6. Tutorübung zu Grundlagen: Datenbanken

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6. Tutorübung zu Grundlagen:
Datenbanken
Chaoran Chen
[email protected]
17.11 - 23.11.2014
Von letzter Woche..
select s.matrnr, count (s.matrnr) as anz vorlesungen
from studenten s
left join hoeren h on s.matrnr = h.matrnr
group by s.matrnr
Von letzter Woche..
select *
from studenten s
left join hoeren h
on s.matrnr = h.matrnr
Von letzter Woche..
das ist schnell erklärt. Und zwar ist das ein Bug ;) Wir
”
kümmern uns darum, kann allerdings nicht genau sagen,
wielange das bugfixen dauern wird.“
Von letzter Woche..
das ist schnell erklärt. Und zwar ist das ein Bug ;) Wir
”
kümmern uns darum, kann allerdings nicht genau sagen,
wielange das bugfixen dauern wird.“
Von letzter Woche..
select s.matrnr, ( case when sum(h.vorlnr) is null then 0
else count (s.matrnr) end ) as anz vorlesungen
from studenten s left join hoeren h on s.matrnr =
h.matrnr
group by s.matrnr
Etherpad
https://ep.mafiasi.de/p/GDB-08
Hausaufgabe 1
Was bringt der Vorlesungsbesuch? Finden Sie heraus, ob es für
Prüfungen von Vorteil ist, die jeweiligen Vorlesungen auch
gehört zu haben. Ermitteln Sie dazu die Durchschnittsnote der
Prüfungen, zu denen die Studenten die Vorlesungen nicht
gehört haben und die Durchschnittsnote der Prüfungen, zu
denen sie die Vorlesungen gehört haben.
Hausaufgabe 2
StudentenGF :{[MatrNr : integer , Name : varchar (20),
Semester : integer , Geschlecht : char ,
FakName : varchar (20)]}
ProfessorenF :{[PersNr : integer , Name : varchar (20),
Rang : char (2), Raum : integer ,
FakName : varchar (20)]}
1. Ermitteln Sie den Männeranteil an den verschiedenen
Fakultäten in SQL!
2. Ermitteln Sie in SQL die Studenten, die alle Vorlesungen
ihrer Fakultät hören. Geben Sie zwei Lösungen an,
höchstens eine davon darf auf Abzählen basieren.
Hausaufgabe 3
Fest- und Gleitkommazahlen
cast (2.05 as decimal (5,2))
cast (2.05 as real )
Fest- und Gleitkommazahlen
cast (2.05 as decimal (5,2))
cast (2.05 as real )
decimal (precision, scale): 1234. 56789
| {z }
|
{z scale }
precision
Fest- und Gleitkommazahlen
cast (2.05 as decimal (5,2))
cast (2.05 as real )
decimal (precision, scale): 1234. 56789
| {z }
|
{z scale }
precision
real
Fest- und Gleitkommazahlen
cast (2.05 as decimal (5,2))
cast (2.05 as real )
decimal (precision, scale): 1234. 56789
| {z }
|
{z scale }
precision
real
+ 103
⇤
1.23456789
Hausaufgabe 4
SQL bietet Datentypen für Festkommazahlen (DECIMAL(p,s))
sowie Gleitkommazahlen (REAL) mit doppelter Genauigkeit
nach IEEE 754. Bei Zweiterem handelt es sich lediglich um
eine approximative Darstellung von reellen Zahlen.
Konstruieren Sie ein beliebiges Beispiel in SQL, das abhängig
von der Verwendung von Festkomma- oder
Gleitkommaarithmetik zu verschiedenen Ergebnissen führt.
Hausaufgabe 5
Gegeben sei:
R : {[A : integer , B : integer , C : integer ; D : integer , E : integer }g
Sie vermuten“, dass folgendes gilt:
”
1. AB ist ein Schlüssel der Relation
2. DE ! B
Formulieren Sie SQL-Anfragen, die Ihre Vermutungen
bestätigen oder widerlegen.
Hausaufgabe 6
PunkteListe :{[Name, Aufgabe, Max, Erzielt, KlausurSumme,
KNote, Bonus, GNote]}
1. Bestimmen Sie die geltenden FDs (functional
dependencies).
2. Bestimmen Sie die Kandidatenschlüssel.
Relationale Entwurfstheorie
Funktionale Abhängigkeiten
Armstrong Axiome
• –, — und “ sind Teilmengen von R
• Dann gibt es folgende korrekte und vollständige Regeln:
I
I
I
Reflexivität: — ™ – ∆ – æ —
Verstärkung: Falls – æ —, dann gilt auch –“ æ —“ (–“ steht für
– fi “)
Transitivität: – æ — und — æ “ ∆ – æ “
• Mit Hilfe der Armstrong Axiome können alle gültigen FDs hergeleitet
werden.
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Relationale Entwurfstheorie
Funktionale Abhängigkeiten
Armstrong Axiome(2)
• Die folgenden Zusatzregeln sind eigentlich nicht erforderlich, aber
häufig nützlich:
I
I
I
Vereinigungsregel: Wenn – æ — und – æ “, dann gilt auch – æ —“
Dekompositionsregel: Wenn – æ —“, dann gelten auch – æ — und
–æ“
Pseudotransitivitätsregel: Wenn – æ — und “— æ ”, dann gilt auch
–“ æ ”
• Da die Anwendung der Armstrong Axiome für die Schlüsselfindung
etwas aufwendig ist, benutzt man meistens Attributhüllen.
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Relationale Entwurfstheorie
Funktionale Abhängigkeiten
Attributhülle
• Die Attributhülle AH(–) einer Attributmenge – ist die Menge alle
Attribute aus R die funktional von – abhängen
• Es gibt einen einfachen Algorithmus zur Bestimmung von AH(–):
AH := –
while (AH ändert sich noch) do
for each FD — æ “ in FR do
if (— ™ AH)
then AH := AH fi “
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