Die Raumphysik - 40 Astronomische Objekte

Werbung
ASTRONOMISCHE OBJEKTE DER
RAUMPHYSIK
Von der Raumphysik vorhergesagte und entdeckte Astronomische Objekte,
Prinz Iohann von Babenberg von Hohenstaufen (Erstellung der Zusammenfassung
am 28.12.2004, 14.48-20.04 Uhr und am 23.7.2006, 7.40-9.00 Uhr)
Durchsichtige Löcher - Blasenraumzentren
Translucent Holes (Durchsichtige Löcher) oder Lucent Holes sind Zentren der
"Durchsichtigen Materie", also Raumanomalien oder "Singularitäten", in welchen
Raumteilchen dekondensieren, SICH ENTFALTEN (pop-up, unfolding of spations) und
damit Druck auf die Grenzen der früher als "voids" (Leerräume) bezeichneten
Materieanhäufungen ausüben, welche die filament- und haufenartigen
Materieansammlungen im Universum erklären.
Lucent Holes sind Raumproduktionszentren, Wellenzentren und wesentlich für die
Expansion des Universums mitverantwortlich. Ihre Expansion nach allen Seiten
entspricht einem Wellenzentrum mit dreidimensionaler Ausbreitung der Wellen in jede
Richtung. Die Blasenräume lassen sich in ihrer Wirkung auf ihre Zwischenräume wie
"Kugeldruckwalzen" beschreiben.
Lucent Hole Universe (hypothetisch)
Das Void ist ein Lucent Hole Universe. Es gibt "offene" oder "aufgegangene" Lucent
Hole-Universen, die tote oder ehemalige Universen repräsentieren (Void-in-voidWachstum). Das Objekt würde eine eigene Entstehung von voids (Blasenräume) oder
eine Transformation von schwarzen Löchern (black holes, BH) in durchsichtige Löcher
(voids, LH) voraussetzen (black hole - lucent hole transformation). Hauptkandidaten als
schwarze Löcher für die Transformation in voids sind die Quasare (quasistellare
Objekte). Quasare stellen schwarze Löcher mit einer extrem hohen Akkretionsaktivität
dar, die zu einer void-artigen Expansion führen könnten. Gegen eine Universumsidentität
der Voids sprechen astronomische Objekte innerhalb der Randzonen der "Voids".
Kondensat Universum (Babenberg Universum)
Das Kondensat Universum (condensate universe CU) ist die Mischung von mehreren
(drei) Universen auf der Basis des Polyversums (Präkondensats), die ein
unterschiedliches Alter aufweisen. Entsprechend der Standardtheorie entstanden die
Galaxien zu einem bestimmten Zeitpunkt der Bildung des Universums. Da die Galaxien
jedoch unterschiedliche Entstehungszeiten zeigen, müssen mehrere Universen ineinander
verschachtelt existieren. Namhafte Astronomen haben ein Alter von bestehenden
Galaxien errechnet, welches jenseits des Alters unserer Galaxie von 13,7 Milliarden
Jahren liegt. Dies ist nur dann möglich, wenn unser Universum nicht das einzige
Universum in diesem Universum ist.
Megaron (hypothetisch)
Das "Megaron" ist ein (im Gegensatz zu den anderen, beobachtbaren astronomisichen
Objekten der Raumphysik) hypothetisches Universum, welches aus einem Quasar
(quasistellares Objekt), einer Galaxis mit einem supermassiven schwarzen Loch entstand.
Theoretisch könnte das "Megaron" (Riesenhaus) sich in unmittelbarer Nähe der
Milchstraße befinden und wir würden es nicht wahrnehmen, da die
Expansiongeschwindigkeit des "Megarons" über jener der Lichtgeschwindigkeit liegt und
es die Milchstraße erreichen würde, bevor uns das Licht der Ausdehnung erreichte.
Polymorphotisches Polyversum
Das Polyversum ist ein Universum aus unterschiedlich großen "schwarzen Löchern" bis
zur subtomaren Teilchengrösse, die alle IM SELBEN RAUM unseres Universums
existieren und einen Wandel in der Größendimension durchmachen (Metazyklus der
Raummaterie oder Polymorphose). Dieses Universum der Spationen (schwarze Löcher
können als Superspationen aufgefaßt werden) besitzt Spationen (Raumteilchen =
Subuniversen = kleine und kleinste Tunneleffekte = kleine und kleinste schwarze
Löcher), die eine Vielzahl unterschiedlicher Größen (Dimensionen) repräsentieren, vom
Babenberg-Universum (unserem Universum) als Spation im mehrfach übergeordneten
Raum (unser Universum ist im uns übergeordneten Raum, im Hyperraum ein schwarzes
Loch und in einem diesem wiederum übergeordneten Raum ein Spation) bis zum
Spationengas der Raumteilchemasse (Schmiermittel der Spationen in unserem Raum als
Raumsubstanz). Diese enormen Größenunterschiede kennzeichnen das "Polyversum".
Die Wand - The Wall (Wand des Kondensatuniversums)
Es gibt eine gigantische Materieansammlung im All, die von den Astronomen als "the
wall" bezeichnet wird und der Raumphysik zufolge einen Teil der Schalenwand eines der
mit unserem Unversum kondensierten Universums darstellt. Die Materieansammlung
besitzt die Form einer Wand oder einer Mauer. Ein sich ausdehnendes Universum übt
natürlicherweise einen enormen Druck auf die Raumsubstanzmasse (den Raum) des
Universums aus, in welches es "hinein" expandiert (Fusionsvorgang). So wie die Lucent
Holes (Durchsichtige Löcher) übt die Wand eines fusionierenden Universums einen
Druck auf die Raumsubstanz unseres Raums aus, sodass (ähnlich wie in den
Materieansammlungen) vermehrt Materieagglomerationen im Muster einer Mauer oder
Schale entstehen.
Babenberg-Raumwelle
Die Babenberg Raumwelle ist eine Longitudinalwelle (sie besitzt nur die
dreidimensionale Form einer allseitig schwingenden Transversalwelle), die aus zwei
"Leerräumen" (voids) oder "Blasenräumen" bezeichneten Raumentfaltungsstrukturen
(das Zentrum bildes ein Lucent Hole), den sogenannten "boobs" oder "boobies" (duale
identistische Dichotomie als "bottom" mit "the cunt" dazwischen) als Wellenformen
besteht. Die Wellenzentren der Lucent Holes bilden zusammen Druckzentren der
Raumwelle. Durch die unterschiedlichen Größen der Spationen sind unterschiedliche
Wellenlängen (und damit Frequenzen) der Raumwellen erkennbar. Die BabenbergRaumwelle ist darunter die Größte. Eine kleinere wesentliche Raumwelle besitzt die
Basis der allseitig sich ausbreitenden Wellen innerhalb der Lucent Holes. Die Babenberg-
Raumwelle ist für den Spationenflow der Raumteilchen innerhalb des Universums mit
seinen Strömungen ausschlaggebend und beweist den "Dualismus" der Welle als
Transversal- UND Longitudinalwelle und ihrer gegenseitigen mathematischalgorithmischen Abhängigkeit (unter dem Faktor "Pi" und der Winkelgeschwindigkeit).
Sie ist mit der Wellenausbreitung in den Lucent Holes koexistent.
Raumteilchenmasse der Spationen
Der Raum besteht der Raumphysik zufolge aus Raumteilchen, den Spationen oder
Subuniversen, zwischen welchen das "Spationengas" aus kleineren Subuniversen (vgl.
Polyversum) und Antimaterie-Subuniversen als "Schmiermittel" existiert. Die
Raumteilchen besitzen eine derartige Masse (als Gewicht), dass sie nur Universen sein
können. Die Gewichtsdifferenz zur (im Gegensatz dazu sehr kleinen) Gesamtmasse der
normalen Materie unseres Universums erklärt sich aus der Projektion (Erweiterung des
Dualismus der Teilchen zum Trialisums Welle-Teilchen-Projektionsobjekt)
Spationenflow - Der große Fluß - Dipolflow
Der Fluß aus Raumteilchen in unserem Dipoluniversum (in der Art eines Generators mit
Konvektionsströmen) führt zum äußeren Magnetfeld unseres Universums im Hyperraum,
ähnlich wie dies die Konvektionsströme im Inneren des Mantels (zwischen Kern und
Kruste) der Erde verursachen. Ein Teil des Spationenstroms, des "Flows" (flux) ensteht
durch die Entfaltung (Dekondensation) der Spationen in den Lucent Holes (LH) und den
"Abfluß" in die schwarzen Löcher (BH) und ein Teil durch die Verwandlung der
Akkretionsmaterie (gemeint ist die Raumsubstanz) des Hyperraums rund um das
schwarze Loch, welches unser Universum dort ist, in den "Quatsch" (durch den
"Quetsch" des Raumdrucks der Raumsubstanz im Überraum, eine Art von De- und
Rekristallisation der Formierungsmuster der Raumsubstanz, wobei die Subuniversen
erhalten bleiben und nur einer Kondensation unterliegen), der in unser Universum
einströmt. Dieser Einstrom von Spationen aus dem Hyperraum (dem übergeordneten
Universum, in dem unser Universum als schwarzes Loch existiert) deformiert die
"voids" (Blasenräume) und zwingt ihnen das Muster der "Babenberg-Raumwelle" auf.
Die Projektion der Spationen im Bereich des „gaps“ (der Spalte) zwischen den Blasenräumen entsteht durch den „Babenberg-Kristalleffekt“, in dem der Druck in die Spationen
des „gaps“ (Hochdruckgebiete) Kreis- und Wirbelströme induziert, die zum Erscheinen
von Energie und normaler Materie (Projektion) führen. Der Druck der äußeren
Akkretionsmaterie (Raumsubstanz) müßte sich im Gleichgewicht mit der Summe des
Drucks der Blasenräume befinden, um eine Expansion des Universums auf Null
abzubremsen. Die folgenden Sonderformen des Spationenflusses entsprechen
beobachtbaren astronomischen Objekten und ASTROPHYSIKALISCHEN
FUNKTIONEN:
a1) Wirbel - Vortex (BHs)
Die Wirbel (vortices, whirls) sind Verwirbelungen der Raumsubstanz, die durch
Kreisflüsse im Gegenstromprinzip entstehen. Sie erzeugen Raumstrukturen mit besonders
hoher elektromagnetischer Ladungsflußdichte (Prinzip der Kreisströme). Top spin whirls
entsprechen im sichtbaren Universum Galaxien, deren Weg innerhalb eines
Galaxienverbandes den Gravitationsberechnungen der falschen Standardtheorie der
Physik besonders widersprechen (les galaxies en effet).
a2) Doppelwirbel - Doppelvortex
Der Doppelwirbel ist die Vorform der Fusion zweier Galaxien zu einer einzigen Galaxie
(Tanz der Galaxien), das Objekt entspricht einer Vorform der "Mehrfachsingularität".
b) Sauger - the Sucker
Der Saugwirbel oder "Sauger" ist eine Wirbelform, in deren Mitte eine Strom an
Raumsubstanz nach dem Prinzip der Wirbelstürme "hochgesaugt" wird.
Das Zentrum des Trichters wird vom "Nippel" (nipple) gebildet. Sauger sind wesentliche
Zentren zur Entstehung großer Flüsse. Sehr lange Sauger sind die Willis (willies). Sie
umgeben große Flüsse besonders hoher Geschwindigkeit in tunnelartiger Form, die zu
dichten und breiten Filamentstrukuren der Materieansammlung im Universum gehören
und in großen Superhaufen enden. Die Sauger (vor allem die Willis) können
Spacykorridore enthalten.
c) Ströme - Streams
Die Ströme (streams) sind Flüsse der Raumsubstanz, die im sichtbaren Universum (die
Raumsubstanz ist durchsichtig) den Filamenten der Materieansammlungen, den
Wellenfronten in den Durchsichtigen Löchern (Lucent Holes) und den Abflußströmen in
die schwarzen Löcher entsprechen. Der größte Strom wird als "der große Fluß"
bezeichnet.
d) Spiralwirbel - Spirals
Spiralwirbel (spirals) sind eine Sonderform der Wirbel in dreidimensionaler Form. Ihre
Zentren entsprechen im sichtbaren Universum zum Beispiel schwarzen Löchern mit
hoher Translationsgeschwindigkeit.
e) Flußkreuze - Crossings
Flußkreuze (crossings) entstehen aus der räumlichen Passage von Strömen und besitzen
an ihren Strömungsoberflächen häufig Wirbel und Spiralen.
f) Sterne - Stars
Mehrfachflußkreuze, in welchen Ströme in Sternform zusammenlaufen sind im
sichtbaren Universum als Superhaufen der Galaxien und Materieansammlungen
erkennbar. In ihnen rotiert eine Unzahl an Wirbeln und Spiralen, welches die
Ansammlung von Materie erklärt, deren Dichte jene übersteigt, wie sie allein durch die
"Gravitation" erzielt werden könnte (in der Raumphysik ist die Gravitation keine Kraft,
sondern eine Wirkungsfolge der Ladungsräume, der Spazis) aufgrund der "Staubildung".
g) Weichen - Divisions
Weichen (divisions) sind Teilungsstellen der Ströme vor Hindernissen, zum Beispiel,
wenn ein Strom auf einen Blasenraum trifft. Sie sind, wie die Sterne (stars)
Kreuzungen (crossings) und Wirbel (vortices) Fließrichtungwandler von Teilströmungen.
h) Mündungen - Estuaries (BHs)
Mündungen (estuaries) sind Einmündungen des Raumstroms (spationflow) in eine
Summe schwarzer Löcher, vor allem in Quasare an Orten hoher Dichte an
Materieansammlungen.
i) Quellen - Wells (LHs)
Quellen (wells) der Raumsubstanz sind die Durchsichtigen Löcher (Lucent Holes) und
die Sickerströme der Akkretionsmaterie der Raumsubstanz aus dem Hyperraum. Sie
entsprechen den Zentren der Blasenräume und der (Tunneleffekt-)Wand des Universums.
k) Trichter - Funnels
Trichter (funnels und short stem funnels) sind massive Spiralwirbelströme in
Trichterform. Sie besitzen supermassive schwarze Löcher (Trichterspinnen (funnel web
spiders)) in ihrem Zentrum und sind technisch einem Turboaxialverdichter vergleichbar.
l) Ausläufer - Extensions
Strömungsausläufer, zum Beispiel aus den Blasenräumen heraus.
m) Das Spinnennetz - The Web
Das Spinnennetz (The Web) ist die Gesamtheit an Strömen zwischen den Blasenräumen
(bubble rooms), welche die dreidimensionale Form eines Spinnennetzes ergibt
(Zellenform des Gewebes (tissue) der Transstruktur).
n) Der Mahlstrom - Grinder
Der Mahlstrom ("grinder" oder "crown" je nach Form) ist ein besonders großer
Wirbelstrom, in dessen Zentrum sich ein Quasar (supermassive Galaxie) mit einem
supermassiven schwarzen Loch (fat spider) befindet. Der Mahlstrom wirkt als
"Kompressor".
o) Der Walzer - the Waltz
Die Walze oder der Walzer (waltz) ist ein Tunnel aus gegenläufigen Wirbelströmen aus
den Blasenräumen mit einer hohen Geschwindigkeit des Spationenstroms
entlang der Filamentmaterie. Der Walzer/dieWalze zeigt Übergangsformen zum Sauger
(sucker). Beide zeigen einen funktionellen Fließbehälter (flow box).
p) Kreisfluß - Roundflow
Der Kreisfluß ist eine Strömung um ein Funktionsobjekt (etwa ein Wirbel), welches die
Strömung nicht in das Objekt einbindet.
q) Penetrator - Piercer
Der Pentrator (piercer) ist eine Strömung, die eine Kreis- oder Wirbelströmung
durchfließt. Ein Sonderfall ist der Sauger (the sucker).
r) Gegenstrom - Counter
Der Gegenstrom (the counter) ist ein paralleler, der Stromrichtung um 180 Grad
entgegengesetzter Stromfluß. An den Kontaktstellen (Gleitlinien)
der Gegenströme besteht eine Kette der Ansammlung normaler Materie (Galaxien) als
Folge der entstehenden Wirbelströme. Die Gegenströme sind wesentlich an der
Temperaturdissipation (Temperaturaufteilung) innerhalb des Universums beteiligt.
s) Kriechfluß - creep flow
Der Kriechfluß (the creep) ist ein langsamer Kriech- oder Sickerfluß, der Fließstrukturen
voneinander trennen kann.
t) Präkondensationssingularität (Embryogalaxie –
Precondensate singularity
Diese Form der Singularität ist der Zustand des Raumes um ein Schwarzes Loch, welche
Gas- und Staubmassen der Umgebung konzentriert. Sie ist die Vorform der Galaxie
(Embryogalaxie). Ein Beispiel ist ein "Blob"-Objekt, in 11,6 Milliarden Lichtjahren
Entfernung mit 200.000 Lichtjahren Durchmesser, das durch das VLT der ESO im
Dezember 2002 in FORS1 entdeckt worden war. Es handelt sich um Wasserstoffgaswolken, die sich um ein zentrales Loch ansammeln. Eine bloße Präkondensationssingularität gibt es in der Raumphysik nicht, da diese immer einen kondensierten Zustand
im Zentrum voraussetzt.
Grundmatrix der symmetrischen Räume (spacies)
Die symmetrischen Ladungsräume des Universums bilden eine Grundmatrix der
Teilchen- und Quantenräume und der virtuellen Räume des gesamten Universums
(Matrixgitter). Sie sind das Summationsprodukt der inneren Funktionszustände der
Spationen (Raumteilchen) und ihrer Kristallisationsmuster im Raum. Trotz der hohen
Überlichtgeschwindigkeit des Spazistroms (spacy flow) ist die Ladungsmatrix relativ
ortsstabil. Dieser Effekt ist aus dem "Stroboskop-Effekt" oder aus dem scheinbaren
Stillstehen eines Rades hoher Geschwindigkeit her bekannt.
Spacyflow
Der Spacyflow (Spazifluß oder Vogelschwarm) ist der Fluß an symmetrischen
Ladungsräumen mit hoher Überlichtgeschwindigkeit, deren Summenpotenziale
(aufgrund der hohen Geschwindigkeit), die im "leeren" Raum meßbar sind (elektrische
und magnetische Influenzkonstante oder Dielektrizitäts- und Permeabilitätskonstante, Wellenwiderstand).
Spacykorridor (hypothetisch)
Der Spacykorridor ist ein hypothetischer Tunnel als Ladungsraumfolge tunnelartiger
Spationenflüsse (siehe dort) mit besonders hohen Dichten an Ladungen der
symmetrischen Räume. Der Korridor erlaubt eine besonders hohe Reisegeschwindigkeit
von Raumschiffen, die auf der Basis von Energiekoppelungen an die Ladungsräume mit
mehrfach hundertfacher Lichtgeschwindigkeit reisen. Solche Korrdore finden sich in
dichten und dünnen hochenergetischen langgestreckten Räumen, wie dem Walzer (the
waltz), dem Sauger (the sucker), dem Trichter (the funnel) und besonders dem Seil (the
twister).
Der Ring (Ring) - Akkretions-Inflow
Der Ring (the ring) ist ein spiralförmiger Fluß an Raumsubstanz an der "Abflußstelle"
eines schwarzen Lochs. "Der Ring" im eigentlichen Sinn ist der Ring an Raumsubstanz
und Hyperraummaterie um unser Universum als schwarzes Loch. Die Akkretionsmaterie
strömt mit Überlichtgeschwindigkeit in das schwarze Loch ein (outer inflow).
Der Reifen (Tyre) - Magnetosphäre des Universums
Der Reifen (the tyre) ist ein schalenförmig aufgebauter Reifen aus Magnetfeldern um das
Universum als schwarzes Loch. Der Reifen bindet Gas- und Staubwolken des
Hyperraums und formt diese zu einem reifenartigen Gebilde um das schwarze Loch.
Subuniversum - Raumteilchen
Das Subuniversum (= Raumteilchen = Spation) ist der kleinste Bestandteil des Raumes
unseres Universums und besteht in seinen kleineren Formen sowohl aus Materie- als auch
aus Antimaterie-Universen. Das Subuniversum ist ein Dipol, sodass der Spationenfluß als
elektromagnetischer Dipolfluß auftritt.
Sub-Antimaterie-Universum - Anti-Raumteilchen
Das Anti-Subuniversum ist ein Antimaterie-Subuniversum des Spationengases der
Raumteilchen.
Schwarzes Loch Universum
Das Universum bildet die Form eines schwarzen Lochs einer massiven Galaxie des
Überraums.
Mehrfachsingularitäts-Universum
Die Singularität besteht aus meist zwei Universen, die sich vereinigen. Sie entspricht der
Fusion zweier Schwarzer Löcher (Kollision von Galaxien).
Vielfachsingularitäts-Universum
Die Singularität ist elliptisch, besitzt kaum eine Rotation und besteht aus einer Fusion
einer Vielzahl von Wirbeln (whirls), also einer Vielzahl von Galaxien.
Sie befindet sich meist im Zentrum sich zusammenziehender Knotenstrukturen der
Materieverteilung des Universums.
Quasare Hyperuniversen
Quasare Hyperuniversen sind Universen im supermassiven schwarzen Loch der Quasare,
die aufgrund der massiven Akkretion (Anziehung) von Materie und Raumsubstanz sehr
schnell expandierende Universen entstehen lassen.
Axis des Dipoluniversums
Die Axis (Achse) des Universum ist die virtuelle Verbindung der Pole des kugelförmigen
Supertorus des Universums miteinander. Das Sonnensystem befindet in gewisser
Entfernung davon, aber weit näher zur Achse als zum Äußeren des Universums.
N-Pol des Dipoluniversums
Nord- und Südpol des Universums sind eine Folge des magnetischen Dipolcharackters
aufgrund des Spationenflows im Inneren. Beide Pole sind im MikrowellenHintergrundbild als "duale Dichotomie" (fleckförmige Anisotropiefelder) sichtbar, die
sich aufgrund der vertikalen Kontraktion des Rundum-Panoramabildes auf dem Bild fast
nebeneinander finden.
S-Pol des Dipoluniversums
Siehe N-Pol.
Transstrukturelles Universum
LuDas Transstrukturelle Universum ist die Gestalt des Universums (schwarzes Loch,
Spation) in unterschiedlichen Hyperraumdimensionen.
Das Seil - the Twister (hypothetisch)
Das Seil (the twister, the cord) ist ein seilförmiger sehr schmaler Wirbelstrom zwischen
bubble rooms, der eine tunnelartige Gestalt besitzt und im sichtbaren Universum einen
dichten torsionsartig verwundenen Materiestrang (ein Seil) hoher Dichte bildet, da die
Strahlkontraktion durch die Torsions- und Scherkräfte intensiv wird.
Das Monster - the Freak Agglomeration (hypothetisch)
Das Monster (freak agglomeration) ist ein Superhaufen an Galaxien und Quasaren, der
sich mit hoher Gesamtgeschwindigkeit an den Staudruckmaxima sich fortpflanzender
Spationenströme befinden.
Der große Fluss
Der große Fluß ist ein schnell fließender breiter, kohärenter Spationenstrom entlang der
Filamentstrukturen der Materieverteilungen im Universum.
Ein technischer Satz aus einem zukünftigen Reiseplan für Überlichtreisen: "Die
Spationendurchströmungsanalyse hat aufgrund einer Rückflussverhinderung
im Kompressorbereich des Nürnbergschen Superhaufens eine partielle
Vollstromfiltrierung der Durchfluss-Raumsektoren ergeben, die in ihrer
Strahldissipation im Staubereich der zentralen Wirbelkreisströme die Fließeigenschaften
und damit die Summenpotenziale der Basisladungsmatrix der lokalen Raumstruktur mit
der Vorlauftemperatur des lokalen Konvektionsstroms aufgrund des
Strömungswiderstandes und der Inkohärenz der lokalen Gegenstromkonvektionen
modifizieren, sodass die Ablaufparameter der Drucklinienströmung in ihrer laminaren
und turbulenten Summenwirkung als Reibungsbremse fungieren und in Zukunft eine
höhere Zahl an schwarzen Löchern schaffen, deren Fließinjektionsverhalten im
Strömungsdiagramm eine Fließkurve mit Dehnströmung erwarten läßt. Die Fördermenge
des Dielektrikumflusses und dessen Dipolkraftvektoren produzieren eine Dichteströmung
mit adiabatischer Kaltverstreckung im Gegenstromprinzip des Anströmungsverhaltens,
welches die Quetschtransformation der Akkretionsmaterie an der Stauscheibe verstärkt
induziert. Der Flussplan der lokalen Spationenströme weist daher im Zeitabschnitt eine
Zunahme der Singularitätenentstehungen auf. Fallen Sie aufgrund der Inkonsistenzen
nicht in ein auf dem Holoplan nicht eingetragenes, weil früher nicht vorhandenes
schwarzes Loch !"
Erklärung der Blasenräume
von Prinz Iohann von Babenberg von Hohenstaufen
Kennzeichen der Materieverteilung im Universum:
Aus mathematischen Simulationen lassen sich die folgenden Eigenschaften und
Strukturen der Materieverteilung des Universums ableiten (Abriß):
a) Kontaktstellen der Blasenräume
b) Überstrukturen der Blasenräume, die erkennen lassen, dass rundherum dichte
Materieansammlungen bestehen (Hochdruck-big bubble)
und in der Überstruktur sich später kleinere Blasenräume gebildet haben, deren
Materieansammlungen eine geringere Dichte
besitzen (Niederdrucksysteme). Die Superbubbles sind kugelförmiger als die Bubbles,
die sie beinhalten
c) Aufgebrochene Superbubbles, aus denen kleinere Bubbles wie Stöße hervorquellen
Die Blasenräume sind kleiner oder größer, vor allem in Superbubbles (small and
intermediate bubbles)
e) Es gibt geometrische Bubbleformen, wie sie in Seifenblasenschaum auftreten, die
dreieckig oder viereckig, wie Platten oder als dreidimensionale Polygone
erscheinen (Polygonbubbles)
f) Die sehr dichten und breiten Materieansammlungen an den Rändern ehemaliger
Superbubbles entsprechen dem "big river" Konzept
g) Es gibt sehr lange "big rivers", die über mehrere Superbubblebereiche hinweg reichen
(long dense filaments)
h) Es gibt hirnzellartige Ausläuferstrukturen der Interbubble-Bereiche, die wie amöboide
dreidimensionale Sterne erscheinen und ehemaligen Interbubble-Bereichen der
Superbubbles entsprechen
i ) Die "big rivers" hängen zusammen und ergeben ein dreidimensionales Muster breiter
Fahrstraßen
k) Die Formen der Materieverteilungen wirken wie eine Mischung aus mehreren
dynamischen Strukturentstehungsformen:
1. Pritscheln im Wasser/kochendes Wasser/Uferwasser von Tsunamis/
Unterwasserwellen
2. Seifenblasen
3. Bier- und Bierquargelschaum (hohe Substanzdichte an den Grenzflächen im
Unterschied zur Seifenlauge)
4. Dreidimensionales Pilzwachstum in Gelen (Agar-agar-Nährstoffgel)
5. Gelextensionen multizentrischer Ausgangspunkte
6. Wachsende und sich teilende Zellstrukturen (Superbubbles, die durch Bubbles
aufgeblasen werden, organoide identistische Strukturen)
7. Langgestreckte Krokodils-oder Ameiseneier, Wachstumsdeformationen der Bubbles
durch Druckverschiebungen aufgrund umgebender Bubbles
8. Dreidimensionale Frequenzresonanzmuster (Wellen)
9. Ladungsblitzmuster
l) Die Superalgorithmen, die aus den unterschiedlichen Strukturentstehungsalgorithmen
hervorgehen sind also:
1. Multizentrische Wellenmuster (die Raumsubstanz zeigt eine Eigenresonanzfrequenz)
2. Generationenbildendes kugelförmiges Wachstumsmuster mit begrenzter Ausdehnung
3. Gegenseitige Deformationsstrukturen der Blasenräume (druckausgleichsorientiertes
Blasenwachstum)
4. Bereiche an Hochdruckmaterieverdichtungen sind älter (Superbubblewände)
5. Kontaktstellen der Bubbles ohne erkennbare Bildung dichterer Materiebereiche
(scheinbare Bubblekonfluenz).
6. Den Blasenräumen superpositionierte Begrenzungswellen des Gesamtuniversums
(sie erzeugen vergleichbare Blasenraumgrößen) bewirken eine schnelle Druckverteilung im gesamten Universum (sonst gäbe es Großregionen sehr kleiner und
sehr großer Blasen). Die Uniformität der Größen der Blasenräume über das gesamten
Universum (die bekannten Gebiete) beweist, dass die Druckausgleichsströme eine
vielfache Überlichtgeschwindigkeit besitzen müssen (vor allem in der historischen
Hauptwachstumsphase der Blasenräume). Sie sind Träger von Fernwirkungen.
Herunterladen