KWP Informationssysteme GmbH Abteilung Support bnFibu.ini Allgemein 123Die bnFibu.ini steuert in kwp-bnWin.net einzelne Funktionen, die über normale Grunddateneinstellungen hinausgehen. Diese Datei ist zu verwenden, wenn es Schnittstellen-Anpassungen für die Datenübergabe an Finanzbuchhaltungsprogramme geht. Ab 2016 wurde auch noch ein Eintrag für die Übergabe an das DATEV-Lohnprogramm Lohn+Gehalt ergänzt. Die verschiedenen Einstellungsgruppen werden durch ein Schlüsselwort , welches in eckige Klammern eingeschlossen ist festgelegt und dann durch den Eintrag einer Kennung und der zugehörigen Wertig keit definiert. Mögliche Inhalte sind: [INDIVIDUAL_AR] .............................................................................................................. 2 [DATEV_AR] ......................................................................................................................... 4 [INDIVIDUAL_ER] ............................................................................................................... 6 [DATEV_ER].......................................................................................................................... 7 [Sonstiges] ............................................................................................................................... 9 [DATEV_KASSE]................................................................................................................ 10 [DATEV_LOHN] ................................................................................................................. 11 [DatevImport] ........................................................................................................................ 12 Alte Einträge.......................................................................................................................... 13 Wird vor die Gruppenköpfe die Mandanten-Kennung gesetzt, sind Einstellungen auch je Mandant unterschiedlich hinterlegbar. Zum Beispiel sind im Abschnitt [02_DATEV_AR] ist die Einstellung en für Mandant 02 und im Abschnitt [01_DATEV_AR] die Einstellungen für Mandant 01. Wichtig! Wenn hier Eintragungen mit einer der ersten vier Sektionen vorgenommen werden, so werden alle anderen Einstellungen bzw. I-Einstellungen der bnFibu.ini oder der bnContrl.ini NICHT mehr berücksichtigt. Kaffl Christian Seite 1 Stand: April 2016 KWP Informationssysteme GmbH Abteilung Support bnFibu.ini Nachfolgender Eintrag ist allgemeingültig und greifen bei allen verfügbaren Fibu-Schnittstellen zu Ausgangsrechnungen. [INDIVIDUAL_AR] Kostenträger= Kostenstelle= BuSchlüssel =(SQL-Abfrage) Konto=(SQL-Abfrage) Betreff=0 Übergabe_Gesamtbetrag_bei_SR=0 Übergabe_Bankdaten=0 Übergabe_PersonenKonto=0 Kostenträger… legt fest, was hier an die Buchhaltung zu übergeben ist. Es ist ein gültiger SQL-Select zu hinterlegen, der den KTR aus den greifbaren Tabellenfeldern der aktuellen Datenbank (identisch mit der Rechnungsjournaltabelle) zusammenstellt. =SELECT ……………… WHERE RechNr = 'const_RechNr'; Beispiel: SELECT ProjNr FROM Rechnung WHERE RechNr = 'const_RechNr' Kostenstelle… legt fest, was hier an die Buchhaltung zu übergeben ist. Es ist ein gültiger SQL-Select zu hinterlegen, der die KST aus den greifbaren Tabellenfeldern der aktuellen Datenbank (identisch mit der Rechnungsjournaltabelle) zusammenstellt. =SELECT ……………… WHERE RechNr = 'const_RechNr'; Beispiel: SELECT Abteilung FROM Rechnung WHERE RechNr = 'const_RechNr' BuSchlüssel… legt den Buchungs-/Steuerschlüssel fest, der an die Buchhaltung übergeben werden könnte. Es ist ein gültiger SQL-Select zu hinterlegen aus den greifbaren Tabellenfeldern der aktuellen Datenbank (identisch mit der Rechnungsjournaltabelle). =SELECT ……………… WHERE RechNr = 'const_RechNr'; Beispiele: BUSchlüssel=SELECT Info1 FROM Rechnung WHERE RechNr = 'const_RechNr' BUSchlüssel=SELECT Case(MwstSatz) When 15 Then '53' when 3 Then '52' else '' end FROM Rechnung where RECHNR = 'const_RechNr' Konto… legt fest, welches Erlöskonto hier an die Buchhaltung zu übergeben ist. Es ist ein gültiger SQL-Select zu hinterlegen aus den greifbaren Tabellenfeldern der aktuellen Datenbank (identisch mit der Rechnungsjournaltabelle). =SELECT ……………… WHERE RechNr = 'const_RechNr'; Beispiele: Konto=SELECT Info2 FROM Rechnung WHERE RechNr = 'const_RechNr' SELECT Case(MwstSatz) When 0 then Case(AZ) When 1 Then '1718' else '8337' end else Case(AZ) When 1 Then '1718' else '8400' end end as BUKonto FROM Rechnung WHERE RechNr = 'const_RechNr' Betreff… legt fest, wie der Betrefftext an die Buchhaltung zu übergeben ist. Mögliche Op tionen sind: =Lieferadresse „Name;Straße;Ort“ der Lieferadresse =Rechnungsadresse „Name;Straße;Ort“ der Rechnungsadresse =Betreff der Rechnungsbetreff wird verwendet =Leer es wird kein Betreff übergeben Kaffl Christian Seite 2 Stand: April 2016 KWP Informationssysteme GmbH Abteilung Support bnFibu.ini =SELECT ... es wird ein gültiger SQL-Select hinterlegt, der den Betreff aus den greifbaren Tabellenfeldern der aktuellen Datenbank (identisch mit der Rechnungsjournaltabelle) zusammenstellt. Beispiele: Betreff=Lieferadresse Betreff=SELECT CASE CONVERT(varchar(10), RECHTYP) WHEN '3' THEN 'AZ_' WHEN '4' THEN 'SR_' WHEN '2' THEN 'AG_' WHEN '0' THEN 'RE_' ELSE CONVERT(varchar(10), RECHTYP) END + CONVERT(varchar(10), isNULL(BETREFF,' ')) AS fbBETREFF FROM Rechnung WHERE RechNr = 'const_RechNr' Übergabe_Gesamtbetrag_bei_SR=1 Bei der Übergabe von Schlussrechnungen werden diese Rechnungswerte in der Gesamtsumme ohne Verrechnung von enthaltenen AZ-Rechnungen übertragen. Übergabe_Bankdaten=x legt fest, dass die Bankdaten aus kwp-bnWin.net in die Adressenstammsätze der Finanzbuchhaltung übergeben werden. Die Kennung x kann folgende Werte annehmen: 1 wenn dies nur für Debitoren erfolgen soll, 2 nur Kreditoren, 3 für beide Adressarten. Übergabe_PersonenKonto=1 legt fest, dass die Adresse des Debitors generell bei jedem Buchungssatz mit übergeben werden soll. Kein Eintrag oder 0 übergibt nur geänderte oder neue Adressen (Hinweis: Bei Wiederholung der Übergabe gelten diese Adressen als bereits übergeben. Kaffl Christian Seite 3 Stand: April 2016 KWP Informationssysteme GmbH Abteilung Support bnFibu.ini Nachfolgender Eintrag ist nur für die DATEV-Schnittstelle für Ausgangsrechnungen gültig und können die allgemeinen Einträge ergänzen. [DATEV_AR] Kost1= Kost2= Beleg1= Beleg2= Übergabe_Archiv= AnzahlungsbuchungAktiv= Zusatz1…10=SQL-Abfrage Zusatz1…10Art=Konstante Kost1… legt fest, was hier an die Buchhaltung zu übergeben ist. Es ist ein gültiger SQL-Select zu hinterlegen, der die KST aus den greifbaren Tabellenfeldern der aktuellen Datenbank (identisch mit der Rechnungsjournaltabelle) zusammenstellt. =SELECT ……………… WHERE RechNr = 'const_RechNr'; Beispiel: SELECT Abteilung FROM Rechnung WHERE RechNr = 'const_RechNr' Kost2… legt fest, was hier an die Buchhaltung zu übergeben ist. Es ist ein gültiger SQL-Select zu hinterlegen, der den KTR aus den greifbaren Tabellenfeldern der aktuellen Datenbank (identisch mit der Rechnungsjournaltabelle) zusammenstellt. =SELECT ……………… WHERE RechNr = 'const_RechNr'; Beispiel: SELECT Left(ProjNr,8) FROM Rechnung WHERE RechNr = 'const_RechNr' Beleg1… legt fest, was hier an die Buchhaltung zu übergeben ist. Es ist ein gültiger SQL-Select zu hinterlegen, der die Rechnungsnummer aus den greifbaren Tabellenfeldern der aktuellen Datenbank (identisch mit der Rechnungsjournaltabelle) zusammenstellt. =SELECT ……………… WHERE RechNr = 'const_RechNr'; Beispiel: SELECT RechNr FROM Rechnung WHERE RechNr = 'const_RechNr' Beleg2… legt fest, was hier an die Buchhaltung zu übergeben ist. Es ist ein gültiger SQL-Select zu hinterlegen, der die Fälligkeit oder die Zahlungskonditionsnummer aus den greifbaren Tabellenfeldern der aktuellen Datenbank (identisch mit der Rechnungsjournaltabelle) zusammenstellt. =SELECT ……………… WHERE RechNr = 'const_RechNr'; Beispiel: SELECT ((SUBSTRING(CONVERT(nvarchar(8), NettoDatum, 4),1,2) ) + (SUBSTRING(CONVERT(nvarchar(8), NettoDatum, 4),4,2) ) + (SUBSTRING(CONVERT(nvarchar(8), NettoDatum, 4),7,2) )) as BelegFaellig FROM Rechnung WHERE RechNr = 'const_RechNr' ; Übergabe_Archiv =1 bewirkt, dass in der Übergabe ein Querverweis auf die Vorgangsarchierung von kwp-bnWin.net und die dort gespeicherte Kopie der Rechnung in der Schnittstellendatei mit übertragen wird. Mit dieser Information kann dann innerhalb von DATEV auf das Archiv in kwp-bnWin.net zugegriffen werden. Um den Zugriff aus DATEV in das kwp-Archiv zu ermöglichen, ist in den Pfad \Programme\bnwinlocal das Programm bnCallArchiv.exe einzukopieren. Kaffl Christian Seite 4 Stand: April 2016 KWP Informationssysteme GmbH Abteilung Support bnFibu.ini AnzahlungsbuchungAktiv=1 bewirkt, dass bei Schlussrechnungen als Buchungstyp = SR und als Auftragsnummer die Vorgangsnummer in die DATEV-FORMAT-Schnittstellen-Datei (Feld 94 und 95) übergeben werden. Bei AZ-Rechnungen wird AA als Buchungstyp und als Auftragsnummer die VorgangsNr übergeben. Zusatz1…10=SQL-Abfrage Zusatz1…10Art=Konstante Über diesen Eintrag können in der DATEV-Formatschnittstelle die individuellen Zusatzfelder 1 bis 10 gefüllt werden. Es gehören immer beide Zeilen gefüllt. Beispiel: Zusatz1=select (case when BemerkZahlEingang IS NULL THEN ' ' ELSE BemerkZahlEingang END) FROM Rechnung WHERE RechNr = 'const_RechNr'; Zusatz1Art=ZEBemerkung ohneFestschreibung=1 Über diesen Eintrag kann die Übergabe der Festschreibungskennzeichnung in der DATEV-FormatSchnittstelle manipuliert werden. Der Standardwert in der Verarbeitung beim Import nach DATEV ist „Festschreibung setzen“. Die Option ändert den Standardwert in der Schnittstelle auf „nicht festschreiben“. Kaffl Christian Seite 5 Stand: April 2016 KWP Informationssysteme GmbH Abteilung Support bnFibu.ini Nachfolgender Eintrag ist allgemeingültig und greifen bei allen verfügbaren Fibu -Schnittstellen zu Eingangsrechnungen. [INDIVIDUAL_ER] Kostenträger = (SQL-Abfrage) Kostenstelle = (SQL-Abfrage) Betreff = (ausschließlich über SQL) BuSchlüssel = (SQL-Abfrage) Konto = (SQL-Abfrage) Im ER-Bereich lautet die Konstante für den Schlüssel const_PKBuchung (entspricht dem Key PKBuchung der Tabelle RebBuchung) Betreff… legt fest, wie der Betrefftext an die Buchhaltung zu übergeben ist. Beispiel: SELECT Bezeichnung FROM rebEinRechnung INNER JOIN rebBuchung ON rebEinRechnung.pkER = rebBuchung.fkER WHERE rebBuchung.pkBuchung = const_pkBuchung BuSchlüssel… legt den Buchungs-/Steuerschlüssel fest, der an die Buchhaltung übergeben werden könnte. Es ist ein gültiger SQL-Select zu hinterlegen. Wichtig! Lautet Schnittstellenbeschreibung darf ein Buchungsschlüssel nicht in Verbindung mit einem Automatikkonto verwendet werden. =SELECT ……………… WHERE rebBuchung.pkBuchung = const_pkBuchung; Beispiel: SELECT Steuerschluessel FROM rebBuchung WHERE rebBuchung.pkBuchung = const_pkBuchung Konto… legt fest, welches Erlöskonto hier an die Buchhaltung zu übergeben ist. Es ist ein gültiger SQL-Select zu hinterlegen aus den greifbaren Tabellenfeldern der aktuellen Datenbank (identisch mit der Rechnungsjournaltabelle). =SELECT ……………… WHERE rebBuchung.pkBuchung = const_pkBuchung; Beispiel: SELECT fkKonto FROM rebBuchung WHERE rebBuchung.pkBuchung = const_pkBuchung Nachfolgender Eintrag ist nur für die DATEV-Schnittstelle für Eingangsrechnungen gültig und können die allgemeinen Einträge ergänzen. Kaffl Christian Seite 6 Stand: April 2016 KWP Informationssysteme GmbH Abteilung Support bnFibu.ini Nachfolgender Eintrag ist nur für die DATEV-Schnittstelle für Eingangsrechnungen gültig und können die allgemeinen Einträge ergänzen. [DATEV_ER] Kost1= Kost2= Beleg1= Beleg2= Übergabe_Archiv= KostMenge = (Abfrage über SQL) Version=n (4,5,6) Zusatz1…10=SQL-Abfrage Zusatz1…10Art=Konstante ohneFestschreibung=0 Im ER-Bereich lautet die Konstante für den Schlüssel const_PKBuchung (entspricht dem Key PKBuchung der Tabelle RebBuchung) Kost1… legt fest, was hier an die Buchhaltung zu übergeben ist. Es ist ein gültiger SQL-Select zu hinterlegen, der die KST aus den greifbaren Tabellenfeldern der aktuellen Datenbank zusammenstellt. Beispiel: SELECT KstKtr FROM rebBuchung WHERE pkBuchung = const_pkBuchung Kost2… legt fest, was hier an die Buchhaltung zu übergeben ist. Es ist ein gültiger SQL-Select zu hinterlegen, der den KTR aus den greifbaren Tabellenfeldern der aktuellen Datenbank zusammenstellt. Beispiel: SELECT Left(fkProjNr, 6) FROM rebBuchung WHERE pkBuchung = const_pkBuchung Beleg1… legt fest, was hier an die Buchhaltung zu übergeben ist. Es ist ein gültiger SQL-Select zu hinterlegen, der die Rechnungsnummer aus den greifbaren Tabellenfeldern der aktuellen Datenbank zusammenstellt. Beispiel: SELECT RENr FROM rebEinRechnung INNER JOIN rebBuchung ON rebEinRechnung.pkER = rebBuchung.fkER WHERE rebBuchung.pkBuchung = const_pkBuchung Beleg2… legt fest, was hier an die Buchhaltung zu übergeben ist. Es ist ein gültiger SQL-Select zu hinterlegen, der die Fälligkeit oder die Zahlungskonditionsnummer aus den greifbaren Tabellenfeldern der aktuellen Datenbank (identisch mit der Rechnungsjournaltabelle) zusammenstellt. Beispiel: SELECT ((SUBSTRING(CONVERT(nvarchar(8), NettoFaelligkeit, 4),1,2) )+(SUBSTRING(CONVERT(nvarchar(8), NettoFaelligkeit, 4),4,2) )+(SUBSTRING(CONVERT(nvarchar(8), NettoFaelligkeit, 4),7,2) )) FROM rebEinRechnung INNER JOIN rebBuchung ON rebEinRechnung.pkER = rebBuchung.fkER WHERE rebBuchung.pkBuchung = const_pkBuchung Übergabe_Archiv =1 bewirkt, dass in der Übergabe ein Querverweis auf die Vorgangsarchierung von kwp-bnWin.net und die dort gespeicherte Kopie der Rechnung in der Schnittstellendatei mit übertragen wird. Mit dieser Information kann dann innerhalb von DATEV auf das Archiv in kwp-bnWin.net zugegriffen werden. Um den Zugriff aus DATEV in das kwp-Archiv zu ermöglichen, ist in den Pfad \Programme\bnwinlocal Kaffl Christian Seite 7 Stand: April 2016 KWP Informationssysteme GmbH Abteilung Support bnFibu.ini das Programm bnCallArchiv.exe einzukopieren. Version=n definiert die Länge der Sachkontonummer. Ist die Sachkontonummer länger, werden die vorstehenden Zahlen als Buchungsschlüssel interpretiert. Zulässig sind die Ziffern 4,5 oder 6. Zusatz1…10=SQL-Abfrage Zusatz1…10Art=Konstante Über diesen Eintrag können in der DATEV-Formatschnittstelle die individuellen Zusatzfelder 1 bis 10 gefüllt werden. Es gehören immer beide Zeilen gefüllt. Beispiel: ohneFestschreibung=1 Über diesen Eintrag kann die Übergabe der Festschreibungskennzeichnung in der DATEV-FormatSchnittstelle manipuliert werden. Der Standardwert in der Verarbeitung beim Import nach DATEV ist „Festschreibung setzen“. Die Option ändert den Standardwert in der Schnittstelle auf „nicht festschreiben“. Kaffl Christian Seite 8 Stand: April 2016 KWP Informationssysteme GmbH Abteilung Support bnFibu.ini [Sonstiges] BMD_Erweitert=0 DATEV_Stammdaten=0 BMD_Erweitert=1 Diese Einstellung erweitert die Buchungsschnittstelle BMD um drei spezielle Felder „Auftkz;Auftnr;Trbau-steucode;“ für die Übergabe einer Projektnummer. Diese Felder werden bei AZ und Schlussrechnungen gefüllt. Diese Kennung kann nur genutzt werden, wenn ein Zusatzmodul in der BMD Buchhaltung für die automatische Verarbeitung von Teilrechnungen im Einsatz ist. BMD_Erweitert=2 wie vor, jedoch werden zusätzlich bei AZ-Rechnungen die enthaltenen Rechnungen immer in Höhe der Erstellung und nicht in Abhängigkeit des Zahlungseingang abgezogen . DATEV_Stammdaten=1 Damit werden die Stammdaten in das neue Datev-CSV-Format gespeichert. Dieser Eintrag ist nur in Verbindung mit Nutzung der DATEV postversand – Schnittstelle sinnvoll. Durch die Umstellung auf das DATEV-Format der Schnittstelle ist in Verbindung mit der DATEV-Finanzbuchhaltung dieser Eintrag nicht mehr sinnvoll. SplitKontoKST=1,4,R Individualerweiterung der Übergabe Ausgangsrechnungen an DATEV, Füllen KST in Abhängigkeit der Erlösgruppe (#337005). Die dort zugeordnete Erlöskontonummer wird gesplittet in KST und Konto. Diese Funktion geht nur in Verbindung mit der Kennung SPLIT als DATEV-Zwischenkonto. 1 bedeutet Übergabe KST in Kost1, möglich ist auch die Ziffer 2 für Kost2. 4 bedeutet die Kontonummer ist 4stellig und das R. bedeutet, dass die 4 rechten Stellen das Konto und somit die links davon liegenden Zeichen die KST darstellen Kaffl Christian Seite 9 Stand: April 2016 KWP Informationssysteme GmbH Abteilung Support bnFibu.ini Nachfolgender Eintrag ist für die Datenübergabe aus dem Kassenbuch [DATEV_KASSE] Version=n (4,5,6,7,8) Version=n definiert die Länge der Sachkontonummer. Ist die Sachkontonummer länger, werden die vorstehenden Zahlen als Buchungsschlüssel interpretiert. Zulässig sind die Ziffern 4 bis 8. Kost1=n ermöglich alle Buchungen aus der Kasse um eine fixe Kostenstelle (hier anstelle n hier einzutragen) in der Schnittstelle zu ergänzen. (Individualprogramm #253644) Kaffl Christian Seite 10 Stand: April 2016 KWP Informationssysteme GmbH Abteilung Support bnFibu.ini Nachfolgender Eintrag ist für die Datenübergabe an Lohn -Schnittstellen [DATEV_LOHN] LohnUndGehalt_BetragsLA=0 LohnUndGehalt_BetragsLA=1 Dieser Eintrag hat zur Folge, dass bei der DATEV-Übergabe Lohn und Gehalt bei Betragslohnarten nur die Anzahl, nicht aber der Betrag übergeben wird, da in diesem Fall der Betrag in DATEV selbst hinterlegt ist. Kaffl Christian Seite 11 Stand: April 2016 KWP Informationssysteme GmbH Abteilung Support bnFibu.ini Nachfolgender Eintrag steuert Sonderversionen / Individuallösungen [DatevImport] KontoNr=Steuerschlüssel 72234=9 70721=9 70106=0 Dieser Eintrag wird für das kostenpflichtige Sonderprogramm Datenübernahme Kore -Daten aus DATEV ins Baustellenlager benötigt. Es dient dazu die Beträge der Automatikkonten korrekt vo n Brutto auf Netto umzurechnen. Wichtig. Die Steuerschlüssel müssen korrekt im Firmenstamm angelegt sein. Kaffl Christian Seite 12 Stand: April 2016 KWP Informationssysteme GmbH Abteilung Support bnFibu.ini Alte Einträge Nachstehende Einträge aus früheren Individualanpassungen können noch möglich sein . Die Einträge aus den obigen Abschnitten dürfen dann nicht vorhanden sein. Mittelfristig werden diese Einstellungen durch allgemeingültige Einträge ersetzt sein: Gültig für die Dateischnittstelle an die VARIAL Finanzbuchführung [Dohrendorf]=S wird die Projektnummer als Kostenstelle übergeben [Schmacker]=S wird das Feld "Ext. Auftragsnummer" als Kostenstelle übergeben, letzte Stelle nach vorne (Logik der Baubetriebsabrechnung Technokom) [Mahr]=S Eintrag aus Info1 in OP-Text plus 25 Stellen Betreff Betreff Zeile2 und Zeile1 in Buchungstext [Hespenheide]=S externe Auftragsnummer als Kostenstelle [MF]=S KSTKTRSZ=2 und je Rechnungsart sehr individuell Gültig für die Dateischnittstelle an die GDI Finanzbuchführung [Gerstner]=S wird KST aus Adresse als Kostenstelle 5stellig übergeben; wenn Schrägstrich, dann links KST, rechts KTR _Betreff_aus keinen Betreff übergeben Gültig für die Dateischnittstelle an die DATEV Finanzbuchführung : [DATEV]=x 0 = Betreff als Text 1 = externe Auftragsnummer als KST 2 = Name als Betreff auf Debitor 3 = 1 & 2 einsteuern 4 = Name;Strasse generell als Betreff (bei Debitor und bei Sachkonto) 5 = wie vor, jedoch mit Auftragsnummer als KST 6 = wie 1, zusätzlich wird die Projektnummer als KTR (Kost2) übergeben 7 = Abteilungsnummer als KST 8 = wie 4, jedoch Abteilungsnummer als KST Kaffl Christian Seite 13 Stand: April 2016