Arbeitsauftrag LK Physik (Zeitumfang für 1. und 2.: 2 Unterrichtsstunden u. HA) 1. Lösen von Komplexaufgaben zu den Themen 3.1-3.3 Einteilung in 3 Arbeitsgruppen; Erstellung einer Mitschrift als Musterlösung für die jeweils anderen Gruppen; gemeinsames Plenum zu den Lösungen und ggf. offene Fragen notieren (Hinweis: Ich stelle die Lösungen zeitversetzt in das Schulnetz.) 2. Schriftliche Erarbeitung folgender Themen im Stoffteil: 4.2 Induktion in einer Leiterschleife (LB PAETEC S. 321) - Formel mit Gültigkeitsbedingungen herleiten (Skizze ja schon vorhanden!) 4.3 Induktion im räumlich veränderlichen Magnetfeld (LB PAETEC S. 322-323) - Sachverhalt qualitativ erläutern - Skizze; daran Formel herleiten - Interpretation der Formel (neg. Vorzeichen ist Vorgriff auf Lenz´sches Gesetz) - Beispielaufgabe nachvollziehen 4.4 Induktion im zeitlich veränderlichen Magnetfeld (LB PAETEC S. 324-325) - Sachverhalt qualitativ erläutern - Formel - Interpretation der Formel (neg. Vorzeichen ist Vorgriff auf Lenz´sches Gesetz) - Beispielaufgabe nachvollziehen 4.5 Der magnetische Fluss (LB Paetec 325) - übliche Abfolge bei neuer phys. Größe: gibt an, Fz, … - anschauliche Deutung (Skizzen) - „rückwärtsblickendes“ Verständnis für den Namen der Größe „mag. Flussdichte“: (Flussdichte = mag. Fluss / Fläche); analog Bevölkerungsdichte in der Geografie 4.6 Das allgemeine Induktionsgesetz Zusammenführung der beiden Spezialfälle aus 4.3 und 4.4: - 4.7 mathematisch als Formel (auch mittels Differentialrechnung!) verbal (Zusammenhang mit unserer ersten Def. aus Kl. 9 herstellen) Interpretation des Gesetzes: 3 Einflüsse - das „Minus“ als Vorgriff auf Lenz´sches Gesetz (siehe 4.7) -N - Änderungsgeschwindigkeit des mag. Flusses Das Lenz´sche Gesetz Bsp. nachvollziehen ggf. notieren … und danach etwa eine halbe A4-Seite für weitere Bsp. (Experimente) Platz lassen Formulierung mit Worten und mathematisch Verständnis, dass dies eine Folge des EES darstellt. Anwendungen: Wirbelströme: erwünscht und unerwünschte Bsp. Induktionskochfelder in mod. Küchen- wie funktioniert das?? (Abiaufgaben lauten dann oft: „Nennen Sie zwei Anwendungen zu … und beschreiben Sie eine näher“- 3BE.) 4.8 Transformator und Wechselstromgenerator (Paetec 326/327) Gemeinsamkeiten und Unterschiede Aufbau und Wirkungsweise (Skizzen!) Konkreten Bezug zum allgemeinen Induktionsgesetz herstellen Jeweils Gleichungen; insbesondere Herleitung für Uind beim Generator Verständnis der Entstehung der Wechselspannungskurve beim Generator (Skizze!) 4.9 Problemlösen mit EMI Das ist eigentlich das Wichtigste, denn unser Gradmesser ist das Niveau der bisherigen sächsischen Abituraufgaben!! Die beiden folgenden Aufgaben passen genau zur Thematik. Abitur LK Sachsen 2004, Aufgabe 2 Abitur LK Sachsen 2007, Aufgabe 2 Wahrscheinlich wir nicht jede(r) auf Anhieb alle Aufgaben richtig lösen können, aber die Antwort „nichts“ ist zu wenig. Also bitte daran kämpfen und gern auch gemeinsam. Ich werde die Lösungen zeitversetzt einstellen. NEU: für 16.06. (2h) inkl. HA (weitere Hilf natürlich bei http://www.leifiphysik.de/teilgebiete/elektrizitaetslehre ) Schriftliche Erarbeitung folgender Themen im Stoffteil: 4.10 Selbstinduktion (Paetec 330-332) a) qualitative Betrachtungen beim Ein- und Ausschalten einer Spule - Schaltplan, U(t)- und I(t)- Diagramme, Interpretation der Verläufe Halbe Seite Platz lassen für ein „Klebebild“ mit Experiment b) quantitative Betrachtungen - Herleitung einer Formel für Uind - neue Größe „Induktivität“ nach bekanntem Raster: gibt an, Fz, ; Me, … - Interpretation der Formel - Bsp. S. 332 nachvollziehen c) eine Anwendung erläutern: Zündung von Energiesparlampen mittels Drosselspule oder Funktionsweise von Zündspulen in Kfz Lösen von ÜA: „S.23“ vollständig; „S.34“ Nr. 2.1-2.2