Physikalisches Curriculum: Klassenstufe 9 und 10

Werbung
Physikalisches Curriculum: Klassenstufe 9 und 10
Nach Stundentafel: 2 Stunden in Klasse 9 und 2 Stunden in Klasse 10
I.
Vermittlung von überfachlichen Kompetenzen in den Klassen 9 und 10
II.
Zusätzliche Vereinbarungen der Fachschaft Physik
III.
Methodische Kompetenzen
IV. Kerncurriculum (mit Schulcurriculum) für Klasse 9
V.
Kerncurriculum (mit Schulcurriculum) für Klasse 10
Oken-Gymnasium, Offenburg, März 2010
Seite 1
Curriculum Physik 9/10
Oken- Gymnasium
Curriculum für das Fach Physik Klassenstufe 9/10
I. Vermittlung von überfachlichen Kompetenzen in den Klassen 9 und 10:
Durch vermehrt eigenständiges Arbeiten sollen die Schülerinnen und Schüler zunehmend Verantwortung für den eigenen Lernprozess übernehmen.
Durch vermehrt aktives Mitgestalten des eigenen Lernprozesses bzw. des Unterrichts wird das Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten gestärkt (personale Kompetenz).
Es werden vermehrt Unterrichtssituationen arrangiert, bei denen Schülerinnen und Schüler in kleinen Gruppen gemeinsam Aufgaben und einfache
Probleme lösen sollen (soziale Kompetenz).
Die Schülerinnen und Schüler werden hingeführt, einfache Fachtexte (Lehrbuch, Presseartikel, etc) eigenständig zu bearbeiten. Daran werden Lesetechniken und Texterarbeitungsstrategien geschult (Methodenkompetenz).
Es werden vermehrt Unterrichtssituationen arrangiert, in denen die Schülerinnen und Schüler physikalische Sachverhalte sowohl mündlich als auch
schriftlich verbalisieren, dabei die Fachsprache benutzen und physikalisch argumentieren müssen (Kugellager, Wortfelder, Schülerreferate, etc.)
(Methodenkompetenz, Fachkompetenz).
Beim Präsentieren von Lern- und Arbeitsergebnissen soll neben sachlicher Korrektheit auch zunehmend Verständlichkeit für Mitschülerinnen und
Schüler (adressatengerecht) geschult werden (Methodenkompetenz).
Im Wahlbereich (1/3) wird verstärkt auf handlungsorientiertes und entdeckendes Lernen Wert gelegt, weniger auf Stofffülle.
Oken-Gymnasium, Offenburg, März 2010
Seite 2
Curriculum Physik 9/10
II. Zusätzliche Vereinbarungen der Fachschaft Physik:
Um nachhaltig zu lernen, sollte der Unterrichtsstoff so strukturiert dargeboten werden, dass die Schülerinnen und Schüler an möglichst vielen Stellen Analogien erkennen können. Mit deren Hilfe kann der "neue Stoff' mit dem "alten Stoff" in Verbindung gebracht werden. Zu gegebenen Anlässen
sollten außerdem früher behandelte Grundlagen wiederholt werden.
Der Unterricht wird dort wo es möglich ist so gestaltet, dass Schülervorstellungen bzw. physikalische Phänomene Ausgangspunkt für den weiteren
Verlauf des Unterrichts sind.
Wann immer es möglich ist, sollen im Unterricht Verbindungen zwischen den physikalischen Betrachtungen und ihren Anwendungen thematisiert
werden.
Im Unterricht muss darauf geachtet werden, dass durch Lehrinhalte und Lehrmethoden Schülerinnen und Schüler gleichermaßen angesprochen
werden.
Fehler werden in der Lernphase zwangsläufig gemacht und gehören zum Lernprozess;
Durch offene Problemstellungen und entdeckendes Lernen werden die Schülerinnen und Schüler zur Suche nach eigenen Lösungswegen angeregt.
Handlungsorientiertes und entdeckendes Lernen und Arbeiten in Teams sind tragende Säulen des Physikunterrichts.
Oken-Gymnasium, Offenburg, März 2010
Seite 3
Curriculum Physik 9/10
III. Methodische Kompetenzen:
Die Schülerinnen und Schüler sollen die folgenden methodischen Kompetenzen an geeigneten, von der jeweiligen Lehrkraft gewählten Inhalten erwerben:
1. PHYSIK ALS NATURBETRACHTUNG UNTER BESTIMMTEN ASPEKTEN
Die Schülerinnen und Schüler können
• zwischen Beobachtung und physikalischer Erklärung unterscheiden;
• zwischen ihrer Erfahrungswelt und deren physikalischer Beschreibung unterscheiden;
• an Beispielen die physikalische Beschreibungsweise anwenden.
Außerdem wissen die Schülerinnen und Schüler, dass naturwissenschaftliche Gesetze und Modellvorstellungen Grenzen haben.
2. PHYSIK ALS THEORIEGELEITETE ERFAHRUNGSWISSENSCHAFT
Die Schülerinnen und Schüler können
• die naturwissenschaftliche Arbeitsweise Hypothese, Vorhersage, Überprüfung im Experiment, Bewertung, ... anwenden;
• bei einfachen Zusammenhängen ein Modell erstellen, mit einer geeigneten Software bearbeiten und die berechneten Ergebnisse reflektieren.
3. FORMALISIERUNG UND MATHEMATISIERUNG IN DER PHYSIK
Die Schülerinnen und Schüler können
• den funktionalen Zusammenhang zwischen physikalischen Größen erkennen, grafisch darstellen und Diagramme interpretieren;
• funktionale Zusammenhänge zwischen physikalischen Größen, die zum Beispiel durch eine Formel vorgegeben werden, verbal beschreiben
und interpretieren;
• vorgegebene (auch bisher nicht im Unterricht behandelte) Formeln zur Lösung von physikalischen Problemen anwenden.
4. SPEZIFISCHES METHODENREPERTOIRE DER PHYSIK
Die Schülerinnen und Schüler können
• Zusammenhänge zwischen physikalischen Größen untersuchen;
• Experimente unter Anleitung planen, durchführen, auswerten, grafisch veranschaulichen und einfache Fehlerbetrachtungen vornehmen;
• Strukturen erkennen und Analogien hilfreich einsetzen;
• computerunterstützte Messwerterfassungs- und Auswertungssysteme im Praktikum unter Anleitung einsetzen;
• die Methoden der Deduktion und Induktion an einfachen im Unterricht behandelten Beispielen erläutern;
• geeignete Größen bilanzieren.
Oken-Gymnasium, Offenburg, März 2010
Seite 4
Curriculum Physik 9/10
5. ANWENDUNGSBEZUG UND GESELLSCHAFTLICHE RELEVANZ DER PHYSIK
Die Schülerinnen und Schüler können
• Fragen erkennen, die sie mit Methoden der Physik bearbeiten und lösen;
• physikalische Grundkenntnisse und Methoden für Fragen des Alltags sinnvoll einsetzen; Zusammenhänge zwischen lokalem Handeln und
globalen Auswirkungen erkennen und dieses Wissen für ihr eigenes verantwortungsbewusstes Handeln einsetzen.
Die Schülerinnen und Schüler kennen charakteristische Werte der behandelten physikalischen Größen und können sie für sinnvolle physikalische Abschätzungen anwenden.
6. PHYSIK ALS EIN HISTORISCH-DYNAMISCHER PROZESS
Die Schülerinnen und Schüler können an Beispielen darstellen,
• dass physikalische Begriffe und Vorstellungen nicht statisch sind, sondern sich in einer fortwährenden Entwicklung befinden;
• welche Faktoren zu Entdeckungen und Erkenntnissen führen (Intuition, Beharrlichkeit, Zufall, …).
7. WAHRNEHMUNG UND MESSUNG
Die Schülerinnen und Schüler können den Zusammenhang und den Unterschied zwischen der Wahrnehmung beziehungsweise Sinnesempfindung und ihrer physikalischen Beschreibung bei folgenden Themenstellungen darstellen:
Inhalte:
• Wahrnehmung: Lautstärke, Tonhöhe, Hören – Messung: Amplitude, Frequenz
• Wahrnehmung: Schwere – Messung: Schwerkraft
• Wahrnehmung: Helligkeit und Schatten, Farben, Sehen – physikalische Beschreibung: Streuung, Reflexion, Brechung
• Wahrnehmung: warm, kalt, Wärmeempfindung – Messung: Temperatur
8. GRUNDLEGENDE PHYSIKALISCHE GRÖSSEN
Neben dynamischen Betrachtungsweisen kennen die Schülerinnen und Schüler die Erhaltungssätze und können sie vorteilhaft zur Lösung physikalischer Fragestellungen einsetzen. Die Schülerinnen und Schüler kennen technische Möglichkeiten zum „Energiesparen“ und zur Reduzierung von „Entropieerzeugung“. Die Schülerinnen und Schüler können mit weiteren grundlegenden physikalischen Größen umgehen:
Inhalte:
• Zeit, Masse, Massendichte, Temperatur, Druck
• Energie (Energieerhaltung)
• elektrische Stromstärke, elektrisches Potenzial, elektrische Spannung, elektrische Ladung (Ladungserhaltung)
• Kraft, Geschwindigkeit, Impuls (Impulserhaltung), Beschleunigung
• Entropie (Entropieerzeugung)
• qualitativ: Zentripetalkraft, Drehimpuls (Drehimpulserhaltung)
Oken-Gymnasium, Offenburg, März 2010
Seite 5
Curriculum Physik 9/10
9. STRUKTUREN UND ANALOGIEN
Die Schülerinnen und Schüler erkennen weitere Strukturen und Analogien und können mit den bisher schon bekannten komplexere Fragestellungen bearbeiten:
Inhalte:
• Schall und Licht
• Energiespeicher, Beschreibung von mechanischen, elektrischen und thermischen Energietransporten
• Strom, Antrieb (Ursache) und Widerstand
• qualitative Beschreibung von Feldern (Gravitationsfeld, magnetisches Feld, elektrisches Feld)
10. NATURERSCHEINUNGEN UND TECHNISCHE ANWENDUNGEN
Die Schülerinnen und Schüler können weitere Erscheinungen in der Natur und wichtige Geräte funktional beschreiben. Sie sind immer mehr in
der Lage, physikalische Modelle auch in ihrem Alltag gewinnbringend einzusetzen.
Inhalte:
• Erde: atmosphärische Erscheinungen, Treibhauseffekt, Erdmagnetfeld
• Mensch: physikalische Abläufe im menschlichen Körper, medizinische Geräte, Sicherheitsaspekte
• Alltagsgeräte (zum Beispiel Elektromotor)
• Energieversorgung: Kraftwerke und ihre Komponenten (zum Beispiel Generator) – auch regenerative Energieversorgung (zum Beispiel
Solarzelle, Brennstoffzelle)
• Informationstechnologie und Elektronik – auch einfache Schaltungen mit elektronischen Bauteilen
11. STRUKTUR DER MATERIE
Die Schülerinnen und Schüler können Teilchenmodelle an geeigneten Stellen anwenden und kennen eine zeitgemäße Atomvorstellung.
Inhalte:
• Atomhülle, Atomkern
12. TECHNISCHE ENTWICKLUNGEN UND IHRE FOLGEN
Die Schülerinnen und Schüler können bei technischen Entwicklungen Chancen und Risiken abwägen und lernen Methoden kennen, durch die
negative Folgen für Mensch und Umwelt minimiert werden.
Inhalte:
• Natürlicher und anthropogener Treibhauseffekt
• Kernspaltung, Radioaktivität
• Chancen und Risiken weiterer technischer Anwendungen
13. MODELLVORSTELLUNGEN UND WELTBILDER
Die Schülerinnen und Schüler können anhand der behandelten Beispiele die Grenzen der klassischen Physik erläutern.
Inhalte
• Geschichtliche Entwicklung von Modellen und Weltbildern (zum Beispiel Sonnensystem, Universum, Folgerungen aus der speziellen Relativitätstheorie, Kausalität, deterministisches Chaos)
Oken-Gymnasium, Offenburg, März 2010
Seite 6
Curriculum Physik 9/10
IV. Kerncurriculum / Schulcurriculum für die Klasse 9
Inhaltliche Kompetenzen lt. Bildungsplan
Unterrichtsinhalte
Mechanik 3
8. GRUNDLEGENDE PHYSIKALISCHE GRÖSSEN
Kraft, Geschwindigkeit, Impuls (Impulserhaltung), Beschleunigung
Qualitativ: Zentripetalkraft, Drehimpuls (Drehimpulserhaltung)
9. STRUKTUREN UND ANALOGIEN
Strom, Antrieb (Ursache) und Widerstand
Energiespeicher, Beschreibung von mechanischen,
elektrischen und thermischen Energietransporten
Qualitative Beschreibung von Feldern (Gravitationsfeld)
Oken-Gymnasium, Offenburg, März 2010
Bemerkungen
15 Stunden
Wiederholung: Darstellung von Bewegungen,
Geschwindigkeit, Kraft [8]
Beschleunigung [8],
gleichmäßig beschleunigte Bewegung
Fallbewegungen
Mechanische Energieformen
Energieerhaltung
Seite 7
Curriculum Physik 9/10
Inhaltliche Kompetenzen lt. Bildungsplan
Unterrichtsinhalte
Bemerkungen
16 Stunden
Elektrizitätslehre 2
8. GRUNDLEGENDE PHYSIKALISCHE GRÖSSEN
Elektrische Stromstärke, elektrisches Potenzial, elektrische Spannung, elektrische Ladung, Ladungserhaltung
9. STRUKTUREN UND ANALOGIEN
Strom, Antrieb (Ursache) und Widerstand
Qualitative Beschreibung von Feldern (magnetisches.
Feld, elektrisches Feld)
Elektrische Ladung, Stromstärke, Spannung [8]
Wiederholung und Sicherung der Kenntnisse
Kräfte zwischen Ladungen, Ladungserhaltung
Energiestromstärke [3]
Magnetfeld um stromdurchflossene Leiter
Elektromotor [10]
Induktion, Generator, Transformator [10]
Elektrizitätsversorgung [10]
P = U·I (Leistung)
Kraftwerke, Übertragung elektrischer Energie
(Kernkraftwerke im Detail erst in 10)
10. NATURERSCHEINUNGEN UND TECHNISCHE
ANWENDUNGEN
Energieversorgung: Kraftwerke und ihre Komponenten
Alltagsgeräte (z.B. Elektromotor)
Halbleiter
10. NATURERSCHEINUNGEN UND TECHNISCHE
ANWENDUNGEN
Informationstechnologie und Elektronik – auch einfache Schaltungen mit elektronischen Bauteilen
Solarzelle
Oken-Gymnasium, Offenburg, März 2010
Halbleiter, Dotierung
Diode, Solarzelle [10], Transistor
Elektronische Schaltungen [10]
Digitale Informationsverarbeitung [10]
Seite 8
12 Stunden
Als Transistor z.B. FET;
Transistor eventuell nur als Schalter
Eventuell nur digitale Schaltungen („Gatter“)
Curriculum Physik 9/10
Inhaltliche Kompetenzen lt. Bildungsplan
Unterrichtsinhalte
Bemerkungen
10 Stunden
Struktur der Materie
10. NATURERSCHEINUNGEN UND TECHNISCHE
ANWENDUNGEN
Energieversorgung: Kraftwerke
Mensch: medizinische Geräte, Sicherheitsaspekte
Aufbau der Atome: Hülle und Kern [11]
Radioaktivität [12]
Rutherford’scher Streuversuch
α -, β -, χ -Strahlen, Zählrohr
Zerfallskurve, Halbwertszeit
Strahlenwirkungen und Strahlenschutz
Medizinische Anwendungen [10]
11. STRUKTUR DER MATERIE
Atomhülle, Atomkern
12. TECHNISCHE ENTWICKLUNGEN UND IHRE
FOLGEN
Kernspaltung, Radioaktivität
Kernkraft, Kernspaltung, Kernkraftwerk [12]
Felder
9. STRUKTUREN UND ANALOGIEN
Qualitative Beschreibung von Feldern (Gravitationsfeld, magnetisches Feld, elektrisches Feld)
Oken-Gymnasium, Offenburg, März 2010
7 Stunden
Gravitationsfeld und Elektrisches Feld, Analogien
Magnetfeld, Erdmagnetfeld
Seite 9
Curriculum Physik 9/10
IV. Kerncurriculum / Schulcurriculum für die Klasse 10
Inhaltliche Kompetenzen lt. Bildungsplan
Unterrichtsinhalte
Bemerkungen
36 Stunden
Wärmelehre
8. GRUNDLEGENDE PHYSIKALISCHE GRÖSSEN
Entropie, Entropieerzeugung
9. STRUKTUREN UND ANALOGIEN
Strom, Antrieb (Ursache) und Widerstand
Energiespeicher, Beschreibung von mechanischen,
elektrischen und thermischen Energietransporten
Innere Energie und Temperatur
Wärmetransport [9]
Wärme-Kraft-Maschinen, Wirkungsgrad
Entropie, Entropieerzeugung [8, 9]
Wärmepumpe
Irreversible Prozesse [8]
Energie und Umwelt [10,12]
W = c·m· Δ T
Wärmestrahlung, Wärmeleitung, Konvektion
z.B. Heißluftmotor
Einheit der Entropie: 1 Ct
z.B. Peltierelement
Energiequellen, Energienutzung, Treibhauseffekt
10. NATURERSCHEINUNGEN UND TECHNISCHE
ANWENDUNGEN
Energieversorgung: Kraftwerke und ihre Komponenten
Erde: atmosphärische Erscheinungen, Treibhauseffekt
12. TECHNISCHE ENTWICKLUNGEN UND IHRE
FOLGEN
Natürlicher und anthropogener Treibhauseffekt
Oken-Gymnasium, Offenburg, März 2010
Seite 10
Curriculum Physik 9/10
Inhaltliche Kompetenzen lt. Bildungsplan
Unterrichtsinhalte
Bemerkungen
20 Stunden
Mechanik 4
8. GRUNDLEGENDE PHYSIKALISCHE GRÖSSEN
Kraft, Geschwindigkeit, Impuls (Impulserhaltung), Beschleunigung
Qualitativ: Zentripetalkraft, Drehimpuls (Drehimpulserhaltung)
9. STRUKTUREN UND ANALOGIEN
Strom, Antrieb (Ursache) und Widerstand
Energiespeicher, Beschreibung von mechanischen,
elektrischen und thermischen Energietransporten
Qualitative Beschreibung von Feldern (Gravitationsfeld)
Leistung als Energiestromstärke
Impuls und Impulserhaltung (quantitativ) [8]
Grundgleichung der Mechanik
Kreisbewegungen
Zentripetalkraft
Drehimpuls, Drehimpulserhaltung [8]
auch quantitativ
nur qualitativ
4 Stunden
Weltbilder
13. MODELLVORSTELLUNGEN UND WELTBILDER
Geschichtliche Entwicklung von Modellen und Weltbildern (z.B. Sonnensystem, Universum, Folgerungen
aus der speziellen Relativitätstheorie, Kausalität)
Oken-Gymnasium, Offenburg, März 2010
Sonnensystem, Universum
Weltbilder [13]
Seite 11
auch historischer Überblick
Curriculum Physik 9/10
Herunterladen