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Uwe Günther
Frauentalweg 12
8045 Zürich
Profil
Uwe Günther
(Stand: Juni 2009)
Ausbildung:
Dipl. Informatiker (FH)
Geburtsjahr:
1971
Projekterfahrung seit:
2001
Nationalität:
Deutsch
Fremdsprachen:
Englisch (Verhandlungssicher, mehr als 3 Jahre Projekterfahrung),
Russisch (Basiswissen aus 6 Jahren Schulrussisch)
Kompetenzschwerpunkte:
Client/Server-Umfeld (OOA, OOD, OOP unter Einsatz entsprechender
Tools mit Java/C++ unter Windows- und Unix-Derivaten)
Mehr als 8 Jahre Erfahrung bei der Entwicklung von Applikationen im
Finanzbereich: Orderrouting und -settlement im Investmentbanking
(speziell Aktien, Bonds, Optionen und Futures), sowie
Zahlungsverkehr im Privatbanking
Smart-/Rich-Clients in Swing
J2EE Webapplikationen
Branchen:
Banken und Finanzdienstleister
Verfügbarkeit:
nach Rücksprache, Vollzeit, langfristig, vor Ort
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IT-Kompetenz
(Langjährige Erfahrungen sind fett gekennzeichnet)
Betriebssysteme:
Linux (Debian, Novel, RedHat), Windows NT/2000/XP,
Sun Solaris 8/9
Programmiersprachen:
Java, C/C#/C++, SQL, XSLT, HTML, JavaScript, Python, PHP, Perl,
x86 Assembler, gcc, make, vi, gdb, Bourne Shell (Unix), Unix Tool
Chain
Verzeichnisdienste:
OpenLDAP
Datenbanken:
SQL, Sybase, DB2, MS Access
Netzwerke und Protokolle:
TCP/IP, WLAN, Bluetooth, ISDN, PKI, FIX
Softwarepakete und Tools:
Eclipse 3.4 Ganymede, CDT, NetBeans 3.4.x, Sun One Studio 5.0,
TogetherJ 6.0, JEDIT, XML Spy 5.0, Rational Rose EE 2002,
Microsoft Visual Studio 6.0, Microsoft Visual Studio .NET Professional
2003, OptimizeIt 5.0, exe4j 4.0, JProbe, JProfiler, Ant 1.6.5, CVS
1.12.2, ClearCase, Unix Make, GDB, Bloomberg Professional
Terminal
Java Frameworks/Toolkits: Java 2 Software Development Kit
1.3.x - 6.0, J2EE (Servlets), AWT, Swing, SWT, JNI, JCA/JCE,
OCF, JDBC, Hibernate, PPI/SIZ HBCI-Kernel 3.3.x, Plug-in, Web
Start, JUnit 4.1, Jakarta Tomcat 4.0.x/4.1.x/5.5.x, BEA WebLogic
8.2, Jython 2.2.1
C++ Frameworks/Toolkits: Trolltech Qt 4.4.x, Apache Web Server
1.3.x / 2.0.x, ACE, Python 2.2.x - 2.6.x
XML Frameworks/Toolkits: JAX* (Java XML Family), JAXB
Databinding, XSLT-Prozessor Saxon 8.5.1
Datenbanken: Sybase Adaptive Server Enterprise ab 12.5.3
Middleware: RMI, SOAP, CORBA, MQ-Series
Methoden:
OOA, OOD, OOP in Verbindung mit UML, extreme Programming
(xP)
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Projekthistorie
01/06 - 06/09
Credit Suisse AG Zürich
Weiterentwicklung, Maintenance und 3rd Level Support des
Orderrouting Systems (IB Zürich) in einem internationalen Umfeld
(englischsprachiges Projektteam)
Projektbeschreibung:
Weiterentwicklung, Maintenance und 3rd Level Support des Swing/J2EE
basierten Orderrouting Monitors. Der Monitor besteht aus verschiedenen
Teilkomponenten die via MQ-Series basiertem Eventing den RealtimeOrder-Flow sichtbar machen und ein manuelles Eingreifen des Traders
ermöglichen.
Neuentwicklung eines Java Servers der Instrument Informationen
entgegennimmt, um diese dann direkt an das lokale Bloomberg Professional
Terminal weiterzuleiten und die betreffenden Kursinformationen anzuzeigen.
Teile des Servers wurden in C entwickelt um per JNI auf Windows DDE
zuzugreifen.
Weiterentwicklung, Maintenance und 3rd Level Support der
projektspezifischen Business-Rules auf Basis einer Business-Rule-Engine,
mit der die ein- und ausgehenden Nachrichten validiert und mit zusätzlichen
Daten angereichert wurden. Mit Hilfe von XML- und Python-Rules war es
möglich die komplette Businesslogik abzubilden und an einem zentralen Ort
vorzuhalten.
Tätig als Softwareentwickler auf der Clientseite (Swing), sowie auch auf der
Serverseite (J2EE, Servlets, XML, Python) in einem Projektteam mit 16
Entwicklern in einem internationalen Umfeld.
Als Java IDE kam Eclipse 3.4 Ganymede in Verbindung mit ClearCase als
Repository zum Einsatz. Für den plattformunabhängigen Buildprozess wurde
Ant 1.6.5 verwendet. Die Anwendungsentwicklung erfolgte unter Windows
XP und Linux.
Systemumgebung:
Java 5.0, Swing, J2EE (Servlet, JSP), Tomcat 5.5.x, MQ-Series, C++,
Python 2.3, XSLT-Prozessor Saxon 8.5.1, Hibernate, JUnit 4.1,
EasyMock 2.2, Log4J 1.2.13, JNI, Sybase, OpenLDAP Eclipse 3.3,
Oxygen 7.2, CDT, Ant 1.6.5, Web Start, ClearCase, C, Windows DDE,
Visual Studio .NET 2003, NSIS 2.21, Bloomberg Professional Terminal,
Windows XP, Linux, Solaris
02/05 - 12/05
Credit Suisse AG Zürich
Entwicklung mehrerer Midoffice Applikationen im Wertschriftenbereich
Projektbeschreibung:
Entwicklung mehrerer bankfachlicher J2EE basierter Webapplikationen mit
Anbindung an hostbasierte CorbaServices. Die GUIs wurden mittels eines
MDD basierten Ansatzes in XML modelliert, dann mit einem Generator via
XSLT-Prozessor erstellt und mit Hilfe von Java weiterentwickelt.
Tätig als Designer und Softwareentwickler im J2EE Umfeld. Das
Entwicklungsteam bestand zum Schluss aus 4 Personen. In der
Designphase wurde eine XML-basierte Sprache für das Modellieren des
Prototypes verwendet. Als Application-Server wurde BEA Weblogic v8.2 in
Verbindung mit einer kundenseitigen Plattform eingesetzt.
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Als Java IDE kam Eclipse 3.1 in Verbindung mit CVS als Repository zum
Einsatz. Für den plattformunabhängigen Buildprozess wurde Ant 1.6.2
verwendet. Die Anwendungsentwicklung erfolgte unter Windows XP.
Systemumgebung:
Java2, J2EE (Servlet, JSP), BEA-Weblogic 8.2, Orbix 6.x, XSLTProzessor Saxon 8.5.1, Eclipse 3.1, Eclipse WTP 0.7, Ant 1.6.2, JUnit
3.8.2, CVS 1.12.2, Windows XP, Solaris
07/04 - 11/04
Stadt- und Kreissparkasse Erlangen
Entwicklung einer Helpdeskanwendung
Projektbeschreibung:
Design und Entwicklung des HTTPProtocolTracers in Java zur
Unterstützung von Helpdeskmitarbeitern bei der Fehleranalyse innerhalb der
kundenseitigen Netzwerkinfrastruktur.
Tätig als Designer und Entwickler einer Komplettlösung als freiberufliche
Auftragsarbeit.
Als Java IDE kam Eclipse 3.0 in Verbindung mit CVS als Repository zum
Einsatz.
Für den plattformunabhängigen Buildprozess wurde Ant 1.6.2 verwendet.
Die Anwendungsentwicklung erfolgte unter Windows XP.
Systemumgebung:
Java2, Eclipse 3.0, Ant 1.6.2, exe4j 3.0, CVS 1.12.2, Windows XP
07/03 - 05/04
Bayerische Landesbank München
Projektleitung bei der Entwicklung des IVBA-Servers
Projektbeschreibung:
Design und Entwicklung des IVBA-Servers zur Anbindung des Callcenters
der Bayerischen Sparkassen in Passau an die Geschäftsvorfallbearbeitung
im Rechenzentrum der IZB/BLB. Als Anwendungsprotokoll zwischen dem
IVBA-Server und dem Backend kam HBCI 2.2 zum Einsatz. Der IVBAServer ist das Bindeglied zwischen dem Voice Portal von Crealog mit
automatischer Spracherkennung und dem HBCI-Server der Bank. Der
Technologische Anspruch dieser Applikation bestand darin, mehrere sehr
komplexe HBCI-Geschäftsvorfälle zu bündeln und in einen IVBAGeschäftsvorfall zu abstrahieren, so dass dieser sehr einfach in das Crealog
Voiceportal integriert werden konnte. Als Protokoll zwischen IVBA und dem
Crealog Voiceportal kam eine Eigenentwicklung auf Basis des JAXBDatabinding Framework aus dem J2EE SDK zum Einsatz. Der IVBA-Server
ist komplett in Java (J2SDK1.4.2) entwickelt worden und basiert auf dem PPI
Multiuser Kernel 3.3.7 in Verbindung mit einer Eracom Kryptokarte.
Der Server läuft als Systemdienst unter Windows 2000 und ist seit
November 2003 im produktiven Einsatz.
Tätig als Projektleiter für die Entwicklung des IVBA-Servers und dessen
Integration in das Callcenter-Umfeld. Das Team bestand aus 5 Personen.
In der Designphase wurde Rational Rose EE 2002 als OOA/OOD Tool
eingesetzt.
Als Java IDE kam Eclipse 3.0 in Verbindung mit CVS als Repository zum
Einsatz. Für den plattformunabhängigen Buildprozess wurde Ant 1.5.1
verwendet. Die Anwendungsentwicklung erfolgte unter Windows NT.
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Systemumgebung:
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Java2, Rational Rose EE 2002, Eclipse 3.0, XML Spy 5.0, Ant 1.5.1, CVS
1.12.2, Windows NT und Windows 2000 Server
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10/02 - 12/02
Bayerische Landesbank München
Entwicklung eines HBCI-Webclient Prototypen mit J2EE (Tomcat 4.1)
für HBCI 3.0 (PIN/TAN)
Projektbeschreibung:
Design und Entwicklung eines HTML-Webclients als browserfähige
Homebanking-Applikation mittels J2EE Servlets. Diese Anwendung stellt
eine Verbindung aus der Servletengine heraus zu einem HBCI-Server mit
Hilfe des PPI-Multiuserkernels v2.2 her und ermöglicht es Bankkunden
Onlinebankingtransaktionen im PIN/TAN Verfahren mit ihrem Kreditinstitut
abzuwickeln.
Als IDE wurden Eclipse 2.1 und WSAD 5.0 in Verbindung mit Tomcat 4.1
eingesetzt. Als plattformunabhängiges Buildtool wurde Ant 1.5 eingesetzt.
Die Anwendungsentwicklung erfolgte unter Windows NT und Linux.
Systemumgebung:
Java2, Eclipse 2.1, WSAD 5.0, Tomcat 4.1, Ant 1.5, Windows NT und
Linux
04/02 - 07/03
Bayerische Landesbank München
Entwicklung eines HBCI-Clients in Java
Projektbeschreibung:
Implementierung eines auf Chipkarten basierten GUI-Frontends in Java
unter Verwendung von Swing und dem HBCI-Banking-Kernel. Der
entwickelte Client wird für verschiedene Szenarien wie Hombebanking,
Callcenter und Filialgeschäft verwendet. Es sind bis dato ca. 50
bankfachliche Geschäftsvorfälle innerhalb des Clients implementiert. Für die
Abwicklung der Geschäftsvorfälle wird backendseitig ein HBCI-Server
connectiert. Weiterhin werden speziell im Client verwendete Algorithmen nur
serverseitig über Servlets zur Verfügung gestellt. Für den Callcentereinsatz
wurde der Client um eine RMI Schnittstelle erweitert, die von einer CTI/IVRApplikation benutzt wird.
Tätig als Softwarearchitekt und -entwickler, "Problemlöser“ und Berater für
Themen wie PKI, Konfigurations-, Build- und Deploymanagement. Das
Team bestand zuletzt aus 7 Personen.
In der Designphase wurde Rational Rose EE 2001/2002 als OOA/OOD Tool
eingesetzt.
Bei späteren Teilprojekten kam u.a. auch TogetherJ 6.0 zum Einsatz.
Als Java IDE wurde anfangs JBuilder 4 verwendet, der jedoch im
Projektverlauf durch Eclipse 2.1/WSAD 5.0 in Verbindung mit CVS als
Repository abgelöst wurde. Als plattformunabhängiges Buildtool wurde Ant
1.5 eingesetzt. Die Anwendungsentwicklung erfolgte unter Windows NT,
wobei der Client unter Windows NT, Linux, MacOSX und Solaris eingesetzt
wird.
Systemumgebung:
Java2, Rational Rose EE 2001/2002, TogetherJ 6.0, Eclipse 2.1, WSAD
5.0, JBuilder 4, Ant 1.5, CVS 1.11.1p1, Windows NT und Linux, OpenSource JHBCITM/Finanzdienstleistungen
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07/03 - 10/03
Morgan Kaufmann Publishers
Book Review "Java Cryptography Extensions“
Projektbeschreibung:
Offizielles Book Review für Morgan Kaufmann Publishers/Elsevier für das
Buch "Java Cryptography Extensions - Practical Guide for Programmers“
von Jason Weiss mit der ISBN: 0-12-742751-1. Bei dem Review kam es
darauf an, das Manuskript zum Buch auf fachliche Richtigkeit hin zu
überprüfen. Der Verlag wählte mich aufgrund meiner detaillierten
kryptographischen Kenntnisse im Bereich des Java JCA/JCE API aus.
Systemumgebung:
JCA/JCE API
03/01 - 03/02
Dienstleister
Entwicklung eines JCA/JCE-API konformen Kryptographischen Service
Providers für HBCI unter Java
Projektbeschreibung:
Implementierung der kryptographischen Algorithmen, die im HBCI 2.2
Standard für das Hybridverschlüsselungsverfahren RDH (RSA in Verbindung
mit 2Key TribbleDES) gefordert werden. Die Algorithmen wurden innerhalb
des kryptographischen Service Providers für das JCA/JCE-API in "100%
pure Java“ umgesetzt. Der entwickelte Provider steht unter
http://www.jhbci.de zum Download bereit und wird auch mittlerweile von PPI
aus Hamburg in dem kommerziell vom SIZ vertriebenen HBCI-BankingKernel verwendet und mitausgeliefert.
Das gesamte Projekt wurde von mir selbst initiiert und auch komplett selbst
in ca. einem Jahr fulltime realisiert.
Die Entwicklung erfolgte mit Java unter Linux. Das Produkt ist auf allen
Java2 Plattformen einsetzbar.
Während des Designs wurde Poseidon-UML und zum Entwickeln NetBeans
3.2 als IDE eingesetzt. Als Buildtool wurde Ant 1.5 und für Unit-Testing JUnit
3.2 genutzt. Das Repository wurde mit CVS 1.11.1p1 verwaltet. OptimizeIt
4.2 und JProbe wurden als Profilingtools (Time- und Memory-Profiling)
verwendet.
Systemumgebung:
Poseidon-UML, NetBeans 3.2, Ant 1.5, JUnit 3.2., CVS 1.11.1p1,
OptimizeIt 4.2, JProbe und SuSE Linux 7.3
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10/99 - 03/00
Fraunhofer Gesellschaft (ESK)/Kommunikation
Implementierung einer Interworking Applikation zwischen einem
herstellerabhängigen Inhouse-Bus System und ISDN
Projektbeschreibung:
Die Software ist Teil eines PC basierten Demonstrators für den Transport
von Sprach- und Steuerdaten unter dem Betriebssystem Linux.
Der Schwerpunkt der Arbeiten lag auf der Realisierung der
Interfaceschichten zwischen dem Linuxsystem und einem
systemunabhängigen Software Layer.
Das Team bestand aus 3 Personen.
Die Entwicklung wurde mit C unter Linux realisiert.
Eingesetzt wurden Unix-Systemprogrammierung, gcc, make, vi, gdb, Unix
Tool Chain.
Systemumgebung:
gcc, make, vi, gdb, Unix Tool Chain, C, Linux
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