INDEX Einleitung ..................................................................................................................................... 3 Definition des Problems ................................................................................................................................... 3 Variablen .......................................................................................................................................................... 3 Hypothese ........................................................................................................................................................ 3 Materialien und Geräte .................................................................................................................................... 3 Datenerfassung ............................................................................................................................ 4 10% Lösung ..................................................................................................................................................... 4 15% Lösung ..................................................................................................................................................... 5 20% Lösung ..................................................................................................................................................... 5 25% Lösung ..................................................................................................................................................... 6 30% Lösung ..................................................................................................................................................... 6 Grafik ................................................................................................................................................................ 7 Schlussfolgerung ........................................................................................................................ 8 Fehleranalyse ................................................................................................................................................... 8 EINLEITUNG Enzyme sind biokatalysatoren das heißt, dass Sie die Reaktionen beschleunigen und die Aktivierungsenergie herab setzen. Sie sind Temperatur, pH, und Substrat spezifisch. Das heißt, dass Sie diesen Bedingungen erfüllen müssen. DEFINITION DES PROBLEMS Durch dieses Experiment will man erfinden ob das Enzymkonzentration ein Faktor für die Reaktionsgeschwindigkeit ist. VARIABLEN Abhängige Variable: Reaktionsgeschwindigkeit. Unabhängige Variable: Enzymkonzentration. Kontrollierte Variable: Temperatur. HYPOTHESE Man vermutet, dass die Enzymkonzentration ein Faktor für die Reaktionsgeschwindikeit ist, weil so arbeiten mehrere Enzyme um ein Substrat zu katalysieren. MATERIALIEN UND GERÄTE 5 Reagenzgläser. 1 Reagenzglasständer. 10g Cellulase. 12,5g Cellulose. 550ml Wasser. 1 Chronometer. Protokoll: Enzymkonzentration | Einleitung 3 DATENERFASSUNG Um das Experiment durchzuführen löst man 1g Cellulase im 10ml Wasser um ein 10% Lösung zu bekommen. Dann löst man 2,5g Cellulose im 100ml Wasser (2.5% Lösung). Jetz muss man das Enzym und das Substrat in 5 Reagenzlgläser fügen um 5 verschiedene Proben zu haben. Mit hilfe des Chronometer fängt man an die Zeit abzunehmen. Die Zeit ist vorbei, wenn das Enzym das Substrat katalysiert hat. Man muss das selbe machen 5 malen mit verschiedenen Enzymkonzentrationen (15%, 20%, 25%, 30%). Die nächsten Tabellen zeigen wie lang dauerte das Prozess mit jedes Enzymkonzentration. 10% LÖSUNG Probe Zeit Probe 1 874s Probe 2 867s Probe 3 877s Probe 4 883s Probe 5 881s Standardabweichung: 5,64 Protokoll: Enzymkonzentration | Datenerfassung 4 15% LÖSUNG Probe Zeit Probe 1 617s Probe 2 613s Probe 3 627s Probe 4 622s Probe 5 597s Standardabweichung: 10,24 20% LÖSUNG Probe Zeit Probe 1 468s Probe 2 479s Probe 3 415s Probe 4 514s Probe 5 476s Standardabweichung: 32,006 Protokoll: Enzymkonzentration | Datenerfassung 5 25% LÖSUNG Probe Zeit Probe 1 383s Probe 2 363s Probe 3 393s Probe 4 339s Probe 5 357s Standardabweichung: 19,14 30% LÖSUNG Probe Zeit Probe 1 330s Probe 2 340s Probe 3 354s Probe 4 350s Probe 5 339s Standardabweichung: 8,5 In die Tabelle sieht man das Ergebnis des Experiments. Die 30% Lösung hat die kurztete Zeit. Das findet man statt, weil es mehrere Enzyme, die ein Substrat katalysieren, gibt. Protokoll: Enzymkonzentration | Datenerfassung 6 GRAFIK Hier sieht man, dass es sich um eine lineare Funktion handelt. Das bedeutet, dass die Zeit indirekt Proportional von die Enzymkonzentration ist. Je großer die Enzymkonzentration ist, desto schneler die Reaktionsgeschwindigkeit ist. Das geschiedt, weil in die Biophysic die Reaktiv (Enzym oder Substrat), die sich ins Produkt umwandelt in Funktion der Zeit, die Reaktionsgeschwindigkeit ergibt. Wenn wir ein großes Enzymkonzentration haben steigt die Geschwindigkeit, und wenn wir ein großes Substratkonzentation haben sinkt die Geschwindigkeit. Dieses Experiment zeigt uns, dass die Enzymkonzentration ein Faktor für die Reaktion ist. Protokoll: Enzymkonzentration | Datenerfassung 7 SCHLUSSFOLGERUNG Als Schlussfolgerung kann man sagen, dass die Konzentration an Enzyme und Substrat die Reaktionsgeschwindigkeit ändern. Dieser Theorie kann man mit folgende Formel überprufen: Hier kann man überprufen, dass wenn es eine große Enzymkonzentration gibt steigt die Geschwindigkeit, und wenn es eine große Substratkonzentration gibt sinkt die Geschwindigkeit. Unsere Hypothese war richtig aber nicht ganz ergänzt. FEHLERANALYSE Am meistens kommen Abweichungsfehler in das Experiment vor. Aber die großte Fehler ist in die Zeit. Man kann nicht genau messen wann die Substrat katalysiert ist, und auch gibt es Probleme wenn man das Chronometer stoppen muss. Dieser Fehler kann von 1 Sekund bis 10 Sekunden das Zeit ändern. Um dieser Fehler zu korrigieren muss man am mindestens 5 Proben machen um ein Mittelwert zu finden. Es ist besser mehrere Proben zu machen um das Fehler kleiner zu machen. Protokoll: Enzymkonzentration | Schlussfolgerung 8