презентация на немецком Ökologie (von griech. οίκος oikos, „Haus, Haushalt“ und λόγος logos, „Lehre“, also „Lehre vom Haushalt “) Die Ökologie untersucht das Zusammenwirken abiotischer und biotischer Faktoren in und zwischen Ökosystemen. Sie ist die Wissenschaft der Wechselbeziehungen, welche die Lebensbedingungen, die Häufigkeit und die Verbreitung von Lebewesen bestimmen. Die Ökologie ist geteilt Die Geoökologie Die molekulare Ökologie Die Humanökologie Die Zivilisationsökologie Die Verhaltensökologie Die chemische Ökologie Die Ökologie ist sehr wichtig für uns alles. Ohne Ökologie die Türe werden tot, die Walden werden geringfügig. Wir müssen aufpassen. Man kann nicht ohne das Erlaubnis jagen. Das ist sehr schlecht und verbieten. Das ist eine schlechte Zukunft: Wir müssen die Umwelt schützen Man kann nicht: Ohne Erlaubnis jagen. Lagerfeuer im Wald machen. Holz fällen Etwas zerstören Laut sein Den Müll im Wald überall lassen Tiere und Vögel scheuen Man muss: die Mülle sammeln die Türe füttern Die Bäume pflanzen Tiere schützen Was kann man im Wald machen? Wir können: -Blumen und Beeren pflücken -Pilze sammeln -Sich gut erholen Soziale Funktionen: Erholungsgebiet und Tourismus Eine speziell in Skandinavien populäre Natursportart im Wald ist der Orientierungslauf. Hier gilt es, sich mit Karte und Kompass zu orientieren und vorgegebene Punkte auf einer selbstgewählten Route anzulaufen, wenn nötig auch querfeldein. Zunehmend beliebt sind in Deutschland Waldkindergärten, die das Spiel der Kinder in die freie Natur – häufig in den Wald – verlegen. Sonderfunktionen Wälder stellen einen Teil des kulturellen Erbes dar. Wälder sind auch Objekt für Lehre und Forschung. Nicht nur die Grundlagenforschung hilft heute bei der Erforschung noch unbekannter Urwaldgebiete. Weltweit werden Wälder als Lebensräume für Pflanzen- und Tierarten von Staaten unter Schutz gestellt. Verschiedenste Programme dienen dem Umweltschutz und werden zu diesem Zweck von den Industriestaaten auch finanziell gefördert. Die Waldfläche in Deutschland beträgt nach der zweiten Bundeswaldinventur 11.075.798 Hektar, entsprechend 31 % der Staatsfläche. Davon sind rund 44 % Privatwald, 32 % Staatswald (29 % Landeswald und 3 % Bundeswald), 19 % Körperschaftswald und 5 % Treuhandwald. Dieser vergleichsweise hohe Waldanteil ist den Aufforstungsbemühungen hauptsächlich des 19. Jahrhunderts zu verdanken. Was macht Wald für uns? Er produziert den Sauerstoff Wir haben Holz für Möbel und Papier Es ist frische Luft für alles Globale Erwärmung Als globale Erwärmung bezeichnet man den während der vergangenen Jahrzehnte beobachteten allmählichen Anstieg der Durchschnittstemperatur der erdnahen Atmosphäre und der Meere sowie die erwartete weitere Erwärmung in der Zukunft. Ihre hauptsächliche Ursache liegt nach dem gegenwärtigen wissenschaftlichen Verständnis „sehr wahrscheinlich“ in der Verstärkung des Treibhauseffektes durch den Menschen. Dieser entsteht durch Änderung der Atmosphärenzusammensetzung. Durch das Verbrennen fossiler Brennstoffe und durch die weltumfassende Entwaldung wird Kohlendioxid (CO2) in der Luft angereichert. Landnutzungsveränderungen wie Land- und Viehwirtschaft sind eine zusätzliche Ursache, besonders durch den auf sie zurückgehenden Ausstoß weiterer bedeutender Treibhausgase wie Methan. Ursachen Grundlagen des Treibhauseffekts Der Treibhauseffekt lässt sich auf Treibhausgase wie Wasserdampf (H2O), Kohlenstoffdioxid (CO2), Methan (CH4), Distickstoffoxid (N2O, auch bekannt als Lachgas) und fluorierte Verbindungen (FCKW und FKW) zurückführen. Diese lassen die von der Sonne kommende kurzwellige Strahlung weitgehend ungehindert auf die Erde durch, strahlen aber selbst im längerwelligen Bereich (Infrarotbereich). Dadurch erhält die Erdoberfläche mehr Strahlung als durch die Sonne allein und erwärmt sich stärker. Im Gleichgewicht muss der Atmosphäre so viel Energie zugeführt werden, wie durch die Strahlung aus der Atmosphäre verloren geht. Dieses geschieht auf mehrere Arten wie z. B. durch Konvektion. Eine wesentliche Rolle spielt auch die Absorption der längerwelligen Wärmeabstrahlung von der Erde in den Weltraum in bestimmten Wellenlängenbereichen, denn ein Körper, der Strahlung emittiert, absorbiert auch (Kirchhoffsche Gesetze). In populärwissenschaftlichen Darstellungen wird oft nur die Absorption genannt, die Emission ist der Faktor, der die globale Erwärmung bestimmt. Schema des Treibhauseffektes Erhöhte Sonnenaktivität Auswirkungen Gesundheitsrisiken bestehen zum einen durch die steigenden Lufttemperaturen. Hitzewellen werden öfter auftreten, während extreme Kälteereignisse wahrscheinlich seltener werden. Im Zuge der globalen Erwärmung kommt es zu einem Anstieg des Meeresspiegels. Die Ozeane werden nicht nur wärmer, sondern sie nehmen auch Kohlendioxid aus der Atmosphäre auf und versauern dadurch. Prognostizierte Erwärmung DAS IST ALLES