Hip-Hop - ksmclasses

Werbung
Marlon Sarr
19.12.2016
Lehrer: H.Perino
KsMenzingen
Informatik
1.1.1.1 Hip-Hop
Inhaltsverzeichnis
1.2
Einleitung ................................................................................................................................. 2
1.3
Geschichte ............................................................................................................................... 3
1.4
1970–1979 ............................................................................................................................... 3
1.5
1980–1989 ............................................................................................................................... 4
1.6
1990–1999 ............................................................................................................................... 7
1.6.1
Literatur ........................................................................................................................... 8
1.6.2
Bücher.............................................................................................................................. 8
1.7
Abbildungsverzeichnis ............................................................................................................. 9
1.8
Hip Hop Tabelle 2016 ............................................................................................................ 10
1.2 Einleitung
Hip-Hop (auch HipHop, Hip Hop oder ähnlich geschrieben) ist eine Musikrichtung mit den Wurzeln in
der afroamerikanischen Funk- und Soul-Musik. Der Rap (Sprechgesang), der aus der jamaikanischen
Tradition des Toasting entstand, das Samplen und das Scratchen sind weitere Merkmale dieser aus
den afroamerikanischen Ghettos der USA stammenden Musik. Der bedeutungsfreie Begriff Hip-Hop
geht (je nach Quelle) entweder auf Lovebug Starski oder DJ Hollywood zurück, beide Pioniere der Form.
1.3 Geschichte
1.4 1970–1979
1520 Sedgwick Avenue, Bronx, dieses Gebäude wird häufig als der Geburtsort des Hip-Hop bezeichnet,
da der Hip-Hop-Pionier Kool Herc hier tätig war.
Abbildung 1
DJ Kool Herc, einer der ersten Hip-Hop-Künstler
Generell sind die 1970er-Jahre im Hip-Hop das Jahrzehnt der Erfindungen. Kool DJ Herc beginnt 1973
als erster DJ, nur den Beat eines Funk-, Soul- oder Discostückes zu wiederholen, anstatt das ganze Stück
zu spielen und zwei verschiedene Beats zu montieren (das sogenannte Beatjuggling).[1] Auf seinen
Block Partys tauchen auch die ersten B-Boys zum neuen Breakdance auf. Afrika Bambaataa gehörte zu
den ersten DJs, die sich durch Kool DJ Herc inspirieren ließen. 1976 veranstaltete er seine erste Party,
seine Begleitcrew aus Breakern nannte er Zulu-Kings und Zulu-Queens, aus der später die Zulu Nation
hervorging. Ab 1976 entwickelt Grandmaster Flash weitere wichtige DJ-Techniken wie das Cutting (das
zum Beat parallele Einspielen von Tracks), das Backspinning (wobei die Platte zur Wiederholung eines
bestimmten Abschnitts schnell rückwärts gedreht wird) und das Phasing (bei dem durch die
geringfügige Verringerung der Geschwindigkeit eines der beiden Plattenteller ein Phaseneffekt erzeugt
wird). Der von Grandmaster Flash entdeckte Grandwizard Theodore schließt die Zeit der Erfindungen
der elementaren DJ-Techniken kurz darauf mit der Erfindung der bekanntesten Technik, dem
Scratchen, ab.
Das Rappen lässt sich nicht ganz so klar nachweisen. 1970 erschien zwar das erste Album der Last
Poets, deren politischer Rap von der Sprache von Malcolm X und dem Dichter Amiri Baraka beeinflusst
war; sie gelten im Allgemeinen als Väter des Rap. Das eigentliche „Rappen“ aber entwickelten
unabhängig davon die sogenannten MCs, die „Masters of Ceremony“ (wörtlich „Zeremonienmeister“),
die Ende der 60er-, Anfang der 70er-Jahre die DJs begleiteten, ihn und sich selbst vorstellten (das
sogenannte „shouting out“), das Publikum zwischen den Stücken oder in den Übergängen zum Tanzen
aufforderten, Witze machten, Besucher grüßten und so quasi als „Animateure“ die Menge zum Feiern
anfeuerten. Das Vorbild dafür waren die Deejays der jamaikanischen Sound systems.
Der Hip-Hop der frühesten Zeit ist weitgehend ohne Tondokumente, da es die Zeit der DJs war und
Platten, auf denen Platten abgespielt wurden, in der Musikindustrie als chancenlos galten. Erst später
entstanden nach der Konsolidierung des Hip-Hop als eigener Stil mit eigenen Techniken sogenannte
Mixtapes. Die erste Hip-Hop-Schallplatte erschien so erst 1979, als die Discoband Fatback Band die
Single King Tim III (Personality Jock) veröffentlichte. Eine Woche später erschien auch das berühmte
Rapper’s Delight der Sugarhill Gang, das zur Überraschung aller Beteiligten ein Riesenerfolg war, und
von dem weltweit über 8 Millionen Stück verkauft wurden. Der erste große Rapstar allerdings war
Kurtis Blow, der bereits mit seiner ersten Single Christmas Rap weltweit erfolgreich war und es mit
seinen folgenden Alben bis in die Mitte der 80er-Jahre blieb.
1.5 1980–1989
Nach Rapper’s Delight war klar, dass mit Hip-Hop Geld verdient werden konnte, und das Interesse der
Musikindustrie wandte sich dem Rap zu (der Begriff „Hip-Hop“ war damals noch unüblich). Auch der
Song Rapture von Blondie, der in den Vereinigten Staaten ein Nr.-1-Hit wurde und als einer der ersten
Rap-Songs eines weißen Künstlers/Künstlerin gilt, enthielt eine lange Rap-Sequenz und trug dazu bei,
dass Hip-Hop sich in der Musikindustrie etablieren konnte.
Im Herbst 1981 kam die Single Der Kommissar des Österreichers Falco auf den Markt und erregte
großes Aufsehen in der Popszene. Sie erreichte in fast ganz Europa Platz 1, eine englischsprachige
Coverversion der Band After the Fire konnte sich im Jahr 1983 auf Platz 4 der US-Charts platzieren. Mit
der von ihm entwickelten Kunstsprache und seinem Sprechgesang wird Falco gelegentlich als „der
erste weiße Rapper“ bezeichnet.
Insbesondere das Label Sugarhill, das bereits Rapper’s Delight veröffentlicht hatte, zog schnell nach
und nahm Grandmaster Flash unter Vertrag, der seit 1977 mit der Rap-Gruppe The Furious Five
zusammenarbeitete. Auf dem Debüt-Album The Adventures Of The Wheels Of Steel (1980), zugleich
das erste Hip-Hop-Album überhaupt, stand vor allem der DJ im Zentrum, zum ersten Mal konnte diese
Kunstfertigkeit auch außerhalb der New Yorker Blockpartys gehört werden, vor allem in dem
gleichnamigen Titellied, wo Grandmaster Flash seine DJ-Techniken unter Beweis stellte.
1982 und 1983 veröffentlichte die Gruppe die Singles The Message und White Lines (Don't Do It) und
eröffnete dem Hip-Hop inhaltlich eine neue Dimension: statt Party- und Nonsenstexten formulierten
die Songs sozialkritische Inhalte und reflektierten erstmals das Leben im Ghetto. Kurz danach zerstritt
sich die Gruppe, die Nachfolgeprojekte blieben unbedeutend.
Im selben Jahr wie The Message erschien auch die zweite Single eines weiteren DJ-Veteranen der
Blockparty-Ära, Planet Rock von Afrika Bambaataa. Der internationale Hit paraphrasierte Kraftwerks
„Trans Europa Express“ und war das erste mit Synthesizern produzierte Hip-Hop-Stück. Der Nachfolger
Looking For The Perfect Beat legte technologisch noch nach und führte das Sampling ein. Hip-Hop und
Rap orientierten sich in der Folge verstärkt an einer naturalistischen Soundästhetik, nicht zuletzt
wegen der neuen Möglichkeiten, die das Sampling bot. Bambaataas schnelle Drumcomputer-Beats
und maschinelle Synthesizer-Riffs und Arpeggios wirkten hingegen stilbildend für das Genre des Electro
Funk, das sich allmählich vom Hip-Hop abspaltete und in den späten 1990er Jahren ein Revival im
Technobereich erlebte.
1986 erzielten zwei Bands aus demselben Stall mit Crossover-Stücken Top-Ten-Erfolge: die Beastie
Boys mit Fight For Your Right (To Party) und Run-D.M.C. mit Walk This Way, einer Kollaboration mit
Aerosmith. Neu daran war, dass zum ersten Mal Einflüsse der Rockmusik integriert wurden. Eine
Besonderheit der Beastie Boys war darüber hinaus, dass sie eine „all-white“-Band mit jüdischen
Wurzeln waren.
Abbildung 2
1988 erschien die vielleicht bedeutendste Hip-Hop-Platte, die je produziert wurde: It Takes a Nation of
Millions to Hold Us Back von Public Enemy. Die hochpolitischen Texte und die unglaublich harte
Produktion begründeten ein neues Subgenre, den Conscious Rap, und zogen einen drastischen
Schlussstrich unter die bisherige Definition von Hip-Hop, die Old School wurde abgelöst von der New
School.
Abbildung 3
„I got a letter from the government
The other day
I opened and read it
And said they were suckers
They wanted me for their army or whatever
Picture me given' a damn – I said never
Here is a land
that never gave a damn
About a brother like me and myself.“
„Ich bekam einen Brief von der Regierung
Vor ein paar Tagen
Ich öffnete und las ihn
Und sagte sie
seien Idioten
Sie wollten mich in ihrer Armee oder so
Stellt euch mich vor, mir war das scheißegal –
ich sagte niemals
Dies ist ein Land, dem ein
Bruder wie ich scheißegal war.“
(Public Enemy, „Black Steel in the Hour of Chaos“)
Zwei Jahre zuvor startete in Philadelphia ein junger MC namens Schoolly D seine Karriere. Obwohl sie
insgesamt eher unspektakulär verläuft, verdient er sich mit seinen Rhymes den Ruf, der Urheber des
Gangsta-Rap zu sein. Was Gangsta Rap genau ist, präzisieren 1988 seine berühmtesten Vertreter,
N.W.A, die Niggas With Attitude aus Los Angeles. Die Rhymes auf ihrem Album Straight Outta Compton
schilderten scheinbar teilnahmslos und ohne moralische Positionierung Kriminalität und Gewalt.
Kritiker warfen ihnen vor, die Gewalt zu verherrlichen, anstatt konstruktiv dagegen anzugehen. Die
Angegriffenen wehrten sich meist mit dem Argument, dass sie die Zustände in den Ghettos abbildeten,
und wem diese nicht gefielen, der müsse die Zustände verändern.
1.6 1990–1999
Mit Beginn der 1990er-Jahre ersetzte der zuvor für dieses Musikgenre eher selten genutzte Begriff HipHop zunehmend die bislang verwendete Bezeichnung Rap. Mit dem Auftreten von N.W.A und Public
Enemy begann nicht nur das Zeitalter des Gangsta-Rap. Andere sogenannte West-Coast-Künstler wie
Dr. Dre, Snoop Doggy Dogg und 2Pac traten plötzlich hervor, und zum ersten Mal war New York (die
„Eastcoast“) nicht mehr das Zentrum des Hip-Hop. Die stärksten Acts der beginnenden 1990er-Jahre
an der Eastcoast waren entweder intellektuelle Formationen vor allem der Native Tongues Posse wie
De La Soul, A Tribe Called Quest, Black Sheep, die Jungle Brothers oder auch die Fu-Schnickens oder
politische Acts wie Public Enemy oder KRS-One. Die teils sehr experimentellen oder politisch
dezidierten Töne fanden zwar starken Anklang bei der Kritik, von der Straße schien sie aber zunehmend
weit weg. In den 1990er-Jahren setzten Künstler mit Alben wie Nas Illmatic, Mobb Deep mit The
Infamous oder der Wu-Tang Clan mit Enter the Wu-Tang (36 Chambers) Meilensteine für die Rapmusik
und prägten damit den Eastcoast Sound.
Der Gangsta-Rap der „Westcoast“ hatte jetzt die Führung übernommen und die nächsten Jahre sollten
geprägt werden von der Fehde zwischen Ost- und Westküste (wobei die Zuordnung nicht immer streng
geographisch war), die von dem kommerziellen Aufstieg, den Hip-Hop in den 1990ern erfuhr, noch
gefördert wurde.
Mitte der 1990er-Jahre hatte sich die Auseinandersetzung in einer Art Stellvertreterkrieg auf 2Pac
(Westcoast) und Notorious B.I.G. (Eastcoast) konzentriert. Als im September 1996 2Pac und ein halbes
Jahr später Notorious B.I.G. erschossen wurden, brach der „Krieg“, von dem keiner mehr wusste,
worum er sich eigentlich drehte, in sich zusammen. Im selben Jahr erklärten verschiedene Rapper von
beiden Küsten bei einem gemeinsamen Treffen die Konfrontation für beendet. Vor seinem Tod konnte
2Pac 1996 noch die Doppel-CD All Eyez on Me veröffentlichen. Auf dem Album ist eine der
meistverkauften Rap-Singles der Welt zu finden: California Love (RMX) (Tupac Shakur feat. Dr. Dre).
Musikalisch gab es in der zweiten Hälfte der 1990er-Jahre bedeutende Neuerungen. Besonders die
Beats wurden komplexer, worin man den Einfluss von Stilen wie Reggae und Dancehall (Raggamuffin
Hiphop), aber auch des Oldschool-Hip-Hop und des Electro Funk der 80er-Jahre hören konnte. Zudem
wuchs die Stilrichtung des Hip-Hop immer weiter mit der des Soul und des R&B zusammen, um 2000
erreichte der Einfluss auch die „normale“ Popmusik wieder. Bedeutende Alben kamen in dieser neuen
Ästhetik von Wyclef Jean (The Carnival, 1997) und Lauryn Hill (The Miseducation of Lauryn Hill, 1998).
Zwar hatte offiziell keine der Küsten gesiegt, in den folgenden Jahren aber wurde über den Weg des
Plattenmarktes deutlich, dass es weder der politische conscious rap noch die intellektuelle Schule der
Native Tongues Posse aus dem Osten war, die sich durchgesetzt hatten. Der Hip-Hop-Markt der
Gegenwart wird dominiert von den Gangstarappern der Westcoast, ihren Zöglingen und Nachfolgern.
Seit der Jahrtausendwende ist jedoch die Dominanz der Westcoastrapper stark zurückgegangen und
die Eastcoast beziehungsweise seit etwa zwei Jahren auch der Down South haben der Westküste den
Rang abgelaufen.
In den letzten Jahren hat aber vor allem eine Szene auf sich aufmerksam gemacht, nämlich die in
Detroit. Größtenteils ist dies ihrem berühmtesten Vertreter Eminem geschuldet, der über seinen Ruhm
die Karrieren anderer Künstler wie D12, G Unit, Obie Trice, Stat Quo oder 50 Cent wesentlich initiierte.
Allerdings ist Eminem selbst eine Entdeckung Dr. Dres, der mit Aftermath Records inzwischen auch
eine Filiale in New York betreibt.
Ab 2005, als Eminem sich in eine kreative Pause zurückzog, nahm die Dominanz der Detroiter Szene
rapide ab und Crossover-Musiker wie Kanye West und Gnarls Barkley konnten große Erfolge
verzeichnen. Hierbei ist vor allem der Wettlauf um Verkaufszahlen im Herbst 2007 zwischen Wests
Album Graduation und 50 Cents’ Curtis zu beachten. Schlussendlich konnte Graduation das Rennen für
sich entscheiden und bewies, dass innovative Rapmusik genauso kommerziell erfolgreich sein kann wie
Gangsta Rap. Dies wurde durch Chartpositionen von Künstlern wie K’naan, Kid Cudi, Drake oder Nicki
Minaj in den folgenden Jahren bestätigt.
Internationaler Hip-Hop
Seit Anfang der 1990er-Jahre hat sich Hip-Hop international verbreitet. Dabei haben sich typische Stile
der einzelnen Länder herauskristallisiert, insgesamt aber bleiben die Interpreten aus den USA
tonangebend. In Europa fiel Hip-Hop bereits in den 80er-Jahren in den französischen Banlieues von
Paris und Marseille auf fruchtbaren Boden. Internationales Renommée erwarben sich Anfang und
Mitte der 1990er-Jahre vor allem MC Solaar und IAM.
Es existieren auch in anderen Ländern Hip-Hop-Szenen (z. B. Deutscher Hip-Hop, Polnischer Hip-Hop,
Belgischer Hip-Hop, Arabischer Hip-Hop). Erwähnenswert ist noch der Britische Hip-Hop, der die
eigene Spielart des Britcore hervorbrachte, sowie der brasilianische Hip-Hop, der ebenfalls einen
eigenen Unterstil, den von der Bass Music beeinflussten Rio Funk, hervorbrachte. Auch in Afrika hat
sich mittlerweile eine vielfältige Szene entwickelt, die oft amerikanischen Vorbildern nachstrebt, aber
auch eigenständige Spielarten des afrikanischen Hip-Hop hervorbringt.
1.6.1Literatur
1.6.2Bücher













David Dufresne: Rap Revolution. Geschichte – Gruppen – Bewegung (= Serie Musik 8360).
Atlantis-MusikbuchVerlag, Zürich / Mainz 1997, ISBN 3-254-8360-1.
Nelson George: XXX – drei Jahrzehnte HipHop. Orange Press, Freiburg (Breisgau) 2002, ISBN 3936086-03-6.
Jan Kage: American Rap. Explicit lyrics. US-HipHop und Identität. 2. Auflage. Ventil-Verlag,
Mainz 2004,
ISBN 3-930559-92-7 (Zugleich: Berlin, Universität, Diplomarbeit 1999:
HipHop – diskursive Kultur und die
Konstruktion kollektiver afroamerikanischer
Identität.).
Sebastian Krekow, Jens Steiner, Mathias Taupitz: Das Hip Hop Lexikon. Lexikon-Imprint-Verlag,
Berlin 1999, ISBN 3-89602-205-9.
Sebastian Krekow, Jens Steiner: Bei uns geht einiges. Die deutsche HipHop-Szene. Schwarzkopf
& Schwarzkopf,
Berlin 2000, ISBN 3-89602-329-2.
Alan Light (Hrsg.): The VIBE History of Hip Hop. Three Rivers Press, New York NY 1999, ISBN 0609-80503-7.
Hannes Loh, Murat Güngör: Fear of a Kanak Planet. Hiphop zwischen Weltkultur und Nazi-Rap.
Hannibal, Höfen
2002, ISBN 3-85445-210-1.
Klaus Miehling: Gewaltmusik. Populäre Musik und Werteverfall. Epubli, Berlin 2010, ISBN 9783-86931-605-5.
Dorit Rode: Breaking. Popping. Locking. Tanzformen der HipHop-Kultur. Tectum-Verlag,
Marburg 2002, ISBN
3-8288-8350-8 (2., unveränderte Auflage. ebenda 2006, ISBN
3-8288-9151-9).
Tricia Rose: The Hip Hop Wars. What we talk about when we talk about Hip Hop and why it
matters.
BasicCivitas, New York NY 2008, ISBN 978-0-465-00897-1.
Tricia Rose: Black Noise. Rap Music and Black Culture in Contemporary America. Wesleyan
University Press,
Hanover NH u. a. 1994, ISBN 0-8195-6275-0.
David Toop: Rap Attack. African Jive bis Global Hip Hop. Erweiterte 3. Auflage. Hannibal-Verlag,
St. AndräWördern 2000, ISBN 3-85445-076-1.
Sascha Verlan, Hannes Loh: 20 Jahre HipHop in Deutschland. Hannibal, Höfen 2002, ISBN 385445-184-9.
1.7 Abbildungsverzeichnis
Abbildung 1 ............................................................................................... Error! Bookmark not defined.
Abbildung 2 ............................................................................................................................................. 3
Abbildung 3 ............................................................................................................................................. 5
Abbildung 4 ............................................................................................................................................. 6
1.8 Hip Hop Tabelle 2016
Ado Kojo
Reise X
Born 2 B-Tight
08.01.2016
08.01.2016
Herunterladen