verwendung dieser Software erklären Sie sich mit der Übertragung dieser Informationen
einverstanden. Vor der Aktivierung haben Sie das Recht, die während des Installationsvorgangs
installierte Version der Software zu verwenden. Ihr Recht zur Verwendung der Software nach der
im Installationsvorgang angegebenen Zeit ist beschränkt, es sei denn, sie ist aktiviert. Hierdurch
soll deren nicht lizenzierte Verwendung verhindert werden. Nach dieser Zeit können Sie die
Software nicht mehr verwenden, wenn Sie sie nicht aktivieren. Wenn das Gerät mit dem Internet
verbunden ist, kann die Software zur Aktivierung automatisch eine Verbindung mit Microsoft
herstellen. Sie können die Software auch manuell über das Internet oder per Telefon aktivieren.
Hierbei fallen möglicherweise Internet- und Telefongebühren an. Wenn Sie an den Komponenten
oder der Software Ihres Computers Änderungen vorgenommen haben, müssen Sie die Software
möglicherweise erneut aktivieren. Solange Sie die Software nicht aktiviert haben, werden Sie
automatisch daran erinnert, sie zu aktivieren.
Microsoft ist berechtigt, folgende Aktionen bezüglich der nicht autorisierten Verwendung von
MAK- oder KMS-Keys zu ergreifen:

Verhindern weiterer Aktivierungen

Deaktivieren

anderweitiges Blockieren des Keys für die Aktivierung oder Überprüfung.
Bei der Deaktivierung eines Keys muss der Kunde möglicherweise einen neuen Key von Microsoft
erwerben.
VII)
Überprüfung.
a) Die Software wird das Überprüfungsfeature der Software von Zeit zu Zeit aktualisieren
oder einen entsprechenden Download erforderlich machen. Bei der Überprüfung wird
geprüft, ob die Software aktiviert wurde und ordnungsgemäß lizenziert ist. Die
Überprüfung gestattet Ihnen auch, bestimmte Features der Software zu verwenden
oder zusätzliche Vorteile zu erhalten. Weitere Informationen finden Sie unter
http://go.microsoft.com/fwlink/?linkid=39157.
b) Bei einer Überprüfung übermittelt die Software Informationen über die Software und das
Gerät an Microsoft. Diese Informationen umfassen die Version und den Product Key der
Software und die Internetprotokolladresse des Geräts. Microsoft verwendet die
Informationen nicht, um Sie zu identifizieren oder Kontakt mit Ihnen aufzunehmen. Durch
die Verwendung der Software erklären Sie sich mit der Übertragung dieser Informationen
einverstanden. Weitere Informationen über die Überprüfung und die übermittelten Daten
finden Sie unter http://go.microsoft.com/fwlink/?linkid=69500.
c) Wenn die Software nicht ordnungsgemäß lizenziert ist, ist möglicherweise die
Funktionalität der Software beeinträchtigt. So ist es z. B. möglich, dass Sie

die Software erneut aktivieren müssen oder

Erinnerungen zum Erwerb einer ordnungsgemäß lizenzierten Kopie der
Software erhalten;
möglicherweise können Sie auch nicht

eine Verbindung mit dem Internet herstellen oder

bestimmte Updates oder Upgrades von Microsoft erhalten.
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
Oktober 2007
Seite 25 von 90
Sie dürfen Updates oder Upgrades für die Software nur von Microsoft oder autorisierten Quellen
erhalten. Weitere Informationen über das Erhalten von Updates von autorisierten Quellen finden Sie
unter http://www.microsoft.com/genuine/downloads/faq.aspx.
B. Ausnahmen und zusätzliche Bestimmungen für bestimmte Produkte.
Für Windows Vista, Windows Vista K, Windows Vista KN:
Windows Vista und Windows Vista K enthalten Windows Media Player und damit
zusammenhängende Technologien, die von der Korean Fair Trade Commission (KFTC) bezeichnet
wurden, sowie einen Link zum Download von Windows Live Messenger. Windows Vista KN enthält
Windows Media Player oder damit zusammenhängende Technologien, die von der KFTC bezeichnet
wurden, nicht. Windows Vista KN enthält außerdem keinen Link zum Download von Windows Live
Messenger. Details darüber, welche Sprachversionen und Medienfulfillmentoptionen für jede dieser
Editionen verfügbar sind, finden Sie in der Microsoft-Produktliste unter
http://www.microsoft.com/licensing.
Windows Vista K. Die KFTC verlangt, dass die Software Links zu einer Media Player CenterWebsite und einer Messenger Center-Website enthält, die Links zu Websites von Drittanbietern
enthält, damit Sie Mediaplayer und Instant Messaging-Software von Drittanbietern downloaden
und installieren können. Die Drittanbietersites stehen nicht unter der Kontrolle von Microsoft,
und Microsoft ist nicht für die Software oder den Inhalt von Drittanbietersites, jegliche Links in
Drittanbietersites oder jegliche Änderungen oder Aktualisierungen der Drittanbietersoftware
oder -sites verantwortlich. Die Aufnahme eines Links auf der Media Player Center-Website oder
Messenger Center-Website impliziert keine Billigung der Drittanbietersoftware, der Site oder ihrer
Inhalte durch Microsoft.
Windows Vista KN:
Nicht anwendbare Nutzungsrechte für Windows Media Player. Die Bestimmungen „Verwaltung
digitaler Rechte (Digital Rights Management) von Windows Media“ und „Windows Media Player“
sowie die Hinweise zum MPEG 4 und VC-1 Visual-Standard weiter oben gelten bei der Nutzung
dieser Software nicht.
Hinweis bezüglich des Nichtvorhandenseins von Windows Media Player .

Sie benötigen einen Mediaplayer, entweder von Microsoft oder von einem Drittanbieter,
um Audio-CDs oder Mediendateien abzuspielen, Inhalt in einer Medienbibliothek zu
organisieren, Wiedergabelisten zu erstellen, Audio-CDs in Mediendateien zu konvertieren,
eine Audio-CD zu erstellen, persönliche Videos zu erstellen, Informationen zu Interpreten
und Titeln von Mediendateien anzuzeigen, Albumcover von Musikdateien anzuzeigen oder
Musik auf persönliche Musikabspielgeräte zu übertragen.

Weitere Informationen finden Sie unter
http://www.microsoft.com/about/legal/useterms/default.aspx.
Zusätzlicher Ausschluss von Gewährleistungen. Ungeachtet anders lautender Bestimmungen in
Ihrem Lizenzvertrag gibt Microsoft keinerlei Gewährleistungen in Bezug auf Funktionalität im
Zusammenhang mit Windows Media Player, wie von der KFTC definiert.
Für Windows Vista Business N:
Nicht anwendbare Nutzungsrechte für Windows Media Player. Die Bestimmungen „Verwaltung
digitaler Rechte (Digital Rights Management) von Windows Media“ und „Windows Media Player“
sowie die Hinweise zum MPEG 4 und VC-1 Visual-Standard weiter oben gelten bei der Nutzung
dieser Software nicht.
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
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Seite 26 von 90
Hinweis bezüglich des Nichtvorhandenseins von Windows Media Player. Die Software enthält
Windows Media Player, wie von der Europäischen Kommission definiert, nicht. In Folge dessen
benötigen Sie einen Mediaplayer, entweder von Microsoft oder von einem Drittanbieter, um
Audio-CDs oder Mediendateien abzuspielen, Inhalt in einer Medienbibliothek zu organisieren,
Wiedergabelisten zu erstellen, Audio-CDs in Mediendateien zu konvertieren, eine Audio-CD zu
erstellen, persönliche Videos zu erstellen, Informationen zu Interpreten und Titeln
von Mediendateien anzuzeigen, Albumcover von Musikdateien anzuzeigen oder Musik auf
persönliche Musikabspielgeräte zu übertragen. Weitere Informationen finden Sie unter
http://go.microsoft.com/fwlink/?LinkId=70121.
Zusätzlicher Ausschluss von Gewährleistungen. Ungeachtet anders lautender Bestimmungen in
Ihrem Lizenzvertrag gibt Microsoft keinerlei Gewährleistungen in Bezug auf Funktionalität im
Zusammenhang mit Windows Media Player, wie von der Europäischen Kommission definiert.
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
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Microsoft-Server – Betriebssysteme
Lizenzmodell: Serverlizenz oder Prozessorlizenz + CAL + optionaler External Connector
Dieser Abschnitt gilt für die nachfolgend aufgelisteten Produkte (weitere Informationen
zu den mit einem Sternchen gekennzeichneten Produkten finden Sie in Abschnitt B). Er
gilt auch für Produkte, die wir unter diesem Lizenzmodell in der Produktliste hinzufügen.
Jedes Produkt wird entweder pro Server oder Prozessor lizenziert. Für alle Produkte sind CALs
erforderlich, und alle verfügen über einen optionalen External Connector. Die Datacenter Edition wird
pro Prozessor
lizenziert,
Editionen werden zurzeit
Server lizenziert.
1. Windows
Server und
2003andere
R2 Standard,
3. pro
Windows
Server 2003 für Small
Enterprise und Datacenter Edition*
Business Server
2. Windows Small Business Server 2003
R2 Standard und Premium Edition*
A. Allgemeine Lizenzbestimmungen. Für jede Softwarelizenz, die Sie erwerben, bzw.
jeden ordnungsgemäß lizenzierten Server haben Sie die folgenden Rechte. Die
Datacenter Edition wird pro Prozessor lizenziert, und andere Editionen werden
zurzeit pro Server lizenziert.
I) Je nach verwendetem Produkt müssen Sie entweder eine Serverlizenz oder
Prozessorlizenzen erwerben.
a) Serverlizenzen: Für jede Softwarelizenz, die Sie erwerben, haben Sie die folgenden Rechte.
i)
Zuweisen der Lizenz zum Server.

Bevor Sie eine Instanz der Serversoftware unter einer Softwarelizenz ausführen, sind Sie
verpflichtet, die entsprechende Lizenz einem Ihrer Server zuzuweisen. Dieser Server ist
der lizenzierte Server für die entsprechende Lizenz. Sie sind berechtigt, dem gleichen
Server andere Softwarelizenzen zuzuweisen. Sie sind jedoch nicht berechtigt, die gleiche
Lizenz mehr als einem Server zuzuweisen. Eine Hardwarepartition oder ein Blade wird als
separater Server betrachtet.

Sie sind berechtigt, eine Softwarelizenz neu zuzuweisen, jedoch nicht auf kurzfristiger
Basis (d. h. nicht innerhalb von 90 Tagen nach der letzten Zuweisung). Sie sind
berechtigt, eine Softwarelizenz früher neu zuzuweisen, wenn Sie den lizenzierten Server
aufgrund eines dauerhaften Hardwarefehlers außer Dienst stellen. Wenn Sie eine Lizenz
neu zuweisen, wird der Server, dem Sie die Lizenz neu zuweisen, der neue lizenzierte
Server für die entsprechende Lizenz.
ii) Ausführen von Instanzen der Serversoftware. Für jede Softwarelizenz, die
Sie zuweisen, sind Sie berechtigt, jeweils eine Instanz der Serversoftware in einer
physikalischen oder virtuellen Betriebssystemumgebung auf dem lizenzierten Server
auszuführen.
b) Prozessorlizenzen. Für jeden Server, den Sie ordnungsgemäß lizenzieren, haben Sie die
folgenden Rechte.
i)
Lizenzieren eines Servers. Bevor Sie Instanzen der Serversoftware auf einem Server
ausführen, sind Sie verpflichtet, wie nachfolgend beschrieben die erforderliche Anzahl
von Softwarelizenzen zu bestimmen und diese Lizenzen dem entsprechenden Server
zuzuweisen.

Bestimmen der erforderlichen Anzahl von Lizenzen. Sie benötigen für jeden
physikalischen Prozessor im Server eine Softwarelizenz.
ii) Zuweisen der erforderlichen Anzahl von Lizenzen zum Server.

Nachdem Sie die Anzahl der Softwarelizenzen bestimmt haben, die Sie für
einen Server benötigen, sind Sie verpflichtet, die entsprechende Anzahl von
Softwarelizenzen dem entsprechenden Server zuzuweisen. Dieser Server ist der
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
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Microsoft-Server – Betriebssysteme
lizenzierte Server für alle diese Lizenzen. Sie sind nicht berechtigt, die gleiche Lizenz
mehr als einem Server zuzuweisen. Eine Hardwarepartition oder ein Blade wird als
separater Server betrachtet.

Sie sind berechtigt, eine Softwarelizenz neu zuzuweisen, jedoch nicht auf kurzfristiger
Basis (d. h. nicht innerhalb von 90 Tagen nach der letzten Zuweisung). Sie sind
berechtigt, eine Softwarelizenz früher neu zuzuweisen, wenn Sie den lizenzierten
Server aufgrund eines dauerhaften Hardwarefehlers außer Dienst stellen. Wenn Sie
eine Lizenz neu zuweisen, wird der Server, dem Sie die Lizenz neu zuweisen, der
neue lizenzierte Server für die entsprechende Lizenz.
iii) Ausführen von Instanzen der Serversoftware.

Für jeden Server, dem Sie die erforderliche Anzahl von Softwarelizenzen zugewiesen
haben, sind Sie berechtigt, auf dem lizenzierten Server jeweils Folgendes
auszuführen:
(1) eine Instanz der Serversoftware in der physikalischen Betriebssystemumgebung
und
(2) eine beliebige Anzahl von Instanzen der Serversoftware in virtuellen
Betriebssystemumgebungen (nur eine Instanz pro virtueller
Betriebssystemumgebung).

Die Gesamtanzahl der von diesen Betriebssystemumgebungen verwendeten
physikalischen Prozessoren kann jedoch nicht die Anzahl der dem entsprechenden
Server zugewiesenen Softwarelizenzen überschreiten.

Möglicherweise beschränkt die Software oder Ihre Hardware die Anzahl
von Instanzen der Serversoftware, die in physikalischen oder virtuellen
Betriebssystemumgebungen auf dem Server ausgeführt werden können.
iv) Neupartionierung eines Servers. Sie sind berechtigt, Lizenzen früher als oben
gestattet neu zuzuweisen, wenn Sie:



Prozessoren von einer lizenzierten Hardwarepartition auf eine andere neu zuweisen
aus einer lizenzierten Hardwarepartition zwei oder mehr Partitionen erstellen
aus zwei oder mehr lizenzierten Hardwarepartitionen eine Partition erstellen
sofern (i) vor der Neupartitionierung jede Hardwarepartition vollständig lizenziert
ist und (ii) die Gesamtzahl der Lizenzen und Prozessoren unverändert bleibt.
Ausführen von Instanzen der zusätzlichen Software. Sie sind berechtigt, eine beliebige Anzahl
von Instanzen der in der nachfolgenden Tabelle aufgelisteten zusätzlichen Software in physikalischen
oder virtuellen Betriebssystemumgebungen auf einer beliebigen Anzahl von Geräten auszuführen oder
anderweitig zu verwenden. Sie dürfen die zusätzliche Software nur direkt mit der Serversoftware oder
indirekt über andere zusätzliche Software verwenden.
Produkt
Liste zusätzlicher Software
 AD-Migrationsprogramm
 FRS-Überwachungstools
Windows Server 2003 für Small Business Server
 GPMC
 Serververwaltungstools in adminpak.msi
 Schattenkopieclient
 DFS-Namespaces und Replikationskonsole
 Dateiserververwaltung
Windows Server 2003 R2 Standard, Enterprise und
Datacenter Edition
 Ressourcen-Manager für Dateiserver
 Verwaltungspaket für die
Identitätsverwaltung für Unix
 Druckverwaltung
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
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Microsoft-Server – Betriebssysteme
Produkt
Liste zusätzlicher Software
 Remote-Desktop-Verbindung
 Serververwaltungstools
 Windows-Systemressourcen-Manager
 SoftGrid-Server
 SoftGrid-Datenbank
 SoftGrid-Sequencer
 SoftGrid-Verwaltungskonsole
 Serververwaltungstools
 Remote-Desktop-Verbindung
 Office Outlook 2003
 Entourage for Mac 2004
 SQL Business Intelligence
Development Studio
 SQL Server 2005-Onlinedokumentation
 SQL-Konnektivitätskomponenten
Windows Small Business Server 2003 R2 Standard
und Premium Edition
 SQL-Legacykomponenten
 SQL-Verwaltungstools
 Berichts-Manager von SQL
Reporting Services
 Gemeinsame Tools von SQL
Reporting Services
 Gemeinsame Tools von SQL Server 2005
 SQL-Software Development Kit
 SQLXML-Clientfeatures
 Servertools von SQL Server Mobile
II) Erstellen und Speichern von Instanzen auf Ihren Servern oder Speichermedien. Für
jede Softwarelizenz, die Sie erwerben, haben Sie die folgenden zusätzlichen Rechte.
a) Sie sind berechtigt, eine beliebige Anzahl von Instanzen der Serversoftware und zusätzlichen
Software zu erstellen.
b) Sie sind berechtigt, Instanzen der Serversoftware und zusätzlichen Software auf einem
beliebigen Ihrer Server oder Speichermedien zu speichern.
c) Sie dürfen Instanzen der Serversoftware und zusätzlichen Software ausschließlich zu dem
Zweck erstellen und speichern, Ihr Recht zum Ausführen von Instanzen der Serversoftware
unter einer Ihrer Softwarelizenzen wie weiter oben beschrieben auszuüben (z. B. sind Sie
nicht berechtigt, Instanzen an Dritte zu vertreiben).
III) Zusätzliche Lizenzanforderungen und/oder Nutzungsrechte.
a) Client-Zugriffslizenzen (CALs).

Sie sind verpflichtet, für jedes Gerät bzw. jeden Nutzer, das bzw. der direkt oder
indirekt auf Ihre Instanzen der Serversoftware zugreift, eine CAL zu erwerben und dem
entsprechenden Gerät bzw. Nutzer zuzuweisen. Eine Hardwarepartition oder ein Blade
wird als separates Gerät betrachtet. Die entsprechenden CALs für die einzelnen Produkte
sind in der nachfolgenden Tabelle aufgelistet.
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
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Seite 30 von 90
Microsoft-Server – Betriebssysteme

Sie benötigen keine CALs für Folgendes:
(1) einen Nutzer oder ein Gerät, der bzw. das nur über das Internet auf Ihre
Instanzen der Serversoftware zugreift, ohne von der Serversoftware oder durch
eine andere Methode authentifiziert oder anderweitig individuell identifiziert zu
werden,
(2) jeden Ihrer Server, der für das Ausführen von Instanzen der Serversoftware
lizenziert ist, und
(3) bis zu zwei Geräte oder Nutzer, die nur auf Ihre Instanzen der Serversoftware
zugreifen, um die entsprechenden Instanzen zu verwalten.

Ihre CALs erlauben den Zugriff auf Ihre Instanzen früherer Versionen, jedoch nicht
späterer Versionen, der Serversoftware, sofern in der nachfolgenden Tabelle nichts
anderes angegeben ist. Wenn Sie auf Instanzen einer früheren Version zugreifen, sind
Sie auch berechtigt, CALs zu verwenden, die dieser Version entsprechen.
Für einige Serversoftwarefunktionen sind zusätzliche CALs erforderlich, wie in der nachfolgenden
Tabelle aufgelistet.
Produkt oder Funktionalität
SoftGrid 4.x für Terminaldienste
Windows Server 2003 für
Small Business Server
Windows Server 2003 R2 Rights
Management Services
Liste von CALs
 CAL für SoftGrid 4.x für Terminaldienste
 CAL für Windows Server 2003 für Small Business
Server
 CAL für Windows Server 2003 Rights
Management Services oder
 Enterprise-CAL-Suite (mit aktiver Software
Assurance am 1. Oktober 2006 oder später)
 BackOffice-CAL (mit aktiver Software Assurance
am 24. April 2003 oder später) oder
 Core-CAL-Suite (mit aktiver Software Assurance
am 24. April 2003 oder später) oder
Windows Server 2003 R2 Standard,
Enterprise und Datacenter Edition
 CAL für Windows Server 2003 oder
 CAL für Windows Small Business Server 2003
(für jeden Nutzer bzw. jedes Gerät, der bzw.
das auf Instanzen der Serversoftware zugreift,
die sich in einer SBS-Domäne befinden) oder
 Enterprise-CAL-Suite (mit aktiver Software
Assurance am 1. Oktober 2006 oder später)
Windows Server 2003 R2-Terminaldienste
 CAL für Windows Server 2003-Terminaldienste
Windows Small Business Server 2003 R2
Standard und Premium Edition
 CAL für Windows Small Business Server 2003
a) Typen von CALs. Es gibt zwei Typen von CALs: eine für Geräte und eine für Nutzer.
Eine Geräte-CAL erlaubt einem Gerät, das von einem beliebigen Nutzer verwendet wird,
auf Instanzen der Serversoftware auf Ihren lizenzierten Servern zuzugreifen. Eine Nutzer-CAL
erlaubt einem Nutzer, der ein beliebiges Gerät verwendet, auf Instanzen der Serversoftware
auf Ihren lizenzierten Servern zuzugreifen. Sie sind berechtigt, eine Kombination von Geräteund Nutzer-CALs zu verwenden.
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
Oktober 2007
Seite 31 von 90
Microsoft-Server – Betriebssysteme
b) Neuzuweisung von CALs. Sie sind berechtigt:

Ihre Geräte-CAL von einem Gerät einem anderen Gerät oder Ihre Nutzer-CAL von einem
Nutzer einem anderen Nutzer dauerhaft neu zuzuweisen oder

Ihre Geräte-CAL einem entleihenden Gerät, während das erste Gerät außer Betrieb ist,
oder Ihre Nutzer-CAL einer Aushilfskraft, während der Nutzer abwesend ist,
vorübergehend neu zuzuweisen.
c) External Connector-Lizenzen. Sie sind verpflichtet, jede External Connector-Lizenz,
die Sie erwerben, einem Server zuzuweisen, der für das Ausführen einer oder mehrerer
Instanzen der Serversoftware lizenziert ist. Eine Hardwarepartition oder ein Blade wird als
separater Server betrachtet. Jede External Connector-Lizenz, die einem Server zugewiesen
ist, erlaubt einer beliebigen Anzahl von externen Nutzern, auf Instanzen der Serversoftware
auf dem entsprechenden Server zuzugreifen. Sie benötigen keine CALs für diese Nutzer.
„Externe Nutzer“ bedeutet Nutzer, die weder (i) Angestellte von Ihnen oder Ihren
verbundenen Unternehmen sind noch (ii) Vertragspartner oder Erfüllungsgehilfen vor Ort
von Ihnen oder Ihren verbundenen Unternehmen sind.

Die entsprechenden External Connector-Lizenzen für die einzelnen Produkte sind in der
nachfolgenden Tabelle aufgelistet.

External Connector-Lizenzen erlauben den Zugriff auf Ihre Instanzen früherer Versionen,
jedoch nicht späterer Versionen, der Serversoftware, sofern in der nachfolgenden Tabelle
nichts anderes angegeben ist. Wenn Sie auf Instanzen einer früheren Version zugreifen,
sind Sie auch berechtigt, eine External Connector-Lizenz zu verwenden, die dieser
Version entspricht.

Wenn Sie entscheiden, einen Zugriff unter External Connector-Lizenzen zu lizenzieren,
beachten Sie, dass für einige Serversoftwarefunktionen zusätzliche External ConnectorLizenzen erforderlich sind, wie in der nachfolgenden Tabelle aufgelistet.
Produkt oder Funktionalität
SoftGrid 4.x für Terminaldienste
Windows Server 2003 für Small Business
Server
Liste von External Connector-Lizenzen
 External Connector für SoftGrid 4.x für
Terminaldienste
 Keine verfügbar
Windows Server 2003 R2 Rights
Management Services
 External Connector für Windows Server 2003
Rights Management Services
Windows Server 2003 R2 Standard,
Enterprise und Datacenter Edition
 External Connector für Windows Server 2003
Windows Server 2003 R2-Terminaldienste
 External Connector für Windows Server
2003-Terminaldienste
Windows Small Business Server 2003 R2
Standard und Premium Edition
 Keine verfügbar
d) Neuzuweisung von External Connector-Lizenzen. Sie sind berechtigt, eine External
Connector-Lizenz neu zuzuweisen, jedoch nicht auf kurzfristiger Basis (d. h. nicht
innerhalb von 90 Tagen nach der letzten Zuweisung). Sie sind berechtigt, eine External
Connector-Lizenz früher neu zuzuweisen, wenn Sie den Server, dem sie zugewiesen war,
aufgrund eines dauerhaften Hardwarefehlers außer Dienst stellen.
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
Oktober 2007
Seite 32 von 90
Microsoft-Server – Betriebssysteme
e) Vertreibbarer Code. Sie sind berechtigt, vertreibbaren Code wie in den universellen
Lizenzbestimmungen beschrieben zu verwenden.
f)
Management Packs. Die Software enthält möglicherweise Management Packs.
Die Lizenzbestimmungen für die anwendbaren System Center-Produkte im Abschnitt
„Server – Management Server“ dieser Produktbenutzungsrechte gelten für Ihre Verwendung
dieser Management Packs.
II) Hinweise.
a) Zustimmung für internetbasierte Dienste. Die nachfolgend beschriebenen Features der
Software stellen über das Internet eine Verbindung mit Computersystemen von Microsoft
oder von Serviceprovidern her. In einigen Fällen erhalten Sie keinen gesonderten Hinweis,
wenn die Verbindung hergestellt wird. Diese Features verwenden Internetprotokolle, die
an die entsprechenden Systeme Computerinformationen senden, wie z. B. Ihre
Internetprotokolladresse, den Typ des Betriebssystems, den Typ des Browsers, Name und
Version der verwendeten Software sowie den Sprachcode des Geräts, auf dem Sie die
Software ausführen. Microsoft verwendet diese Informationen nur, um Ihnen die
internetbasierten Dienste zur Verfügung zu stellen. Microsoft verwendet sie nicht, um Sie
zu identifizieren oder Kontakt mit Ihnen aufzunehmen. Sie können diese Features abschalten
oder nicht verwenden. Weitere Informationen zu diesen Features finden Sie in der
Dokumentation der Software. Indem Sie diese Features verwenden, erklären Sie sich mit
der Übertragung dieser Informationen einverstanden.

Windows-Updatefeature. Sie sind berechtigt, neue Hardware an das Gerät
anzuschließen, auf dem Sie die Software ausführen. Möglicherweise verfügt Ihr Gerät
nicht über die Treiber, die für die Kommunikation mit der jeweiligen Hardware benötigt
werden. Ist dies der Fall, kann das Updatefeature der Software den korrekten Treiber
von Microsoft erhalten und auf Ihrem Gerät installieren. Sie können dieses Updatefeature
abschalten.

Webinhaltsfeatures. Features in der Software können zugehörigen Inhalt von Microsoft
abrufen und Ihnen bereitstellen. Zur Bereitstellung des Inhalts senden diese Features
folgende Informationen an Microsoft: Typ des Betriebssystems, Name und Version
der verwendeten Software, Typ des Browsers sowie Sprachcode des Geräts, auf
dem Sie die Software ausführen. Beispiele für diese Features sind ClipArt, Vorlagen,
Onlineschulungen, Onlineunterstützung und Appshelp. Sie können entscheiden, diese
Webinhaltsfeatures nicht zu verwenden.

Digitale Zertifikate. Die Software verwendet digitale Zertifikate. Diese digitalen
Zertifikate bestätigen die Identität von Internetnutzern, die Informationen senden,
die nach dem X.509-Standard verschlüsselt sind. Die Software ruft Zertifikate ab und
aktualisiert Zertifikatsperrlisten. Diese Sicherheitsfeatures sind nur in Betrieb, wenn Sie
das Internet verwenden.

Automatische Aktualisierung von Stammzertifikaten. Mit dem Feature
zur automatischen Aktualisierung von Stammzertifikaten wird die Liste von
vertrauenswürdigen Zertifizierungsstellen aktualisiert. Sie können das Feature
zur automatischen Aktualisierung von Stammzertifikaten abschalten.

Verwaltung digitaler Rechte (Digital Rights Management) von Windows Media.
Inhaltseigentümer verwenden die Technologie zur Verwaltung digitaler Rechte von
Windows Media (WMDRM), um ihr geistiges Eigentum, einschließlich Urheberrechte,
zu schützen. Diese Software und Drittanbietersoftware verwenden WMDRM, um durch
WMDRM geschützten Inhalt abzuspielen und zu kopieren. Wenn die Software den Inhalt
nicht schützt, verlangen Inhaltseigentümer möglicherweise von Microsoft, die Fähigkeit
der Software zur Verwendung von WMDRM zum Abspielen oder Kopieren von
geschütztem Inhalt zu widerrufen. Der Widerruf hat keinen Einfluss auf anderen
Inhalt. Wenn Sie Lizenzen für geschützten Inhalt downloaden, erklären Sie sich damit
einverstanden, dass Microsoft berechtigt ist, den Lizenzen eine Widerrufsliste beizulegen.
Inhaltseigentümer verlangen möglicherweise von Ihnen, WMDRM zu aktualisieren, um
auf ihren Inhalt zuzugreifen. Microsoft-Software, die WMDRM enthält, bittet Sie vor dem
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
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Seite 33 von 90
Microsoft-Server – Betriebssysteme
Update um Ihre Zustimmung. Wenn Sie ein Update ablehnen, werden Sie nicht auf
Inhalt zugreifen können, für den das Update erforderlich ist. Sie sind berechtigt,
WMDRM-Features, die auf das Internet zugreifen, abzuschalten. Wenn diese Features
abgeschaltet sind, können Sie immer noch Inhalt abspielen, für den Sie über eine gültige
Lizenz verfügen.

Windows Media Player. Wenn Sie Windows Media Player verwenden, überprüft dieser
bei Microsoft, ob Folgendes verfügbar ist:
(1) kompatible Onlinemusikdienste in Ihrer Region
(2) neue Versionen des Players
(3) Codecs, falls Ihr Gerät nicht über die korrekten Codecs für das Abspielen von
Inhalt verfügt.
Sie können dieses letztgenannte Feature abschalten. Weitere Informationen finden Sie
unter http://microsoft.com/windows/windowsmedia/mp10/privacy.aspx.

Windows Rights Management Services. Die Software enthält ein Feature, das Ihnen
die Erstellung von Inhalten ermöglicht, die nicht ohne Ihre Genehmigung gedruckt,
kopiert oder an andere gesendet werden können. Sie müssen eine Verbindung mit
Microsoft herstellen, um dieses Feature zum ersten Mal zu verwenden. Einmal pro Jahr
müssen Sie erneut eine Verbindung mit Microsoft herstellen, um es zu aktualisieren.
Weitere Informationen finden Sie unter http://www.microsoft.com/pki/rms/cps/. Sie können
entscheiden, dieses Feature nicht zu verwenden.
b) Hinweis zum MPEG-4 Visual-Standard. Diese Software enthält die visuelle
Decodierungstechnologie MPEG-4. Bei dieser Technologie handelt es sich um ein Format für
die Datenkomprimierung von Videoinformationen. MPEG LA, L.L.C. verlangt den folgenden
Hinweis:
DIE VERWENDUNG DIESES PRODUKTS AUF EINE WEISE, DIE DEM MPEG-4 VISUALSTANDARD ENTSPRICHT, IST UNTERSAGT. AUSGENOMMEN IST EINE VERWENDUNG IN
DIREKTEM ZUSAMMENHANG MIT (A) DATEN ODER INFORMATIONEN, DIE (i) VON EINEM
VERBRAUCHER, DER DAMIT KEIN UNTERNEHMEN BETREIBT, GENERIERT UND VON DIESEM
KOSTENLOS ERWORBEN WURDEN UND (ii) NUR ZUR PERSÖNLICHEN VERWENDUNG
DIENEN, SOWIE (B) ANDEREN VERWENDUNGEN, DIE SPEZIELL UND GESONDERT VON
MPEG LA, L.L.C. LIZENZIERT WURDEN.
Falls Sie Fragen zum MPEG-4 Visual-Standard haben, wenden Sie sich bitte an MPEG LA,
L.L.C., 250 Steele Street, Suite 300, Denver, Colorado 80206, USA, http://www.mpegla.com.
c) Datenspeicherungstechnologie. Die Serversoftware enthält möglicherweise eine
Datenspeicherungstechnologie mit dem Namen Microsoft SQL Server Desktop Engine
for Windows. Komponenten der Serversoftware verwenden diese Technologie, um
Daten zu speichern. Sie sind nicht berechtigt, diese Technologie auf der Grundlage
dieser Produktbenutzungsrechte anderweitig zu verwenden bzw. auf sie zuzugreifen.
B. Ausnahmen und zusätzliche Bestimmungen für bestimmte Produkte.
Für Windows Server 2003 R2 Datacenter Edition
Ausführen von Instanzen der Serversoftware.
Sie sind berechtigt, auf dem lizenzierten Server eine Instanz der Standard oder Enterprise Edition
anstelle der Datacenter Edition in den virtuellen Betriebssystemumgebungen auszuführen.
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
Oktober 2007
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Microsoft-Server – Betriebssysteme
Für Windows Server 2003 R2 Enterprise Edition:
Ausführen von Instanzen der Serversoftware. Für jede Lizenz, die Sie zuweisen, gilt Folgendes:
 Sie sind berechtigt, auf dem lizenzierten Server jeweils Folgendes auszuführen:
o eine Instanz der Serversoftware in einer physikalischen Betriebssystemumgebung
und
o bis zu vier Instanzen der Serversoftware in virtuellen Betriebssystemumgebungen
(nur eine Instanz pro virtueller Betriebssystemumgebung). Sie sind berechtigt,
eine Instanz der Standard Edition anstelle der Enterprise Edition in diesen
virtuellen Betriebssystemumgebungen auszuführen.
 Wenn Sie alle fünf erlaubten Instanzen gleichzeitig ausführen, darf die Instanz der
Serversoftware, die in der physikalischen Betriebssystemumgebung ausgeführt wird,
nur verwendet werden, um Hardwarevirtualisierungssoftware auszuführen und
Betriebssystemumgebungen auf dem lizenzierten Server zu verwalten und zu warten.
Für Windows Server 2003 R2 Standard und Enterprise Edition:
CALs für Windows Server 2003. Die Serversoftware kann entweder im „Pro-Gerät- oder Pro-Nutzer“Modus oder im „Pro-Server“-Modus verwendet werden. Im „Pro-Gerät- oder Pro-Nutzer“-Modus
benötigen Sie eine CAL für Windows Server 2003 für jedes Gerät bzw. jeden Nutzer, das bzw. der
direkt oder indirekt auf Instanzen der Serversoftware auf Ihren lizenzierten Servern zugreift. Im
„Pro-Server“-Modus benötigen Sie die Anzahl von CALs für Windows Server 2003, die der
Höchstanzahl der Geräte und Nutzer entspricht, die gleichzeitig direkt oder indirekt auf eine
Instanz der Serversoftware zugreifen können, und Sie sind verpflichtet, diese CALs ausschließlich
der entsprechenden Instanz zuzuweisen. Sie dürfen den Modus nur einmal von „Pro-Server“ auf
„Pro-Gerät- oder Pro-Nutzer“ ändern. Wenn Sie diese Änderung vornehmen, behalten Sie die gleiche
Anzahl von CALs für Windows Server 2003. Sie dürfen Core-CAL-Suites, Enterprise-CAL-Suites und
BackOffice-CALs nur für den Zugriff auf Serversoftware verwenden, die im „Pro-Gerät- oder
Pro-Nutzer“-Modus verwendet wird.
Für Terminaldienste von Windows Server 2003 R2:
Unabhängig vom Modus, in dem Sie die Serversoftware verwenden, gelten die folgenden
Bestimmungen.

CALs für Windows-Terminaldienste. Zusätzlich zu einer Windows Server-CAL, Core-CALSuite oder Enterprise-CAL-Suite sind Sie verpflichtet, eine CAL für Windows Server
2003-Terminaldienste für jeden Nutzer bzw. jedes Gerät zu erwerben, der bzw. das
direkt oder indirekt auf die Serversoftware zugreift, um (mithilfe der Windows ServerTerminaldienstefunktionalität oder anderer Technologie) eine grafische Benutzeroberfläche
zu hosten.

Verwalten von Terminaldienste-CALs. Sie benötigen keine Terminaldienste-CAL, um eine
Verbindung mit der Konsolensitzung herzustellen oder diese zu spiegeln. Die
Konsolensitzung ist die Sitzung, die über die primäre Tastatur und das primäre
Anzeigegerät (oder ähnliche Geräte) des Servers stattfindet.
Work-at-Home (WAH)-Lizenz. Für jede Lizenz, die Sie erwerben, ist die Hauptnutzerin oder der
Hauptnutzer eines Geräts, für das Sie den Zugriff auf Instanzen der Serversoftware lizenzieren
(Arbeitsgerät), berechtigt, von einem Heimgerät aus auf jene Instanzen zuzugreifen (WAH-Nutzer).
Für den Zugriff vom Heimgerät aus ist keine gesonderte Windows Server-CAL erforderlich. Wenn
Sie die Arbeitsgerätelizenz aktualisieren, darf das Heimgerät auf Instanzen der gleichen höheren
Versionen der Serversoftware zugreifen wie das Arbeitsgerät. Das Recht des WAH-Nutzers zum
Zugriff auf Instanzen der Serversoftware vom Heimgerät aus endet, wenn der WAH-Nutzer
Ihre Organisation verlässt. Sie sind berechtigt, WAH-Lizenzen zu übertragen, wenn
Ihr Volumenlizenzvertrag dies erlaubt, jedoch nur mit unserer Zustimmung.
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
Oktober 2007
Seite 35 von 90
Microsoft-Server – Betriebssysteme
Für Windows Server 2003 R2 Standard und Enterprise Edition KN:
Hinweis zum Fehlen von Windows Media Services. Die Software enthält keine Windows Media
Services, wie von der Korean Fair Trade Commission definiert. Um Audio- und Videoinhalt live oder
auf Anfrage über das the Internet oder ein Intranet zu streamen, müssen Sie Medienserversoftware
installieren, entweder von Microsoft oder von einem Drittanbieter. Weitere Informationen finden Sie
unter http://go.microsoft.com/fwlink/?linkid=68149.
Zusätzlicher Ausschluss von Gewährleistungen. Ungeachtet anders lautender Bestimmungen in Ihrem
Lizenzvertrag gibt Microsoft keinerlei Gewährleistungen in Bezug auf Funktionalität, die zu Windows
Media Services gehört.
Für Windows Small Business Server 2003 R2:
SQL Server (Premium Edition). Sie sind berechtigt, eine beliebige Anzahl von Instanzen von
SQL Server 2005 Workgroup Edition gleichzeitig in der gleichen physikalischen oder virtuellen
Betriebssystemumgebung wie die Serversoftware auf dem lizenzierten Server zu nutzen. Sie dürfen
nur die SQL-Verwaltungstools, die SQL Server 2005-Onlinedokumentation und das SQL Development
Kit mit dem SQL Server-Teil der Software verwenden.
FrontPage. Die Lizenzbestimmungen für FrontPage im Abschnitt „Desktop-Anwendungen“ dieser
Produktbenutzungsrechte gelten für Ihre Verwendung des FrontPage-Teils der Software.
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
Oktober 2007
Seite 36 von 90
Microsoft-Server – Server/CAL
Lizenzmodell: Serverlizenz + CAL + optionaler External Connector
Dieser Abschnitt gilt für die nachfolgend aufgelisteten Produkte (weitere Informationen
zu den mit einem Sternchen gekennzeichneten Produkten finden Sie in Abschnitt B) . Er
gilt auch für Produkte, die wir unter diesem Lizenzmodell in der Produktliste hinzufügen.
1. Connected Services Framework
9. Office Communications Server 2007
Server 3.0 Standard Edition
Standard und Enterprise Edition*
2. Connected Services Framework
Server 3.0
10. Office PerformancePoint Server 2007
3. CRM 3.0 Professional und Small
Business Edition*
12. Office Project Server 2007
4. Customer Care Framework 2008
5. Duet for Microsoft Office and SAP*
6. Exchange Server 2007 Standard
und Enterprise Edition
7. Identity Lifecycle Manager (ILM)
2007*
8. Office Forms Server 2007
11. Office Project Portfolio Server 2007
13. Office SharePoint Server 2007
14. SQL Server 2005 (im
Server-pro-CAL-Modus lizenziert)
Workgroup, Standard und Enterprise
Edition*
15. Visual Studio 2005 Team Foundation
Server mit SQL Server 2005Technologie*
A. Allgemeine Lizenzbestimmungen. Für jede Softwarelizenz, die Sie erwerben, haben Sie
die folgenden Rechte.
I) Zuweisen der Lizenz zum Server.
a) Bevor Sie eine Instanz der Serversoftware unter einer Softwarelizenz ausführen, sind Sie
verpflichtet, die entsprechende Lizenz einem Ihrer Server zuzuweisen. Dieser Server ist der
lizenzierte Server für die entsprechende Lizenz. Sie sind berechtigt, dem gleichen Server
andere Softwarelizenzen zuzuweisen. Sie sind jedoch nicht berechtigt, die gleiche Lizenz mehr
als einem Server zuzuweisen. Eine Hardwarepartition oder ein Blade wird als separater Server
betrachtet.
b) Sie sind berechtigt, eine Softwarelizenz neu zuzuweisen, jedoch nicht auf kurzfristiger Basis
(d. h. nicht innerhalb von 90 Tagen nach der letzten Zuweisung). Sie sind berechtigt, eine
Softwarelizenz früher neu zuzuweisen, wenn Sie den lizenzierten Server aufgrund eines
dauerhaften Hardwarefehlers außer Dienst stellen. Wenn Sie eine Lizenz neu zuweisen,
wird der Server, dem Sie die Lizenz neu zuweisen, der neue lizenzierte Server für die
entsprechende Lizenz.
II) Ausführen von Instanzen der Serversoftware. Für jede Serversoftwarelizenz, die Sie
zuweisen, sind Sie berechtigt, jeweils eine Instanz der Serversoftware in einer physikalischen oder
virtuellen Betriebssystemumgebung auf dem lizenzierten Server auszuführen.
III) Ausführen von Instanzen der zusätzlichen Software. Sie sind berechtigt, eine beliebige
Anzahl von Instanzen der in der nachfolgenden Tabelle aufgelisteten zusätzlichen Software in
physikalischen oder virtuellen Betriebssystemumgebungen auf einer beliebigen Anzahl von
Geräten auszuführen oder anderweitig zu verwenden. Sie dürfen die zusätzliche Software nur
direkt mit der Serversoftware oder indirekt über andere zusätzliche Software verwenden.
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
Oktober 2007
Seite 37 von 90
Microsoft-Server – Server/CAL
Produkt
Liste zusätzlicher Software
Connected Services Framework Server 3.0 und
Connected Services Framework Server 3.0
Standard Edition
 Web Services-Adapter für Connected Services
Framework
 Enterprise SSO-Funktionalität
 CRM-Clientsoftware
 CRM Email Connector
CRM 3.0 Professional und Small Business
Edition
 CRM Mobile
 Data Migration Framework
 Demo-Datenbank-Tool
 Redeployment-Tool
 Microsoft SQL 2000 Reporting Services („SRS“)
 Customer Self-Service Web Portal
 Hosted Application Toolkit
 Agent Portal
Customer Care Framework 2008
 Integrated Agent Desktop
 Multi-Channel Web Services (Integration für
E-Mail, Webchat, Sprache und
Computertelefonie)
 Enterprise Single-Sign On
Duet for Microsoft Office and SAP
Exchange Server 2007 Standard
und Enterprise Edition
 Komponenten für Microsoft Office
 Komponenten für mySAP ERP
 Exchange-Verwaltungstools
 PCNS (Password Change Notification Service)
ILM 2007
 Certificate Lifecycle Manager Client
 Bulk Smart Card Issuance Tool
Office Forms Server 2007
 Keine
 Verwaltungstools
 Archivierungsdienst
 Office Live Meeting-Client
 Office Communications Server 2007, in
Mediation Server-Rolle
Office Communications Server 2007 Standard
und Enterprise Edition
 Office Communications Server 2007 Software
Update Service
 Office Communications Server 2007 Web
Components
 Konferenz-Add-in für Microsoft Office Outlook
 Office Communicator Web Access
 Office Communicator Mobile
 Software Development Kit
 Add-In für Microsoft Excel
Office PerformancePoint Server 2007
 Business Modeler-Client
 Datenimport-Assistent für Dynamics AX
 ProClarity Dashboard Server
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
Oktober 2007
Seite 38 von 90
Microsoft-Server – Server/CAL
Produkt
Liste zusätzlicher Software
Office Project Portfolio Server 2007
 SDK
Office Project Server 2007
 SDK
Office SharePoint Server 2007
 Software Development Kit
 Gemeinsame Tools von Analysis Services
 Business Intelligence Development Studio
 Konnektivitätskomponenten
 Legacykomponenten
 Verwaltungstools
SQL Server 2005 Standard und
Enterprise Edition
 Notification Services-Clientkomponenten
 Berichts-Manager von Reporting Services
 Gemeinsame Tools von Reporting Services
 Gemeinsame Tools von SQL Server 2005
 Software Development Kit
 SQLXML-Clientfeatures
 SQL Server 2005-Onlinedokumentation
 Servertools von SQL Server Mobile
 Business Intelligence Development Studio
 Konnektivitätskomponenten
 Legacykomponenten
 Verwaltungstools
 Berichts-Manager von Reporting Services
SQL Server 2005 Workgroup Edition
 Gemeinsame Tools von Reporting Services
 Software Development Kit
 Gemeinsame Tools von SQL Server 2005
 SQL Server 2005-Onlinedokumentation
 Servertools von SQL Server Mobile
 SQLXML-Clientfeatures
Visual Studio 2005 Team Foundation Server
mit SQL Server 2005-Technologie
 Team-Explorer
 Team Foundation-Build
IV) Erstellen und Speichern von Instanzen auf Ihren Servern oder Speichermedien. Für
jede Softwarelizenz, die Sie erwerben, haben Sie die folgenden zusätzlichen Recht e.
a) Sie sind berechtigt, eine beliebige Anzahl von Instanzen der Serversoftware und zusätzlichen
Software zu erstellen.
b) Sie sind berechtigt, Instanzen der Serversoftware und zusätzlichen Software auf einem
beliebigen Ihrer Server oder Speichermedien zu speichern.
c) Sie dürfen Instanzen der Serversoftware und zusätzlichen Software ausschließlich zu dem
Zweck erstellen und speichern, Ihr Recht zum Ausführen von Instanzen der Serversoftware
unter einer Ihrer Softwarelizenzen wie weiter oben beschrieben auszuüben (z. B. sind Sie
nicht berechtigt, Instanzen an Dritte zu vertreiben).
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
Oktober 2007
Seite 39 von 90
Microsoft-Server – Server/CAL
V) Zusätzliche Lizenzanforderungen und/oder Nutzungsrechte.
a) Client-Zugriffslizenzen (CALs).

Sie sind verpflichtet, für jedes Gerät bzw. jeden Nutzer, das bzw. der direkt oder
indirekt auf Ihre Instanzen der Serversoftware zugreift, eine CAL zu erwerben und dem
entsprechenden Gerät bzw. Nutzer zuzuweisen. Eine Hardwarepartition oder ein Blade
wird als separates Gerät betrachtet. Die entsprechenden CALs für die einzelnen Produkte
sind in der nachfolgenden Tabelle aufgelistet.

Sie benötigen keine CALs für Folgendes:
(1) jeden Ihrer Server, der für das Ausführen von Instanzen der Serversoftware
lizenziert ist, und
(2) bis zu zwei Geräte oder Nutzer, die nur auf Ihre Instanzen der Serversoftware
zugreifen, um die entsprechenden Instanzen zu verwalten.

Ihre CALs erlauben den Zugriff auf Ihre Instanzen früherer Versionen, jedoch nicht
späterer Versionen, der Serversoftware, sofern in der nachfolgenden Tabelle nichts
anderes angegeben ist. Wenn Sie auf Instanzen einer früheren Version zugreifen, sind
Sie auch berechtigt, CALs zu verwenden, die dieser Version entsprechen.

Für einige Serversoftwarefunktionen sind zusätzliche CALs erforderlich, wie in der
nachfolgenden Tabelle aufgelistet.
Produkt oder Funktionalität
Connected Services Framework Server 3.0
Standard Edition
Connected Services Framework Server 3.0
CRM 3.0 Professional Edition
Liste von CALs
 CAL für Connected Services Framework
Server 3.0
 CAL für CRM 3.0 Professional
CRM 3.0 Small Business Edition
 CAL für CRM 3.0 Small Business
Customer Care Framework 2008
 CAL für Customer Care Framework 2008
Duet for Microsoft Office and SAP
 CAL für Duet for Microsoft Office and SAP
 BackOffice-CAL (mit aktiver Software Assurance
am 1. Oktober 2006 oder später) oder
Exchange Server 2007 Standard
und Enterprise Edition
 Core-CAL-Suite (mit aktiver Software Assurance
am 1. Oktober 2006 oder später) oder
 Standard-CAL für Exchange Server 2007 oder
 Enterprise-CAL-Suite (mit aktiver Software
Assurance am 1. Oktober 2006 oder später)
Exchange Server 2007 – Unified Messagingund Compliance-Funktionalität
ILM 2007
Office Forms Server 2007
Office Communications Server 2007 Standard
und Enterprise Edition
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
 Enterprise-CAL für Exchange Server 2007 oder
 Enterprise-CAL-Suite (mit aktiver Software
Assurance am 1. Oktober 2006 oder später)
 CAL für ILM 2007
 CAL für Office Forms Server 2007
 Standard-CAL für Office Communications Server
2007 oder
 Enterprise-CAL-Suite (mit aktiver Software
Assurance am 1. September 2007 oder später)
Oktober 2007
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Microsoft-Server – Server/CAL
Produkt oder Funktionalität
Office Communications Server 2007 Standard
und Enterprise Edition, Anrufmanagementund Webkonferenz-Funktionalität
Office PerformancePoint Server 2007
Office Project Portfolio Server 2007
Office Project Server 2007
Liste von CALs
 Enterprise-CAL für Office Communications
Server 2007 oder
 Enterprise-CAL-Suite (mit aktiver Software
Assurance am 1. September 2007 oder später)
 CAL für Office PerformancePoint Server 2007
 CAL für Office Project Portfolio Server 2007
 CAL für Office Project Server 2007
 Core-CAL-Suite (mit aktiver Software Assurance
am 1. Oktober 2006 oder später) oder
Office SharePoint Server 2007
 Standard-CAL für Office SharePoint Server
2007 oder
 Enterprise-CAL-Suite (mit aktiver Software
Assurance am 1. Oktober 2006 oder später)
Office SharePoint Server 2007 – E-Forms-,
Spreadsheetveröffentlichungs- und
Datenintegrationsfunktionalität
SQL Server 2005 Standard und
Enterprise Edition
 Enterprise-CAL für Office SharePoint Server
2007 oder
 Enterprise-CAL-Suite (mit aktiver Software
Assurance am 1. Oktober 2006 oder später)
 CAL für SQL Server 2005
 CAL für SQL Server 2005 oder
 CAL für SQL Server 2005 Workgroup oder
SQL Server 2005 Workgroup Edition
Visual Studio 2005 Team Foundation Server
mit SQL Server 2005-Technologie
 CAL für Windows Small Business Server 2003
(für jeden Nutzer bzw. jedes Gerät, der bzw.
das auf Instanzen der Serversoftware zugreift,
die sich in einer SBS 2003 R2-Domäne befinden)
 CAL für Visual Studio 2005 Team
Foundation Server
b) Typen von CALs. Es gibt zwei Typen von CALs: eine für Geräte und eine für Nutzer.
Eine Geräte-CAL erlaubt einem Gerät, das von einem beliebigen Nutzer verwendet wird,
auf Instanzen der Serversoftware auf Ihren lizenzierten Servern zuzugreifen. Eine Nutzer-CAL
erlaubt einem Nutzer, der ein beliebiges Gerät verwendet, auf Instanzen der Serversoftware
auf Ihren lizenzierten Servern zuzugreifen. Sie sind berechtigt, eine Kombination von
Geräte- und Nutzer-CALs zu verwenden.
c) Neuzuweisung von CALs. Sie sind berechtigt:

Ihre Geräte-CAL von einem Gerät einem anderen Gerät oder Ihre Nutzer-CAL von
einem Nutzer einem anderen Nutzer dauerhaft neu zuzuweisen oder

Ihre Geräte-CAL einem entleihenden Gerät, während das erste Gerät außer Betrieb ist,
oder Ihre Nutzer-CAL einer Aushilfskraft, während der Nutzer abwesend ist,
vorübergehend neu zuzuweisen.
d) External Connector-Lizenzen. Sie sind verpflichtet, jede External Connector-Lizenz,
die Sie erwerben, einem Server zuzuweisen, der für das Ausführen einer oder mehrerer
Instanzen der Serversoftware lizenziert ist. Eine Hardwarepartition oder ein Blade wird als
separater Server betrachtet. Jede External Connector-Lizenz, die einem Server zugewiesen
ist, erlaubt einer beliebigen Anzahl von externen Nutzern, auf Instanzen der Serversoftware
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
Oktober 2007
Seite 41 von 90
Microsoft-Server – Server/CAL
auf dem entsprechenden Server zuzugreifen. Sie benötigen keine CALs für diese Nutzer.
„Externe Nutzer“ bedeutet Nutzer, die weder (i) Angestellte von Ihnen oder Ihren
verbundenen Unternehmen sind noch (ii) Vertragspartner oder Erfüllungsgehilfen vor Ort
von Ihnen oder Ihren verbundenen Unternehmen sind.

Die entsprechenden External Connector-Lizenzen für die einzelnen Produkte sind in
der nachfolgenden Tabelle aufgelistet.

External Connector-Lizenzen erlauben den Zugriff auf Ihre Instanzen früherer
Versionen, jedoch nicht späterer Versionen, der Serversoftware, sofern in der
nachfolgenden Tabelle nichts anderes angegeben ist. Wenn Sie auf Instanzen einer
früheren Version zugreifen, sind Sie auch berechtigt, eine External Connector-Lizenz
zu verwenden, die dieser Version entspricht.

Wenn Sie entscheiden, einen Zugriff unter External Connector-Lizenzen zu lizenzieren,
beachten Sie, dass für einige Serversoftwarefunktionen zusätzliche External
Connector-Lizenzen erforderlich sind, wie in der nachfolgenden Tabelle aufgelistet.
Produkt oder Funktionalität
Liste von External Connector-Lizenzen
Connected Services Framework 3.0 Standard
Edition
 External Connector für Connected Services
Framework 3.0
Connected Services Framework Server 3.0
 External Connector für CRM 3.0
CRM 3.0 Professional Edition
Customer Care Framework 2008
 External Connector für Customer Care
Framework 2008
Duet for Microsoft Office and SAP
 Keine verfügbar
Exchange Server 2007 Standard und Enterprise
Edition
 External Connector für Exchange Server 2007
Exchange Server 2007 – Unified Messaging- und
Compliance-Funktionalität
 Keine verfügbar
 External Connector für ILM 2007
ILM 2007
 Keine verfügbar
Office Forms Server 2007
Office Communications Server 2007 Standard
und Enterprise Edition
 External Connector für Office Live
Communications Server 2007 Standard
Office Communications Server 2007 Standard
und Enterprise Edition, Anrufmanagement- und
Webkonferenz-Funktionalität
 External Connector für Office Live
Communications Server 2007 Enterprise
Office PerformancePoint Server 2007
Office Project Portfolio Server 2007
Office Project Server 2007
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
 External Connector für Office PerformancePoint
Server 2007
 External Connector für Office Project Portfolio
Server 2007
 External Connector für Office Project
Server 2007
Oktober 2007
Seite 42 von 90
Microsoft-Server – Server/CAL
Produkt oder Funktionalität
Liste von External Connector-Lizenzen
Office SharePoint Server 2007
 Keine verfügbar
SQL Server 2005 Workgroup, Standard und
Enterprise Edition
 Keine verfügbar
Visual Studio 2005 Team Foundation Server mit
SQL Server 2005-Technologie
 External Connector für Visual Studio 2005
Team Foundation Server
e) Neuzuweisung von External Connector-Lizenzen. Sie sind berechtigt, eine External
Connector-Lizenz neu zuzuweisen, jedoch nicht auf kurzfristiger Basis (d. h. nicht innerhalb
von 90 Tagen nach der letzten Zuweisung). Sie sind berechtigt, eine External ConnectorLizenz früher neu zuzuweisen, wenn Sie den Server, dem sie zugewiesen war, aufgrund eines
dauerhaften Hardwarefehlers außer Dienst stellen.
f) Vertreibbarer Code. Sie sind berechtigt, vertreibbaren Code wie in den universellen
Lizenzbestimmungen beschrieben zu verwenden.
g) Management Packs. Die Software enthält möglicherweise Management Packs.
Die Lizenzbestimmungen für das anwendbare System Center-Produkt im Abschnitt
„Server – Management Server“ dieser Produktbenutzungsrechte gelten für Ihre
Verwendung dieser Management Packs.
C. Ausnahmen und zusätzliche Bestimmungen für bestimmte Produkte.
Für Duet for Microsoft Office and SAP:
Keine Geräte-CALs. Sie können nur Nutzer-CALs erwerben. Geräte-CALs sind nicht verfügbar.
Für ILM 2007
Sie sind verpflichtet, eine Nutzer-CAL für jede Person zu erwerben und zuzuweisen, für die die
Software ein oder mehrere digitale Zertifikate ausgibt oder verwaltet. Anderweitig benötigen Sie
keine CALs zum Zugriff auf Instanzen der Serversoftware.
Keine Geräte-CALs. Sie können nur Nutzer-CALs erwerben. Geräte-CALs sind nicht verfügbar.
Für Office Communications Server 2007 Standard und Enterprise Edition:
Sie benötigen keine CALs für nicht authentifizierten Zugriff auf Ihre Instanzen der Serversoftware.
Für authentifizierten (direkten oder indirekten) Zugriff sind CALs erforderlich.
Für SQL Server 2005 Workgroup und Standard Edition:
Ausführen von Instanzen der Serversoftware. Für jede Serversoftwarelizenz, die Sie zuweisen,
sind Sie berechtigt, eine beliebige Anzahl von Instanzen der Serversoftware in jeweils einer
physikalischen oder virtuellen Betriebssystemumgebung auf dem lizenzierten Server auszuführen.
Für SQL Server 2005 Enterprise Edition:
Ausführen von Instanzen der Serversoftware. Sie haben das folgende Recht für jeden Server,
dem Sie eine Softwarelizenz zuweisen. Sie sind berechtigt, jeweils eine beliebige Anzahl von
Instanzen der Serversoftware in einer physikalischen und einer beliebigen Anzahl virtueller
Betriebssystemumgebungen auf diesem Server auszuführen.
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
Oktober 2007
Seite 43 von 90
Microsoft-Server – Server/CAL
Für SQL Server 2005 Workgroup, Standard und Enterprise Edition:
Ausweichrechte. Für jede Betriebssystemumgebung, in der Sie Instanzen der Serversoftware
ausführen, sind Sie berechtigt, bis zu der gleichen Anzahl von passiven Ausweichinstanzen in
einer separaten Betriebssystemumgebung zur vorübergehenden Unterstützung auszuführen. Sie
sind berechtigt, die passiven Ausweichinstanzen auf einem anderen Server als dem lizenzierten
Server auszuführen.
Für CRM 3.0:
Keine Geräte-CALs. Sie können nur Nutzer-CALs erwerben. Geräte-CALs sind nicht verfügbar.
Microsoft BizTalk Server Standard Edition. Die Lizenzbestimmungen für BizTalk Server Standard
Edition im Abschnitt „Server – Pro Prozessor“ dieser Produktbenutzungsrechte gelten für Ihre
Verwendung des BizTalk Server-Teils der Software. Sie dürfen die Software BizTalk Server jedoch
nur verwenden, um die CRM-Serversoftware mit anderer Microsoft Business Solution-Software zu
integrieren.
Für Visual Studio 2005 Team Foundation Server mit SQL Server 2005-Technologie:
Lizenzbestimmungen für SQL Server 2005-Technologie. Die Software enthält SQL Server 2005Technologie. Sie dürfen jeweils eine Instanz dieser Technologie in einer physikalischen oder
virtuellen Betriebssystemumgebung auf einem Server ausschließlich zur Unterstützung dieser
Software ausführen. Sie benötigen keine CALs für SQL Server für diese Verwendung. Sie dürfen
eine beliebige Anzahl von Instanzen der SQL Server 2005-Technologie auf einem beliebigen Ihrer
Server oder Speichermedien ausschließlich zu dem Zweck erstellen und speichern, Ihr Recht zum
Ausführen einer Instanz dieser Technologie unter einer Ihrer Softwarelizenzen wie hier
beschrieben auszuüben. Sie sind außerdem berechtigt, eine passive Ausweichinstanz in einer
separaten Betriebssystemumgebung zur vorübergehenden Unterstützung auszuführen. Sie sind
berechtigt, diese Instanz auf einem anderen Server als dem lizenzierten Server auszuführen.
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
Oktober 2007
Seite 44 von 90
Microsoft-Server – Pro Prozessor
Lizenzmodell: Prozessorlizenz
Dieser Abschnitt gilt für die nachfolgend aufgelisteten Produkte (weitere Informationen
zu den mit einem Sternchen gekennzeichneten Produkten finden Sie in Abschnitt B) . Er
gilt auch für Produkte, die wir unter diesem Lizenzmodell in der Produktliste hinzufügen.
1. BizTalk Server 2006 R2 Branch,
4. Speech Server 2004 R2 Standard und
Standard und Enterprise Edition*
Enterprise Edition
2. Commerce Server 2007 Standard und
5. SQL Server 2005 (im Pro-ProzessorEnterprise Edition
Modus lizenziert) Workgroup,
3. Internet Security and Acceleration
Server 2006 Standard und Enterprise
Edition
Standard und Enterprise Edition*
6. Visual Studio 2005 Team Test Load
Agent
A. Allgemeine Lizenzbestimmungen. Für jeden Server, den Sie ordnungsgemäß
lizenzieren, haben Sie die folgenden Rechte.
I) Lizenzieren eines Servers. Bevor Sie Instanzen der Serversoftware auf einem Server
ausführen, sind Sie verpflichtet, wie nachfolgend beschrieben die erforderliche Anzahl von
Softwarelizenzen zu bestimmen und diese Lizenzen dem entsprechenden Server zuzuweisen.
a) Bestimmen der erforderlichen Anzahl von Lizenzen. Sie sind verpflichtet, zuerst die
Anzahl der Softwarelizenzen zu bestimmen, die Sie benötigen. Die Gesamtanzahl der für
einen Server erforderlichen Softwarelizenzen entspricht der Summe der unter den
nachfolgenden Ziffern (i) und (ii) erforderlichen Softwarelizenzen.
i)
Zum Ausführen von Instanzen der Serversoftware in der physikalischen
Betriebssystemumgebung auf einem Server benötigen Sie eine Softwarelizenz für jeden
physikalischen Prozessor, den die physikalische Betriebssystemumgebung verwendet.
ii) Zum Ausführen von Instanzen der Serversoftware in virtuellen
Betriebssystemumgebungen auf einem Server benötigen Sie eine Softwarelizenz für jeden
virtuellen Prozessor, den jede dieser virtuellen Betriebssystemumgebungen verwendet.
Wenn eine virtuelle Betriebssystemumgebung einen Bruchteil eines virtuellen Prozessors
verwendet, zählt der Bruchteil als vollständiger virtueller Prozessor.
II) Zuweisen der erforderlichen Anzahl von Lizenzen zum Server.
a) Nachdem Sie die Anzahl der Softwarelizenzen bestimmt haben, die Sie für einen Server
benötigen, sind Sie verpflichtet, die entsprechende Anzahl von Softwarelizenzen dem
entsprechenden Server zuzuweisen. Dieser Server ist der lizenzierte Server für alle diese
Lizenzen. Sie sind nicht berechtigt, die gleiche Lizenz mehr als einem Server zuzuweisen.
Eine Hardwarepartition oder ein Blade wird als separater Server betrachtet.
b) Sie sind berechtigt, eine Softwarelizenz neu zuzuweisen, jedoch nicht auf kurzfristiger Basis
(d. h. nicht innerhalb von 90 Tagen nach der letzten Zuweisung). Sie sind berechtigt, eine
Softwarelizenz früher neu zuzuweisen, wenn Sie den lizenzierten Server aufgrund eines
dauerhaften Hardwarefehlers außer Dienst stellen. Wenn Sie eine Lizenz neu zuweisen,
wird der Server, dem Sie die Lizenz neu zuweisen, der neue lizenzierte Server für die
entsprechende Lizenz.
III) Ausführen von Instanzen der Serversoftware.
a) Für jeden Server, dem Sie die erforderliche Anzahl von Softwarelizenzen zugewiesen haben,
sind Sie berechtigt, jeweils eine beliebige Anzahl von Instanzen der Serversoftware in
physikalischen und virtuellen Betriebssystemumgebungen auf dem lizenzierten Server
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
Oktober 2007
Seite 45 von 90
Microsoft-Server – Pro Prozessor
auszuführen. Die Gesamtanzahl der von diesen Betriebssystemumgebungen verwendeten
physikalischen und virtuellen Prozessoren darf jedoch nicht die Anzahl der dem
entsprechenden Server zugewiesenen Softwarelizenzen überschreiten.
b) Möglicherweise beschränkt die Software oder Ihre Hardware die Anzahl von Instanzen der
Serversoftware, die in physikalischen oder virtuellen Betriebssystemumgebungen auf dem
Server ausgeführt werden können.
IV) Ausführen von Instanzen der zusätzlichen Software. Sie sind berechtigt, eine beliebige
Anzahl von Instanzen der in der nachfolgenden Tabelle aufgelisteten zusätzlichen Software in
physikalischen oder virtuellen Betriebssystemumgebungen auf einer beliebigen Anzahl von
Geräten auszuführen oder anderweitig zu verwenden. Sie dürfen die zusätzliche Software nur
direkt mit der Serversoftware oder indirekt über andere zusätzliche Software verwenden.
Produkt
Liste zusätzlicher Software
 Verwaltungs- und Überwachungstools
 Zu BizTalk Server gehörige Schemata und Vorlagen
 Geschäftsaktivitätsdienste
 Entwicklungstools
 Server für den geheimen Hauptschlüssel/Enterprise
Single Sign-On
 Software Development Kit(s)
 MQHelper.dll
 Business Activity Monitoring („BAM“)-Ereignis-APIs
und Interceptors & Administration Tools
BizTalk Server 2006 R2 Branch, Standard
und Enterprise Edition
 Für SQL Notification Services bereitgestellte BAMWarnung
 BAM-Client
 Windows SharePoint Services Adapter-Webdienst
 Windows Communication Foundation-Adapter
 SOAP-Empfangsadapter
 HTTP-Empfangsadapter
 ADOMD.NET
 MSXML
 SQLXML
 Geschäftsregelkomponente
 MQSeries Agent
Commerce Server 2007 Standard und
Enterprise Edition
Internet Security and Acceleration
Server 2006 Enterprise Edition
Internet Security and Acceleration
Server 2006 Standard Edition
 Adapter
 Schema-Editor
 Geschäftsbenutzeroberflächen
 Konfigurationsspeicherserver
 ISA Server-Verwaltung
 Software Development Kit
 ISA Server-Manager
 Software Development Kit
 Speech Application Deployment Service
Speech Server 2004 R2 Standard und
Enterprise Edition
 Speech Application Log Analysis Tools
 Speech Application Software Development Kit 1.1
 Speech Server Language Packs
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
Oktober 2007
Seite 46 von 90
Microsoft-Server – Pro Prozessor
Produkt
Liste zusätzlicher Software
 Business Intelligence Development Studio
 Konnektivitätskomponenten
 Legacykomponenten
 Verwaltungstools
SQL Server 2005 Standard und Enterprise
Edition
 Berichts-Manager von Reporting Services
 Gemeinsame Tools von Reporting Services
 Software Development Kit
 Gemeinsame Tools von SQL Server 2005
 SQL Server 2005-Onlinedokumentation
 Servertools von SQL Server Mobile
 SQLXML-Clientfeatures
 Business Intelligence Development Studio
 SQL Server 2005-Onlinedokumentation
 Konnektivitätskomponenten
 Legacykomponenten
 Verwaltungstools
SQL Server 2005 Workgroup Edition
 Berichts-Manager von Reporting Services
 Gemeinsame Tools von Reporting Services
 Gemeinsame Tools von SQL Server 2005
 Software Development Kit
 SQLXML-Clientfeatures
 Servertools von SQL Server Mobile
Visual Studio 2005
Team Test Load Agent
 Team-Testcontroller von Visual Studio 2005
V) Erstellen und Speichern von Instanzen auf Ihren Servern oder Speichermedien. Für
jede Softwarelizenz, die Sie erwerben, haben Sie die folgenden zusätzlichen Rechte.
a) Sie sind berechtigt, eine beliebige Anzahl von Instanzen der Serversoftware und zusätzlichen
Software zu erstellen.
b) Sie sind berechtigt, Instanzen der Serversoftware und zusätzlichen Software auf einem
beliebigen Ihrer Server oder Speichermedien zu speichern.
c) Sie dürfen Instanzen der Serversoftware und zusätzlichen Software ausschließlich zu dem
Zweck erstellen und speichern, Ihr Recht zum Ausführen von Instanzen der Serversoftware
unter einer Ihrer Softwarelizenzen wie weiter oben beschrieben auszuüben (z. B. sind Sie
nicht berechtigt, Instanzen an Dritte zu vertreiben).
VI) Zusätzliche Lizenzanforderungen und/oder Nutzungsrechte.
a) Keine Client-Zugriffslizenzen (Client Access Licenses oder CALs) für Zugriff
erforderlich. Sie benötigen keine CALs, damit andere Geräte auf Ihre Instanzen der
Serversoftware zugreifen können.
b) Vertreibbarer Code. Sie sind berechtigt, vertreibbaren Code wie in den universellen
Lizenzbestimmungen beschrieben zu verwenden.
c) Management Packs. Die Software enthält möglicherweise Management Packs.
Die Lizenzbestimmungen für das anwendbare System Center-Produkt im Abschnitt
„Server – Management Server“ dieser Produktbenutzungsrechte gelten für Ihre Verwendung
dieser Management Packs.
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
Oktober 2007
Seite 47 von 90
Microsoft-Server – Pro Prozessor
B. Ausnahmen und zusätzliche Bestimmungen für bestimmte Produkte.
Für BizTalk Server 2006 R2 (Alle Ausgaben)
Internetbasierte Dienste. Microsoft stellt internetbasierte Dienste mit der Software bereit. Microsoft ist
berechtigt, sie jederzeit zu ändern oder zu kündigen.
Zustimmung für internetbasierte Dienste. Das nachfolgend beschriebene Feature der
Software stellt über das Internet eine Verbindung mit Computersystemen von Microsoft oder von
Serviceprovidern her. In einigen Fällen erhalten Sie keinen gesonderten Hinweis, wenn die
Verbindung hergestellt wird. Sie können dieses Feature abschalten oder nicht verwenden. Weitere
Informationen zu diesem Feature finden Sie unter http://go.microsoft.com/fwlink/?LinkID=57190 und
http://go.microsoft.com/fwlink/?LinkID=57191. Indem Sie dieses Feature verwenden, erklären Sie sich mit
der Übertragung dieser Informationen einverstanden. Microsoft verwendet die Informationen nicht,
um Sie zu identifizieren oder Kontakt mit Ihnen aufzunehmen.
Computerinformationen. Das folgende Feature verwendet Internetprotokolle, die an die
entsprechenden Systeme Computerinformationen senden, wie z. B. Ihre Internetprotokolladresse,
den Typ des Betriebssystems, den Typ des Browsers, Name und Version der von Ihnen verwendeten
Software sowie den Sprachcode des Geräts, auf dem Sie die Software ausführen. Microsoft verwendet
diese Informationen, um Ihnen den internetbasierten Dienst zur Verfügung zu stellen.

Microsoft Update-Feature. Sie sind berechtigt, neue Hardware an das Gerät anzuschließen,
auf dem Sie die Software ausführen. Möglicherweise verfügt Ihr Gerät nicht über die
Treiber, die für die Kommunikation mit der jeweiligen Hardware benötigt werden. Ist dies
der Fall, kann das Updatefeature der Software den korrekten Treiber von Microsoft
erhalten und auf Ihrem Gerät ausführen. Sie können dieses Updatefeature abschalten.
Für BizTalk Server 2006 R2 Enterprise Edition:
Ausführen von Instanzen der Serversoftware. Wenn Sie einem Server Lizenzen zuweisen, die der
Gesamtanzahl von physikalischen Prozessoren auf dem Server entsprechen,
 sind Sie berechtigt, jeweils eine beliebige Anzahl von Instanzen der Serversoftware in einer
physikalischen und einer beliebigen Anzahl virtueller Betriebssystemumgebungen auf
diesem Server auszuführen,
 müssen Sie virtuelle Prozessoren nicht lizenzieren.
Für BizTalk Server 2006 R2 Standard Edition:
Netzwerkcluster. Die Serversoftware darf nicht auf einem Server, der Teil eines Netzwerkclusters ist,
oder in einer Betriebssystemumgebung, die Teil eines Netzwerkclusters von
Betriebssystemumgebungen auf dem gleichen Server ist, verwendet werden.
Server für den geheimen Hauptschlüssel. Die Software des Servers für den geheimen Hauptschlüssel
darf nicht auf einem Server, der Teil eines Netzwerkclusters ist, oder in einer
Betriebssystemumgebung, die Teil eines Netzwerkclusters von Betriebssystemumgebungen auf dem
gleichen Server ist, verwendet werden. Sie darf nicht in mehreren Betriebssystemumgebungen, in
denen Sie die Serversoftware ausführen, gemeinsam verwendet werden.
Office-Webkomponente. Die Lizenzbestimmungen für die Office-Webkomponente in Office
Professional im Abschnitt „Desktop-Anwendungen“ dieser Produktbenutzungsrechte gelten für
Ihre Verwendung jener Software.
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
Oktober 2007
Seite 48 von 90
Microsoft-Server – Pro Prozessor
Für BizTalk Server 2006 R2 Branch Edition:
Sie sind berechtigt, Instanzen der Software auf lizenzierten Servern nur am Endpunkt Ihres internen
Netzwerks (oder am Rand Ihres Unternehmens) auszuführen. Sie können so geschäftliche Ereignisse
oder Transaktionen mit an diesem Endpunkt vearbeiteten Aktivitäten verbinden. Kein lizenzierter
Server darf:

als zentraler Knoten in einem zentralisierten Netzwerkmodell dienen,

die unternehmensweite Kommunikation mit anderen Servern oder Geräten zentralisieren
oder

Geschäftsprozesse automatisieren, die Folgendes übergreifen:
o
Abteilungen,
o
Geschäftseinheiten oder
o
Zweigstellen.
Für SQL Server 2005 Enterprise Edition:
Ausführen von Instanzen der Serversoftware. Wenn Sie einem Server Lizenzen zuweisen, die der
Gesamtanzahl von physikalischen Prozessoren auf dem Server entsprechen,

sind Sie berechtigt, jeweils eine beliebige Anzahl von Instanzen der Serversoftware in einer
physikalischen und einer beliebigen Anzahl virtueller Betriebssystemumgebungen auf
diesem Server auszuführen,

müssen Sie virtuelle Prozessoren nicht lizenzieren.
Für SQL Server 2005 Workgroup, Standard und Enterprise Edition:
Ausweichserver. Für jede Betriebssystemumgebung, in der Sie Instanzen der Serversoftware
ausführen, sind Sie berechtigt, bis zu der gleichen Anzahl von passiven Ausweichinstanzen in einer
separaten Betriebssystemumgebung zur vorübergehenden Unterstützung auszuführen. Die Anzahl
der in dieser separaten Betriebssystemumgebung verwendeten Prozessoren darf nicht die Anzahl der
Prozessoren überschreiten, die in der entsprechenden Betriebssystemumgebung verwendet werden,
in der die aktiven Instanzen ausgeführt werden. Sie sind berechtigt, die passiven Ausweichinstanzen
auf einem anderen Server als dem lizenzierten Server auszuführen.
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
Oktober 2007
Seite 49 von 90
Microsoft-Entwicklertools
Lizenzmodell: Nutzerlizenz
Dieser Abschnitt gilt für die nachfolgend aufgelisteten Produkte (weitere Informationen
zu den mit einem Sternchen gekennzeichneten Produkten finden Sie in Abschnitt B). Er
gilt auch für Produkte, die wir unter diesem Lizenzmodell in der Produktliste hinzufügen.
1. BizTalk Server 2006 R2 Developer
10. TechNet Direct*
Edition*
11. Visual FoxPro 9.0
2. Expression Blend 1.0
3. Expression Design 1.0
4. Expression Media 1.0
5. Expression Studio 1.0
12. Visual SourceSafe 2005
13. Visual Studio 2005 Professional
Edition*
7. MSDN-Betriebssysteme Professional,
Enterprise, Universal und Premium*
14. Visual Studio 2005 Team Edition für
Softwarearchitekten,
Softwareentwickler, Tester und
Database Professionals*
8. SQL Server 2005 Developer Edition*
15. Visual Studio 2005 Team Suite*
6. Expression Web 1.0
9. TechNet Plus*
16. Visual Studio 2005 Tools für das
Microsoft Office-System*
A. Allgemeine Lizenzbestimmungen. Für jede Lizenz, die Sie erwerben, haben Sie die
folgenden Rechte.
I) Rechte zur Installation und Nutzung.
a) Allgemeines. Ein Nutzer ist berechtigt, Kopien der Software zu installieren und zu
verwenden, um Ihre Programme zu entwerfen, zu entwickeln, zu testen und vorzuführen.
Testen schließt nicht den Probebetrieb auf einem Server in einer Produktionsumgebung ein,
wie z. B. das Laden von Inhalt vor der Verwendung zur Produktion.
b) Im Lieferumfang enthaltene Microsoft-Softwareprogramme. Dieser Abschnitt dieser
Produktbenutzungsrechte gilt für alle Microsoft-Programme, die im Lieferumfang der Software
enthalten sind. Wenn ein anderer Abschnitt für ein Programm gilt und Ihnen andere Rechte
gibt, die nicht im Widerspruch zu diesem Abschnitt stehen, haben Sie außerdem diese
anderen Rechte.
II) Zusätzliche Lizenzanforderungen und/oder Nutzungsrechte.
a) Nutzertests. Ihre Endbenutzer sind berechtigt, auf die Software zuzugreifen, um
Akzeptanztests mit Ihren Programmen durchzuführen.
b) Vertreibbarer Code. Sie sind berechtigt, vertreibbaren Code wie in den universellen
Lizenzbestimmungen beschrieben zu verwenden.
c) Downgrade. Der lizenzierte Nutzer ist berechtigt, für jede beliebige ausgeführte Kopie eine
frühere Version anstelle der lizenzierten Version auszuführen. Dieses Recht zum Ausführen
einer früheren Version besteht zusätzlich zum Recht zum Ausführen der von Ihnen
lizenzierten Produktversion. Der lizenzierte Nutzer ist berechtigt, beide Versionen
gleichzeitig auszuführen.
B. Ausnahmen und zusätzliche Bestimmungen für bestimmte Produkte.
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
Oktober 2007
Seite 50 von 90
Für Visual Studio (alle Ausgaben), MSDN (alle Abonnementebenen) und TechNet Plus:
Hinweise in Bezug auf Windows-Betriebssysteme.
Zustimmung für internetbasierte Dienste. Die nachfolgend beschriebenen Features der
Software stellen über das Internet eine Verbindung mit Computersystemen von Microsoft oder
von Serviceprovidern her. In einigen Fällen erhalten Sie keinen gesonderten Hinweis, wenn die
Verbindung hergestellt wird. Diese Features verwenden Internetprotokolle, die an die
entsprechenden Systeme Computerinformationen senden, wie z. B. Ihre Internetprotokolladresse,
den Typ des Betriebssystems, den Typ des Browsers, Name und Version der verwendeten Software
sowie den Sprachcode des Geräts, auf dem Sie die Software installiert haben. Microsoft verwendet
diese Informationen nur, um Ihnen die internetbasierten Dienste zur Verfügung zu stellen.
Microsoft verwendet sie nicht, um Sie zu identifizieren oder Kontakt mit Ihnen aufzunehmen. Sie
können diese Features abschalten oder nicht verwenden. Weitere Informationen zu diesen Features
finden Sie in der Dokumentation der Software. Indem Sie diese Features verwenden, erklären Sie
sich mit der Übertragung dieser Informationen einverstanden.

Windows-Updatefeature. Wenn Sie Hardware an Ihr Gerät anschließen, verfügt dieses
möglicherweise nicht über die Treiber, die für die Kommunikation mit der jeweiligen
Hardware benötigt werden. Das Updatefeature der Software kann entsprechende Treiber
von Microsoft erhalten und auf Ihrem Gerät installieren. Sie können dieses Updatefeature
abschalten.

Windows-Webinhaltsfeatures. Features in der Software können zugehörigen Inhalt von
Microsoft abrufen und Ihnen bereitstellen. Zur Bereitstellung des Inhalts senden diese
Features folgende Informationen an Microsoft: Typ des Betriebssystems, Name und
Version der verwendeten Software, Typ des Browsers sowie Sprachcode des Geräts, auf
dem Sie die Software installiert haben. Beispiele für diese Features sind ClipArt, Vorlagen,
Onlineschulungen, Onlineunterstützung und Appshelp. Sie können entscheiden, diese
Webinhaltsfeatures nicht zu verwenden.

Digitale Zertifikate von Windows. Die Software verwendet digitale Zertifikate. Diese
digitalen Zertifikate bestätigen die Identität von Internetnutzern, die Informationen
senden, die nach dem X.509-Standard verschlüsselt sind. Die Software ruft Zertifikate
ab und aktualisiert Zertifikatsperrlisten. Diese Sicherheitsfeatures sind nur in Betrieb,
wenn Sie das Internet verwenden.

Automatische Aktualisierung von Windows-Stammzertifikaten. Mit dem Feature
zur automatischen Aktualisierung von Stammzertifikaten wird die Liste von
vertrauenswürdigen Zertifizierungsstellen aktualisiert. Sie können das Feature
zur automatischen Aktualisierung von Stammzertifikaten abschalten.

Verwaltung digitaler Rechte (Digital Rights Management) von Windows Media.
Inhaltseigentümer verwenden die Technologie zur Verwaltung digitaler Rechte von
Windows Media (WMDRM), um ihr geistiges Eigentum, einschließlich Urheberrechte,
zu schützen. Diese Software und Drittanbietersoftware verwenden WMDRM, um durch
WMDRM geschützten Inhalt abzuspielen und zu kopieren. Wenn die Software den Inhalt
nicht schützt, verlangen Inhaltseigentümer möglicherweise von Microsoft, die Fähigkeit
der Software zur Verwendung von WMDRM zum Abspielen oder Kopieren von
geschütztem Inhalt zu widerrufen. Der Widerruf hat keinen Einfluss auf anderen
Inhalt. Wenn Sie Lizenzen für geschützten Inhalt downloaden, erklären Sie sich damit
einverstanden, dass Microsoft berechtigt ist, den Lizenzen eine Widerrufsliste beizulegen.
Inhaltseigentümer verlangen möglicherweise von Ihnen, WMDRM zu aktualisieren, um
auf ihren Inhalt zuzugreifen. Microsoft-Software, die WMDRM enthält, bittet Sie vor dem
Update um Ihre Zustimmung. Wenn Sie ein Update ablehnen, werden Sie nicht auf
Inhalt zugreifen können, für den das Update erforderlich ist. Sie sind berechtigt,
WMDRM-Features, die auf das Internet zugreifen, abzuschalten. Wenn diese Features
abgeschaltet sind, können Sie immer noch Inhalt abspielen, für den Sie über eine gültige
Lizenz verfügen.
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
Oktober 2007
Seite 51 von 90

Windows Media Player. Wenn Sie Windows Media Player verwenden, überprüft dieser bei
Microsoft, ob Folgendes verfügbar ist:
o
kompatible Onlinemusikdienste in Ihrer Region
o
neue Versionen des Players
o
Codecs, falls Ihr Gerät nicht über die korrekten Codecs für das Abspielen von Inhalt
verfügt.
Sie können dieses letztgenannte Feature abschalten. Weitere Informationen finden Sie
unter http://microsoft.com/windows/windowsmedia/mp10/privacy.aspx.
Hinweis zum MPEG-4 Visual-Standard. Diese Software enthält die visuelle Decodierungstechnologie
MPEG-4. Bei dieser Technologie handelt es sich um ein Format für die Datenkomprimierung von
Videoinformationen.
MPEG LA, L.L.C. verlangt den folgenden Hinweis:
DIE VERWENDUNG DIESES PRODUKTS AUF EINE WEISE, DIE DEM MPEG-4 VISUAL-STANDARD
ENTSPRICHT, IST UNTERSAGT. AUSGENOMMEN IST EINE VERWENDUNG IN DIREKTEM
ZUSAMMENHANG MIT (A) DATEN ODER INFORMATIONEN, DIE (i) VON EINEM VERBRAUCHER,
DER DAMIT KEIN UNTERNEHMEN BETREIBT, GENERIERT UND VON DIESEM KOSTENLOS
ERWORBEN WURDEN UND (ii) NUR ZUR PERSÖNLICHEN VERWENDUNG DIENEN, SOWIE
(B) ANDEREN VERWENDUNGEN, DIE SPEZIELL UND GESONDERT VON MPEG LA, L.L.C.
LIZENZIERT WURDEN.
Falls Sie Fragen zum MPEG-4 Visual-Standard haben, wenden Sie sich bitte an MPEG LA, L.L.C.,
250 Steele Street, Suite 300, Denver, Colorado 80206, USA, http://www.mpegla.com.
Datenspeicherungstechnologie in Windows Server 2003 und Windows Server 2003 R2. Windows
Server enthält möglicherweise eine Datenspeicherungstechnologie mit dem Namen Microsoft SQL
Server Desktop Engine für Windows. Komponenten der Serversoftware verwenden diese
Technologie, um Daten zu speichern. Sie sind nicht berechtigt, diese Technologie auf der
Grundlage dieser Produktbenutzungsrechte anderweitig zu verwenden bzw. auf sie zuzugreifen.
Zusätzliche Lizenzanforderungen und/oder Nutzungsrechte und Hinweise für Windows Vista . Die
folgenden Abschnitte des Abschnitts „Desktop-Betriebssysteme“ dieser Produktbenutzungsrechte
gelten für Ihre Verwendung von Windows Vista.

Verwendung mit Virtualisierungstechnologien

Potenziell unerwünschte Software

Internetbasierte Dienste

Hinweise zum MPEG-4 Visual-Standard und VC-1 Visual-Standard

Obligatorische Aktivierung

Überprüfung
Für Visual Studio (alle Ausgaben) und MSDN (alle Abonnementebenen):
Windows Server 2003-Terminaldienste und Windows Server 2003 R2-Terminaldienste. Bis zu 200
anonyme Nutzer sind jeweils berechtigt, das Terminaldienstefeature der Windows Server-Software
zum Zugriff auf Internetdemonstrationen Ihrer Programme zu verwenden. Ihre Demonstration darf
keine Produktionsdaten verwenden.
Für Visual Studio 2005 (alle Ausgaben und Rollen):
Zustimmung für internetbasierte Dienste. Das nachfolgend beschriebene Feature der Software stellt
über das Internet eine Verbindung mit Computersystemen von Microsoft oder von Serviceprovidern
her. In einigen Fällen erhalten Sie keinen gesonderten Hinweis, wenn die Verbindung hergestellt
wird. Das Feature verwendet Internetprotokolle, die an die entsprechenden Systeme
Computerinformationen senden, wie z. B. Ihre Internetprotokolladresse, den Typ des
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
Oktober 2007
Seite 52 von 90
Betriebssystems, den Typ des Browsers, Name und Version der verwendeten Software sowie
den Sprachcode des Geräts, auf dem Sie die Software installiert haben. Microsoft verwendet diese
Informationen nur, um Ihnen den internetbasierten Dienst zur Verfügung zu stellen. Microsoft
verwendet sie nicht, um Sie zu identifizieren oder Kontakt mit Ihnen aufzunehmen. Sie können
entscheiden, das Feature nicht zu verwenden. Weitere Informationen zu dem Feature finden Sie
in der Dokumentation der Software. Indem Sie dieses Feature verwenden, erklären Sie sich mit der
Übertragung dieser Informationen einverstanden.

Digitale Zertifikate von Windows. Die Software verwendet digitale Zertifikate. Diese
digitalen Zertifikate bestätigen die Identität von Internetnutzern, die Informationen
senden, die nach dem X.509-Standard verschlüsselt sind. Die Software ruft Zertifikate
ab und aktualisiert Zertifikatsperrlisten. Diese Sicherheitsfeatures sind nur in Betrieb,
wenn Sie das Internet verwenden.
Für MSDN (Universal und Premium):
Desktop-Anwendungen. Für jede Lizenz, die Sie erwerben, ist der lizenzierte Nutzer berechtigt,
auch eine Kopie von Microsoft Office Professional zu beliebigen Zwecken auf einem Gerät zu
installieren und zu verwenden. Der Nutzer ist außerdem berechtigt, eine Kopie von InfoPath,
OneNote, Visio Standard, Project Standard und FrontPage auf einem Gerät zu allgemeinen Zwecken
im Zusammenhang mit dem Entwurf, der Entwicklung, dem Test und der Demonstration Ihrer
Programme zu installieren und zu verwenden. Der Abschnitt „Desktop-Anwendungen“ dieser
Produktbenutzungsrechte gilt für die Verwendung dieser Software durch den lizenzierten Nutzer.
Application Center 2000. Sie dürfen die Software Application Center 2000 nur verwenden, um
(i) zu testen, ob Ihre Programme mit Application Center 2000 eingesetzt werden können, und
(ii) Integrationspunkte (wie z. B. Monitore) zu erstellen und Auswirkungen der Nutzung zu
ermitteln. Sie sind nicht berechtigt, andere Typen von Tests durchzuführen.
FrontPage-Webkomponenten. Die Software enthält Webkomponenten für MSNBCNachrichtenschlagzeilen, MSN MoneyCentral-Aktienkurse und MSN Suche. Sie dürfen diese
Webkomponenten nur auf von Ihnen erstellten Websites verwenden. Sie dürfen die
Webkomponenten nur wie von der Software zugelassen ändern. Sie sind nicht berechtigt, in den
Webkomponenten angezeigte Marken oder Logos gesondert zu verwenden. Sie sind nicht
berechtigt, die Hyperlinks in den Webkomponenten zu deaktivieren oder umzuleiten. Sie sind nicht
berechtigt, die Webkomponenten zu verwenden, um eine Beziehung zu Microsoft oder MSNBC
nahe zu legen, Microsoft oder MSNBC oder deren Produkte, Software oder Dienste herabzusetzen
oder gegen ein Gesetz zu verstoßen.
Systems Management Server (SMS) 2.0.

SMS Installer. Sie dürfen SMS Installer nur auf Geräten verwenden, die von SMS
verwaltet werden.

Vertreibbarer Code von SMS. Sie sind verpflichtet, von Ihren Endbenutzern zu verlangen,
den in der Datei REDIST.TXT aufgelisteten vertreibbaren Code nur auf Geräten zu
verwenden, die von SMS verwaltet werden.

Mustercode von SMS. Code, der in der Datei SAMPLES.TXT als
„Mustercode“ gekennzeichnet ist, ist kein vertreibbarer Code. Sie dürfen diesen
Mustercode nur verwenden, kopieren und ändern, um Ihre Programme zu entwerfen, zu
entwickeln und zu testen.
Software Development Kits. Die Software enthält Komponenten, die als Software Development Kits
(SDKs) gekennzeichnet sind. Wenn im Lieferumfang eines SDK andere Bestimmungen enthalten
sind, gelten jene Bestimmungen für Ihre Verwendung des entsprechenden SDK.
Für MSDN (Universal und Premium) und Visual Studio 2005 Tools für das Microsoft
Office-System:
Vertreibbarer Code von Access-Laufzeitdateien. Sie sind berechtigt, die Objektcodeform der Dateien
SETUP.EXE, ACCESSRT.MSI und ACCESSRT.CAB von einer lizenzierten Kopie der Software Microsoft
Office Professional Enterprise Edition 2003 oder Microsoft Office Access 2003 zu kopieren und zu
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
Oktober 2007
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vertreiben. Es gelten die Bestimmungen für vertreibbaren Code in den universellen
Lizenzbestimmungen. Darüber hinaus dürfen Sie und Ihre Endbenutzer diese Dateien nur
verwenden, um Datenbankfeatures für Ihre Nichtdatenbankverwaltungs-Programme bereitzustellen.
Für SQL Server 2005 Developer Edition:
Demonstration. Zusätzlich zum lizenzierten Nutzer ist jede Person, die Zugriff auf Ihr internes
Netzwerk hat, berechtigt, Kopien der Software zu installieren und zu verwenden, um die Verwendung
Ihrer Programme mit der Software vorzuführen.
Für TechNet Plus und TechNet Direct:
Rechte zur Installation und Nutzung. Sie dürfen die Software nur wie nachfolgend beschrieben
installieren und verwenden.

Einzelnutzerlizenz für TechNet Plus und TechNet Direct. Ein Nutzer ist berechtigt,
Kopien der Software auf einem beliebigen Ihrer Geräte zu installieren und zu verwenden.

Serverlizenz für TechNet Plus. Sie sind berechtigt, Kopien der Software auf einem
Server zu installieren. Jede Person, die Zugriff auf den entsprechenden Server hat, ist
berechtigt, die Software auf einem beliebigen Ihrer Geräte zu installieren und zu
verwenden.

Abonnementmedien von TechNet Plus als Software Assurance-Vergünstigung.
Sie sind berechtigt, Kopien der Software auf einer beliebigen Anzahl Ihrer Server zu
installieren. Jede Person, die Zugriff auf die entsprechenden Server hat, ist berechtigt, die
Software auf einem beliebigen Ihrer Geräte zu installieren und zu verwenden.
Andere ausführbare Dateien. Die Software enthält Tools, Dienstprogramme, Resource Kits, Patches,
Updates und Schulungsmaterialien. Die Bestimmungen, die bei diesen anderen ausführbaren
Dateien angezeigt werden, gelten für Ihre Verwendung dieser Dateien.
Bewertungssoftware. Nur ein Nutzer ist berechtigt, Kopien der in den Dateien namens
COMPONENTS.TXT aufgelisteten Bewertungssoftware zu installieren und zu verwenden, selbst
wenn Sie entweder eine Serverlizenz oder Abonnementmedien von TechNet Plus im Rahmen von
Software Assurance erhalten haben. Sie dürfen die Bewertungssoftware nur verwenden, um sie
zu bewerten. Sie sind nicht berechtigt, sie in einer realen Betriebsumgebung, in einer
Probebetriebsumgebung oder mit Daten zu verwenden, die nicht gesichert wurden. Sie sind nicht
berechtigt, die Bewertungssoftware zur Softwareentwicklung oder in einer
Anwendungsentwicklungsumgebung zu verwenden.
Dokumentation. Jede Person, die über einen gültigen Zugriff auf Ihren Computer oder Ihr internes
Netzwerk verfügt, ist berechtigt, die Dokumentation zu Ihren internen Referenzzwecken zu
kopieren und zu verwenden.
Diese Person ist außerdem zu Folgendem berechtigt:
 Ändern der Dokumentation zu Ihren internen Zwecken
 Verwendung der Dokumentation zur Bereitstellung von Supportleistungen an Ihre Kunden
 Vertrieb der Dokumentation ohne Änderung an Ihre Supportleistungskunden zu deren
interner Verwendung.
Zur Dokumentation gehören keine elektronischen Bücher.
Für BizTalk 2004:
Office InfoPath und Visual Studio. Sie dürfen die Software Office InfoPath und Visual Studio nur zur
Entwicklung von Programmen verwenden, die unter der Serversoftware BizTalk ausgeführt werden.
Für BizTalk 2006:
Office-Webkomponente. Die Lizenzbestimmungen für die Office-Webkomponente in Office
Professional im Abschnitt „Desktop-Anwendungen“ dieser Produktbenutzungsrechte gelten für Ihre
Verwendung jener Software.
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
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Für BizTalk Server 2006 R2 Developer Edition
Internetbasierte Dienste. Microsoft stellt internetbasierte Dienste mit der Software bereit. Microsoft ist
berechtigt, sie jederzeit zu ändern oder zu kündigen.
Zustimmung für internetbasierte Dienste. Das nachfolgend beschriebene Feature der Software
stellt über das Internet eine Verbindung mit Computersystemen von Microsoft oder von
Serviceprovidern her. In einigen Fällen erhalten Sie keinen gesonderten Hinweis, wenn die
Verbindung hergestellt wird. Sie können dieses Feature abschalten oder nicht verwenden. Weitere
Informationen zu diesem Feature finden Sie unter http://go.microsoft.com/fwlink/?LinkID=57190 und
http://go.microsoft.com/fwlink/?LinkID=57191. Indem Sie dieses Feature verwenden, erklären Sie sich mit
der Übertragung dieser Informationen einverstanden. Microsoft verwendet die Informationen nicht,
um Sie zu identifizieren oder Kontakt mit Ihnen aufzunehmen.
Computerinformationen. Das folgende Feature verwendet Internetprotokolle, die an die
entsprechenden Systeme Computerinformationen senden, wie z. B. Ihre Internetprotokolladresse,
den Typ des Betriebssystems, den Typ des Browsers, Name und Version der von Ihnen verwendeten
Software sowie den Sprachcode des Geräts, auf dem Sie die Software ausführen. Microsoft verwendet
diese Informationen, um Ihnen den internetbasierten Dienst zur Verfügung zu stellen.

Microsoft Update-Feature. Sie sind berechtigt, neue Hardware an das Gerät anzuschließen,
auf dem Sie die Software ausführen. Möglicherweise verfügt Ihr Gerät nicht über die
Treiber, die für die Kommunikation mit der jeweiligen Hardware benötigt werden. Ist dies
der Fall, kann das Updatefeature der Software den korrekten Treiber von Microsoft
erhalten und auf Ihrem Gerät ausführen. Sie können dieses Updatefeature abschalten.
Microsoft-Server – Management Server
Lizenzmodell: Serverlizenz + Management-Lizenz (Server oder Client)
Dieser Abschnitt gilt für die nachfolgend aufgelisteten Produkte (weitere Informationen
zu den mit einem Sternchen gekennzeichneten Produkten finden Sie in Abschnitt B) . Er
gilt auch für Produkte, die wir unter diesem Lizenzmodell in der Produktliste hinzufügen.
1. System Center Configuration
Manager 2007*
5. System Center Essentials 2007 mit
SQL Server 2005-Technologie*
2. System Center Configuration
Manager 2007 mit SQL Server 2005Technologie*
6. System Center Operations Manager
2007*
3. System Center Data Protection
Manager 2007*
4. System Center Essentials 2007*
7. System Center Operations Manager
2007 mit SQL Server 2005Technologie*
8. System Center Virtual Machine
Manager* (nur in System Center
Server Management-Suite Enterprise
erhältlich)
A. Allgemeine Lizenzbestimmungen. Für jede Softwarelizenz, die Sie erwerben, haben
Sie die folgenden Rechte.
I) Zuweisen der Lizenz zum Server.
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
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a) Bevor Sie eine Instanz der Serversoftware unter einer Softwarelizenz ausführen, sind Sie
verpflichtet, die entsprechende Lizenz einem Ihrer Server zuzuweisen. Dieser Server ist der
lizenzierte Server für die entsprechende Lizenz. Sie sind berechtigt, dem gleichen Server
andere Softwarelizenzen zuzuweisen. Sie sind jedoch nicht berechtigt, die gleiche Lizenz
mehr als einem Server zuzuweisen. Eine Hardwarepartition oder ein Blade wird als separater
Server betrachtet.
b) Sie sind berechtigt, eine Serversoftwarelizenz neu zuzuweisen, jedoch nicht auf kurzfristiger
Basis (d. h. nicht innerhalb von 90 Tagen nach der letzten Zuweisung). Sie sind berechtigt,
eine Softwarelizenz früher neu zuzuweisen, wenn Sie den lizenzierten Server aufgrund eines
dauerhaften Hardwarefehlers außer Dienst stellen. Wenn Sie eine Lizenz neu zuweisen, wird
der Server, dem Sie die Lizenz neu zuweisen, der neue lizenzierte Server für die
entsprechende Lizenz.
II) Ausführen von Instanzen der Serversoftware. Für jede Serversoftwarelizenz, die Sie
zuweisen, sind Sie berechtigt, jeweils eine Instanz der Serversoftware in einer physikalischen oder
virtuellen Betriebssystemumgebung auf dem lizenzierten Server auszuführen.
III) Ausführen von Instanzen der zusätzlichen Software. Sie sind berechtigt, eine beliebige
Anzahl von Instanzen der in der nachfolgenden Tabelle aufgelisteten zusätzlichen Software in
physikalischen oder virtuellen Betriebssystemumgebungen auf einer beliebigen Anzahl von
Geräten auszuführen oder anderweitig zu verwenden. Sie dürfen die zusätzliche Software nur
direkt mit der Serversoftware oder indirekt über andere zusätzliche Software verwenden.
Produkt
System Center
Configuration Manager
2007
Liste zusätzlicher Software
Für alle Ausgaben von System Center Configuration Manager 2007
 Konfigurations-Manager-Konsole
 Konfigurations-Manager-Client
 Geräteverwaltungspunkt
 Veröffentlichungstool für benutzerdefinierte Updates
 Verteilungspunkt
 Fallback-Statuspunkt
 Inventurtool für Microsoft-Updates
 PXE-Dienstpunkt
 Verwaltungspunkt
 Berichterstattungspunkt
 Sekundärer Standortserver
 Serverlocatorpunkt
System Center
Configuration Manager
2007 mit SQL Server 2005Technologie
 Softwareupdatepunkt
 Statusmigrationspunkt
 Systemintegritätsvalidatorpunkt
 Configuration Pack
Nur für System Center Configuration Manager 2007 mit SQL Server
2005-Technologie
 Gemeinsame Tools von Analysis Services
 Business Intelligence Development Studio
 Konnektivitätskomponenten
 Legacykomponenten
 Verwaltungstools
 Microsoft Baseline Security Analyzer
 Notification Services-Clientkomponenten
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
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Produkt
Liste zusätzlicher Software
 Berichts-Manager von Reporting Services
 Gemeinsame Tools von Reporting Services
 Gemeinsame Tools von SQL Server 2005
 Software Development Kit
 SQLXML-Clientfeatures
 SQL Server 2005-Onlinedokumentation
 Servertools von SQL Server Mobile
 Data Protection Manager 2007-Agent
System Center Data
Protection Manager 2007
 Data Protection Manager-Remote-BefehlszeilenSchnittstellenkonsole
 Data Protection Manager-Systemwiederherstellungstool-Agent
System Center Essentials
2007
Für alle Ausgaben von System Center Essentials 2007
 User Interface Console
 Management Packs
Nur für System Center Essentials 2007 mit SQL Server 2005Technologie
 Gemeinsame Tools von Analysis Services
 Business Intelligence Development Studio
 SQL Server 2005-Onlinedokumentation
 Konnektivitätskomponenten
System Center Essentials
2007 mit SQL Server 2005Technologie
 Legacykomponenten
 Verwaltungstools
 Notification Services-Clientkomponenten
 Berichts-Manager von Reporting Services
 Gemeinsame Tools von Reporting Services
 Gemeinsame Tools von SQL Server 2005
 Software Development Kit
 SQLXML-Clientfeatures
 Servertools von SQL Server Mobile
System Center Operations
Manager 2007
Für alle Ausgaben von System Center Operations Manager 2007
 Agent und Helper Dateien
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
Oktober 2007
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Produkt
Liste zusätzlicher Software
 Audit Database
 Connector Framework
 Console
 Datenbank
 Management Packs
 Power Shell
 Reporting Data Warehouse
 Berichtsserver
Nur für System Center Operations Manager 2007 mit SQL Server
2005-Technologie
 Gemeinsame Tools von Analysis Services
 Business Intelligence Development Studio
System Center Operations
Manager 2007 mit SQL
Server 2005-Technologie
 Konnektivitätskomponenten
 Legacykomponenten
 Verwaltungstools
 Notification Services-Clientkomponenten
 Berichts-Manager von Reporting Services
 Gemeinsame Tools von Reporting Services
 Gemeinsame Tools von SQL Server 2005
 Software Development Kit
 SQLXML-Clientfeatures
 SQL Server 2005-Onlinedokumentation
 Servertools von SQL Server Mobile
 Webkonsole
 Virtual Machine Manager Agent
System Center Virtual
Machine Manager
 Physical to Virtual Agent
 Administratorkonsole
 Virtual Machine Manager Self Service Portal
 VMRC-Client
IV) Erstellen und Speichern von Instanzen auf Ihren Servern oder Speichermedien. Für
jede Softwarelizenz, die Sie erwerben, haben Sie die folgenden zusätzlichen Rechte.
a) Sie sind berechtigt, eine beliebige Anzahl von Instanzen der Serversoftware und zusätzlichen
Software zu erstellen.
b) Sie sind berechtigt, Instanzen der Serversoftware und zusätzlichen Software auf einem
beliebigen Ihrer Server oder Speichermedien zu speichern.
c) Sie dürfen Instanzen der Serversoftware und zusätzlichen Software ausschließlich zu dem
Zweck erstellen und speichern, Ihr Recht zum Ausführen von Instanzen der Serversoftware
unter einer Ihrer Softwarelizenzen wie weiter oben beschrieben auszuüben (z. B. sind Sie
nicht berechtigt, Instanzen an Dritte zu vertreiben).
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
Oktober 2007
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V) Zusätzliche Lizenzanforderungen und/oder Nutzungsrechte.
a) Management-Lizenzen. Sie sind verpflichtet, für ein Gerät bzw. einen Nutzer die
entsprechende Kategorie und den entsprechenden Typ von Management-Lizenz für die
Betriebssystemumgebungen (Operating System Environments, OSEs), für deren direkte oder
indirekte Verwaltung Sie Ihre Instanzen der Serversoftware verwenden werden, zu erwerben
und dem entsprechenden Gerät bzw. Nutzer zuzuweisen.
i)
Kategorien von Management-Lizenzen. Es gibt zwei Kategorien von ManagementLizenzen: Client und Server. Die erforderliche Lizenzkategorie hängt von der
Betriebssystemsoftware ab, die innerhalb einer OSE ausgeführt wird. Für OSEs, in denen
Server-Betriebssystemsoftware ausgeführt wird, sind Server-Management-Lizenzen
erforderlich. Sie sind berechtigt, für alle anderen OSEs entweder Server- oder ClientManagement-Lizenzen zu verwenden.
ii) Zwei Typen von Client-Management-Lizenzen. Es gibt zwei Typen von ClientManagement-Lizenzen: eine für verwaltete OSEs und eine für Nutzer.

Ihre OSE-Client-Management-Lizenzen erlauben Ihren Instanzen der Serversoftware,
eine entsprechende Anzahl von OSEs zu verwalten, die von beliebigen Nutzern
verwendet werden.

Ihre Nutzer-Client-Management-Lizenzen erlauben Ihren Instanzen der
Serversoftware, die OSEs zu verwalten, die von den einzelnen Nutzern verwendet
werden, denen Nutzer-Client-Management-Lizenzen zugewiesen werden. Wenn Sie
mehr als einen Nutzer haben, der eine OSE verwendet, und Sie nicht nach OSE
lizenzieren, sind Sie verpflichtet, jedem der Nutzer Nutzer-Client-ManagementLizenzen zuzuweisen.
Ihre Client-Management-Lizenzen erlauben nicht die Verwaltung von OSEs, in denen ein
Server-Betriebssystem ausgeführt wird.
Ein Typ von Server-Management-Lizenz. Es gibt keine Nutzeroption für
Server-Management-Lizenzen. Die OSE-Server-Management-Lizenz ist der einzige
Typ von Server-Management-Lizenz, den Sie erwerben können. Ihre OSE-ServerManagement-Lizenzen erlauben Ihren Instanzen der Serversoftware, eine entsprechende
Anzahl von OSEs zu verwalten. Obwohl es nur einen Typ von Server-Management-Lizenz
gibt, kann es bis zu zwei Ausgaben geben. Wenn es mehr als eine Ausgabe der ServerManagement-Lizenz gibt, hängt die Ausgabe, die Sie benötigen, von der verwalteten
Arbeitsauslastung ab.
Ein einzelnes Gerät kann über eine Mischung von OSEs verfügen, einschließlich einer
Untermenge, in der Server-Betriebssysteme ausgeführt werden. Wenn dies der Fall ist,
benötigen Sie eine Mischung der beiden Kategorien für dieses Gerät, sofern Sie nicht nur
Server-Management-Lizenzen erwerben.
b) Zuweisen von Management-Lizenzen.

Wenn Sie Nutzer-Client-Management-Lizenzen erwerben, sind Sie verpflichtet, sie den
Nutzern Ihrer verwalteten OSEs zuzuweisen.

Wenn Sie OSE-Client- oder Server-Management-Lizenzen erwerben, sind Sie verpflichtet,
sie den Geräten zuzuweisen, auf denen Ihre verwalteten OSEs ausgeführt werden. Eine
Hardwarepartition oder ein Blade wird als separates Gerät betrachtet. Die Anzahl der
jeweils auf einem Gerät verwalteten OSEs darf nicht die Anzahl der OSE-Client- oder
Server-Management-Lizenzen überschreiten, die diesem Gerät zugewiesen sind.

Die entsprechenden Management-Lizenzen:
i)
Server oder Client
ii) OSE oder Nutzer (sofern vorhanden)
für die einzelnen Produkte sind in der nachfolgenden Tabelle aufgelistet.
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Oktober 2007
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
In diesem Absatz bedeutet das „Verwalten“ einer OSE:
iii)
Daten über die der OSE zugeordneten Hardware oder Software abzurufen oder zu
empfangen,
iv) die der OSE zugeordnete Hardware oder Software zu konfigurieren oder
v) der der OSE zugeordneten Hardware oder Software des Geräts Befehle zu erteilen,
außer zum Feststellen des Vorhandenseins eines Geräts.

Sie benötigen keine Management-Lizenz für
i)
jegliche Ihrer OSEs, die für das Ausführen von Instanzen der Serversoftware
lizenziert sind,
ii) jegliche Ihrer OSEs, in denen keine Instanzen der Serversoftware ausgeführt werden,
oder
iii) jegliche Ihrer Geräte, die lediglich als Netzwerkinfrastrukturgeräte dienen
(höchstens OSI-Layer 3).

Ihre Management-Lizenzen erlauben die Verwaltung durch Ihre Instanzen früherer,
jedoch nicht späterer Versionen, der Serversoftware, sofern in der nachfolgenden
Tabelle nichts anderes angegeben ist. Wenn Sie Instanzen einer früheren Version der
Serversoftware unter diesen Lizenzbestimmungen ausführen, sind Sie auch berechtigt,
Management-Lizenzen zu nutzen, die dieser Version entsprechen. In diesem Fall dürfen
Management-Lizenzen für die frühere Version auf folgende Arten verwendet werden.
i)
Server-Management-Lizenzen dürfen als OSE-Server-Management-Lizenzen
verwendet werden.
ii) Client-Management-Lizenzen dürfen als OSE- oder Nutzer-Client-ManagementLizenzen verwendet werden.

Mit jeder Instanz der Serversoftware auf Ihren lizenzierten Servern sind Sie berechtigt,
Folgendes zu verwalten:
i)
eine beliebige Anzahl von OSEs auf einem Gerät, sobald Sie diesem Gerät eine
entsprechende Anzahl von Server- oder Client-Management-Lizenzen
zugewiesen haben
ii) die von Ihren Nutzern verwendeten OSEs, sobald Sie diesen Nutzern ClientManagement-Lizenzen zugewiesen haben.
Produkt oder Funktionalität
(oder Arbeitsauslastung)
Kategorie und Liste von
Management-Lizenzen
System Center Configuration Manager
2007 und
System Center Configuration Manager
2007 mit SQL Server 2005-Technologie
Verwaltung nach Instanzen der
Serversoftware mithilfe von Desired
Configuration Management (DCM) von nur
grundlegenden BetriebssystemArbeitsauslastungen, die in der lizenzierten
OSE ausgeführt werden, sowie Verwaltung
aller Anwendungen, die in der
entsprechenden OSE ausgeführt werden und
für die nicht die Verwendung von DCM
erforderlich ist.
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
Server-Management-Lizenzen
 Standard-Server-Management-Lizenz (ServerML) für System Center Configuration Manager
2007 oder
 System Center Server Management-Suite
Standard (mit aktiver Software Assurance am
oder nach dem 1. November 2007)
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Produkt oder Funktionalität
(oder Arbeitsauslastung)
Kategorie und Liste von
Management-Lizenzen
Grundlegende BetriebssystemArbeitsauslastungen bedeutet:

folgende grundlegende BetriebssystemDienstprogramme: SystemressourcenManager, Password Change Notification,
Baseline Security Analyzer, Reliability and
Availability Services

folgende Datei- und DruckdienstArbeitsauslastungen: Druckserver,
verteiltes Dateisystem (Distributed File
System, DFS), Dateireplikationsdienst
(File Replication Service, FRS),
Netzwerkdateisystem (Network File
System, NFS), File Transfer Protocol
(FTP) und Windows SharePoint Services

folgende NetzwerkdienstArbeitsauslastungen: Distributed Naming
Service (DNS), Dynamic Host
Configuration-Protokoll (DHCP) und
Windows Internet Naming Service
(WINS).
System Center Configuration Manager
2007 und
System Center Configuration Manager
2007 mit SQL Server 2005-Technologie
Server-Management-Lizenzen
Verwaltung nach Instanzen der
Serversoftware mithilfe von DCM von:

IT-Compliance- und GovernanceKonfigurationen

Grundlegende BetriebssystemArbeitsauslastungen

Alle anderen BetriebssystemDienstprogramme,
Dienstarbeitsauslastungen sowie alle
Anwendungen, die in der lizenzierten
OSE ausgeführt werden.
 Enterprise-Server-Management-Lizenz
(Server-ML) für System Center Configuration
Manager 2007 oder
 System Center Server Management-Suite
Enterprise (mit aktiver Software Assurance
am oder nach dem 1. November 2007)
Client-Management-Lizenzen
System Center Configuration Manager
2007 und
System Center Configuration Manager
2007 mit SQL Server 2005-Technologie
 CAL für BackOffice 2000 (mit aktiver Software
Assurance am 1. November 2007 oder später)
oder
 Core-CAL-Suite (mit aktiver Software
Assurance am 1. November 2007 oder später)
oder
 Enterprise-CAL-Suite (mit aktiver Software
Assurance am 1. November 2007 oder später)
oder
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Produkt oder Funktionalität
(oder Arbeitsauslastung)
Kategorie und Liste von
Management-Lizenzen
 Client-Management-Lizenz (Client-ML) für
System Center Configuration Manager 2007
System Center Data Protection Manager
2007
Grundlegende Dateisicherungs- und
Wiederherstellungsverwaltung durch
Instanzen der Serversoftware von

Betriebssystemkomponenten

Dienstprogrammen

Dienstarbeitsauslastungen
Server-Management-Lizenzen
 Standard-Server-Management-Lizenz (ServerML) für System Center Data Protection
Manager 2007 oder
 System Center Server Management-Suite
Standard (mit aktiver Software Assurance am
oder nach dem 1. November 2007)
die in der lizenzierten OSE ausgeführt
werden.
System Center Data Protection Manager
2007
Sicherung und Wiederherstellung,
einschließlich grundlegende Dateisicherung
und Wiederherstellung, durch Instanzen der
Serversoftware von

dem Serversystemzustand

allen Betriebssystemkomponenten

allen Dienstprogrammen

allen Serverarbeitsauslastungen

allen Anwendungen, die in der
Server-Management-Lizenzen
 Enterprise-Server-Management-Lizenz
(Server-ML) für System Center Data
Protection Manager 2007 oder
 System Center Server Management-Suite
Enterprise (mit aktiver Software Assurance
am oder nach dem 1. November 2007)
lizenzierten OSE ausgeführt werden.
System Center Data Protection
Manager 2007
Client-Management-Lizenzen
System Center Essentials 2007 und
Server-Management-Lizenzen
 Keine verfügbar
System Center Essentials 2007 mit SQL
Server 2005-Technologie
 Server-Management-Lizenz (Server-ML) für
System Center Essentials 2007
System Center Essentials 2007 und
Client-Management-Lizenzen
System Center Essentials 2007 mit SQL
Server 2005-Technologie
 Client-Management-Lizenz (Client-ML) für
System Center Essentials 2007
System Center Operations Manager
2007 und
Server-Management-Lizenzen
System Center Operations Manager
2007 mit SQL Server 2005-Technologie
Verwaltung nach Instanzen der
Serversoftware von nur grundlegenden
Betriebssystem-Arbeitsauslastungen, die in
der lizenzierten OSE ausgeführt werden.
 Systems Center Standard-ServerManagement-License 2006 (am oder nach
dem 1. April 2007 erworben oder mit aktiver
Software Assurance an diesem Datum) oder
Grundlegende BetriebssystemArbeitsauslastungen bedeutet:

 Standard Operations Management-Lizenz
(Standard OML) für System Center Operations
Manager 2007 oder
folgende grundlegende Betriebssystem-
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
Oktober 2007
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Produkt oder Funktionalität
(oder Arbeitsauslastung)
Kategorie und Liste von
Management-Lizenzen
Dienstprogramme:
SystemressourcenManager, Password Change Notification,
Baseline Security Analyzer, Reliability and
Availability Services

folgende
Dateiund
DruckdienstArbeitsauslastungen:
Druckserver,
verteiltes Dateisystem (Distributed File
System, DFS), Dateireplikationsdienst
(File
Replication
Service,
FRS),
Netzwerkdateisystem
(Network
File
System, NFS), File Transfer Protocol
(FTP) und Windows SharePoint Services

folgende
NetzwerkdienstArbeitsauslastungen: Distributed Naming
Service
(DNS),
Dynamic
Host
Configuration-Protokoll
(DHCP)
und
Windows Internet Naming Service
(WINS).
 System Center Server Management-Suite
Standard (mit aktiver Software Assurance am
oder nach dem 1. November 2007)
Microsoft ist berechtigt, die Liste der
grundlegenden BetriebssystemArbeitsauslastungen durch Bereitstellen von
Updates unter
http://go.microsoft.com/?linkid=4426611 zu
erweitern.
System Center Operations Manager
2007 und
System Center Operations Manager
2007 mit SQL Server 2005-Technologie
Server-Management-Lizenzen
Verwaltung nach Instanzen der
Serversoftware von:

grundlegenden
Arbeitsauslastungen
Betriebssystem-

allen
anderen
Dienstprogrammen
Betriebssystem-

allen anderen Dienstarbeitsauslastungen

allen Anwendungen
die in der
werden.
lizenzierten
OSE
 System Center Server Management-Suite
Enterprise (mit aktiver Software Assurance
am oder nach dem 1. Oktober 2007)
ausgeführt
Client-Management-Lizenzen
System Center Operations Manager
2007 und
System Center Operations Manager
2007 mit SQL Server 2005-Technologie
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
 Enterprise Operations Management-Lizenz
(Enterprise OML) für System Center
Operations Manager 2007 oder
 Client Operations Management-Lizenz (Client
OML) für System Center Operations Manager
2007 oder
Oktober 2007
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Produkt oder Funktionalität
(oder Arbeitsauslastung)
Kategorie und Liste von
Management-Lizenzen
 Enterprise-CAL-Suite (mit aktiver Software
Assurance am 1. April 2007 oder später)
Server-Management-Lizenzen
System Center Virtual Machine Manager
 System Center Server Management-Suite
Enterprise (mit aktiver Software Assurance
am oder nach dem 1. Oktober 2007)
Client-Management-Lizenzen
System Center Virtual Machine Manager
 Keine verfügbar
c) Neuzuweisung von Management-Lizenzen und CALs. Sie sind berechtigt:

Folgendes dauerhaft neu zuzuweisen:
i)
eine OSE-Server- oder -Client-Management-Lizenz von einem Gerät auf ein anderes
ii) oder eine Nutzer-Client-Management-Lizenz von einem Nutzer auf einen anderen, oder

Folgendes vorübergehend neu zuzuweisen:
i)
eine OSE-Server- oder -Client-Management-Lizenz einem entleihenden Gerät, während
das erste Gerät außer Betrieb ist,
ii) oder eine Nutzer-Client-Management-Lizenz einer Aushilfskraft, während der Nutzer
abwesend ist.
d) Vertreibbarer Code. Sie sind berechtigt, vertreibbaren Code wie in den universellen
Lizenzbestimmungen beschrieben zu verwenden.
e) Lizenzbestimmungen für SQL Server 2005-Technologie. Wenn Ihre Ausgabe der
Software SQL Server 2005-Technologie enthält, sind Sie berechtigt, jeweils eine Instanz
dieser Technologie in einer physikalischen oder virtuellen Betriebssystemumgebung auf
einem Server ausschließlich zur Unterstützung der entsprechenden Software auszuführen.
Sie benötigen keine CALs für SQL Server für diese Verwendung. Sie dürfen eine beliebige
Anzahl von Instanzen der SQL Server-Technologie auf einem beliebigen Ihrer Server oder
Speichermedien ausschließlich zu dem Zweck erstellen und speichern, Ihr Recht zum
Ausführen einer Instanz dieser Technologie unter einer Ihrer Softwarelizenzen wie hier
beschrieben auszuüben. Sie sind außerdem berechtigt, eine passive Ausweichinstanz in
einer separaten Betriebssystemumgebung zur vorübergehenden Unterstützung auszuführen.
Sie sind berechtigt, diese Instanz auf einem anderen Server als dem lizenzierten Server
auszuführen.
f) Management und Configuration Packs. Die Software enthält möglicherweise
Management oder Configuration Packs. Die Lizenzbestimmungen für die anwendbaren
System Center-Produkte gelten für Ihre Verwendung dieser Packs.
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
Oktober 2007
Seite 64 von 90
B. Ausnahmen und zusätzliche Bestimmungen für bestimmte Produkte.
Für System Center Configuration Manager 2007, System Center Configuration Manager
2007 mit SQL Server 2005-Technologie, System Center Operations Manager 2007 und
System Center Operations Manager 2007 mit SQL Server 2005-Technologie
Management-Lizenzen. Ein dritter Typ von Client-Management-Lizenz ist erhältlich. Die Core-CALSuite und Enterprise-CAL-Suites sind als Geräte-Client-Management-Lizenzen erhältlich. Sie sind
berechtigt, für ein Gerät eine beliebige der Geräte-Client-Management-Lizenzen für die OSEs, für
deren Verwaltung Sie Ihre Instanzen der Serversoftware verwenden werden, zu erwerben und
dem entsprechenden Gerät zuzuweisen. Eine Hardwarepartition oder ein Blade wird als separates
Gerät betrachtet. Ihre Geräte-Client-Management-Lizenzen erlauben Ihren Instanzen der
Serversoftware, eine beliebige Anzahl von OSEs zu verwalten, die auf den Geräten ausgeführt
werden, denen die Lizenzen zugewiesen sind. Jeder beliebige Nutzer ist berechtigt, diese
verwalteten OSEs zu verwenden. Sie sind berechtigt, Ihre Geräte-Client-Management-Lizenzen
auf die gleiche Art neu zuzuweisen wie OSE-Client-Management-Lizenzen.
Für System Center Configuration Manager 2007, System Center Configuration Manager
2007 mit SQL Server 2005-Technologie, System Center Data Protection Manager 2007,
System Center Operations Manager 2007, System Center Operations Manager 2007 mit
SQL Server 2005-Technologie und System Center Virtual Machine Manager 2007
Sie sind berechtigt, eine beliebige Anzahl von OSEs zu verwalten, die auf Ihren Geräten ausgeführt
werden, denen eine Lizenz für die System Center Server Management-Suite Enterprise zugewiesen
ist.
Für System Center Configuration Manager 2007 und System Center Configuration
Manager 2007 mit SQL Server 2005-Technologie:
Sie sind nicht berechtigt, in der Software enthaltene Datasets (oder Teile von Datasets) zu
kopieren oder zu vertreiben.
Windows-Vorinstallationsumgebung. Sie sind berechtigt, die Windows-Vorinstallationsumgebung zu
Zwecken der Diagnose und Wiederherstellung von Windows-Betriebssystemsoftware zu installieren
und zu verwenden. Sie sind nicht berechtigt, sie als
 allgemeines Betriebssystem
 Thin-Client
 Remote-Desktop-Client
oder zu irgendeinem anderen Zweck zu verwenden.
ImageX.exe, Wimapi.dll, Wimfilter und Package Manager. Sie sind berechtigt, die folgenden Teile
der Software zur Wiederherstellung von Windows-Betriebssystemsoftware zu installieren und zu
verwenden:
 ImageX.exe
 Wimapi.dll
 Wimfilter und Package Manager
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
Oktober 2007
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Sie sind nicht berechtigt, diese Teile der Software für die Sicherung Ihres
Windows-Betriebssystems oder für irgendeinen anderen Zweck zu verwenden.
Für System Center Data Protection Manager:
Keine Client-Management-Lizenzen. Sie können nur Server-Management-Lizenzen erwerben.
Client-Management-Lizenzen sind nicht erhältlich.
Ausführen von Instanzen von Serversoftware. Die Software System Center Data Protection
Manager enthält das Microsoft-Systemwiederherstellungstool für Microsoft System Center Data
Protection Manager 2007. Für jede Softwarelizenz für System Center Data Protection Manager, die
Sie erwerben und einem Server zuweisen, sind Sie außerdem berechtigt, jeweils eine Instanz der
Systemwiederherstellungstool-Serversoftware in einer separaten physikalischen oder virtuellen OSE
auszuführen.
Für System Center Essentials 2007 und System Center Essentials 2007 mit SQL Server
2005-Technologie
Keine Nutzer-Management-Lizenzen. Sie können nur OSE-Client-Management-Lizenzen erwerben.
Nutzer-Client-Management-Lizenzen sind nicht erhältlich.
Updatedienste von Windows Server (WSUS). Die Software enthält WSUS-Software. WSUS ist Teil
von Windows. Die Lizenzbestimmungen für Windows gelten für Ihre Verwendung der WSUSSoftware.
Für System Center Operations Manager 2007 und System Center Operations Manager
2007 mit SQL Server 2005-Technologie:
Sie benötigen keine Client-Management-Lizenz für Ihre Geräte, die für die Verwendung von
Desktop-Fehlerüberwachungstechnologie (Desktop Error Monitoring, DEM) lizenziert sind. Dies gilt,
wenn DEM alleine oder mit dem Microsoft Desktop Optimization Pack 2007 lizenziert wird. Dies gilt
nur für die Überwachung ohne Agents von OSEs, auf denen ein Nicht-Server-Betriebssystem
ausgeführt wird.
Für System Center Virtual Machine Manager
Sie dürfen System Center Virtual Machine Manager nur verwenden, wenn Sie eine oder mehrere
Lizenzen für System Center Server Management-Suite Enterprise erwerben. Dabei gilt, dass Sie
eine Lizenz für System Center Virtual Machine Manager für jede von Ihnen erworbene Lizenz für
System Center Server Management-Suite Enterprise erworben haben.
Konvertieren von physikalisch in virtuell. Möglicherweise möchten Sie OSEs von physikalischen in
virtuelle konvertieren. In diesem Fall benötigen Sie keine Server-Management-Lizenz für OSEs, die
nur für den Zeitraum und Zweck der Konvertierung verwaltet werden.
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
Oktober 2007
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Microsoft-Server – Spezialserver
Lizenzmodell: Serverlizenz
Dieser Abschnitt gilt für die nachfolgend aufgelisteten Produkte ( weitere Informationen
zu den mit einem Sternchen gekennzeichneten Produkten finden Sie in Abschnitt B ). Er
gilt auch für Produkte, die wir unter diesem Lizenzmodell in der Produktliste hinzufügen.
1. Compute Cluster Pack
2. Connected Services Framework SBE
Server Billing 3.0
3. Connected Services Framework SBE
Server Order Handling 3.0
4. Identity Lifecycle Manager 2007 –
Windows Live Edition*
5. Microsoft Services for Netware 5.03*
6. Office Forms Server 2007 for
Internet Sites*
7. Office Groove Server 2007
8. Office SharePoint Server 2007 for
Internet Sites*
9. Office SharePoint Server 2007 for
Search Standard und Enterprise
Edition
10. Office SharePoint Server 2007 for
Search (Standard Edition) mit SQL
Server 2005-Technologie
11. Software Licensing and Protection
Services 2008 Standard und
Enterprise Edition*
12. System Center Reporting Manager
2006
13. Virtual Server 2005 R2 Standard
und Enterprise Edition
14. Windows Server 2003 Compute
Cluster Edition*
15. Windows Server 2003 Web Edition*
A. Allgemeine Lizenzbestimmungen. Für jede Softwarelizenz, die Sie erwerben, haben Sie
die folgenden Rechte.
I) Zuweisen der Lizenz zum Server.
a) Bevor Sie eine Instanz der Serversoftware unter einer Softwarelizenz ausführen, sind Sie
verpflichtet, die entsprechende Lizenz einem Ihrer Server zuzuweisen. Dieser Server ist der
lizenzierte Server für die entsprechende Lizenz. Sie sind berechtigt, dem gleichen Server
andere Softwarelizenzen zuzuweisen. Sie sind jedoch nicht berechtigt, die gleiche Lizenz mehr
als einem Server zuzuweisen. Eine Hardwarepartition oder ein Blade wird als separater Server
betrachtet.
b) Sie sind berechtigt, eine Softwarelizenz neu zuzuweisen, jedoch nicht auf kurzfristiger Basis
(d. h. nicht innerhalb von 90 Tagen nach der letzten Zuweisung). Sie sind berechtigt, eine
Softwarelizenz früher neu zuzuweisen, wenn Sie den lizenzierten Server aufgrund eines
dauerhaften Hardwarefehlers außer Dienst stellen. Wenn Sie eine Lizenz neu zuweisen, wird
der Server, dem Sie die Lizenz neu zuweisen, der neue lizenzierte Server für die
entsprechende Lizenz.
II) Ausführen von Instanzen der Serversoftware. Für jede Softwarelizenz, die Sie zuweisen,
sind Sie berechtigt, jeweils eine Instanz der Serversoftware in einer physikalischen oder virtuellen
Betriebssystemumgebung auf dem lizenzierten Server auszuführen.
III) Ausführen von Instanzen der zusätzlichen Software. Sie sind berechtigt, eine beliebige
Anzahl von Instanzen der in der nachfolgenden Tabelle aufgelisteten zusätzlichen Software in
physikalischen oder virtuellen Betriebssystemumgebungen auf einer beliebigen Anzahl von
Geräten auszuführen oder anderweitig zu verwenden. Sie dürfen die zusätzliche Software nur
direkt mit der Serversoftware oder indirekt über andere zusätzliche Software verwenden.
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
Oktober 2007
Seite 67 von 90
Microsoft-Server – Spezialserver
Produkte
Compute Cluster Pack
Liste zusätzlicher Software
 Compute Cluster Job Manager
 Compute Cluster Administrator
 Compute Cluster Administrator’s Guide
Connected Services Framework SBE Server Billing 3.0
 Keine
Connected Services Framework SBE Server Order
Handling 3.0
 Keine
Identity Lifecycle Manager 2007 – Windows Live Edition
 Client-Software
Office Forms Server 2007 for Internet Sites
 Keine
Office Groove Server 2007
 Keine
Office SharePoint Server 2007 for Internet Sites
 Keine
Office SharePoint Server 2007 for Search
 Keine
Office SharePoint Server 2007 for Search (Standard
Edition) mit SQL Server 2005-Technologie
 Keine
Microsoft Services for Netware 5.03
Software Licensing and Protection Services 2008
Standard und Enterprise Edition
System Center Reporting Manager 2006
Virtual Server 2005 R2 Standard und Enterprise Edition
 Novell Client 32
 Keine
 Datenquelle für die Berichterstellung
 Virtual Machine Remote Control
 Serververwaltungstools
Windows Server 2003 Compute Cluster Edition
 Remote-Desktop-Verbindung
 Windows-Systemressourcen-Manager
Windows Server 2003 Web Edition
 Keine
IV) Erstellen und Speichern von Instanzen auf Ihren Servern oder Speichermedien. Für
jede Softwarelizenz, die Sie erwerben, haben Sie die folgenden zusätzlichen Rechte.
a) Sie sind berechtigt, eine beliebige Anzahl von Instanzen der Serversoftware und zusätzlichen
Software zu erstellen.
b) Sie sind berechtigt, Instanzen der Serversoftware und zusätzlichen Software auf einem
beliebigen Ihrer Server oder Speichermedien zu speichern.
c) Sie dürfen Instanzen der Serversoftware und zusätzlichen Software ausschließlich zu dem
Zweck erstellen und speichern, Ihr Recht zum Ausführen von Instanzen der Serversoftware
unter einer Ihrer Softwarelizenzen wie weiter oben beschrieben auszuüben (z. B. sind Sie
nicht berechtigt, Instanzen an Dritte zu vertreiben).
V) Zusätzliche Lizenzanforderungen und/oder Nutzungsrechte.
a) Keine Client-Zugriffslizenzen (Client Access Licenses, CALs) für Zugriff erforderlich. Sie
benötigen keine CALs, damit andere Geräte auf Ihre Instanzen der Serversoftware zugreifen
können.
b) Keine Management-Lizenzen für Verwaltung erforderlich. Sie benötigen keine
Management-Lizenzen für Geräte, die von Instanzen der Serversoftware verwaltet werden.
c) Management Packs. Die Software enthält möglicherweise Management Packs.
Die Lizenzbestimmungen für die anwendbaren System Center-Produkte im Abschnitt
„Server – Management Server“ dieser Produktbenutzungsrechte gelten für Ihre Verwendung
dieser Management Packs.
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
Oktober 2007
Seite 68 von 90
Microsoft-Server – Spezialserver
B. Ausnahmen und zusätzliche Bestimmungen für bestimmte Produkte.
Für Identity Lifecycle Manager 2007 – Windows Live Edition:
Sie sind berechtigt, die Software für Folgendes zu verwenden:
 Importieren von Identitätsdaten und Änderungen an diesen Daten aus einer oder
mehreren angeschlossenen Datenquellen und
 Erleichtern der Synchronisierung und Übertragung dieser Daten
zwischen Ihren angeschlossenen Datenquellen und dem Microsoft Passport-Netzwerk/Windows
Live ID-Dienst („Dienst“). Sie sind nicht berechtigt, die Software für irgendeinen anderen Zweck zu
verwenden. Sie sind z. B. nicht berechtigt, die Software zu verwenden, um Daten zwischen Ihren
angeschlossenen Datenquellen zu synchronisieren oder die Übertragung von Daten von einer Ihrer
angeschlossenen Datenquellen auf eine andere zu erleichtern. Ihre Verwendung des Dienstes
unterliegt weiterhin sämtlichen anwendbaren Nutzungsbestimmungen, und diese Bestimmungen
werden durch diese Rechte weder geändert noch ergänzt.
Für Office Forms Server 2007 for Internet Sites und Office SharePoint Server 2007 for
Internet Sites
Sie dürfen die Software nur für internetseitige Websites verwenden. Sämtliche Inhalte, Informationen
und Anwendungen müssen für Nichtmitarbeiter zugänglich sein.
Für Software Licensing and Protection Services 2008 Standard und Enterprise Edition:
Testaktivierungen dürfen nicht zu Produktions- oder kommerziellen Zwecken verwendet werden.
Für Windows Server 2003 Compute Cluster Edition:
Sie dürfen die Software nur verwenden, um geclusterte HPC-Anwendungen zu nutzen. Bei
„HPC-Anwendungen“ handelt es sich um Hochleistungsberechnungsanwendungen. Geclusterte
HPC-Anwendungen lösen komplexe Berechnungsprobleme oder einen Satz eng miteinander
verwandter Berechnungsprobleme parallel, üblicherweise unter Verwendung mehrerer Server als
Gruppe (oder „Cluster“). Sie sind nicht berechtigt, die Serversoftware zu irgendeinem anderen Zweck
zu verwenden. Sie sind z. B. nicht berechtigt, die Serversoftware als allgemein verwendbaren Server,
Datenbankserver, E-Mail-Server, Druckerserver oder Dateiserver zu verwenden. Als Ausnahme sind
Sie berechtigt, Folgendes zu verwenden:
 die Serversoftware in Verbindung mit anderer Software nur so, wie dies notwendig ist, um
die Verwaltung des lizenzierten Servers durch Geräte außerhalb des Clusters zu erlauben,
auf denen Software zur Systemverwaltung, Sicherheitsverwaltung oder Leistungssteigerung
ausgeführt wird.
 Active Directory, das zur Ausführung auf dem Hauptknoten konfiguriert wurde, jedoch nur,
um Computerprobleme an den Cluster zu melden.
 den Hauptknoten als Dateiserver, jedoch nur, um Daten für die Berechnung bereitzustellen.
(Der Hauptknoten ist der Server im Cluster, der für diesen Zweck bestimmt wurde.)
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
Oktober 2007
Seite 69 von 90
Microsoft-Server – Spezialserver
Für Windows Server 2003 Web Edition:
Sie dürfen die Software nur verwenden, um Webseiten, Websites, Anwendungen und Dienste
einzusetzen sowie POP3-Mail zuzustellen. Sie sind berechtigt, Instanzen der Serversoftware mit
den folgenden Typen von Software in der gleichen physikalischen oder virtuellen
Betriebssystemumgebung auf dem lizenzierten Server auszuführen:
 Webdarbietungssoftware, wie z. B. Microsoft Internetinformationsdienste
 nicht für Unternehmen bestimmte Datenbankmodulsoftware, wie z. B. Microsoft SQL Server
Desktop Engine, die für die Unterstützung von nicht mehr als 25 Nutzern gleichzeitig
lizenziert ist
 Webverfügbarkeits-Management-Software, wie z. B. Microsoft Application Center.
 Die oben genannte Software darf auf Daten von folgender Software auf Ihren Servern
zugreifen:
 Datenbanksoftware, wie z. B. Microsoft SQL Server
 Business-Anwendungssoftware (z. B. Unternehmens-E-Mail, Ressourcenplanung für
Unternehmen und Customer Relationship Management).
 Keine andere Verwendung der Software ist erlaubt.
Zustimmung für internetbasierte Dienste. Das nachfolgend beschriebene Feature der Software stellt
über das Internet eine Verbindung mit Computersystemen von Microsoft oder von Serviceprovidern
her. In einigen Fällen erhalten Sie keinen gesonderten Hinweis, wenn die Verbindung hergestellt
wird. Das Feature verwendet Internetprotokolle, die an die entsprechenden Systeme
Computerinformationen senden, wie z. B. Ihre Internetprotokolladresse, den Typ des Betriebssystems,
den Typ des Browsers, Name und Version der verwendeten Software sowie den Sprachcode des
Geräts, auf dem Sie die Software installiert haben. Microsoft verwendet diese Informationen nur, um
Ihnen den internetbasierten Dienst zur Verfügung zu stellen. Microsoft verwendet sie nicht, um Sie
zu identifizieren oder Kontakt mit Ihnen aufzunehmen. Sie können entscheiden, das Feature nicht zu
verwenden. Weitere Informationen zu dem Feature finden Sie in der Dokumentation der Software.
Indem Sie dieses Feature verwenden, erklären Sie sich mit der Übertragung dieser Informationen
einverstanden.

Windows Rights Management Services. Die Software enthält ein Feature, das Ihnen die
Erstellung von Inhalten ermöglicht, die nicht ohne Ihre Genehmigung gedruckt, kopiert
oder an andere gesendet werden können. Sie müssen eine Verbindung mit Microsoft
herstellen, um dieses Feature zum ersten Mal zu verwenden. Einmal pro Jahr müssen
Sie erneut eine Verbindung mit Microsoft herstellen, um es zu aktualisieren. Weitere
Informationen finden Sie unter http://www.microsoft.com/WINDOWS/RM/PRIVACY. Sie
können entscheiden, dieses Feature nicht zu verwenden.
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
Oktober 2007
Seite 70 von 90
Microsoft-Server – Spezialserver
Für Office SharePoint Server 2007 for Search (Standard Edition) mit SQL Server
2005-Technologie:
Lizenzbestimmungen für SQL Server 2005-Technologie. Die Software enthält SQL Server
2005-Technologie. Sie dürfen jeweils eine Instanz dieser Technologie in einer physikalischen oder
virtuellen Betriebssystemumgebung auf einem Server ausschließlich zur Unterstützung dieser
Software ausführen. Sie benötigen keine CALs für SQL Server für diese Verwendung. Sie dürfen eine
beliebige Anzahl von Instanzen der SQL Server 2005-Technologie auf einem beliebigen Ihrer Server
oder Speichermedien ausschließlich zu dem Zweck erstellen und speichern, Ihr Recht zum Ausführen
einer Instanz der SQL Server 2005-Technologie unter einer Ihrer Softwarelizenzen auszuüben. Sie
sind außerdem berechtigt, eine passive Ausweichinstanz in einer separaten Betriebssystemumgebung
zur vorübergehenden Unterstützung auszuführen. Sie sind berechtigt, diese Instanz auf einem
anderen Server als dem lizenzierten Server auszuführen.
Für Microsoft Services for NetWare 5.03:
Ausführen von Instanzen der Serversoftware. Sie sind berechtigt, eine beliebige Anzahl von Instanzen
der Serversoftware in physikalischen oder virtuellen Betriebssystemumgebungen auf Ihren Servern
auszuführen.
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
Oktober 2007
Seite 71 von 90
Microsoft-Onlinedienste
Lizenzmodell: Einer oder mehrere der folgenden Lizenztypen - Nutzer- oder Geräte-Abonnementlizenz, Dienst-Abonnementlizenz oder Add-On-Abonnementlizenz
Dieser Abschnitt gilt für die nachfolgend aufgelisteten Produkte. Er gilt auch für Produkte,
die wir unter diesem Lizenzmodell in der Produktliste hinzufügen.
1. Antigen for Instant Messaging*
2. Automated Service Agent*
13. Microsoft Exchange Hosted
Encryption*
3. Forefront Client Security*
14. Microsoft Exchange Hosted Filtering*
4. Forefront Client Security mit SQL
Server 2005-Technologie*
5. Forefront Security für Exchange
Server*
6. External Connector für Forefront
Security für Exchange Server*
7. Forefront Security für SharePoint*
8. Forefront Security für SharePoint for
Internet Sites*
9. Forefront Server Security
Management Console*
10. MapPoint-Webdienste Standard und
Professional*
11. Microsoft Exchange Hosted Archive*
12. Microsoft Exchange Hosted
Continuity*
15. Microsoft Learning Solutions
eLearning Library*
16. Microsoft Learning Solutions
eReference Library*
17. Microsoft Learning Solutions
Technical eLearning Course
Collection*
18. Microsoft Learning Solutions MCP
Exam Voucher Services*
19. MSN Encarta Premium und Academic
20. Office Groove Enterprise Services*
21. Office Live Communications Server
Public Instant Messaging
Connectivity*
22. Office Live Meeting Standard
23. Office Live Meeting Professional
*Weitere Informationen finden Sie in Abschnitt B.
A. Allgemeine Lizenzbestimmungen. Sie sind berechtigt, wie nachfolgend beschrieben auf
den Onlinedienst zuzugreifen und ihn zu verwenden.
I) Nutzungsrechte.
a) Nutzer-Abonnementlizenzen (Nutzer-ALs) und Geräte-Abonnementlizenzen
(Geräte-ALs).

Wenn ein Onlinedienst in der nachfolgenden Tabelle aufgelistet ist, sind Sie
verpflichtet, wie in der Tabelle beschrieben Nutzer-ALs oder Geräte-ALs für
den entsprechenden Onlinedienst zu erwerben und Ihren Nutzern und Geräten
zuzuweisen. Wenn für den Dienst sowohl Nutzer- als auch Geräte-Als aufgeführt sind,
sind Sie berechtigt, zur Nutzung des Dienstes eine der beiden Arten zu erwerben
und zuzuweisen.

Eine Hardwarepartition oder ein Blade wird als separates Gerät betrachtet.
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
Oktober 2007
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Microsoft-Onlinedienste
Onlinedienste, für die Nutzer- oder Geräte-ALs erforderlich sind
Onlinedienst
Antigen for Instant
Messaging
Nutzer-/Geräte-AL








Forefront Client
Security und
Forefront Client
Security mit SQL
Server 2005Technologie








Forefront Security für
Exchange Server






Forefront Security für
SharePoint


Jeweils erforderlich für ...
Nutzer-AL für Antigen for
Instant Messaging oder
Enterprise-CAL-Suite
(Nutzer)1
Forefront Security Suite
(Nutzer)
Nutzer, deren Instant Messages
vom Onlinedienst oder von
verwandter Software verarbeitet
werden
Geräte-AL für Antigen for
Instant Messaging oder
Enterprise-CAL-Suite
(Gerät)1
Forefront Security-Suite
(Gerät)
Geräte, die auf vom Onlinedienst
oder von verwandter Software
verarbeitete Instant Messages
zugreifen
Nutzer-AL für Forefront
Client Security oder
Enterprise-CAL-Suite
(Nutzer)1
Forefront Security Suite
(Nutzer)
Nutzer, die auf vom Onlinedienst
oder von verwandter Software
verarbeitete Daten zugreifen
Geräte-AL für Forefront
Client Security oder
Enterprise-CAL-Suite
(Gerät)1
Forefront Security-Suite
(Gerät)
Geräte, die auf vom Onlinedienst
oder von verwandter Software
verarbeitete Daten zugreifen
Nutzer-AL für Forefront
Security für Exchange Server
oder
Enterprise-CAL-Suite
(Nutzer)1 oder
Enterprise-CAL für Exchange
Server 2007 (Nutzer)1
Forefront Security Suite
(Nutzer)
Nutzer, deren E-Mails vom
Onlinedienst oder von verwandter
Software verarbeitet werden
Geräte-AL für Forefront
Security für Exchange
Server,
Enterprise-CAL-Suite
(Gerät)1 oder
Enterprise-CAL für Exchange
Server 2007 (Gerät)1
Forefront Security-Suite
(Gerät)
Geräte, die auf vom Onlinedienst
oder von verwandter Software
verarbeitete E-Mails zugreifen
Nutzer-AL für Forefront
Security für SharePoint
Enterprise-CAL-Suite
(Nutzer)1
Forefront Security Suite
(Nutzer)
Nutzer, die auf vom Onlinedienst
oder von verwandter Software
verarbeitete Daten auf
SharePoint-Websites zugreifen
Geräte-AL für Forefront
Security für SharePoint
Geräte, die auf vom Onlinedienst
oder von verwandter Software
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
Oktober 2007
Seite 73 von 90
Microsoft-Onlinedienste
Onlinedienste, für die Nutzer- oder Geräte-ALs erforderlich sind
Onlinedienst
Nutzer-/Geräte-AL


Jeweils erforderlich für ...
Enterprise-CAL-Suite
(Gerät)1
Forefront Security-Suite
(Gerät)
verarbeitete Daten auf
SharePoint-Websites zugreifen
MapPoint-Webdienste
Standard

Nutzer-AL für MapPointWebdienste Standard
Nutzer, die von Ihren
Programmen, die auf
den Onlinedienst oder verwandte
Software zugreifen, authentifiziert
werden
MapPoint-Webdienste
Professional

Nutzer-AL für MapPointWebdienste Standard
Nutzer, die von Ihren
Programmen, die auf
den Onlinedienst oder verwandte
Software zugreifen, authentifiziert
werden
Microsoft Exchange
Hosted Archive

Nutzer-AL für Microsoft
Exchange Hosted Archive
Nutzer, deren Abonnentendaten2
vom Onlinedienst oder von
verwandter Software verarbeitet
und gespeichert werden
Microsoft Exchange
Hosted Continuity

Nutzer-AL für Microsoft
Exchange Hosted Continuity
Nutzer, deren Abonnentendaten2
vom Onlinedienst oder von
verwandter Software verarbeitet
und gespeichert werden
Microsoft Exchange
Hosted Encryption

Nutzer-AL für Microsoft
Exchange Hosted Encryption
Nutzer, deren Abonnentendaten2
vom Onlinedienst oder von
verwandter Software verarbeitet
werden
Microsoft Exchange
Hosted Filtering

Nutzer-AL für Microsoft
Exchange Hosted Filtering
oder
Enterprise-CAL-Suite
(Nutzer)1 oder
Enterprise-CAL für Exchange
Server 2007 (Nutzer)1
Forefront Security Suite
(Nutzer)
Nutzer, deren Abonnentendaten2
vom Onlinedienst oder von
verwandter Software verarbeitet
werden
Geräte-AL für Microsoft
Exchange Hosted Filtering
oder
Enterprise-CAL-Suite
(Gerät)1 oder
Enterprise-CAL für Exchange
Server 2007 (Gerät)1
Forefront Security-Suite
(Gerät)
Geräte, die auf vom Onlinedienst
oder von verwandter Software
verarbeitete Abonnentendaten2
zugreifen

Nutzer-AL für Microsoft
Learning Solutions eLearning
Library
Nutzer, die auf den Onlinedienst
oder verwandte Software
zugreifen

Nutzer-AL für Microsoft
Learning Solutions
eReference Library
Nutzer, die auf den Onlinedienst
oder verwandte Software
zugreifen







Microsoft Learning
Solutions eLearning
Library
Microsoft Learning
Solutions eReference
Library
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
Oktober 2007
Seite 74 von 90
Microsoft-Onlinedienste
Onlinedienste, für die Nutzer- oder Geräte-ALs erforderlich sind
Onlinedienst
Jeweils erforderlich für ...
MSN Encarta Premium

Nutzer-AL für MSN Encarta
Premium
Nutzer, die auf den Onlinedienst
oder verwandte Software
zugreifen
MSN Encarta Academic

Nutzer-AL für MSN Encarta
Academic
Nutzer, die auf den Onlinedienst
oder verwandte Software
zugreifen

Nutzer-AL für Office Groove
Enterprise Services
Nutzer, die Dateien und
Dokumente über den
Onlinedienst oder verwandte
Software synchronisieren

Geräte-AL für Office Groove
Enterprise Services
Geräte, die Dateien und
Dokumente über den
Onlinedienst oder verwandte
Software synchronisieren
Office Live
Communications
Server Public Instant
Messaging
Connectivity

Nutzer-AL für Office Live
Communications Server
Public Instant Messaging
Connectivity
Nutzer, die über den Onlinedienst
oder verwandte Software auf
die Instant MessagingServiceprovider zugreifen
Office Live Meeting
Standard

Nutzer-AL für Office Live
Meeting Standard
Nutzer, die auf den Onlinedienst
zugreifen. Sie benötigen jedoch
keine NALs für externe Nutzer3,
die zu anderen Zwecken als zum
Planen oder Durchführen einer
Webkonferenz auf den
Onlinedienst zugreifen
Office Live Meeting
Professional

Nutzer-AL für Office Live
Meeting Professional
Nutzer, die auf den Onlinedienst
zugreifen. Sie benötigen jedoch
keine NALs für externe Nutzer3,
die zu anderen Zwecken als zum
Planen oder Durchführen einer
Webkonferenz auf den
Onlinedienst zugreifen
Office Groove
Enterprise Services
1
Mit aktiver Software Assurance.
2
Nachfolgend definiert.
3
Nutzer-/Geräte-AL
„Externe Nutzer“ bedeutet Nutzer, die weder (i) Angestellte von Ihnen oder Ihren verbundenen Unternehmen sind
noch (ii) Vertragspartner oder Erfüllungsgehilfen vor Ort von Ihnen oder Ihren verbundenen Unternehmen sind.

Neuzuweisung von Nutzer- und Geräte-ALs. Sie sind berechtigt:
o
eine Nutzer-AL von einem Nutzer einem anderen Nutzer dauerhaft neu zuzuweisen
oder Ihre Geräte-AL von einem Gerät einem anderen neu zuzuweisen oder
o
eine Nutzer-AL einer Aushilfskraft, während der erste Nutzer abwesend ist, oder
Ihre Geräte-AL einem Leihgerät, während das erste Gerät außer Betrieb ist,
vorübergehend neu zuzuweisen.
b) Dienst-Abonnementlizenzen (Dienst-ALs). Wenn ein Onlinedienst in der nachfolgenden
Tabelle aufgelistet ist, sind Sie verpflichtet, wie in der Tabelle beschrieben Dienst-ALs für den
entsprechenden Onlinedienst zu erwerben und zuzuweisen.
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
Oktober 2007
Seite 75 von 90
Microsoft-Onlinedienste
Onlinedienste, für die Dienst-ALs erforderlich sind
Onlinedienst
Dienst-AL
Erforderliche Anzahl

Dienst-AL für Forefront
Client Security
Eine für jeden Server, auf dem
Forefront Client Security
Management Console
ausgeführt wird

Dienst-AL für Forefront
Client Security
Eine für jeden Server, auf dem
Forefront Client Security
Management Console
ausgeführt wird

Dienst-AL für Forefront
Server Security
Management Console
Eine für jeden Server, auf dem
Forefront Server Security
Management Console
ausgeführt wird
MapPoint-Webdienste
Standard

Dienst-AL für MapPointWebdienste Standard
Eine pro Beitritt oder Open
Value-Vertrag
MapPoint-Webdienste
Professional

Dienst-AL für MapPointWebdienste Professional
Eine pro Beitritt oder Open
Value-Vertrag
Microsoft Learning Solutions
Technical eLearning Course
Collection

AL für Microsoft Learning
Solutions Technical
eLearning Course
Collection
Die Entsprechung von einer pro
Nutzer für einen Kurs pro
Monat
Microsoft Learning Solutions
MCP Exam Voucher Services

AL für Microsoft Learning
Solutions MCP Exam
Voucher Services
Die Entsprechung von einer pro
Nutzer für eine Prüfung pro
Monat
Forefront Client Security
Forefront Client Security mit
SQL Server 2005Technologie
Forefront Server Security
Management Console
c) Add-On-Abonnementlizenzen (Add-On-ALs). Wenn ein Onlinedienst in der
nachfolgenden Tabelle aufgelistet ist, Sie sind verpflichtet, wie in der Tabelle beschrieben
Add-On-ALs zur Verwendung des entsprechenden Onlinedienstes zu erwerben.
Onlinedienste, für die Add-On-ALs angeboten werden
Onlinedienst
Automated Service Agent
External Connector für Forefront
Security für Exchange Server
Forefront Security für
SharePoint for Internet Sites
MapPoint-Webdienste Standard
oder Professional
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
Add-On-AL
 Add-On-AL
Erforderlichkeit
Für nicht authentifizierte Nutzer
zum Zugriff auf den Onlinedienst
über Ihre Programme auf Basis
der Anzahl der abrechenbaren
Transaktionen pro Monat
 Add-On-AL für External
Connector für Exchange
Eine für jeden Server, auf dem der
Onlinedienst oder verwandte
Software ausgeführt wird
 Add-On-AL
Eine für jeden Server, auf dem der
Onlinedienst oder verwandte
Software ausgeführt wird
 Add-On-AL für
abrechenbare
Transaktionen
Oktober 2007
Für nicht authentifizierte Nutzer
zum Zugriff auf den Onlinedienst
über Ihre Programme auf Basis
der Anzahl der abrechenbaren
Transaktionen pro Monat
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Microsoft-Onlinedienste
Onlinedienste, für die Add-On-ALs angeboten werden
Onlinedienst
Microsoft Exchange Hosted
Archive
Add-On-AL
 Add-On-AL für
Zusatzspeicher
Erforderlichkeit
Für jedes Gigabyte Speicherplatz
über den mit den Nutzer-ALs
bereitgestellten Speicherplatz
hinaus
II) Zusätzliche Bestimmungen.
a) Abweichende Bestimmungen für Onlinedienste. Bestimmte Regelungen in Ihrem
Volumenlizenzvertrag gelten nicht für den Onlinedienst, einschließlich der Verpflichtung
zu Nutzungsrechten. Außerdem verfügen Sie nicht über zeitlich unbeschränkte Rechte
zur Verwendung des Onlinedienstes. Die Abweichungen lauten wie folgt.

Updates der Lizenzbestimmungen. Wir sind berechtigt, die Lizenzbestimmungen des
Onlinedienstes jederzeit zu aktualisieren. Sie erklären sich mit den neuen Bestimmungen
einverstanden, indem Sie den Onlinedienst verwenden, nachdem wir sie in diesen
Produktbenutzungsrechten veröffentlichen oder Ihnen eine E-Mail oder Instant
Message zu den Aktualisierungen senden.

Updates des Onlinedienstes. Wir sind berechtigt, von Zeit zu Zeit den Onlinedienst zu
ändern. Wir sind außerdem berechtigt, eine neue Version des Onlinedienstes freizugeben.
Wenn wir den Onlinedienst aktualisieren und Sie nicht den aktualisierten Dienst
verwenden, stehen Ihnen einige Features möglicherweise nicht zur Verfügung, und
Ihre Verwendung des Onlinedienstes kann unterbrochen oder beendet werden.

Aussetzung oder Kündigung des Onlinedienstes. Wir sind berechtigt,
den Onlinedienst oder Ihre Verwendung desselben aus beliebigem Grund, einschließlich
Wartung des Dienstes, auszusetzen. Wir sind außerdem berechtigt, den Onlinedienst
oder Ihre Verwendung desselben aus beliebigem Grund, einschließlich gesetzlicher
Verpflichtungen, zu kündigen. Wenn wir ihn kündigen, endet Ihr Recht zur Verwendung
des Onlinedienstes unverzüglich. Möglicherweise haben Sie nach der Aussetzung oder
Kündigung des Onlinedienstes durch uns keinen Zugriff auf Ihre Daten, auf die Sie über
den Onlinedienst zugreifen.

Laufzeit der Lizenz. Sie sind nicht berechtigt, auf den Onlinedienst zuzugreifen oder ihn
zu verwenden, nachdem Ihr anwendbarer Select- oder Konzernbeitritt, Ihr anwendbarer
Open License Value-Vertrag oder Ihre anwendbare Open-Lizenz-Autorisierungsnummer
endet oder abläuft.
b) Verantwortung für Ihre Accounts. Sie tragen die Verantwortung für alle Aktivitäten
mit Ihren Onlinedienstaccounts und ggf. Ihren Kennwörtern. Sie sind verpflichtet, Ihre
Onlinedienstaccounts und Kennwörter vertraulich zu halten. Sie sind verpflichtet, uns einen
möglichen Missbrauch Ihrer Accounts oder Sicherheitsverletzungen im Zusammenhang mit
dem Onlinedienst unverzüglich mitzuteilen.
c) Verwendung von Software mit dem Onlinedienst. Sie dürfen nur Microsoft-Software
oder Software von autorisierten Drittanbietern verwenden, um sich bei dem Onlinedienst
anzumelden und ihn zu verwenden.

Microsoft-Software-Lizenzbestimmungen. Die im Lieferumfang von MicrosoftSoftware für den Onlinedienst enthaltenen Bestimmungen gelten für Ihre Verwendung
der entsprechenden Software. Wenn im Lieferumfang der Software keine Bestimmungen
enthalten sind, dürfen Sie sie auf Ihren Geräten installieren und nur mit dem Onlinedienst
verwenden. Ihr Recht zur Verwendung der Software endet, wenn Ihr Recht zur
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
Oktober 2007
Seite 77 von 90
Microsoft-Onlinedienste
Verwendung des Onlinedienstes endet oder abläuft oder wenn wir den Dienst
aktualisieren und er die Software nicht mehr unterstützt, wobei das frühere Ereignis
maßgeblich ist. Sie sind verpflichtet, die Software zu deinstallieren, wenn Ihr Recht zu
ihrer Verwendung endet. Außerdem sind wir berechtigt,
sie zu diesem Zeitpunkt zu deaktivieren.

Automatische Updates für Microsoft-Software. Von Zeit zu Zeit überprüfen wir
möglicherweise Ihre Version der Software und empfehlen Updates oder downloaden
sie auf Ihre Geräte. Möglicherweise erhalten Sie keine Benachrichtigung, wenn wir das
Update downloaden.
d) Verwendung anderer Websites und Dienste. Sie dürfen nur Websites und Dienste
von Microsoft oder von autorisierten Drittanbietern verwenden, um auf den Onlinedienst
zuzugreifen und ihn zu verwenden. Die im Lieferumfang dieser Websites und Dienste
enthaltenen Nutzungsbestimmungen gelten für Ihre Verwendung der entsprechenden
Websites und Dienste.
e)
f) Inhalt und Dienste von Drittanbietern. Wir sind nicht für Inhalte von Drittanbietern
verantwortlich, auf die Sie ggf. mit dem Onlinedienst zugreifen. Sie sind für Ihre Geschäfte
mit Dritten (einschließlich Anzeigenkunden) im Zusammenhang mit dem Onlinedienst
verantwortlich (einschließlich Lieferung und Zahlung von Waren und Dienstleistungen).
g)
h) Von Ihnen bereitgestellte Materialien. Für alle Materialien, die Sie uns im
Zusammenhang mit dem Onlinedienst bereitstellen, gewähren Sie uns das Recht, (1) die
Materialien für den Onlinedienst zu verwenden, zu ändern, zu kopieren, zu vertreiben, zu
übertragen und anzuzeigen, (2) Ihren Namen mit den Materialien zu veröffentlichen und
(3) diese Rechte der Öffentlichkeit zu gewähren. Diese Rechte gelten nur für gesetzmäßigen
Inhalt und seine gesetzmäßige Verwendung. Wir leisten keine Zahlungen für Ihre Materialien.
Wir sind berechtigt, sie jederzeit zu entfernen. Sie müssen über die Rechte verfügen, die
notwendig sind, um uns diese Rechte zu gewähren.
i)
j) Verwendungsspielraum (Richtlinie für zulässige Verwendung). Sie sind nicht dazu
berechtigt:

den Onlinedienst auf eine Weise zu verwenden, die gegen das Gesetz verstößt

den Onlinedienst auf eine Weise zu verwenden, die ihn beschädigen oder seine
Verwendung durch andere beeinträchtigen könnte

den Onlinedienst zu verwenden, um zu versuchen, auf irgendeine Weise nicht
autorisierten Zugriff auf Dienste, Daten, Accounts oder Netzwerke zu erlangen

Dritte zu autorisieren, in Ihrem Namen auf den Onlinedienst zuzugreifen oder ihn
zu verwenden

einen automatisierten Prozess oder Dienst zu verwenden, um auf den Onlinedienst
zuzugreifen oder ihn zu verwenden, wie z. B. einen BOT, einen Spider oder periodisches
Zwischenspeichern von Informationen, die von Microsoft gespeichert werden

Informationen in einer E-Mail-Kopfzeile zu fälschen (z. B. „Spoofing“)

den Onlinedienst zu verwenden, um Angebote zur Verfügung zu stellen, die auf einen
Verstoß gegen diese Bestimmungen ausgelegt sind (z. B. Ermöglichen des Versendens
von Spam, Ermöglichen von DoS-Angriffen (Denial of Service) usw.).
k) Überwachen Ihrer Verwendung. Im durch das Gesetz gestatteten Umfang sind wir
berechtigt, Ihre Verwendung des Onlinedienstes zu überwachen sowie Ihre Informationen
oder Materialien zu entfernen oder offen zu legen, um
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
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Seite 78 von 90
Microsoft-Onlinedienste
l)

Ihre Einhaltung Ihres Volumenlizenzvertrags einschließlich dieser
Produktbenutzungsrechte sicherzustellen,

gesetzlichen Anforderungen oder Gerichtsverfahren genüge zu tun oder

unsere Rechte oder die Rechte anderer zu schützen.
Elektronische Benachrichtigungen. Wir sind berechtigt, Ihnen Informationen zu dem
Onlinedienst in elektronischer Form bereitzustellen. Dies kann per E-Mail an die Adresse, die
Sie bei der Anmeldung für den Dienst angeben, über eine von uns bezeichnete Website oder
per Instant Messaging erfolgen. Eine Benachrichtigung per E-Mail oder Instant Messaging ist
am Übertragungsdatum erteilt. Solange Sie den Onlinedienst verwenden, verfügen Sie über
die Software und Hardware, die für den Empfang dieser Benachrichtigungen notwendig ist.
Sie sind nicht berechtigt, den Onlinedienst zu verwenden, wenn Sie sich nicht mit dem
Empfang dieser elektronischen Benachrichtigungen einverstanden erklären.
m) Datenschutz. Informationen darüber, wie wir berechtigt sind, Ihre Informationen
zu erfassen und zu verwenden, finden Sie in der Datenschutzerklärung des Onlinedienstes.
Onlinedienst
Datenschutzerklärung
Automated Service Agent
http://privacy.microsoft.com
Forefront Client Security
http://go.microsoft.com/fwlink/?LinkId=87415
Forefront Security für
Exchange Server
Forefront Security für
SharePoint
Forefront Server Security
Management Console
http://go.microsoft.com/fwlink/?LinkID=91255
Groove Enterprise
Services
http://www.groove.net/index.cfm?pagename=PrivacySoftware
MapPoint-Webdienste
http://go.microsoft.com/fwlink/?LinkId=21971
Microsoft Learning
Solutions
Siehe Hyperlinks zu der Datenschutzerklärung
auf den Webseiten.
MSN Encarta Premium
und Academic
Siehe MSN-Datenschutzerklärung unter
http://privacy.msn.com.
Office Live
Communications Server
Public Instant Messaging
Connectivity
https://www.livemeeting.com/LCSVL/pspublicim.html
Office Live Meeting
http://main.placeware.com/legal/privacy.cfm
B. Ausnahmen und zusätzliche Bestimmungen für bestimmte Produkte.
Für Antigen for Instant Messaging, Forefront Client Security, Forefront Security für
Exchange Server, External Connector für Forefront Security für Exchange Server,
Forefront Security für SharePoint und Forefront Security für SharePoint for Internet
Sites:
Verwendung in einer dedizierten Schulungseinrichtung. Ungeachtet anders lautender Bestimmungen
in Ihrem Volumenlizenzvertrag sind Sie verpflichtet, Nutzer-ALs, Geräte-ALs und Add-On-ALs wie
oben beschrieben zu erwerben, um den Onlinedienst und die im Lieferumfang des Onlinedienstes
enthaltene Software in einer dedizierten Schulungseinrichtung zu verwenden.
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
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Seite 79 von 90
Verwendung unter Verlängerungen. Um eine unlizenzierte Verwendung des Onlinedienstes zu
verhindern, werden bestimmte Features des Onlinedienstes möglicherweise am dritten Jahrestag des
Datums Ihrer ersten Verwendung des Onlinedienstes deaktiviert. Wenn Sie Ihr Recht zur Verwendung
des Onlinedienstes verlängern, stellen wir Ihnen eine Methode zur Verschiebung dieses Datums nach
hinten zur Verfügung.
Ersetzung von Scanmodulen. Wir sind berechtigt, die folgenden Elemente des Onlinedienstes durch
vergleichbare Software und Dateien zu ersetzen:

Antivirus- und Antispamsoftware

Signaturdateien und Datendateien für die Inhaltsfilterung.
Für Automated Service Agent:
Kundenfragen und Antworten. Folgendes gilt für Ihre Nutzung von Anfragen und Antworten bei der
Nutzung des Onlinedienstes:
 Microsoft ist Miteigentümerin der Anfragen und ist berechtigt, diese wiederzuverwenden.

Sie stellen Microsoft frei und schützen Microsoft vor allen Ansprüchen, inklusive
Anwaltsgebühren, die mit Folgendem in Zusammenhang stehen:
o
den Antworten oder
o
der Nutzung der Antworten,
die vom Onlinedienst zur Verfügung gestellt werden.
Für Forefront Client Security, Forefront Client Security mit SQL Server 2005-Technologie
und Forefront Server Security Management Console:
Software-Lizenzbestimmungen. Ungeachtet anders lautender Bestimmungen im Abschnitt
„Microsoft-Software-Lizenzbestimmungen“ der allgemeinen Lizenzbestimmungen für MicrosoftOnlinedienste gelten die folgenden Software-Lizenzbestimmungen.

Sie dürfen die Software nur mit dem Onlinedienst auf Ihren Geräten installieren und
verwenden.
Für Forefront Client Security und Forefront Client Security mit SQL Server 2005Technologie:
Lizenzbestimmungen für Microsoft Operations Manager (MOM) 2005-Technologie. Die Software
enthält MOM 2005-Technologie. Außer wie für die zusätzliche MOM-Software weiter unten
ausdrücklich dargelegt, sind Sie berechtigt, jeweils eine Instanz dieser Technologie in einer
physikalischen oder virtuellen Betriebssystemumgebung auf einem Server auszuführen. Sie dürfen
die MOM 2005-Technologie ausschließlich zur Unterstützung Ihrer Nutzung der Software und des
Onlinedienstes verwenden. Sie benötigen keine MOM-Management-Lizenzen für diese Verwendung.
Sie dürfen eine beliebige Anzahl von Instanzen der MOM 2005-Technologie auf einem beliebigen
Ihrer Server oder Speichermedien ausschließlich zu dem Zweck erstellen und speichern, Ihr Recht
zum Ausführen einer Instanz dieser Technologie wie hier beschrieben auszuüben.
Lizenzbestimmungen der Microsoft SQL Server 2005-Technologie. Diese Lizenzbestimmungen
gelten, wenn Ihre Ausgabe der Software SQL Server 2005-Technologie enthält. Außer wie für die
zusätzliche SQL Server-Software weiter unten ausdrücklich dargelegt, sind Sie berechtigt, jeweils
eine Instanz dieser Technologie in einer physikalischen oder virtuellen Betriebssystemumgebung
auf einem Server auszuführen. Sie dürfen die SQL Server 2005-Technologie ausschließlich zur
Unterstützung Ihrer Nutzung der Software und des Onlinedienstes verwenden. Sie benötigen für
diese Verwendung keine SQL Server-Client-Zugriffslizenzen. Sie dürfen eine beliebige Anzahl von
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
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Instanzen der SQL Server 2005-Technologie auf einem beliebigen Ihrer Server oder Speichermedien
ausschließlich zu dem Zweck erstellen und speichern, Ihr Recht zum Ausführen einer Instanz
dieser Technologie wie hier beschrieben auszuüben. Sie sind außerdem berechtigt, eine passive
Ausweichinstanz in einer separaten Betriebssystemumgebung zur vorübergehenden Unterstützung
auszuführen. Sie sind berechtigt, diese Instanz auf einem anderen Server als dem lizenzierten
Server auszuführen.
Ausführen von Instanzen zusätzlicher Software. Sie sind berechtigt, eine beliebige Anzahl
von Instanzen der in der nachfolgenden Tabelle aufgelisteten zusätzlichen Software in
physikalischen oder virtuellen Betriebssystemumgebungen auf einer beliebigen Anzahl von Geräten
auszuführen oder anderweitig zu verwenden. Sie dürfen diese zusätzliche Software nur direkt mit
der Software und dem Onlinedienst oder indirekt über andere zusätzliche Software verwenden.
Liste zusätzlicher Software
 MOM Reporting Services
 SQL Server-Verwaltungstools
 MOM-Benutzeroberfläche
 Clientkomponenten von SQL Server
Notification Services
 MOM-Webkonsole
 MOM Agent & Helper Dateien
 Gemeinsame Tools von SQL Server Analysis
Services
 SQL Server Business Intelligence Development
Studio
 Gemeinsame Tools von SQL Server Reporting
Services
 Gemeinsame Tools von SQL Server 2005
 SQL Server Software Development Kit
 SQL Server 2005-Onlinedokumentation
 SQL Server-Konnektivitätskomponenten
 SQL Server-Legacykomponenten
 Berichts-Manager von SQL Server Reporting
Services
 SQLXML-Clientfeatures
 SQL Server Mobile Server
Für MapPoint-Webdienst:
Probebetriebsumgebung. Sie sind berechtigt, auf die Probebetriebsumgebung des Onlinedienstes
zuzugreifen und sie zu verwenden, um Ihre Programme, die den Onlinedienst verwenden, zu
entwickeln, zu testen und zu warten. Ihre Verwendung der Probebetriebsumgebung darf
30.000 abrechenbare Transaktionen im Monat nicht überschreiten. Sie dürfen Belastungstests
mit dem Onlinedienst nur mit vorheriger schriftlicher Genehmigung von Microsoft durchführen.
Nutzungsbestimmungen und Datenschutzerklärung für Endbenutzer. In jedem Programm, das
den Onlinedienst verwendet, sind Sie verpflichtet, einen Hyperlink zu
http://go.microsoft.com/fwlink/?LinkId=21969 und http://go.microsoft.com/fwlink/?LinkId=21970
bereitzustellen, der mit „Nutzungsbestimmungen und Datenschutzerklärung von
Microsoft“ beschriftet ist. Der Hyperlink muss auf der gleichen Seite wie der MapPoint-Inhalt oder
in den Nutzungsbestimmungen für Endbenutzer des Programms angezeigt werden.
Verwendung von Landkarten. Sie sind nicht dazu berechtigt:

MapPoint-Inhalt, mit Ausnahme von Geocodes, zu kopieren oder zu speichern

Urheberrechtshinweise zu ändern

den Onlinedienst zu verwenden, um eine Route oder Reihenfolge von Zielen auf Basis des
Standorts von mehr als einem Fahrzeug zu berechnen oder zu empfehlen

den Onlinedienst zu verwenden, um Fahrzeugleitung in Echtzeit bereitzustellen.
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
Oktober 2007
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Für Microsoft Exchange Hosted Archive, Microsoft Exchange Hosted Continuity, Microsoft
Exchange Hosted Encryption und Microsoft Exchange Hosted Filtering:
Aktualisierungen der Lizenzbestimmungen. Während der aktuellen Laufzeit Ihres anwendbaren
Beitritts bzw. Ihres anwendbaren Open License Value-Vertrags gelten die Lizenzbestimmungen,
die am Datum Ihres ersten Erwerbs des Onlinedienstes wirksam sind, für Ihre Verwendung des
Onlinedienstes, außer wie im Folgenden dargelegt. Wir sind berechtigt, die Bestimmungen für den
Verwendungsspielraum jederzeit zu aktualisieren. Sie erklären sich mit den neuen Bestimmungen
für den Verwendungsspielraum einverstanden, indem Sie den Onlinedienst verwenden, nachdem
wir sie in diesen Produktbenutzungsrechten veröffentlichen oder Ihnen eine E-Mail zu den
Updates senden.
Verwendung zu Bewertungszwecken. Außer für Microsoft Exchange Hosted Filtering sind Sie
verpflichtet, Nutzer-ALs und alle erforderlichen Add-On-ALs wie oben beschrieben zu erwerben,
um den Onlinedienst zu Bewertungszwecken zu verwenden. Dies gilt ungeachtet anders lautender
Bestimmungen in Ihrem Volumenlizenzvertrag. Für Microsoft Exchange Hosted Filtering sind Sie
berechtigt, den Onlinedienst über einen Bewertungszeitraum von 60 Tagen zu verwenden.
Aussetzung oder Kündigung des Onlinedienstes. Ohne Beschränkung unserer sonstigen Rechte sind
wir berechtigt, unter folgenden Bedingungen den Onlinedienst oder Ihre Verwendung desselben
auszusetzen, wenn:

wir der Ansicht sind, dass Ihre Verwendung des Onlinedienstes gegen die Bestimmungen
für den Verwendungsspielraum verstößt

wir der Ansicht sind, dass Ihre Verwendung des Dienstes eine Gefahr für die Funktion oder
Integrität unseres Netzwerks darstellt

Sie gegen Ihren Volumenlizenzvertrag, einschließlich dieser Produktbenutzungsrechte,
verstoßen oder

wir anderweitig gesetzlich dazu verpflichtet sind.
Überwachen von Abonnentendaten. Wir werden Ihre Abonnentendaten, die vom Onlinedienst
verarbeitet werden oder auf die vom Onlinedienst zugegriffen wird, nicht überwachen,
nachverfolgen, anzeigen, zensieren oder bearbeiten, ausgenommen

zur Bereitstellung des Dienstes oder zur Verbesserung von Microsoft-Produkten
und -Diensten und

wie im Abschnitt „Überwachen Ihrer Verwendung“ weiter oben beschrieben.
„Abonnentendaten“ sind Ihre E-Mail (einschließlich Inhalte, Anlagen und Kopfzeileninformationen
aller E-Mail-Nachrichten, die beim Bereitstellen des Dienstes an Sie verarbeitet werden, ungeachtet
ihrer Herkunft), Instant Messages, Aufzeichnungen oder andere Datendateien, die vom Onlinedienst
verarbeitet werden oder auf die vom Onlinedienst zugegriffen wird.
Handhabung von Abonnentendaten. Wir werden die unter https://admin.global.frontbridge.com/ im
Dokument mit dem Titel „Network Security Overview“ beschriebenen Maßnahmen verwenden,
um Ihre Abonnentendaten, die vom Onlinedienst verarbeitet werden oder auf die vom Onlinedienst
zugegriffen wird, sichern zu helfen. (Klicken Sie auf der Seite „News“ auf die Registerkarte
„Resource Center“.) Wenn Sie Zugriff auf das Resource Center benötigen, wenden Sie sich bitte
an Ihren Dienstadministrator, Händler oder Microsoft-Kundenbetreuer. Sie erklären sich damit
einverstanden, dass diese Maßnahmen

unsere einzige Verantwortung im Hinblick auf die Sicherheit und Handhabung der
Abonnentendaten darstellen und

anstelle jeder in Ihrem Volumenlizenzvertrag oder einer anderen
Vertraulichkeitsvereinbarung enthaltenen Vertraulichkeitsverpflichtung gelten.
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
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Für Microsoft Exchange Hosted Archive:
Ablauf oder Kündigung des Onlinedienstes. Zehn Arbeitstage, nachdem Ihr anwendbarer Beitritt
bzw. Ihr anwendbarer Open License Value-Vertrag abläuft oder Ihr Recht zur Verwendung des
Onlinedienstes endet, müssen Sie uns unter dem Alias [email protected] mitteilen, wie wir
mit Ihren Abonnentendaten verfahren sollen. Nach Ihrer Wahl werden wir entweder
a. Ihre Abonnentendaten löschen oder
b. Ihre Abonnentendaten exportieren und an Sie zurückgeben.
Wenn Sie sich für (b) entscheiden, erklären Sie sich damit einverstanden, uns die damit
verbundenen Kosten zu zahlen. Wenn Sie uns nicht innerhalb der oben angegebenen Zeit mitteilen,
wie wir mit Ihren Abonnentendaten verfahren sollen, werden wir sie höchstens 90 Tage lang
weiterhin aufbewahren. Danach werden wir Ihre Abonnentendaten löschen, sofern Sie nicht Ihr
Recht zur Verwendung des Onlinedienstes verlängern.
Keine Haftung für die Löschung von Abonnentendaten. Sie erklären sich damit einverstanden, dass
wir, außer wie oben beschrieben, keiner Verpflichtung unterliegen, Ihre Abonnentendaten weiterhin
aufzubewahren, zu exportieren oder zurückzugeben. Sie erklären sich damit einverstanden, dass
wir keinerlei Haftung für eine Löschung Ihrer Abonnentendaten gemäß den vorgenannten
Bestimmungen übernehmen.
Für Microsoft Exchange Hosted Continuity
Ablauf oder Kündigung des Onlinedienstes. Jegliche bei Ablauf Ihres anwendbaren Beitritts
oder Open License Value-Vertrags oder Beendigung Ihres Rechts zur Nutzung des Onlinediensts
vorliegenden Abonnentendaten werden gelöscht. Dies erfolgt im Einklang mit dem normalen
30-tägigen Aufbewahrungsplan. Anschließend haben Sie auf diese keinen Zugriff, und sie werden
nicht an Sie zurückgegeben.
Für Microsoft Learning Solutions eLearning Library, Microsoft Learning Solutions
eReference Library, Microsoft Learning Solutions eLearning Course Collection, Microsoft
Learning Solutions MCP Services:
Dokumentation. Jede Person, die über einen gültigen Zugriff auf Ihren Computer oder Ihr internes
Netzwerk verfügt, ist berechtigt, die Dokumentation zu Ihren internen Referenzzwecken zu kopieren
und zu verwenden. Zur Dokumentation gehören keine elektronischen Bücher.
Vertreibbarer Code. Sie sind berechtigt, vertreibbaren Code wie in den universellen
Lizenzbestimmungen beschrieben zu verwenden.
Für Office Groove Enterprise Services:
Ersetzung von Übertragungs- und Verwaltungstechnologien. Wir sind berechtigt, die folgenden
Möglichkeiten des Onlinedienstes durch vergleichbare Software und Dateien zu ersetzen:

das Synchronisieren von mehreren Clients über den Übertragungsdienst und

das Festlegen von Richtlinien und die Verwaltung einzelner Clients.
Überwachen von Übertragungsdaten. Wir werden Ihre Übertragungsdaten, die vom Onlinedienst
verarbeitet werden oder auf die vom Onlinedienst zugegriffen wird, nicht überwachen, anzeigen oder
bearbeiten, ausgenommen

zur Bereitstellung oder Verbesserung des Dienstes und

wie im Abschnitt „Überwachen Ihrer Verwendung“ weiter oben beschrieben.
„Übertragungsdaten“ sind Ihre E-Mails, Dateien, Dokumente und anderen Datendateien, die vom
Onlinedienst verarbeitet werden oder auf die vom Onlinedienst zugegriffen wird.
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
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Handhabung von Übertragungsdaten. Wir werden die unter
http://www.groove.net/index.cfm?pagename=PrivacySoftware beschriebenen Maßnahmen verwenden,
um Ihre Übertragungsdaten, die vom Onlinedienst verarbeitet werden oder auf die vom Onlinedienst
zugegriffen wird, sichern zu helfen. Sie erklären sich damit einverstanden, dass diese Maßnahmen

unsere einzige Verantwortung im Hinblick auf die Sicherheit und Handhabung der
Übertragungsdaten darstellen und

anstelle jeder in Ihrem Volumenlizenzvertrag oder einer anderen
Vertraulichkeitsvereinbarung enthaltenen Vertraulichkeitsverpflichtung gelten.
Für Office Live Communications Server Public Instant Messaging Connectivity:
Nur zur internen Verwendung. Nur Ihre Angestellten und Vertragspartner vor Ort sind berechtigt, auf
den Onlinedienst zuzugreifen.
Microsoft Office Live Communications Server 2005 („LCS“) oder Microsoft Office Communications
Server 2007 („OCS“) erforderlich. Nutzer des Onlinedienstes müssen über eine Lizenz zur
Verwendung von LCS bzw. OCS verfügen.
Keine Verbindung. Sie sind nicht berechtigt, den Onlinedienst zu verwenden, um folgende Arten der
Kommunikation zu erleichtern:

mit einem anderen Instant Messaging-Serviceprovider als Yahoo!, AOL oder Microsoft

zwischen externen Instant Messaging-Netzwerken.
Zugriff über PDA oder Mobiltelefon – Beschränkung für das Instant Messenger-Netzwerk von
America Online. Sie sind nicht berechtigt, den Onlinedienst zum Übertragen von Instant Messagingund Anwesenheitsinformationen von einem (oder auf ein) PDA oder Mobiltelefon mithilfe eines
lizenzierten Funkfrequenzspektrums (beispielsweise EVDO, GPRS, EDGE) zu verwenden.
Laufzeit. Ihr Recht zum Zugriff auf den Onlinedienst und zu seiner Verwendung läuft (1) bei
Beendigung oder Ablauf Ihres anwendbaren Beitritts, Ihres anwendbaren Open License
Value-Vertrags oder Ihrer anwendbaren Open-Lizenz-Autorisierungsnummer oder (2) am dritten
Jahrestag des Datums ab, an dem Sie sich für den Onlinedienst angemeldet haben, wobei das
frühere Datum maßgeblich ist.
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
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Anhang 1 – Software Assurance-Vergünstigungen
Für diese Vergünstigungen ist Software Assurance und in einigen Fällen eine Software AssuranceMitgliedschaft erforderlich. Einzelheiten und eine vollständige Liste der Software AssuranceVergünstigungen finden Sie in der Produktliste. Außer wie nachfolgend vermerkt, laufen diese
Vergünstigungen ab, wenn Ihre Software Assurance endet.
1.
Firmen-Fehlerberichterstattung (Corporate Error Reporting, CER).
Sie sind berechtigt, eine beliebige Anzahl von Kopien der CER-Software zur internen
Verwendung zu installieren und zu verwenden.
2.
Wiederherstellungsrechte für „Cold“ Disaster.
Für jede Instanz von berechtigter Serversoftware, die Sie in einer physikalischen oder
virtuellen Betriebssystemumgebung auf einem lizenzierten Server ausführen, sind Sie
berechtigt, vorübergehend eine Sicherungsinstanz in einer physikalischen oder virtuellen
Betriebssystemumgebung auf einem Server auszuführen, der für die Wiederherstellung bei
Notfällen bestimmt ist. Die Produktbenutzungsrechte für die Software und die folgenden
Beschränkungen gelten für Ihre Verwendung von Software auf einem Server für die
Wiederherstellung bei Notfällen.

Der Server muss abgeschaltet sein, außer (i) zu begrenzten Selbsttests der Software und
zur begrenzten Verwaltung von Patches der Software oder (ii) zur Wiederherstellung bei
Notfällen.

Der Server darf sich nicht im gleichen Cluster wie der Produktionsserver befinden.

Sie dürfen die Sicherungs- und Produktionsinstanzen nur während des Wiederherstellens
der Produktionsinstanz bei einem Notfall gleichzeitig ausführen.

Ihr Recht zur Nutzung der Sicherungsinstanzen endet, wenn Ihre Software
Assurance endet.
3.
Windows-Vorinstallationsumgebung.
Sie sind berechtigt, eine beliebige Anzahl von Kopien der Software auf einem einzelnen
Gerät zu Ihrer internen Verwendung zu installieren. Sie sind nicht berechtigt, die Software als
allgemeines Betriebssystem, als Thin-Client oder als Remote-Desktop-Client zu verwenden.
4.
E-Learning.
Der Abschnitt „Desktop-Anwendungen“ der Produktbenutzungsrechte enthält Ihre
Lizenzbestimmungen für eLearning-Schulungskits. Sie dürfen jedoch nicht mehr Nutzer als
E-Learning-Lizenzen haben.
5.
Abonnementmedien von TechNet Plus.
Der Abschnitt „Entwicklertools“ der Produktbenutzungsrechte enthält Ihre
Lizenzbestimmungen für Abonnementmedien von TechNet Plus. Zusätzliche Software
Assurance-Vergünstigungen von TechNet finden Sie in der Produktliste.
6.
Step-Up-Lizenzen.
Eine Step-Up-Lizenz erlaubt es Ihnen, eine Premium Edition anstelle des berechtigenden
Produkts zu nutzen. Wenn Ihre Step-Up-Lizenz zeitlich unbeschränkt wird, ersetzt sie
dauerhaft Ihre Rechte am berechtigenden Produkt.
7.
MSDN.
Der Abschnitt „Entwicklertools“ der Produktbenutzungsrechte enthält Ihre
Lizenzbestimmungen für MSDN. Ihre Rechte zur Nutzung von Software, die über MSDN
lizenziert wurde, werden zeitlich unbeschränkt, wenn Ihr Recht zur Nutzung von Visual Studio
zeitlich unbeschränkt wird.
8.
Software Assurance-Produktsupportleistungen.
Möglicherweise kann Ihre Art der Verwendung der Software nicht unterstützt werden.
Möglicherweise ist es hierfür außerdem erforderlich, dass Sie mehr Supportleistungen kaufen.
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
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Wir sind beide berechtigt, Informationen, die in Verbindung mit Supportleistungen erworben
wurden, zu verwenden, solange durch diese Verwendung keine vertraulichen Informationen
der anderen Partei offen gelegt werden. Die Lizenzbestimmungen für das zugrunde liegende
Produkt gelten für Ihre Verwendung jeglicher Fixes.
9.
Virtual PC Express.
Sie sind berechtigt, eine Kopie der Software auf einem Gerät zu installieren und zu
verwenden. Sie sind wie folgt berechtigt, auf die Software von einem anderen Gerät aus
zuzugreifen und sie von einem anderen Gerät aus zu nutzen.
 Hauptnutzerin oder Hauptnutzer. Die einzige Hauptnutzerin oder der einzige
Hauptnutzer des Geräts, das die Remote-Desktop-Sitzung hostet, ist berechtigt, von
einem beliebigen anderen Gerät aus auf die Software zuzugreifen und sie von diesem
Gerät aus zu verwenden. Außer zur Bereitstellung von Supportleistungen ist keine
andere Person berechtigt, die Software zur gleichen Zeit unter der gleichen Lizenz zu
verwenden.
 Nicht-Hauptnutzer. Jeder Nutzer ist berechtigt, auf die Software von einem
gesondert lizenzierten Gerät aus zuzugreifen und sie von diesem Gerät aus zu nutzen.
 Remoteunterstützung. Sie sind berechtigt, anderen Geräten den Zugriff auf die
Software zu erlauben, um Ihnen Supportleistungen bereitzustellen. Sie benötigen
keine zusätzlichen Lizenzen für diesen Zugriff.
10.
Windows Fundamentals for Legacy PCs.
Der Abschnitt „Desktop-Betriebssysteme“ der Produktbenutzungsrechte enthält Ihre
Lizenzbestimmungen für Windows Fundamentals for Legacy PCs. Sie dürfen die Software
jedoch nur zum Ausführen der nachfolgend aufgelisteten Typen von Anwendungen
verwenden.
 Sicherheit
 Verwaltung
 Terminalemulierung
 Remote-Desktop und ähnliche Technologien
 Webbrowser
 Mediaplayer
 Instant Messaging-Client
 Dokument-Viewer
 .NET Framework und Java Virtual Machine
Sie können entscheiden, den Mediaplayer nicht zu installieren. In diesem Fall gelten die
nachfolgend aufgelisteten Abschnitte des Abschnitts „Desktop-Betriebssysteme“ der
Produktbenutzungsrechte nicht für Ihre Verwendung der Software.
 Verwaltung digitaler Rechte (Digital Rights Management) von Windows Media
 Windows Media Player
 Hinweis zum MPEG-4 Visual-Standard
Sie sind berechtigt, die Software auf einem anderen Gerät zu verwenden als dem, auf dem
sie zuerst installiert wurde, wenn Sie die entsprechende Software Assurance auf das andere
Gerät verschieben.
11.
Windows Vista Enterprise und Ultimate.
Der Abschnitt „Desktop-Betriebssysteme“ der Produktbenutzungsrechte, wie unten ergänzt,
enthält Ihre Lizenzbestimmungen für die Software. (Siehe Hinweis weiter unten bezüglich
der Verwendung der Software auf Blade-PCs.) Es gelten „Instanz“ und andere Terminologie
in den universellen Bestimmungen, die sich auf die Nutzung der Software mit
Virtualisierungstechnologie beziehen. Ihre Rechte zur Nutzung der Software werden zeitlich
unbeschränkt, sobald Ihr Recht zur Nutzung von Vista Business Edition zeitlich unbeschränkt
wird.
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
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Die Abschnitte (a) und (b) weiter unten gelten nicht für die Verwendung der Software auf
Blade-PCs.
a) Ausführen von Instanzen der Software. Bevor Sie eine Instanz der Software unter
einer Lizenz ausführen, sind Sie verpflichtet, die entsprechende Lizenz einem Gerät
zuzuweisen. Dieses Gerät ist das „lizenzierte Gerät“. (Siehe den Abschnitt „DesktopBetriebssysteme“.)
Für jede Lizenz gilt Folgendes:

Sie sind berechtigt, auf dem lizenzierten Gerät jeweils Folgendes zu nutzen:
o eine Instanz der Software in einer physikalischen Betriebssystemumgebung und
o bis zu vier Instanzen der Software in virtuellen Betriebssystemumgebungen
(nur eine Instanz pro virtueller Betriebssystemumgebung).

Wenn Sie alle fünf erlaubten Instanzen gleichzeitig ausführen, darf die in der
physikalischen Betriebssystemumgebung ausgeführte Instanz auschließlich zur
Ausführung von Folgendem genutzt werden:
o die Hardware-Virtualisierungssoftware und
o Software zum Verwalten und Warten von Betriebssystemumgebungen auf dem
lizenzierten Gerät.

Außer wie im Folgenden dargelegt, sind Sie berechtigt, für beliebige der oben erlaubten
Instanzen anstelle der lizenzierten Version eine Instanz einer beliebigen Ausgabe
(Business, Enterprise oder Ultimate) oder eine frühere Version der Software auszuführen.

Sie müssen entweder Instanzen von
o Vista Enterprise oder Ultimate Edition oder
o Software eines Drittanbieters
ausführen, um die Hardware-Virtualisierungssoftware auszuführen und die oben
beschriebenen virtuellen (oder anderweitig emulierten) Hardwaresysteme zu warten.
Sie sind nicht berechtigt, für diesen Zweck Instanzen einer anderen Edition von
Windows-Software auszuführen. Dies gilt ungeachtet jeglicher Downgraderechte,
die Sie möglicherweise entsprechend Ihrem Lizenzvertrag haben.
b) Erstellen und Speichern von Instanzen auf Ihren Geräten oder
Speichermedien. Für jede Lizenz, die Sie erwerben, haben Sie die folgenden
zusätzlichen Rechte.



Sie sind berechtigt, eine beliebige Anzahl von Instanzen der Software zu erstellen.
Sie sind berechtigt, diese Instanzen auf beliebigen Ihrer Geräte oder Speichermedien
zu speichern.
Sie dürfen Instanzen der Software ausschließlich zu dem Zweck erstellen und speichern,
Ihr Recht zum Ausführen von Instanzen der Software unter einer Ihrer Lizenzen wie
weiter oben beschrieben auszuüben (z. B. sind Sie nicht berechtigt, Instanzen an Dritte
zu vertreiben).
Für Windows Vista Ultimate
Media Center Extender. Sie sind berechtigt, gleichzeitig 5 Media Center ExtenderSitzungen (oder sonstige Software oder Geräte mit ähnlicher Funktionalität für einen
ähnlichen Zweck) gleichzeitig auszuführen, um die Software-Benutzeroberfläche oder
den Inhalt auf anderen Anzeigen oder Geräten anzuzeigen.
Elektronische Programmzeitschrift. Wenn die Software den Zugriff auf eine elektronische
Programmzeitschrift bietet, die das Fernsehprogramm benutzerdefiniert anzeigt, gilt für den
Dienst ein separater Dienstvertrag. Wenn Sie mit den Bestimmungen des Dienstvertrags nicht
einverstanden sind, sind Sie weiterhin zur Verwendung der Software berechtigt, werden
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
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jedoch nicht in der Lage sein, die elektronische Programmzeitschrift zu verwenden. Der
Dienst enthält möglicherweise Werbeinhalt und dazugehörige Daten, die von der Software
empfangen und gespeichert werden. Der Dienst steht nicht in allen Regionen zur Verfügung.
Anweisungen für den Zugriff auf den Dienstvertrag finden Sie in den Softwareinformationen.
Zugehörige Medieninformationen. Wenn Sie zugehörige Medieninformationen als
Teil Ihres Wiedergabeerlebnisses anfordern, liegen die Ihnen bereitgestellten Daten
möglicherweise nicht in Ihrer örtlichen Sprache vor. In einigen Ländern oder Regionen gelten
Gesetze und Bestimmungen, die Ihre Möglichkeit für den Zugriff auf bestimmte Arten von
Inhalt einschränken oder begrenzen können.
Zustimmung zum Update des Infrarotsenders/-Empfängers. Die Software
enthält möglicherweise Technologie, um die ordnungsgemäße Funktion des Infrarotsender/-empfängergeräts sicherzustellen, das im Lieferumfang bestimmter Media Center-basierter
Produkte enthalten ist. Indem Sie diesen Lizenzbestimmungen zustimmen, erklären Sie sich
damit einverstanden, dass die Software die Firmware dieses Geräts aktualisieren kann.
Weltweite Verwendung von Media Center. Media Center ist nicht zur Verwendung in
jedem Land bestimmt. Obwohl die Media Center-Informationen sich z. B. auf bestimmte
Features wie eine elektronische Programmzeitschrift beziehen oder Informationen über die
Konfiguration eines TV-Tuners enthalten können, funktionieren diese Features in Ihrer
Region möglicherweise nicht. Eine Liste der Features, die in Ihrer Region möglicherweise
nicht funktionieren, finden Sie in den Media Center-Informationen.
HINWEIS ZUM MPEG-2 VISUAL-STANDARD. Diese Software enthält die visuelle
Decodierungstechnologie MPEG-2. MPEG LA, L.L.C. verlangt den folgenden Hinweis:
DIE VERWENDUNG DIESES PRODUKTS AUF EINE WEISE, DIE DEM MPEG 2 VISUALSTANDARD ENTSPRICHT, IST UNTERSAGT. AUSGENOMMEN IST EINE VERWENDUNG IN
DIREKTEM ZUSAMMENHANG MIT (A) DATEN ODER INFORMATIONEN, DIE (i) VON EINEM
VERBRAUCHER, DER DAMIT KEIN UNTERNEHMEN BETREIBT, GENERIERT UND VON DIESEM
KOSTENLOS ERWORBEN WURDEN UND (ii) NUR ZUR PERSÖNLICHEN VERWENDUNG
DIENEN, SOWIE (B) ANDEREN VERWENDUNGEN, DIE SPEZIELL UND GESONDERT VON
MPEG LA, L.L.C. LIZENZIERT WURDEN.
Falls Sie Fragen zum MPEG-2 Visual-Standard haben, wenden Sie sich bitte an MPEG LA,
L.L.C., 250 Steele Street, Suite 300, Denver, Colorado 80206, USA, http://www.mpegla.com.
12.
Netzwerk-Bootrecht für Windows Vista (Remote-Boot).
Instanzen, die Sie erstellen und auf einem Speichergerät, wie z. B. einem Netzwerkserver,
speichern dürfen, dürfen lokal über ein internes Netzwerk in physikalischen oder virtuellen
Betriebssystemumgebungen auf einem beliebigen lizenzierten Gerät ausgeführt werden, für
das Sie über eine aktive Software Assurance verfügen. Dieses Recht ändert nicht die Anzahl
der Instanzen, die Sie auf Ihren lizenzierten Geräten ausführen dürfen.
13.
Windows Vista Enterprise Centralized Desktop und Windows Vista Enterprise
Centralized Desktop für Software Assurance.
Der Abschnitt „Desktop-Betriebssysteme“ der Produktbenutzungsrechte, wie unten
ergänzt, enthält Ihre Lizenzbestimmungen für die Software. Es gelten „Instanz“ und andere
Terminologie in den universellen Bestimmungen, die sich auf die Nutzung der Software
mit Virtualisierungstechnologie beziehen.
c) Zuweisen der Lizenz zum Gerät.

Windows Vista Enterprise Centralized Desktop. Bevor Sie eine Instanz der
Software unter einer Lizenz ausführen, sind Sie verpflichtet, die entsprechende Lizenz
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einem Gerät zuzuweisen. Eine Hardwarepartition oder ein Blade wird als separates
Gerät betrachtet. Ungeachtet der Einschränkung in den allgemeinen
Lizenzbestimmungen sind Sie berechtigt, Ihre Lizenz neu zuzuweisen, wenn Sie das
lizenzierte Gerät aufgrund eines dauerhaften Hardwarefehlers außer Dienst stellen.
Sie sind nicht berechtigt, die Lizenz aus irgendeinem anderen Grund neu zuzuweisen.

Windows Vista Enterprise Centralized Desktop für Software Assurance. Das
Gerät, dem Sie Ihre entsprechende Lizenz und Windows-Software Assurance
zugewiesen haben, ist das „lizenzierte Gerät“. Wenn Sie Ihre Windows-Software
Assurance auf einen Ersatzcomputer verschieben, wird dieser Computer zum
„lizenzierten Gerät“.
d) Ausführen von Instanzen der Software. Für jede Lizenz, die Sie zuweisen, gilt
Folgendes:

Sie sind berechtigt, vom lizenzierten Gerät aus jeweils auf Folgendes zuzugreifen:
o eine ausgeführte Instanz der Software in einer physikalischen
Betriebssystemumgebung oder
o bis zu vier ausgeführte Instanzen der Software in virtuellen
Betriebssystemumgebungen (nur eine Instanz pro virtueller
Betriebssystemumgebung).

Sie sind berechtigt, die erlaubte Anzahl von Instanzen jeweils auf bis zu vier
verschiedenen Servern auszuführen.

Sie sind berechtigt, in diesen virtuellen Betriebssystemumgebungen eine Instanz von
Vista Business anstelle der Software auszuführen.

Ungeachtet anders lautender Bestimmungen in Ihrem Lizenzvertrag dürfen Sie mit
folgenden Ausnahmen nur vom lizenzierten Gerät aus auf die Instanzen zugreifen.
o Sie sind berechtigt, von einem beliebigen anderen Gerät aus, dem Sie eine aktive
Lizenz für Windows Vista Enterprise Centralized Desktop oder Windows Vista
Enterprise Centralized Desktop für Software Assurance zugewiesen haben, auf
die Instanzen zuzugreifen.
o Die Hauptnutzerin oder der Hauptnutzer des lizenzierten Geräts ist berechtigt,
vorbehaltlich der Beschränkung der Anzahl der Nutzer in den allgemeinen
Lizenzbestimmungen von einem Gerät in der Wohnung dieses Nutzers aus auf die
Instanzen zuzugreifen.
o Sie sind berechtigt, Remoteunterstützung und andere ähnliche Technologien zu
verwenden, um eine aktive Sitzung freizugeben.
o Sie benötigen keine Lizenz, um lediglich zur Verwaltung Ihrer Instanzen der
Software (lokal oder remote) auf diese Instanzen zuzugreifen.

Ihre Lizenz gestattet es Ihnen nicht, Instanzen der Software lokal auf dem
lizenzierten Gerät oder einem anderen Gerät auszuführen, dem Sie eine aktive Lizenz
für Windows Vista Enterprise Centralized Desktop oder Windows Vista Enterprise
Centralized Desktop für Software Assurance zugewiesen haben.
e) Erstellen und Speichern von Instanzen auf Ihren Servern oder
Speichermedien. Für jede Lizenz, die Sie erwerben, haben Sie die folgenden
zusätzlichen Rechte.



Sie sind berechtigt, eine beliebige Anzahl von Instanzen der Software zu erstellen.
Sie sind berechtigt, Instanzen der Software auf beliebigen Ihrer Server oder
Speichermedien zu speichern.
Sie dürfen Instanzen der Software ausschließlich zu dem Zweck erstellen und
speichern, Ihr Recht zum Ausführen von Instanzen der Software unter einer Ihrer
Lizenzen für Windows Vista Enterprise Centralized Desktop oder Windows Vista
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
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
Enterprise Centralized Desktop für Software Assurance wie weiter oben beschrieben
auszuüben (z. B. sind Sie nicht berechtigt, Instanzen an Dritte zu vertreiben).
Sie sind nicht berechtigt, Instanzen der Software auf dem lizenzierten Gerät zu
erstellen und zu speichern.
f) Laufzeit der Lizenz. Ungeachtet anders lautender Bestimmungen in Ihrem
Lizenzvertrag sind Ihre Lizenzen für Windows Vista Enterprise Centralized Desktop oder
Windows Vista Enterprise Centralized Desktop für Software Assurance nicht zeitlich
unbeschränkt. Sie sind nicht berechtigt, nach Ablauf Ihres Abonnements oder der
entsprechenden Windows-Software Assurance unter Ihren Lizenzen auf die Software
zuzugreifen oder sie zu verwenden.
14.
Microsoft Desktop Optimization Pack (DOP) für Software Assurance.
Eine aktive Windows Vista Business-Software Assurance berechtigt Sie zum Erwerb von
Lizenzen für DOP für Software Assurance. Bei diesen Lizenzen handelt es sich um einen
optionalen und von der Software Assurance gesonderten Kauf. Einzelheiten finden Sie in der
Produktliste. Wenn Sie diese Vergünstigung in Anspruch nehmen, haben Sie die folgenden
Rechte für jede Lizenz für DOP für Software Assurance, die Sie erwerben.
a) Rechte zur Installation und Nutzung. Das „lizenzierte Gerät“ ist das Gerät, dem Sie
Ihre entsprechende berechtigende Lizenz und Windows Vista Business-Software
Assurance zugewiesen haben.
Lizenziertes Gerät. Sie sind berechtigt, die Software auf dem lizenzierten Gerät zu
installieren und zu verwenden. Einige Funktionalität in der Software wurde entworfen,
um Software auf dem lizenzierten Gerät zu verwalten. Sie dürfen diese Funktionalität auf
anderen Geräten ausschließlich zum Verwalten von Software verwenden, die auf dem
lizenzierten Gerät ausgeführt wird. Sie sind außerdem berechtigt, die folgenden
Komponenten zur Verwaltung von Software auf Servern innerhalb Ihrer Domäne zu
verwenden, sofern die Desktops innerhalb dieser Domäne für MDOP lizenziert sind:
 Advanced Group Policy Management
 Asset Inventory Service
 Diagnostics and Recovery Toolset
b) Zusätzliche Lizenzanforderungen und/oder Nutzungsrechte.
Remotezugriff. Sie sind wie nachfolgend beschrieben berechtigt, auf die auf dem
lizenzierten Gerät ausgeführte Software DOP für Software Assurance von einem anderen
Gerät aus zuzugreifen und sie von einem anderen Gerät aus zu nutzen.



Hauptnutzerin oder Hauptnutzer. Die einzige Hauptnutzerin oder der einzige
Hauptnutzer des entsprechenden Geräts ist berechtigt, von einem beliebigen anderen
Gerät aus auf die Software zuzugreifen und sie von diesem Gerät aus zu verwenden.
Außer zur Bereitstellung von Supportleistungen ist keine andere Person berechtigt,
die Software zur gleichen Zeit unter der gleichen Lizenz zu verwenden.
Nicht-Hauptnutzer. Jeder Nutzer ist berechtigt, auf die Software von einem
gesondert lizenzierten Gerät aus zuzugreifen und sie von diesem Gerät aus zu nutzen.
Remoteunterstützung. Sie sind berechtigt, anderen Geräten den Zugriff auf die
Software zu erlauben, um Ihnen Supportleistungen bereitzustellen. Sie benötigen
keine zusätzlichen Lizenzen für diesen Zugriff.
c) Laufzeit der Lizenz. Sie sind nicht berechtigt, auf die Software zuzugreifen oder sie zu
verwenden, nachdem Ihre entsprechende Windows-Software Assurance abläuft.
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
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