ASTRONOMISCHE OBJEKTE DER RAUMPHYSIK Von der Raumphysik vorhergesagte und entdeckte Astronomische Objekte, Prinz Iohann von Babenberg von Hohenstaufen (Erstellung der Zusammenfassung am 28.12.2004, 14.48-20.04 Uhr und am 23.7.2006, 7.40-9.00 Uhr) Durchsichtige Löcher - Blasenraumzentren Translucent Holes (Durchsichtige Löcher) oder Lucent Holes sind Zentren der "Durchsichtigen Materie", also Raumanomalien oder "Singularitäten", in welchen Raumteilchen dekondensieren, SICH ENTFALTEN (pop-up, unfolding of spations) und damit Druck auf die Grenzen der früher als "voids" (Leerräume) bezeichneten Materieanhäufungen ausüben, welche die filament- und haufenartigen Materieansammlungen im Universum erklären. Lucent Holes sind Raumproduktionszentren, Wellenzentren und wesentlich für die Expansion des Universums mitverantwortlich. Ihre Expansion nach allen Seiten entspricht einem Wellenzentrum mit dreidimensionaler Ausbreitung der Wellen in jede Richtung. Die Blasenräume lassen sich in ihrer Wirkung auf ihre Zwischenräume wie "Kugeldruckwalzen" beschreiben. Lucent Hole Universe (hypothetisch) Das Void ist ein Lucent Hole Universe. Es gibt "offene" oder "aufgegangene" Lucent Hole-Universen, die tote oder ehemalige Universen repräsentieren (Void-in-voidWachstum). Das Objekt würde eine eigene Entstehung von voids (Blasenräume) oder eine Transformation von schwarzen Löchern (black holes, BH) in durchsichtige Löcher (voids, LH) voraussetzen (black hole - lucent hole transformation). Hauptkandidaten als schwarze Löcher für die Transformation in voids sind die Quasare (quasistellare Objekte). Quasare stellen schwarze Löcher mit einer extrem hohen Akkretionsaktivität dar, die zu einer void-artigen Expansion führen könnten. Gegen eine Universumsidentität der Voids sprechen astronomische Objekte innerhalb der Randzonen der "Voids". Kondensat Universum (Babenberg Universum) Das Kondensat Universum (condensate universe CU) ist die Mischung von mehreren (drei) Universen auf der Basis des Polyversums (Präkondensats), die ein unterschiedliches Alter aufweisen. Entsprechend der Standardtheorie entstanden die Galaxien zu einem bestimmten Zeitpunkt der Bildung des Universums. Da die Galaxien jedoch unterschiedliche Entstehungszeiten zeigen, müssen mehrere Universen ineinander verschachtelt existieren. Namhafte Astronomen haben ein Alter von bestehenden Galaxien errechnet, welches jenseits des Alters unserer Galaxie von 13,7 Milliarden Jahren liegt. Dies ist nur dann möglich, wenn unser Universum nicht das einzige Universum in diesem Universum ist. Megaron (hypothetisch) Das "Megaron" ist ein (im Gegensatz zu den anderen, beobachtbaren astronomisichen Objekten der Raumphysik) hypothetisches Universum, welches aus einem Quasar (quasistellares Objekt), einer Galaxis mit einem supermassiven schwarzen Loch entstand. Theoretisch könnte das "Megaron" (Riesenhaus) sich in unmittelbarer Nähe der Milchstraße befinden und wir würden es nicht wahrnehmen, da die Expansiongeschwindigkeit des "Megarons" über jener der Lichtgeschwindigkeit liegt und es die Milchstraße erreichen würde, bevor uns das Licht der Ausdehnung erreichte. Polymorphotisches Polyversum Das Polyversum ist ein Universum aus unterschiedlich großen "schwarzen Löchern" bis zur subtomaren Teilchengrösse, die alle IM SELBEN RAUM unseres Universums existieren und einen Wandel in der Größendimension durchmachen (Metazyklus der Raummaterie oder Polymorphose). Dieses Universum der Spationen (schwarze Löcher können als Superspationen aufgefaßt werden) besitzt Spationen (Raumteilchen = Subuniversen = kleine und kleinste Tunneleffekte = kleine und kleinste schwarze Löcher), die eine Vielzahl unterschiedlicher Größen (Dimensionen) repräsentieren, vom Babenberg-Universum (unserem Universum) als Spation im mehrfach übergeordneten Raum (unser Universum ist im uns übergeordneten Raum, im Hyperraum ein schwarzes Loch und in einem diesem wiederum übergeordneten Raum ein Spation) bis zum Spationengas der Raumteilchemasse (Schmiermittel der Spationen in unserem Raum als Raumsubstanz). Diese enormen Größenunterschiede kennzeichnen das "Polyversum". Die Wand - The Wall (Wand des Kondensatuniversums) Es gibt eine gigantische Materieansammlung im All, die von den Astronomen als "the wall" bezeichnet wird und der Raumphysik zufolge einen Teil der Schalenwand eines der mit unserem Unversum kondensierten Universums darstellt. Die Materieansammlung besitzt die Form einer Wand oder einer Mauer. Ein sich ausdehnendes Universum übt natürlicherweise einen enormen Druck auf die Raumsubstanzmasse (den Raum) des Universums aus, in welches es "hinein" expandiert (Fusionsvorgang). So wie die Lucent Holes (Durchsichtige Löcher) übt die Wand eines fusionierenden Universums einen Druck auf die Raumsubstanz unseres Raums aus, sodass (ähnlich wie in den Materieansammlungen) vermehrt Materieagglomerationen im Muster einer Mauer oder Schale entstehen. Babenberg-Raumwelle Die Babenberg Raumwelle ist eine Longitudinalwelle (sie besitzt nur die dreidimensionale Form einer allseitig schwingenden Transversalwelle), die aus zwei "Leerräumen" (voids) oder "Blasenräumen" bezeichneten Raumentfaltungsstrukturen (das Zentrum bildes ein Lucent Hole), den sogenannten "boobs" oder "boobies" (duale identistische Dichotomie als "bottom" mit "the cunt" dazwischen) als Wellenformen besteht. Die Wellenzentren der Lucent Holes bilden zusammen Druckzentren der Raumwelle. Durch die unterschiedlichen Größen der Spationen sind unterschiedliche Wellenlängen (und damit Frequenzen) der Raumwellen erkennbar. Die BabenbergRaumwelle ist darunter die Größte. Eine kleinere wesentliche Raumwelle besitzt die Basis der allseitig sich ausbreitenden Wellen innerhalb der Lucent Holes. Die Babenberg- Raumwelle ist für den Spationenflow der Raumteilchen innerhalb des Universums mit seinen Strömungen ausschlaggebend und beweist den "Dualismus" der Welle als Transversal- UND Longitudinalwelle und ihrer gegenseitigen mathematischalgorithmischen Abhängigkeit (unter dem Faktor "Pi" und der Winkelgeschwindigkeit). Sie ist mit der Wellenausbreitung in den Lucent Holes koexistent. Raumteilchenmasse der Spationen Der Raum besteht der Raumphysik zufolge aus Raumteilchen, den Spationen oder Subuniversen, zwischen welchen das "Spationengas" aus kleineren Subuniversen (vgl. Polyversum) und Antimaterie-Subuniversen als "Schmiermittel" existiert. Die Raumteilchen besitzen eine derartige Masse (als Gewicht), dass sie nur Universen sein können. Die Gewichtsdifferenz zur (im Gegensatz dazu sehr kleinen) Gesamtmasse der normalen Materie unseres Universums erklärt sich aus der Projektion (Erweiterung des Dualismus der Teilchen zum Trialisums Welle-Teilchen-Projektionsobjekt) Spationenflow - Der große Fluß - Dipolflow Der Fluß aus Raumteilchen in unserem Dipoluniversum (in der Art eines Generators mit Konvektionsströmen) führt zum äußeren Magnetfeld unseres Universums im Hyperraum, ähnlich wie dies die Konvektionsströme im Inneren des Mantels (zwischen Kern und Kruste) der Erde verursachen. Ein Teil des Spationenstroms, des "Flows" (flux) ensteht durch die Entfaltung (Dekondensation) der Spationen in den Lucent Holes (LH) und den "Abfluß" in die schwarzen Löcher (BH) und ein Teil durch die Verwandlung der Akkretionsmaterie (gemeint ist die Raumsubstanz) des Hyperraums rund um das schwarze Loch, welches unser Universum dort ist, in den "Quatsch" (durch den "Quetsch" des Raumdrucks der Raumsubstanz im Überraum, eine Art von De- und Rekristallisation der Formierungsmuster der Raumsubstanz, wobei die Subuniversen erhalten bleiben und nur einer Kondensation unterliegen), der in unser Universum einströmt. Dieser Einstrom von Spationen aus dem Hyperraum (dem übergeordneten Universum, in dem unser Universum als schwarzes Loch existiert) deformiert die "voids" (Blasenräume) und zwingt ihnen das Muster der "Babenberg-Raumwelle" auf. Die Projektion der Spationen im Bereich des „gaps“ (der Spalte) zwischen den Blasenräumen entsteht durch den „Babenberg-Kristalleffekt“, in dem der Druck in die Spationen des „gaps“ (Hochdruckgebiete) Kreis- und Wirbelströme induziert, die zum Erscheinen von Energie und normaler Materie (Projektion) führen. Der Druck der äußeren Akkretionsmaterie (Raumsubstanz) müßte sich im Gleichgewicht mit der Summe des Drucks der Blasenräume befinden, um eine Expansion des Universums auf Null abzubremsen. Die folgenden Sonderformen des Spationenflusses entsprechen beobachtbaren astronomischen Objekten und ASTROPHYSIKALISCHEN FUNKTIONEN: a1) Wirbel - Vortex (BHs) Die Wirbel (vortices, whirls) sind Verwirbelungen der Raumsubstanz, die durch Kreisflüsse im Gegenstromprinzip entstehen. Sie erzeugen Raumstrukturen mit besonders hoher elektromagnetischer Ladungsflußdichte (Prinzip der Kreisströme). Top spin whirls entsprechen im sichtbaren Universum Galaxien, deren Weg innerhalb eines Galaxienverbandes den Gravitationsberechnungen der falschen Standardtheorie der Physik besonders widersprechen (les galaxies en effet). a2) Doppelwirbel - Doppelvortex Der Doppelwirbel ist die Vorform der Fusion zweier Galaxien zu einer einzigen Galaxie (Tanz der Galaxien), das Objekt entspricht einer Vorform der "Mehrfachsingularität". b) Sauger - the Sucker Der Saugwirbel oder "Sauger" ist eine Wirbelform, in deren Mitte eine Strom an Raumsubstanz nach dem Prinzip der Wirbelstürme "hochgesaugt" wird. Das Zentrum des Trichters wird vom "Nippel" (nipple) gebildet. Sauger sind wesentliche Zentren zur Entstehung großer Flüsse. Sehr lange Sauger sind die Willis (willies). Sie umgeben große Flüsse besonders hoher Geschwindigkeit in tunnelartiger Form, die zu dichten und breiten Filamentstrukuren der Materieansammlung im Universum gehören und in großen Superhaufen enden. Die Sauger (vor allem die Willis) können Spacykorridore enthalten. c) Ströme - Streams Die Ströme (streams) sind Flüsse der Raumsubstanz, die im sichtbaren Universum (die Raumsubstanz ist durchsichtig) den Filamenten der Materieansammlungen, den Wellenfronten in den Durchsichtigen Löchern (Lucent Holes) und den Abflußströmen in die schwarzen Löcher entsprechen. Der größte Strom wird als "der große Fluß" bezeichnet. d) Spiralwirbel - Spirals Spiralwirbel (spirals) sind eine Sonderform der Wirbel in dreidimensionaler Form. Ihre Zentren entsprechen im sichtbaren Universum zum Beispiel schwarzen Löchern mit hoher Translationsgeschwindigkeit. e) Flußkreuze - Crossings Flußkreuze (crossings) entstehen aus der räumlichen Passage von Strömen und besitzen an ihren Strömungsoberflächen häufig Wirbel und Spiralen. f) Sterne - Stars Mehrfachflußkreuze, in welchen Ströme in Sternform zusammenlaufen sind im sichtbaren Universum als Superhaufen der Galaxien und Materieansammlungen erkennbar. In ihnen rotiert eine Unzahl an Wirbeln und Spiralen, welches die Ansammlung von Materie erklärt, deren Dichte jene übersteigt, wie sie allein durch die "Gravitation" erzielt werden könnte (in der Raumphysik ist die Gravitation keine Kraft, sondern eine Wirkungsfolge der Ladungsräume, der Spazis) aufgrund der "Staubildung". g) Weichen - Divisions Weichen (divisions) sind Teilungsstellen der Ströme vor Hindernissen, zum Beispiel, wenn ein Strom auf einen Blasenraum trifft. Sie sind, wie die Sterne (stars) Kreuzungen (crossings) und Wirbel (vortices) Fließrichtungwandler von Teilströmungen. h) Mündungen - Estuaries (BHs) Mündungen (estuaries) sind Einmündungen des Raumstroms (spationflow) in eine Summe schwarzer Löcher, vor allem in Quasare an Orten hoher Dichte an Materieansammlungen. i) Quellen - Wells (LHs) Quellen (wells) der Raumsubstanz sind die Durchsichtigen Löcher (Lucent Holes) und die Sickerströme der Akkretionsmaterie der Raumsubstanz aus dem Hyperraum. Sie entsprechen den Zentren der Blasenräume und der (Tunneleffekt-)Wand des Universums. k) Trichter - Funnels Trichter (funnels und short stem funnels) sind massive Spiralwirbelströme in Trichterform. Sie besitzen supermassive schwarze Löcher (Trichterspinnen (funnel web spiders)) in ihrem Zentrum und sind technisch einem Turboaxialverdichter vergleichbar. l) Ausläufer - Extensions Strömungsausläufer, zum Beispiel aus den Blasenräumen heraus. m) Das Spinnennetz - The Web Das Spinnennetz (The Web) ist die Gesamtheit an Strömen zwischen den Blasenräumen (bubble rooms), welche die dreidimensionale Form eines Spinnennetzes ergibt (Zellenform des Gewebes (tissue) der Transstruktur). n) Der Mahlstrom - Grinder Der Mahlstrom ("grinder" oder "crown" je nach Form) ist ein besonders großer Wirbelstrom, in dessen Zentrum sich ein Quasar (supermassive Galaxie) mit einem supermassiven schwarzen Loch (fat spider) befindet. Der Mahlstrom wirkt als "Kompressor". o) Der Walzer - the Waltz Die Walze oder der Walzer (waltz) ist ein Tunnel aus gegenläufigen Wirbelströmen aus den Blasenräumen mit einer hohen Geschwindigkeit des Spationenstroms entlang der Filamentmaterie. Der Walzer/dieWalze zeigt Übergangsformen zum Sauger (sucker). Beide zeigen einen funktionellen Fließbehälter (flow box). p) Kreisfluß - Roundflow Der Kreisfluß ist eine Strömung um ein Funktionsobjekt (etwa ein Wirbel), welches die Strömung nicht in das Objekt einbindet. q) Penetrator - Piercer Der Pentrator (piercer) ist eine Strömung, die eine Kreis- oder Wirbelströmung durchfließt. Ein Sonderfall ist der Sauger (the sucker). r) Gegenstrom - Counter Der Gegenstrom (the counter) ist ein paralleler, der Stromrichtung um 180 Grad entgegengesetzter Stromfluß. An den Kontaktstellen (Gleitlinien) der Gegenströme besteht eine Kette der Ansammlung normaler Materie (Galaxien) als Folge der entstehenden Wirbelströme. Die Gegenströme sind wesentlich an der Temperaturdissipation (Temperaturaufteilung) innerhalb des Universums beteiligt. s) Kriechfluß - creep flow Der Kriechfluß (the creep) ist ein langsamer Kriech- oder Sickerfluß, der Fließstrukturen voneinander trennen kann. t) Präkondensationssingularität (Embryogalaxie – Precondensate singularity Diese Form der Singularität ist der Zustand des Raumes um ein Schwarzes Loch, welche Gas- und Staubmassen der Umgebung konzentriert. Sie ist die Vorform der Galaxie (Embryogalaxie). Ein Beispiel ist ein "Blob"-Objekt, in 11,6 Milliarden Lichtjahren Entfernung mit 200.000 Lichtjahren Durchmesser, das durch das VLT der ESO im Dezember 2002 in FORS1 entdeckt worden war. Es handelt sich um Wasserstoffgaswolken, die sich um ein zentrales Loch ansammeln. Eine bloße Präkondensationssingularität gibt es in der Raumphysik nicht, da diese immer einen kondensierten Zustand im Zentrum voraussetzt. Grundmatrix der symmetrischen Räume (spacies) Die symmetrischen Ladungsräume des Universums bilden eine Grundmatrix der Teilchen- und Quantenräume und der virtuellen Räume des gesamten Universums (Matrixgitter). Sie sind das Summationsprodukt der inneren Funktionszustände der Spationen (Raumteilchen) und ihrer Kristallisationsmuster im Raum. Trotz der hohen Überlichtgeschwindigkeit des Spazistroms (spacy flow) ist die Ladungsmatrix relativ ortsstabil. Dieser Effekt ist aus dem "Stroboskop-Effekt" oder aus dem scheinbaren Stillstehen eines Rades hoher Geschwindigkeit her bekannt. Spacyflow Der Spacyflow (Spazifluß oder Vogelschwarm) ist der Fluß an symmetrischen Ladungsräumen mit hoher Überlichtgeschwindigkeit, deren Summenpotenziale (aufgrund der hohen Geschwindigkeit), die im "leeren" Raum meßbar sind (elektrische und magnetische Influenzkonstante oder Dielektrizitäts- und Permeabilitätskonstante, Wellenwiderstand). Spacykorridor (hypothetisch) Der Spacykorridor ist ein hypothetischer Tunnel als Ladungsraumfolge tunnelartiger Spationenflüsse (siehe dort) mit besonders hohen Dichten an Ladungen der symmetrischen Räume. Der Korridor erlaubt eine besonders hohe Reisegeschwindigkeit von Raumschiffen, die auf der Basis von Energiekoppelungen an die Ladungsräume mit mehrfach hundertfacher Lichtgeschwindigkeit reisen. Solche Korrdore finden sich in dichten und dünnen hochenergetischen langgestreckten Räumen, wie dem Walzer (the waltz), dem Sauger (the sucker), dem Trichter (the funnel) und besonders dem Seil (the twister). Der Ring (Ring) - Akkretions-Inflow Der Ring (the ring) ist ein spiralförmiger Fluß an Raumsubstanz an der "Abflußstelle" eines schwarzen Lochs. "Der Ring" im eigentlichen Sinn ist der Ring an Raumsubstanz und Hyperraummaterie um unser Universum als schwarzes Loch. Die Akkretionsmaterie strömt mit Überlichtgeschwindigkeit in das schwarze Loch ein (outer inflow). Der Reifen (Tyre) - Magnetosphäre des Universums Der Reifen (the tyre) ist ein schalenförmig aufgebauter Reifen aus Magnetfeldern um das Universum als schwarzes Loch. Der Reifen bindet Gas- und Staubwolken des Hyperraums und formt diese zu einem reifenartigen Gebilde um das schwarze Loch. Subuniversum - Raumteilchen Das Subuniversum (= Raumteilchen = Spation) ist der kleinste Bestandteil des Raumes unseres Universums und besteht in seinen kleineren Formen sowohl aus Materie- als auch aus Antimaterie-Universen. Das Subuniversum ist ein Dipol, sodass der Spationenfluß als elektromagnetischer Dipolfluß auftritt. Sub-Antimaterie-Universum - Anti-Raumteilchen Das Anti-Subuniversum ist ein Antimaterie-Subuniversum des Spationengases der Raumteilchen. Schwarzes Loch Universum Das Universum bildet die Form eines schwarzen Lochs einer massiven Galaxie des Überraums. Mehrfachsingularitäts-Universum Die Singularität besteht aus meist zwei Universen, die sich vereinigen. Sie entspricht der Fusion zweier Schwarzer Löcher (Kollision von Galaxien). Vielfachsingularitäts-Universum Die Singularität ist elliptisch, besitzt kaum eine Rotation und besteht aus einer Fusion einer Vielzahl von Wirbeln (whirls), also einer Vielzahl von Galaxien. Sie befindet sich meist im Zentrum sich zusammenziehender Knotenstrukturen der Materieverteilung des Universums. Quasare Hyperuniversen Quasare Hyperuniversen sind Universen im supermassiven schwarzen Loch der Quasare, die aufgrund der massiven Akkretion (Anziehung) von Materie und Raumsubstanz sehr schnell expandierende Universen entstehen lassen. Axis des Dipoluniversums Die Axis (Achse) des Universum ist die virtuelle Verbindung der Pole des kugelförmigen Supertorus des Universums miteinander. Das Sonnensystem befindet in gewisser Entfernung davon, aber weit näher zur Achse als zum Äußeren des Universums. N-Pol des Dipoluniversums Nord- und Südpol des Universums sind eine Folge des magnetischen Dipolcharackters aufgrund des Spationenflows im Inneren. Beide Pole sind im MikrowellenHintergrundbild als "duale Dichotomie" (fleckförmige Anisotropiefelder) sichtbar, die sich aufgrund der vertikalen Kontraktion des Rundum-Panoramabildes auf dem Bild fast nebeneinander finden. S-Pol des Dipoluniversums Siehe N-Pol. Transstrukturelles Universum LuDas Transstrukturelle Universum ist die Gestalt des Universums (schwarzes Loch, Spation) in unterschiedlichen Hyperraumdimensionen. Das Seil - the Twister (hypothetisch) Das Seil (the twister, the cord) ist ein seilförmiger sehr schmaler Wirbelstrom zwischen bubble rooms, der eine tunnelartige Gestalt besitzt und im sichtbaren Universum einen dichten torsionsartig verwundenen Materiestrang (ein Seil) hoher Dichte bildet, da die Strahlkontraktion durch die Torsions- und Scherkräfte intensiv wird. Das Monster - the Freak Agglomeration (hypothetisch) Das Monster (freak agglomeration) ist ein Superhaufen an Galaxien und Quasaren, der sich mit hoher Gesamtgeschwindigkeit an den Staudruckmaxima sich fortpflanzender Spationenströme befinden. Der große Fluss Der große Fluß ist ein schnell fließender breiter, kohärenter Spationenstrom entlang der Filamentstrukturen der Materieverteilungen im Universum. Ein technischer Satz aus einem zukünftigen Reiseplan für Überlichtreisen: "Die Spationendurchströmungsanalyse hat aufgrund einer Rückflussverhinderung im Kompressorbereich des Nürnbergschen Superhaufens eine partielle Vollstromfiltrierung der Durchfluss-Raumsektoren ergeben, die in ihrer Strahldissipation im Staubereich der zentralen Wirbelkreisströme die Fließeigenschaften und damit die Summenpotenziale der Basisladungsmatrix der lokalen Raumstruktur mit der Vorlauftemperatur des lokalen Konvektionsstroms aufgrund des Strömungswiderstandes und der Inkohärenz der lokalen Gegenstromkonvektionen modifizieren, sodass die Ablaufparameter der Drucklinienströmung in ihrer laminaren und turbulenten Summenwirkung als Reibungsbremse fungieren und in Zukunft eine höhere Zahl an schwarzen Löchern schaffen, deren Fließinjektionsverhalten im Strömungsdiagramm eine Fließkurve mit Dehnströmung erwarten läßt. Die Fördermenge des Dielektrikumflusses und dessen Dipolkraftvektoren produzieren eine Dichteströmung mit adiabatischer Kaltverstreckung im Gegenstromprinzip des Anströmungsverhaltens, welches die Quetschtransformation der Akkretionsmaterie an der Stauscheibe verstärkt induziert. Der Flussplan der lokalen Spationenströme weist daher im Zeitabschnitt eine Zunahme der Singularitätenentstehungen auf. Fallen Sie aufgrund der Inkonsistenzen nicht in ein auf dem Holoplan nicht eingetragenes, weil früher nicht vorhandenes schwarzes Loch !" Erklärung der Blasenräume von Prinz Iohann von Babenberg von Hohenstaufen Kennzeichen der Materieverteilung im Universum: Aus mathematischen Simulationen lassen sich die folgenden Eigenschaften und Strukturen der Materieverteilung des Universums ableiten (Abriß): a) Kontaktstellen der Blasenräume b) Überstrukturen der Blasenräume, die erkennen lassen, dass rundherum dichte Materieansammlungen bestehen (Hochdruck-big bubble) und in der Überstruktur sich später kleinere Blasenräume gebildet haben, deren Materieansammlungen eine geringere Dichte besitzen (Niederdrucksysteme). Die Superbubbles sind kugelförmiger als die Bubbles, die sie beinhalten c) Aufgebrochene Superbubbles, aus denen kleinere Bubbles wie Stöße hervorquellen Die Blasenräume sind kleiner oder größer, vor allem in Superbubbles (small and intermediate bubbles) e) Es gibt geometrische Bubbleformen, wie sie in Seifenblasenschaum auftreten, die dreieckig oder viereckig, wie Platten oder als dreidimensionale Polygone erscheinen (Polygonbubbles) f) Die sehr dichten und breiten Materieansammlungen an den Rändern ehemaliger Superbubbles entsprechen dem "big river" Konzept g) Es gibt sehr lange "big rivers", die über mehrere Superbubblebereiche hinweg reichen (long dense filaments) h) Es gibt hirnzellartige Ausläuferstrukturen der Interbubble-Bereiche, die wie amöboide dreidimensionale Sterne erscheinen und ehemaligen Interbubble-Bereichen der Superbubbles entsprechen i ) Die "big rivers" hängen zusammen und ergeben ein dreidimensionales Muster breiter Fahrstraßen k) Die Formen der Materieverteilungen wirken wie eine Mischung aus mehreren dynamischen Strukturentstehungsformen: 1. Pritscheln im Wasser/kochendes Wasser/Uferwasser von Tsunamis/ Unterwasserwellen 2. Seifenblasen 3. Bier- und Bierquargelschaum (hohe Substanzdichte an den Grenzflächen im Unterschied zur Seifenlauge) 4. Dreidimensionales Pilzwachstum in Gelen (Agar-agar-Nährstoffgel) 5. Gelextensionen multizentrischer Ausgangspunkte 6. Wachsende und sich teilende Zellstrukturen (Superbubbles, die durch Bubbles aufgeblasen werden, organoide identistische Strukturen) 7. Langgestreckte Krokodils-oder Ameiseneier, Wachstumsdeformationen der Bubbles durch Druckverschiebungen aufgrund umgebender Bubbles 8. Dreidimensionale Frequenzresonanzmuster (Wellen) 9. Ladungsblitzmuster l) Die Superalgorithmen, die aus den unterschiedlichen Strukturentstehungsalgorithmen hervorgehen sind also: 1. Multizentrische Wellenmuster (die Raumsubstanz zeigt eine Eigenresonanzfrequenz) 2. Generationenbildendes kugelförmiges Wachstumsmuster mit begrenzter Ausdehnung 3. Gegenseitige Deformationsstrukturen der Blasenräume (druckausgleichsorientiertes Blasenwachstum) 4. Bereiche an Hochdruckmaterieverdichtungen sind älter (Superbubblewände) 5. Kontaktstellen der Bubbles ohne erkennbare Bildung dichterer Materiebereiche (scheinbare Bubblekonfluenz). 6. Den Blasenräumen superpositionierte Begrenzungswellen des Gesamtuniversums (sie erzeugen vergleichbare Blasenraumgrößen) bewirken eine schnelle Druckverteilung im gesamten Universum (sonst gäbe es Großregionen sehr kleiner und sehr großer Blasen). Die Uniformität der Größen der Blasenräume über das gesamten Universum (die bekannten Gebiete) beweist, dass die Druckausgleichsströme eine vielfache Überlichtgeschwindigkeit besitzen müssen (vor allem in der historischen Hauptwachstumsphase der Blasenräume). Sie sind Träger von Fernwirkungen.