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Engelslehre
Schriftliche Ausarbeitung
vorgelegt von Fahimah Ulfat
Universität Osnabrück
Fachbereich: Islamische Religionspädagogik
Seminar:
Einführung in die islamische Theologie
Dozent:
Prof. Dr. Bülent Uçar
Osnabrück, Februar 2009
INHALTSVERZEICHNIS
1.
VORWORT
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2.
SCHÖPFUNGSEIGENSCHAFT DER ENGEL
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3.
HIERARCHIE DER ENGEL
3
4.
DIE TÄTIGKEITEN DER ENGEL
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5.
DIE WICHTIGSTEN EIGENSCHAFTEN DER ENGEL
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6. DER GLAUBE AN DIE EXISTENZ DES TEUFELS (ASH-SHEITAN), DER
TEUFELWESEN (SHAYATIN) UND DER GEISTWESEN (JINN)
6
a.
Der Teufel (ash-Sheitan)
6
b.
Die Arten der Geistwesen
6
c.
Die Eigenschaften der Geistwesen
6
d.
Die besonderen Eigenschaften und Gewohnheiten der Geistwesen
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e.
Ob und wie Menschen von den Jinn heimgesucht werden können
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1. Vorwort
Der Glaube an die Engel ist einer der Glaubensartikel (Rukn). Im Koran wird ausdrücklich auf
die Existenz und die Notwendigkeit, an sie zu glauben, hingewiesen:
„Es ist nicht Glauben, dass ihr euer Angesicht nach Osten oder Westen wendet,
sondern der Glaube ist (bei dem), der an Gott, den Jüngsten Tag, die Engel, die
Schrift und die Propheten glaubt.“ (2:177)
Das Wort „Mala`ika“ (Sg: „Malak“) leitet sich von dem Wort „Uluka“ ab, was – wie auch das
Wort „Risala“ – „Gesandtschaft“ bedeutet. Der Engel ist also wörtlich ein Gesandter.
2. Schöpfungseigenschaft der Engel
Die Schöpfung der Engel ist gewaltig; ihre Gesamtzahl ist so groß, dass sie nicht vom
Menschen erfasst werden kann, und nur Gott allein weiß sie. Gott hat die Engel aus Licht
erschaffen, und ihre Natur folgt dem Guten. Sie sind Tag und Nacht tätig, sie lügen nicht und
sind nicht nachlässig im Gottesdienst; auch sind sie nicht hochmütig oder überheblich. Sie
können sich nicht Anordnungen Gottes widersetzen, weil dies ihrer Natur widerspräche. Der
Gesandte Gottes r sagt, dass die Engel aus Licht erschaffen und die Geistwesen (Jinn) aus
rauchlosem Feuer erschaffen sind. Auch im Koran sind an mehreren Stellen diese
Schöpfungsursprünge für Engel und Jinn genannt.
3. Hierarchie der Engel
An erster Stelle stehen die Oberhäupter der Engel, die mit den wichtigsten Aufgaben betraut
sind; sie haben zu allen Orten ihrer Wahl Zugang und gebieten über viele, ihnen untergeben
andere Engel. Zu den Oberhäuptern zählen Jibril, Mika`il, Israfil und Azra`il.
Darauf folgen die Befehlshaber unter den Engeln, die auf bestimmte Bereiche eingeschränkt
sind, aber auch ihnen sind Engel untergeben. Hierzu zählen Ridwan, der „bewachende Engel“
des Paradieses und zugleich „befehlshabende Engel“ der „Dienerengel“ des Paradieses, bzw.
Malik, der „befehlshabende Engel“ der „Wärterengel der Hölle“.
Darauf folgen die „Helferengel“ (A`wan), die einem befehlshabenden Engel unterstellt sind
oder eine besondere, dienende Tätigkeit ausüben.
4. Die Tätigkeiten der Engel
Die Tätigkeiten, Pflichten und Aufgaben der Engel, sind im Koran und in der Sunna aufgeführt:
1. Jibril (Gabriel) u wird auch Ruh al-Quds („Geist der Heiligkeit“)genannt: Er wird von
Gott in der Sure At-Takwir (81:19) so beschrieben, dass er sich durch Stärke und
Vertrauenswürdigkeit auszeichnet. Er gehört zu den größten und gewaltigsten
Engeln; er ist auch der Engel, der von Gott beauftragt wurde, den Propheten
(Anbiya`) und Gesandten (Rusul) die Offenbarungen und Offenbarungsschriften zu
übermitteln.
2. Mika`il (Michael): Seine Aufgabe ist es, das zu regeln, was mit dem Regen und den
Pflanzen zusammenhängt.
3. Israfil: Seine Aufgabe ist, am Jüngsten Tag die Posaune (Sur) ertönen zu lassen.
4. Der Todesengel Azra`il: Er hat die Aufgabe, den Geist (Ruh) der Menschen zu
ergreifen und aus den Körpern herauszuziehen. Er hat Engel als Helfer (Helferengel).
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5. Die Helferengel (A`wan) des Todesengels: Diese gliedern sich in zwei Gruppen: Die
Engel der Barmherzigkeit (Mala`ikatu r-Rahma) und die Engel der Bestrafung
(Mala`ikat al-`Adhab).
6. Die „Trägerengel des Thrones Gottes“: Dies sind normalerweise vier Engel, doch am
Jüngsten Tag werden ihnen noch vier weitere Engel hinzugefügt, wenn der Thron
Gottes des Erhabenen von ihnen herabgetragen wird, so dass Gott auf seinem Thorn
über die Menschen richtet.
7. Ridwan: Er ist der „bewachende Engel des Paradieses“ und er ist auch der
Befehlshaber und das Oberhaupt der „Dienerengel des Paradieses“.
8. Die „Dienerengel des Paradieses“: Sie sind dazu bestimmt, den Bewohnern des
Paradieses zu dienen. Es ist überliefert, dass einem jeden Bewohner des Paradieses
nicht weniger als 8000 dieser Dienerengel zur Verfügung stehen werden.
9. Die „Zabaniya“ genannten „Wärterengel“ der Hölle: Diese Engel wachen über das
Höllenfeuer, bestrafen die zur Hölle Verurteilten und achten darauf, dass diese
Verdammten nicht aus dem Feuer entweichen. Sie sind 19 an der Zahl. Der
befehlhabende Engel über die Wärterengel ist der Engel Malik.
10. Die „ehrenwerten Schreibengel“ (al-Kiram al-Katibun). Dies sind Engel, die den
Menschen begleiten und seine Tagen in Büchern aufzeichnen. Der Engel zur Rechten
des Menschen schreibt die guten Taten nieder, der Engel zur Linken die schlechten.
Diese Engel treten am Jüngsten Tag offen zutage, und je nachdem, wie der Mensch
gelebt hat, übergibt ihm der eine oder der andere der Schreiberengel das
entsprechende Buch der Taten.
11. Die „Schutzengel“ (Hafaza) des Menschen: Die Aufgabe dieser Engel ist es, den
Menschen, dem sie zugeteilt sind, vor den Nachstellungen der Geistwesen (Jinn) und
Teufel (Shayatin) zu schützen. Diese Engel befinden sich vor und hinter dem
Menschen und behüten ihn gemäß der Bestimmung, die Gott der erhabene diesem
Menschen bestimmt hat, bei Tag und Nacht. Doch wenn das Schicksal dieses
Menschen etwas an Übel vorsieht bzw. Gott ihm den Tod oder Heimsuchung (im
Sinne von Qadr) bestimmt hat, entfernen sich die Schutzengel vom Menschen und
verlassen ihn, bis das in Qadr Bestimmte sich erfüllt hat.
12. Der Engel, der mit dem Mutterleib und der Entstehung der Kinder beauftragt ist: Diese
Engel wartet ab, bis in der Gebärmutter einer Frau sich etwas heranbildet und fragt
dann Gott, ob daraus ein Wesen – das heißt ein Mensch – entstehen soll. Wenn
daraus ein Mensch entstehen soll, so fragt der Engel Gott den Erhabenen:
Soll es ein männliches oder weibliches Kind werden?
Soll es in seinem Leben Glück oder Unglück erfahren?
Wie soll es um seinen Lebensunterhalt (Rizq) bestellt sein?
Wie lang soll seine Lebenszeit sein?
Auf diese Fragen gibt Gott die entsprechenden Anweisungen und diese werden dem
Menschen im Mutterleib als Schicksal (Qadr) festgesetzt.
13. Der „Engel der Berge“: Dieser Engel ist von Gott mit der Aufsicht über die Berge
beauftragt.
14. Die „umherzeihenden Engel“ (al-Mala`ika as-Sayyahun): Diese sind damit beauftragt,
den Segen- und Friedenswunsch – as-salatu wa s-salamu `a la n-nabiyi Muhammad
r – zu hören und aufzunehmen, den die Umma des Gesandten Gottes Mohammad r
, ihrem Gesandten wünscht.
15. Die „Engel des Bittgebets“ (Mala`ikatu d-Du`a): Diese befinden sich beim Kopf des
Betenden, wenn er ein Du`a spricht, und sind damit beauftragt, immer dann, wenn ein
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Muslim für seinen Bruder im Islam im Du`a etwas Gutes wünscht, zu sagen: Amin,
und dir das gleiche.
16. Die „Engel des Aufsteigens“: Diese sind zwei an der Zahl und nehmen die Seele
eines Menschen, der gerade gestorben ist, mit sich mit, indem sie zum Himmel
emporsteigen.
17. Die beiden „befragenden Engel“ Munkar und Nakir. Diese beiden Engel sind damit
beauftragt, den Menschen nach seinem Tod – wenn er ins Grab gelegt wird – zu
befragen:
Wer ist dein Herr (Rabb)?
Was ist deine Religion?
Wer ist dein Prophet?
Der Gläubige gibt die richtigen Antworten und sie lassen von ihm ab, der Ungläubige
ist dazu außerstande und wird von ihnen noch im Grab gequält.
5. Die wichtigsten Eigenschaften der Engel

Schamgefühl: vor frommen Menschen zeigen Engel Schamgefühl, das heißt, sie
zeigen aus Respekt eine gewissen Scheu, ihnen zu nahe zu treten.

Von bestimmten Dingen belästigt zu werden: Engel werden von unangenehmen,
abstoßenden Dingen belästigt, wie z.B. unangenehme Gerüche (Zwiebel, Knoblauch)
oder Abbilder von Lebewesen oder Hunde. Sie betreten den Ort nicht, wo dergleichen
vorhanden ist.

Freisein von menschlichen Bedürfnissen und bestimmten menschlichen
Eigenschaften: Engel sind frei von Eigenschaften, denen ein Bedürfnis zugrunde liegt,
sie werden nicht krank, brauchen nicht zu essen und trinken, müssen nicht schlafen.

Gottesfurcht: Sie (die Engel) sind nicht hochmütig und fürchten ihren Herrn, der über
ihnen (thront), und tun, was ihnen befohlen wird. (16:49)

Gehorsam gegenüber Gott: Sie (die Engel) widersetzen sich Gott nicht in dem, was
Er ihnen befiehlt, und tun, was ihnen befohlen wird (66:6)

Liebe und Zuneigung für die zu empfinden, die ihren Herren – Allah (t) lieben: Wie in
Hadithen überliefert ist, lieben die Engel einen Menschen in dem Maße, wie dieser
Mensch Gott liebt bzw. ihm gehorsam ist und Frömmigkeit zeigt.

Im Du`a für jemanden zu bitten oder ihn zu verfluchen: Aus vielen Stellen im Koran
geht hervor, dass die Engel für fromme Menschen Fürbitte einlegen und im Du`a den
allmächtigen Gott bitten, ihnen zu vergeben. Andererseits verfluchen die Engel auch
diejenigen, die von Gott verflucht werden.

Die Gewaltigkeit ihrer Schöpfung und Gestalt: die Engel sind in ihrer wahren Gestalt
gewaltig und wenn der Mensch ihnen begegnet, fürchtet er sich. Beispielsweise ist
Jibril u von ungeheurer Größe. Aus Überlieferungen und Koranversen wird deutlich,
dass er in seiner wahren Gestalt über 600 Flügel verfügt, während andere Engel nur
über 2, 3 oder 4 verfügen (35:1). Es ist den Engeln auch möglich, in menschlicher
Gestalt zu erscheinen. Sie nehmen offenbar verschiedene Gestalten an; bezüglich
des Todesengels wird überliefert, dass er in furchterregender oder schöner Gestalt
erscheint.
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6. Der Glaube an die Existenz des Teufels (Ash-Sheitan), der Teufelwesen
(Shayatin) und der Geistwesen (Jinn)
Die Existenz dieser Wesen geht eindeutig aus vielen Koranversen und Hadithen hervor.
a. Der Teufel (ash-Sheitan)
Der Teufel selbst ist ein von Gott geschaffenes Geistwesen, nicht ein Engelwesen. Der Teufel
hat sich bei der Erschaffung des ersten Menschen und Propheten Adam u geweigert, Gott
zu gehorchen und sich vor Adam niederzuwerfen. Von dem Moment an, als der Teufel sich
aus Hochmut und enttäuschter Eitelkeit Gott ungehorsam zeigte, wird er auch „Iblis“ (der
Enttäuschte) genannt. Der Teufel hat von Gott einen Aufschub erhalten, bis zum Jüngsten
Tag kann er versuchen, die Menschen irrezuleiten.
Der Teufel hat mit Erlaubnis Gottes verschiedene Arten der Machtausübung zugestanden
bekommen, um die Menschen irrezuleiten; dazu gehört, dass er die Gestalt verschiedener
Menschen annehmen kann. Allerdings kann er nicht die Gestalt des Propheten Muhammad r
annehmen. Wer Gott ergeben ist, ein gläubiger Muslim ist und sich bemüht, so zu leben, wie
Gott es ihm bestimmt hat, diese Menschen beschützt Gott insofern, als er ihnen diese Tricks
und Verführungen klar als Übel und nicht erstrebenswert erscheinen lässt. Bei den Menschen,
die sich nicht um Gott und seine Gebote kümmern, erlaubt Gott dem Teufel, dass er den
Menschen die verbotenen Dinge schön erscheinen lässt.
Der Teufel teilt mit den übrigen Geistwesen die allgemeinen Eigenschaften der Jinn. Folgende
Dinge vermeidet der Teufel und fliegt davor:
 Das Rezitieren des Koran (besonders die Schutzsuren)
 Der Adhan und die Iqama
 Das aufrichtige Gebet
 Das aufrichtige Fasten
 Aufrichtigkeit in den Handlungen
 Freigiebigkeit (Sadaqa)
 Anstand und Schamgefühl
b. Die Arten der Geistwesen
Es gibt unter den Wesen der Geisterwelt unterschiedliche Arten:
1. die gewöhnlichen Geistwesen (Jinn, Sg.: Jinni)
2. die eigentlichen Teufelwesen:
 einfaches Teufelwesen (Shaitan, Pl. Shayatin)
 Übles Teufelwesen (Shaitan marid)
 Bösestes Teufelwesen (`Ifrit)
Es gibt männliche und weibliche Geistwesen. Die Teufelwesen sind von Grund auf bösartig.
Die Jinn gehören verschiedenen Religionen an (Islam, Christentum, Judentum), da die
Offenbarungsschriften für Menschen und Geistwesen herabgesandt wurden.
c. Die Eigenschaften der Geistwesen
„Jinn“ bedeutet wörtlich „Verborgenes“. Sie sind den Menschen nicht offen sichtbar. Sie sind
aus rauchlosem Feuer erschaffen, können gezeugt werden, zeugen und sterben, wie auch die
Menschen. Die Jinn haben ihre eigene Existenzebene, wie auch die Engel und die Menschen,
doch überschneiden sich diese Ebenen teilweise räumlich und zeitlich.
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Die gläubigen Jinn , die Muslime, beten, fasten und tun, was ihnen von Gott befohlen ist. Sie
können in manchen Fällen auch den muslimischen Menschen helfen: So ist sicher überliefert,
dass sie einen betenden Menschen im Gebet – wobei sie ebenfalls beten – begleiten und ihn
dabei auch vor bösartigen Jinn abschirmen. Die bösartigen Jinn können von einem gläubigen
Menschen durch Gebete abgewehrt werden. Insbesondere muss der Muslim vor dem Essen,
Trinken, Schlafen und vor dem Geschlechtsverkehr bei Gott seine Zuflucht suchen vor dem
Teufel und den bösartigen Jinn, denn sie begleiten den Menschen besonders bei diesen
Tätigkeiten.
d. Die besonderen Eigenschaften und Gewohnheiten der Geistwesen
Jinn können anderen (dem Menschen sichtbare) Gestalten annehmen:
 Der Teufel kann Menschengestalt annehmen
 Jinn können Schlangengestalt annehmen, auch andere Gestalten, die ihnen – von
ihrer jeweiligen Art her – erlaubt sind.
Die Jinn haben bevorzugte Wohnorte: weite, öde Flächen, Flusstäler, Orte, wo Müll und
Schmutz ist, zerstörte und verlassene Orte.
Sie beleiten gern die Menschen und schließen sich denjenigen an, die ihnen charakterlich
ähnlich sind.
e. Ob und wie Menschen von den Jinn heimgesucht werden können
In manchen Fällen ist es möglich, dass Menschen von Jinn heimgesucht bzw. gequält
werden, besonders, wenn der Mensch sich nicht davor durch Gebete und Du`a (mit der
Absicht, Gott um Hilfe vor diesen Nachstellungen zu bitten) schützt.
Vor dem Teufel und bösartigen Geistwesen hilft am besten folgendes:
 Den Ta`awwudh auszusprechen (A`udhu bi llahi mina sh-shaitani r-rajim)
 Den „Thronvers“ (Ayat al-kursi) zu rezitieren.
 Die Mu`awwadhatan (die bei den Schutzsuren) zu rezitieren (jeweils 3x
hintereinander morgens und abends)
 Die gesamte Sure al-Baqara zu rezitieren
 Die Shahada 100 mal pro Tag zu rezitieren:
La ilaha illa llahu wahdahu la sharika lah
lahu l-mulku wa lahu l-hamdu
wa huwa `ala kulli shai´in qadir
 Gottes in Form von Dhikr zu gedenken
 Bei Zorn einen Wudu vorzunehmen
Quelle:
Ahmad A. Reidegeld: Handbuch Islam. Die Glaubens- und Rechtslehre der Muslime. Salim Spohr,
Kandern im Schwarzwald 2005
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