Zooschule Hannover Zooschule Hannover Haltung von Tieren in Zoologischen Gärten Arbeitshilfe Nr. 16.8 2 Zooschule Hannover Inhaltsverzeichnis 2 Inhaltsverzeichnis 3 Einleitung 4 Sachinformation 4 Tiergemäße Zootierhaltung 6 Ablauf der Unterrichtsreihe 7 Materialien 7 Ein neuer Zoo entsteht 8 Beobachtungsaufträge im Zoo 9 Überarbeitung der Anlagen nach dem Zoobesuch 10 Steckbrief Thomsongazelle 11 Steckbrief Blässbock 12 Steckbrief Amurtiger 13 Steckbrief Sumatra-Orang-Utan 14 Steckbrief Asiatischer Elefant 15 Steckbrief Löwe 16 Steckbrief Impala 17 Steckbrief Flachlandgorilla 18 Literaturverzeichnis 18 Abbildungsverzeichnis 3 Zooschule Hannover Einleitung Sei es die Unterbringung und Pflege eigener Haustiere, die öffentliche Diskussion über Massentierhaltung und Tiertransporte oder die Haltung von Wildtieren in zoologischen Einrichtungen – das Problem unterschiedlicher Haltungsbedingungen für verschiedene Tierarten begegnet Schülerinnen und Schülern in vielfältiger Weise. Bei der Diskussion um Haltungsbedingungen wird dabei häufig der Begriff der artgerechten Haltung verwendet. Was damit genau gemeint ist und welche Bedeutung er für die jeweilige Tierart hat, bleibt allerdings meist im Unklaren. „Artgerecht halten“ wird oft, in durchaus gut gemeinter Absicht, mit „nicht quälen“ gleichgesetzt !1". Hintergrund dieser Sichtweise ist die Tendenz, Lebewesen anderer Artzugehörigkeit subjektiv der eigenen Art anzugleichen. Diese Angleichungstendenz tritt als Anthropomorphismus, d. h. Vermenschlichung auf, wobei menschliche Eigenschaften und Wertungen unkritisch auf Tiere übertragen werden. Tieren menschliche Verhaltensmotivationen und Lebensansprüche zu unterstellen, führt dabei zu tiefen Missverständnissen bei der Beurteilung und Bewertung verschiedener Formen der Tierhaltung. Die „Vermeidung von Anthropomorphismen“ !3" zählt daher zu einer wichtigen Aufgabe des Faches Biologie. Innerhalb der curricularen Vorgaben des Faches Biologie lässt der Einsatz des Lernortes Zoo einen Zugang zu verschiedenen biologischen Fragestellungen und Themen zu. So sollen die Schülerinnen und Schüler der Klassenstufen 5 und 6 Merkmale von Säugetieren kennen lernen und die Fähigkeit und die Bereitschaft zu verantwortlicher, tiergerechter Haltung und Pflege erwerben. Die vorliegenden Arbeitsmaterialien können dazu dienen Ihren Besuch im Erlebnis-Zoo Hannover in eine kurze Unterrichtsreihe zu tiergemäßen Haltungsbedingungen am Beispiel von Wildtieren im Zoo einzubinden und praxisnah zu erarbeiten. Dabei werden von den Schülerinnen und Schülern in besonderem Maße das Beobachten und Beschreiben von Organismen, die Auswertung von Beobachtungen und die Präsentation von Arbeitsergebnissen gefordert. Die Arbeitsblätter und Beobachtungsaufträge richten sich vornehmlich an Schülerinnen und Schüler der Klassenstufen 5 und 6, können aber auch in älteren Jahrgangsstufen eingesetzt werden. Zu der Thematik finden Sie zunächst Informationen, die Ihnen bei der sachgerechten Beurteilung von Haltungsbedingungen und Anlagen von Zootieren helfen sollen. Dies gilt mit der Einschränkung, dass nur die von der Besucherseite sichtbaren Anlagen erfasst werden können, nicht jedoch die Stallungen bzw. die technischen Anlagen im Hintergrund. Anschließend erhalten Sie einen Überblick über Ablauf und Zeitaufwand der Unterrichtsreihe, sowie Hinweise zu der Exkursion in den Erlebnis-Zoo Hannover. Zuletzt finden sich Arbeitshilfen mit möglichen Beobachtungsaufträgen für die Vor- und Nachbereitung sowie die Arbeit der Schülergruppen im Zoo. 4 Zooschule Hannover Sachinformation Tiergemäße Zootierhaltung Als artgerecht wird eine Haltung im Allgemeinen dann bezeichnet, wenn sie es dem Tier erlaubt, sein arteigenes Verhaltensrepertoir auszuleben. Hierzu zählen Verhaltensweisen, wie Markierung, Nahrungssuche oder das Sozialverhalten. Da die Haltungsbedingungen im Zoo nie den Ansprüchen einer gesamten Art genügen können, sondern immer an die jeweiligen Individuen angepasst sind, bezeichnet man diese als tiergemäß. Die Beachtung artspezifischer Merkmale ist bei der Konzeption und Gestaltung einer Anlage sehr wichtig. So muss z.B. bei Huftieren, insbesondere bei Steppenund Savannenbewohnern, welche in freier Natur aufgrund der Nahrungsbedingungen weite Wanderungen zurücklegen, der Anlagenboden so gestaltet sein, dass sich die Hufe genügend abnutzen. Da die Tiere im Zoo nicht solche weiten Strekken wie in ihren natürlichen Lebensräumen zurücklegen, muss der Boden sogar härter als in der ursprünglichen Heimat des Tiers sein, um eine für die Tiere meist strapaziöse Klauenpflege zu vermeiden !1". Daher wird eine möglichst exakte Nachbildung des natürlichen Lebensraumes im Zoo nicht automatisch den Bedürfnissen einer Art am besten gerecht. Im Gegenteil müssen viele Unweltfaktoren, welche die natürlichen Lebensräume der gehaltenen Tierarten kennzeichnen, im Zoo substituiert – also durch andere Faktoren ersetzt werden. Dies beginnt schon bei der Fütterung. Das vielfältige Nahrungsangebot, welches westliche Flachlandgorillas in der Natur vorfinden, kann ihnen kein Zoo bieten. Trotzdem können sie vollwertig ernährt werden. Auch eine optisch eher nüchterne Anlage, ausgestattet mit allen Elementen zum Ausleben der spezifischen Verhaltensweisen, kann artgerecht !bzw. tiergemäß" sein !1". Vor allem in der Zeit nach dem zweiten Weltkrieg propagierte man aus hygienischen Gründen die Substitution natürlicher Materialien gegen künstliche, wie z.B. Edelstahl, Kunststoff und Fliesen !2". Dies erleichterte zwar die Bekämpfung von Parasiten, verbesserte damit aber nicht das Wohlbefinden der gehaltenen Tierarten. Solche Anlagen werden heutzutage von Zoobesuchern in der Regel kaum akzeptiert und können nicht die Eingliederung des Tieres in und seine Angepasstheit an den jeweiligen Lebensraum verdeutlichen. Somit werden solche Anlagen wohl mit der Zeit aus modernen Zoos verschwinden, sollten Kosten und räumliche Gründe dies im speziellen Fall zulassen. Bei der Beurteilung einer Anlage müssen die Lebensverhältnisse der Art betrachtet werden. Tiere der afrikanischen Savanne, die täglich weite Strecken auf der Suche nach Nahrung und Salz zurück-legen, wie Impalas, Thomson-Gazellen und Zebras, verlassen ein Gebiet nur dann, wenn die benötigten Ressourcen nicht mehr in ausreichendem Maße zur Verfügung stehen. Da solche Ressourcen wie Nahrung oder Sexualpartner im Zoo zu jeder Zeit bereitgestellt werden, können diese Tierarten auf vergleichsweise kleinen Flächen gehalten werden. Ein solches Gebiet muss seinen Bewohnern außerdem einen ausreichenden Schutz vor Predatoren und artgleichen Rivalen bieten !2". Die Einrichtung und Gestaltung einer Anlage ist weit wichtiger als dessen Größe. Eine Tieranlage, die alle für die jeweilige Tierart notwendigen Bedürfnisse befriedigt, wird von seinen Bewohnern als eigenes Territorium akzeptiert. Dieses territoriale Verhalten wird bei der Haltung von Wildtieren aus-genutzt. So werden z.B. bei Huftieren Absperrungen verwirklicht, welche die Tiere ohne weiteres überwinden könnten. Diese symbolischen Anlagengrenzen werden jedoch von den Tieren eingehalten. Solche weniger als 2 Meter breiten Gräben wurden zuerst im Zoo Hannover entwickelt und gebaut und fanden als Hannoversches Grabenprinzip ihre weltweite Nachahmung. Ergänzende Umzäunungen dieser Anlagen sind im Grunde nur zum Schutz der Tiere vor den Besuchern notwendig. Einige Tierarten wie Lemuren, Krallenäffchen oder Pfauen werden immer häufiger ganz frei gehalten. So genannte „primär gefährliche“ – also im direkten Kontakt für den Menschen gefährliche Tiere – werden allerdings in 5 Zooschule Hannover möglichst ausbruchsicheren Anlagen untergebracht. Hierzu zählen Raubtiere, wie Eisbären, Tiger, Seelöwen sowie Menschenaffen und Elefanten. Bei den Bemühungen zur Gewährleistung einer tiergemäßen Haltung in Zoologischen Gärten ergibt sich für viele Arten ein Problem. Tiere verwenden in freier Wildbahn die meiste Zeit mit der Suche nach Nahrung, Sexualpartnern oder der Feindvermeidung. Zum Beispiel sind Afrikanische Elefanten pro Tag etwa 18 Stunden mit der Suche nach Nahrung beschäftigt !1". Diese Aspekte nehmen im Zoo nur einen geringen Anteil der Zeit in Anspruch, so dass für die Tiere große zeitliche Freiräume entstehen. Das Ergebnis sind Langeweile und das damit verbundene Auftreten von Ethopathien !Verhaltensstörungen", wie z.B. die Entwicklung von Bewegungsstereotypien. Daher bemühen sich viele Zoos, den Tieren abwechslungsreiche Lebensbedingungen zu bieten. Den Tieren wird das Ausleben ihres arteigenen Verhaltensprogramms ermöglicht, um so die freie Zeit zu füllen. Diese Maßnahmen werden als „Behavioral“ und „Environmental Enrichment“ – also Maßnahmen zur Verhaltens- und Lebensraumbereicherung bzw. zur Förderung von Aktivitäten bezeichnet !1". Die Notwendigkeit solcher Beschäftigungsprogramme für verschiedene Tierarten ist eng mit deren Entwicklungshöhe und Ernährungsstrategie verbunden. Ernährungsspezialisten wie Schlangen oder Löwen können, sobald sie ausreichend gefüttert wurden, lange Zeit untätig ruhen ohne sich zu langweilen. Unspezialisierte Opportunisten wie Bären oder Primaten erkunden hingegen auch wenn sie satt sind neugierig ihre Umwelt und entdecken so, wo das neue Futter zu finden ist. Beschäftigungsmaßnahmen sind sehr vielgestaltig und betreffen unterschiedlichste Bereiche. Anlagen werden so ein- gerichtet, dass sie artgemäße Fortbewegung, Nestbau, Erkundungsverhalten usw. ermöglichen. Durch „Beschäftigungsfutter“ müssen sich die Tiere das Futter unter Einsatz ihrer artspezifischen Fähigkeiten erarbeiten. Menschenaffen werden z.B. Sonnenblumenkerne auf der gesamten Anlage verteilt. Aus mit Löchern versehenen Baumstämmen können Gorillas kleine Portionen von Honig oder Senf herausangeln. Die Tiere erhalten eingefrorene Obstund Gemüsestückchen. Dabei handelt es sich immer um Ergänzungsfutter, wobei die vollwertige Ernährung nach wie vor über die reguläre Fütterung erreicht wird. Auch eine Vielzahl von „Spielzeugen“ wird angeboten. Dabei handelt es sich z.B. um Kürbisse, die über Nacht in einem Ziegenstall gelegen haben und die Tags darauf in der Tiger-Anlage begeistert angebissen werden. Ein weiteres Beispiel ist das Verteilen von Gewürzen wie Curry und Paprika in der Anlage der Löwen, in denen sich die Tiere ausgiebig wälzen. Auch auf die angemessene soziale Zusammensetzung der Gruppe wird heutzutage geachtet, um den Tieren ein artspezifisches Sozialverhalten zu ermöglichen. Abwechslung und Bewegung bringt auch die Gemeinschaftshaltung !Vergesellschaftung" verschiedener Tierarten, die miteinander auskommen !1". So werden verschiedene Antilopenarten zusammen gehalten. Dabei treten die unterschiedlichen Arten immer wieder in gegenseitigen Kontakt miteinander. Die Aktivität in einer solchen Gemeinschaftsanlage ist deutlich höher als in Anlagen, in denen die Tierarten getrennt voneinander untergebracht sind. Auf diese Weise haben die miteinander vergesellschafteten Tiere zwar ein unruhigeres, dadurch aber abwechslungsreicheres Leben und dies ist für die Gesunderhaltung der Zootiere von großer Bedeutung. Der Zoo bildet damit einen von Menschen gestalteten Lebensraum für Tiere, der in vieler Hinsicht anders als die ursprünglichen Lebensräume der Tiere ist. Wie diese ist er von einer Vielzahl biologischer Gesetze gekennzeichnet, die nur für ihn gültig sind. Dabei können sich viele Tierarten an die Gesetzmäßigkeiten dieses Lebensraums anpassen !1". All diese Aspekte dürfen allerdings nicht darüber hinwegtäuschen, dass die Haltung von Wildtieren in Zoologischen Gärten in der heutigen Zeit nicht immer nach den oben genannten Aspekten erfolgt. Sie sollen dabei helfen, eine Tierhaltung möglichst objektiv beurteilen zu können. 6 Zooschule Hannover Ablauf der Unterrichtsreihe Die Unterrichtsreihe beginnt mit einer Vorbereitung des Zoobesuchs in der Schule. Zunächst sollte über Aspekte artgerechter Tierhaltung gesprochen werden, wobei eine Anknüpfung an den Erfahrungshorizont der Jugendlichen hergestellt wird. Dies ermöglicht es der Klasse, Bewertungskriterien für die Haltung der im weiteren Unterrichtsverlauf von den einzelnen Gruppen gewählten Tierart zu entwickeln. !Zeitaufwand ca. 1 UStd.". Im Anschluss erhalten die Schülerinnen und Schüler den Arbeitsauftrag für einen neu zu errichtenden Zoologischen Garten in ihrer Stadt, die Planung der dort einzustellenden Tierarten zu übernehmen. Dabei kann es sich um eine oder mehrere Tierarten handeln, welche gruppenweise bearbeitet werden. Im Erlebnis-Zoo Hannover bieten sich folgende Tierarten besonders an: Asiatischer Elefant [Elefanten !Elephantidae"], Afrikanischer Löwe, AmurTiger [Katzenartige !Felidae"], Sumatra-OrangUtan, Westlicher Flachlandgorilla [Große Menschenaffen !Pongidae"] sowie Schwarzfersenantilope !Impala" und Thomson-Gazelle [Hornträger !Bovidae"] !1". Bei den Planungen sollten Finanz- und Platzprobleme nicht berücksichtigt werden. Ziel ist es, die Anlagen so zu planen, dass alle Bedürfnisse der jeweiligen Tierart erfüllt sind und die Tiere tiergemäß untergebracht werden. Als Grundlage erhalten die Arbeitsgruppen Steckbriefe zu ihren Tierarten . Diese enthalten knappe Informationen zu Systematik, Verbreitungsgebiet, Nahrung, Biotop, Verhaltens-weisen und Besonderheiten. Außerdem kann bei Bedarf und Verfügbarkeit auf weiterführende Literatur oder Filmmaterial zurückgegriffen werden. Neben den zu sammelnden Informationen über die gewählte Tierart, sollen die Gruppen ihre Anlagenplanungen auch zeichnerisch umsetzen. Dabei werden anfängliche „Planungsfehler“ bei der Konstruktion der Anlagen bewusst zugelassen, damit sie bei einem späteren Abgleich mit Hilfe neu erworbener Kenntnisse eigenständig korrigiert werden können. In der Gruppenarbeit entstandene Fragen, welche mit Hilfe der zur Verfügung stehenden Materialien nicht beantwortet werden können, werden auf Karteikarten festgehalten und können in der folgenden Exkursion in den Erlebnis-Zoo Hannover geklärt werden. !Zeitaufwand ca. 2-3 UStd.". Abschließend ist es, je nach Zeitplanung, möglich, dass die einzelnen Gruppen ihre Planungen als Ergebnissicherung den anderen Gruppen kurz vorstellen, wobei Informationen über die bearbeiteten Tierarten vermittelt sowie die Anlagenplanungen mit Hilfe von Zeichnungen visualisiert werden können. !Zeitaufwand ca. 1 UStd.". Im Zentrum der Unterrichtsreihe steht die Exkursion in den Erlebnis-Zoo Hannover. Die Beobachtungsaufgaben ermöglichen den Schülerinnen und Schülern eine eigenständige Beschreibung und Beurteilung der jeweiligen Anlagen. Zur Einführung der Beobachtungen an den einzelnen Anlagen stehen die Lehrer der Zooschule zur Verfügung oder es kann eine spezielle Themenführung mit einem Zoo-Scout gebucht werden, bei der an ausgewählten Anlagen die wichtigsten Aspekte der Anlagenplanung und -gestaltung erläutert werden. Der Zeitaufwand für die anschließende Arbeit in den Gruppen beträgt ca. 1-2 Stunden. Dabei sollte jeder Gruppe ein -material zur Verfügung stehen. Als Abschluss der Unterrichtsreihe sollen die Arbeitsgruppen ihre Beobachtungen im Zoo mit den Informationen über die jeweilige Tierart vergleichen. Mit Hilfe der in der Exkursion gewonnenen Informationen können die Schülerinnen und Schüler jetzt ihre Anlagenplanungen kritisch betrachten und neu gestalten bzw. Ergänzungen einarbeiten. Zuletzt bietet sich eine erneute Präsentation der überarbeiteten Tieranlagen vor der Klasse an. 7 Zooschule Hannover 1. Ein neuer Zoo entsteht In Deiner Stadt soll in Kürze ein Zoologischer Garten eingerichtet werden. Um Geld zu sparen, wird Eure Klasse gebeten, die Planung der Anlagen für Raubtiere, Elefanten, Hornträger und Menschenaffen zu übernehmen! Suche Dir mit Hilfe Deiner Lehrerin/Deines Lehrers eine Tierart aus, die im Zoo untergebracht werden soll. Alle Tiere stammen aus Nachzuchten anderer Zoologischer Gärten. Mit Hilfe von Literatur oder anderer Quellen, wie das Internet oder Filmmaterial informierst Du Dich über Verhaltensweisen, Nahrung und Besonderheiten der ausgewählten Tierart. Ziel ist es, die Anlagen so zu planen, dass alle Bedürfnisse der jeweiligen Tierart erfüllt sind und die Tiere artgemäß untergebracht werden. Viel Erfolg bei Deiner Planung! Folgende Aufgaben bzw. Fragen sollen Dir bei Deinen Planungen helfen: 1. Notiere Dir den Namen und das natürliche Vorkommen der Tierart. 2. Wovon ernährt sich diese Tierart? Sind die Tiere auf ein bestimmtes Futter spezialisiert oder nutzen sie ein breites Angebot an Nahrung? 3. Beschreibe den natürlichen Lebensraum der Tierart !Regenwald, Savanne, Steppe,…" 4. Ist das Tier Einzelgänger oder lebt es in einer größeren Gruppe? 5. Lebt es in freier Wildbahn mit anderen Tierarten zusammen? 6. Gibt es Besonderheiten bei der Aufzucht der Jungtiere, die bei der Anlagenplanung berücksichtigt werden müssen? 7. Welches Alter kann die Tierart erreichen? 8. Welche natürlichen Feinde gibt es? Wenn alle Fragen geklärt sind, fertige eine Skizze einer Anlage an !DIN A3", die Du auf Grundlage der gesammelten Informationen für Deine Tierart bauen würdest. Berücksichtige dabei neben der nötigen Einrichtung auch die Anzahl der Tiere/Tierarten, den Boden auf dem die Tiere leben sollen, die Bepflanzung, den Zugang von Tierpflegern und die Möglichkeit für Besucher, die Tiere zu erleben und zu beobachten. Stelle Deine Tierart und Deine fertige Planung in der Klasse vor und erläutere kurz, wie Deine Anlage aussehen soll. 8 Zooschule Hannover 2. Beobachtungsaufträge im Zoo Mittlerweile verfügst Du über ein ausreichendes Wissen zur Lebensweise Deiner Tierart in freier Wildbahn und hast eine in Deinen Augen tiergemäße Anlage in der Schule entworfen. Wie aber sieht es mit der Haltung der Tiere im Erlebnis-Zoo Hannover aus? Folgende Aufgaben sollen Dir bei Deinen Beobachtungen helfen: 1. Fertige eine möglichst detaillierte Zeichnung der Anlage an, die von Deiner Tierart bewohnt wird. Trage alle Einrichtungsgegenstände, wie z.B. Bepflanzung, Badeplätze, Sandmulden, Scheuerstellen, Stallungen oder Asthaufen ein. Beschrifte Deine Zeichnung und schätze die Größe der Anlage ab. !Deine Lehrerin/Dein Lehrer wird Dir dabei helfen". 2. Zähle die Tiere, die sich auf der Anlage befinden und gib an, ob es sich um Weibchen, Männchen oder Jungtiere handelt. Werden verschiedene Tierarten zusammen auf dieser Anlage gehalten !Vergesellschaftung"? 3. Von welcher/n Seite/n ist die Anlage für die Besucher einsehbar? 4. Gibt es Rückzugsmöglichkeiten für die Tiere? 5. Welche Absperrungen sind vorhanden !Wassergraben, Zäune, Glasscheiben"? 6. Sind Innenanlagen bzw. weitere Unterbringungsmöglichkeiten erkennbar? 7. Sind besondere Aktivitätszentren, in denen sich die Tiere überwiegend aufhalten, zu erkennen? Wenn ja, kennzeichne diese in der Anlagenskizze. 8. Beobachte, welche Einrichtungsgegenstände von den Tieren benutzt werden. Was machen die Tiere an oder mit den Gegenständen? 9. Beobachte die Tiere eine Zeit lang und beschreibe ihr Verhalten. Welche Verhaltensweisen kannst Du beobachten? !Ruheverhalten, Nahrungsaufnahme, Spielverhalten, Körperpflege,..". 10. Welches Futter erhalten die Tiere im Zoo? An welchen Stellen finden die Tiere ihr Futter? 11. Welcher Bodenbelag wurde für die Tiere gewählt !Beton, Grasflächen, Sand, Steine"? Ist der Boden auf der gesamten Anlage gleich? 9 Zooschule Hannover 3. Überarbeitung der Anlagen nach dem Zoobesuch Die Beobachtungen im Zoo haben Dir bei Deinen Planungen sicher geholfen. Vergleiche die vor dem Zoobesuch skizzierte Anlage mit der Unterbringung Deiner Tierart im Zoo. Überlege, warum die Anlagen teilweise so unterschiedlich sind. Mit Hilfe der Beobachtungen im Zoo und Deinem Wissen über tiergemäße Haltungsbedingungen sollst Du abschließend die von Dir entworfene Anlage überarbeiten bzw. neu gestalten. Stelle nun die Planungen erneut in der Klasse vor und erläutere die von Dir vorgenommenen Veränderungen. Folgende Aufgaben sollen Dir bei dem Vergleich der Tieranlagen im Zoo mit dem Lebensraum in freier Natur helfen: 1. Eine tiergemäße Anlage muss die Ansprüche der in ihr lebenden Tiere berücksichtigen. Welche Ansprüche stellen Tierpfleger oder Besucher an eine Anlage im Zoo? 2. Welche Aspekte entsprechen/ widersprechen einer tiergemäßen Haltung der von Eurer Gruppe beobachteten Tierart? Erläutere Deine Antwort im Hinblick auf Beschäftigungsmöglichkeiten, Einrichtungsgegenständen und Gruppenzusammensetzung. 3. Unterscheidet sich die Ernährung der Tiere im Zoo von ihrer natürlichen Ernährung? Erläutere mögliche Gründe. 4. Die Größe der Anlagen unterscheidet sich teilweise deutlich von dem Bewegungsraum, den die Tiere in freier Natur beanspruchen. Gib Gründe an, warum Tiere in Zoologischen Gärten trotzdem tiergemäß untergebracht werden können. 10 Zooschule Hannover Thomsongazelle Die Thomsongazelle ist eine kleine, hochbeinige und leichtfüße Antilope. Ihr Fell ist glatt und kurzhaarig. Seine fahlbraune Oberseite wird von der weißen Unterseite des Körpers durch ein ausgeprägtes schwarzes Flankenband getrennt. Darüber hellbraunes Band. Die weißen Flächen reichen bis unter den Schwanzbereich. Diese auffällige Färbung dient der Arterkennung und dem Zusammenhalt der Herde, nicht der Tarnung im offenen Gelände DieTiere verlassen sich ganz auf ihre scharfen Sinne und Schnelligkeit. Der Schwanz kurz und buschig, mit schwarzen Haaren bedeckt. Er ist immer in Bewegung. Beide Geschlechter haben Hörner. Diese stehen dicht und fast parallel beieinander und sind stark geringelt. Die Tiere haben sehr scharfe Augen, die sich seitlich am Kopf befinden und ein großes Gesichtsfeld ermöglichen. Geruchssinn und Gehör sind ebenso hoch entwickelt. So können sich die Tiere vor Feinden oft rechtzeitig in Sicherheit bringen. Die Paarhufer setzen als Zehenspitzengänger nur die Spitzen des dritten und vierten Zehs auf. Zwei Afterklauen !zweite und fünfte Zehe" sind sehr schwach ausgebildet. Die Zähne sind auf Grasfressen spezialisiert. Ihr Pansen ist groß, gekammert und muskulös. ! Name nach dem schottischen Afrikaforscher Joseph Thomson, der im 19. Jhd. lebte. Wird auch Tommy genannt. ! Klasse: Säugetiere Ordnung:Paarhufer Familie: Hornträger Art: Thomsongazelle Schulterhöhe: 65 cm Körpergewicht: 25 kg Körperlänge: 100 cm Lebensalter: 12 Jahre Thomsongazellen sind gesellige Tiere. 1 Männchen lebt mit 5 – 60 Weibchen in einer Herde zusammen. Die Gruppenzusammensetzungen wechseln oft. Sie sind die häufigste Beute von Raubtieren. Hauptfeinde neben Geparden sind Löwen, Leoparden, Wildhunde und Hyänen. Erwachsene Tiere erreichen als Sprinter Geschwindigkeiten von über 80 km/h. Auf längere Strecken werden Geschwindigkeiten von über 50km/h durchgehalten. Sprünge von über 10 m sind möglich. Aktiv sind Thomsongazellen vor allem am frühen Morgen und bei Sonnenuntergang. Die heiße Tageszeit wird oft zum Ruhen verwendet. Erwachsene Tiere liegen nahezu die Hälfte des Tages und ruhen bzw. wiederkäuen. Bei Gefahr springen die Gazellen während des Laufens immer wieder sehr hoch in die Luft !Prellsprünge". Die Männchen leben zunächst in Junggesellengruppen. Sie werden mit zunehmendem Alter territorial und beanspruchen jedes Weibchen, was das Revier betritt. Die Territorien sind meist recht klein. Sie sind oft vergesellschaftet mit anderen Tierarten wie Zebras, Impalas und Gnus und bilden Weidegesellschaften, die die Nahrungsangebote optimal nutzen. Zwischen Weibchen kommen kaum aggressive Verhaltensweisen vor. Die durchschnittliche Individualdistanz beim Liegen beträgt rund 1-2 m, beim Grasen beträgt sie rund 3 m. Fortbewegung im Schritt: Passgang. Trab ist selten. Galopp in weiten Sprüngen. Tiere sind sehr schreckhaft und besitzen eine hohe Fluchtdistanz, die jedoch in Abhängigkeit von der Größe der Gefahrenquelle gestaffelt ist. Am höchsten bei Geparden und Wildhunden, am geringsten bei Pavianen, die meist nur Jungtiere erbeuten. 11 Zooschule Hannover Blässbock Blässböcke besitzen ein rotbraunes bis braunes Fell. Die Beine sind lang und braun, die Innenseiten der Läufe sind weiß. Bauch und Spiegel sind cremeweiß, ebenso die Ansatzstelle des Schwanzes. Dieser wird nur bei Gefahr angehoben. Dieses Zeichen vor weißem Spiegel warnt Artgenossen und sichert den Zusammenhalt der Gruppe bei der schnellen Flucht. Die Tiere sind am Widerrist höher gebaut als in der Kruppe, was sie als ausgezeichnete Läufer auszeichnet. Der Kopf ist schlank. Er weist eine weiße Gesichtsfront !Blässe" auf, die namensgebend ist. Diese Gesichtsmaske dient in erster Linie als arteigenes Erkennungsmerkmal. Die Hörner sind leierförmig und bis nahe an die Spitze geringelt. Sie sind bei beiden Geschlechtern vorhanden, bei den Weibchen jedoch kürzer und schlanker. Sie können bis zu 50 cm lang werden. Sie werden nicht zur Verteidigung gegen Raubtiere eingesetzt, sondern kommen allein bei innerartlichen Konflikten oder bei Kämpfen gegen andere Huftiere zum Einsatz. Feinde sind nahezu alle großen Raubtiere. Sie wurden in den heutigen Verbreitungsgebieten jedoch ausgerottet. Rechtzeitiges Entdecken und eine schnelle Flucht sind die gebotenen Überlebensstrategien. Die Tiere gehören zu den schnellsten und ausdauerndsten Antilopen Afrikas. Als Wiederkäuer besitzt er einen vierkammerigen Magen. Pflanzenteile bleiben lange im Verdauungssystem. Blässböcke waren schon einmal wegen ihres Fleisches und des Fells fast ausgeottet. Heute sind sie dank eines intensivem Schutzes wieder in mehreren umzäunten Schutzgebieten vorhanden ! Klasse: Säugetiere Ordnung:Paarhufer Familie: Hornträger Art: Blässbock Schulterhöhe: 95 cm Körpergewicht: 70 kg Körperlänge: 150 cm Lebensalter: 25 Jahre Blässböcke sind tag- und dämmerungsaktiv. Hauptaktivitätsphasen und Fressphasen sind am frühen Morgen und in der Abenddämmerung. Während des Tages zeigen diese Tiere oft Ruheverhalten oder kauen stundenlang wieder. Es sind gesellige Tiere, die in Aufzuchtgruppen mit 2 - 25 Kühen und ihren Kälbern und größeren Junggesellengruppen leben. Ältere Bullen werden territorial. Die Reviergröße beträgt 1 - 4 ha. Die Grenzen des Reviers werden verteidigt. Springt über 2 m hohe Zäune, mindestens 5 m weit. Der die Anlage begrenzende Graben kann jederzeit übersprungen werden. In der Trockenzeit, wenn das Futter knapp wird, bilden sich Trupps mit mehreren hundert Tieren. Um Energie zu sparen, gibt es dann nur wenige Aktivitäten. Kämpfe finden in geknieter Stellung statt. Die Tiere schlagen in ritualisierter Form mit den Hörnern aufeinander und versuchen sich gegenseitig wegzudrücken. Es wird ein Laufjunges, sehr selten zwei zwischen November und Dezember geboren. Eine gute Synchronisation erhöht die Überlebensraten der gefährdeten Jungtiere. Das Geburtsgewicht beträgt 7 kg. Die Jungtiere folgen der Mutter nach sehr kurzer Zeit. Die Säugezeit beträgt ca. 4 Monate. Geschlechtsreife der Weibchen erfolgt mit 2,5 Jahren, bei den Männchen deutlich später. 12 Zooschule Hannover Amurtiger Der Amurtiger ist die größte Katzenart, die es derzeit auf der Erde gibt. Er besitzt ein langes, dichtes Fell. Dieses hat eine gelb-orange Grundfarbe mit senkrechten, schwarzen Doppelstreifen und weißer Bauchfläche. Im Freiland ist das Tier so erstaunlich gut getarnt. Unter seinen Deckhaaren weist es eine dichte, graue Unterwolle auf. Zusammen mit einem bis zu 5 cm dicken Unterhautfettgewebe schützt es das Tier vor den im Winter vor extremen Temperaturen. Sein markanter Kopf weist nur eine kurze Schnauze auf. Das erhöht die Bisskraft erheblich. Er hat ein typisches Raubtiergebiss mit 4 langen Fangzähnen und sehr gut entwickelten Reißzähnen. Die Zunge ist sehr rauh. Knochen werden damit von den letzten Fleischfetzen befreit. Die rundlichen Ohren sind klein und weisen rückseits weiße Flecken auf. Diese dienen beim Drohen als Überaugenattrappe. Seine Pranken sind gut ausgebildet. Darin befinden sich sichelförmige, sehr scharfe Krallen, die nur beim Zupacken der Beute ausgefahren werden. Sie werden an geeigneten Stellen regelmäßig geschärft. Der Schleichjäger hat eine Schrittlänge von rund 70 cm, kann jedoch aus dem Stand mehrere Meter weit springen. Sein Magen fasst maximal 40 kg Fleisch. Bestand an Amurtigern äußerst gefährdet. Er wird auf 150 bis 200 Individuen geschätzt Klasse: Säugetiere Ordnung:Raubtiere Familie: Katzen Art: Amurtiger Schulterhöhe: 100 cm Körpergewicht: 250 kg Körperlänge: 350 cm Lebensalter: 20 Jahre Amurtiger leben als Einzelgänger in festen Territorien. Sie sind tag- und dämmerungsaktiv. Während der Tagesmitte wird eine Ruhezeit eingelegt. Beide Geschlechter markieren mit Harn, Kot und Kratzspuren bedeutsame Punkte ihrer Reviere. Die Größe der Reviere ist abhängig vom Wildbestand und mit 100 bis 3000 Quadratkilometer extrem groß. Sie können sich überlappen. Durchzügler, jedoch nicht Rivalen werden in ihnen geduldet. Paarungsbereite, rollige Weibchen verlassen ihre Reviere und suchen gezielt Männchen auf. Die Männchen kämpfen meist nicht um die Weibchen, sondern um Reviere. Tiger sind Schleichjäger. Der Beuteerwerb erfolgt durch Auflauern und Anspringen aus kurzer Distanz. Im Winter wird die Beute auch über längere Strecken verfolgt. Nur jeder zehnte Angriff ist erfolgreich. Die Tötung der Beute erfolgt je nach Größe der Beute durch Kehl- oder Nackenbiss. Beuteüberschuss wird versteckt und der Tiger verbleibt bis zum endgültigen Verzehr in der Nähe. Nach der Nahrungsaufnahme erfolgt eine intensive Fellpflege. Tiger besitzen ein gutes Schwimmvermögen und schwimmen gerne. 13 Zooschule Hannover Sumatra- Orang-Utan Der Orang-Utan ist der größte ständig baumbewohnende Menschenaffe. Sein orangerotes Fell besteht aus zotteligen Haaren, die an der Schulter und den Oberarmen bis zu 50 cm lang werden können. Sie dienen in erster Linie als Regenschutz. Die Färbung ist im Licht der Baumkronen eine Tarnfärbung. Das Gesicht ist weitgehend unbehaart. Beide Geschlechter tragen einen Bart. Die Männchen sind ungefähr doppelt so groß wie die Weibchen. Bei ihnen sind ein mächtiger Kehlsack und aus Bindegewebe bestehende Backenwülste als sekundäre Geschlechtsmerkmale ausgebildet. Überaugenwülste sind nur schwach ausgebildet. Die Augen sind recht klein und stehen eng beisammen. Am Boden können die Tiere aufrecht gehen oder auf sich auf allen vieren in einer Art Faustgang fortbewegen. Besonders angepasst sind sie jedoch an das Stützhangeln in den Bäumen. Dabei werden Hände und Füße gleichermaßen als Greiforgane eingesetzt. Die sehr großen, kräftigen Hände sind lang gestreckt und hakenförmig. Sie weisen vier lange Finge und eine kurzen zurückgesetzten Daumen auf. Die Arme sind deutlich länger als die Beine, was hohe Klettergeschwindigkeiten ermöglicht. Sie könne eine Spannweite von 2,25 Meter erreichen. Ein Schwanz fehlt wie bei allen Menschenaffen. Der Name stammt von den malayischen Wörtern orang !Mensch" und utan !Wald" ab. Klasse: Säugetiere Ordnung: Herrentiere Familie: Menschenaffen Art: Sumatra-Orang-Utan Größe: 130 cm Gewicht: bis 100 kg Körperlänge: 95 cm Lebensalter: 40 Jahre Orang-Utans sind - wie alle Menschenaffen - tagaktiv. Sie kommen im Freiland nur selten auf den Boden. Sie leben als Einzelgänger oder in kleinen Familienverbänden. Die meisten erwachsenen Tiere bewohnen feste Territorien, die bei Weibchen 70 - 900 Hektar , bei Männchen dagegen 4000 bis 5000 Hektar groß sind. Letztere überlappen sich meist mit den Territorien mehrerer Weibchen, die sie in lockerer Folge aufsuchen !serielle Monogamie". Es wird nur ein Tragling geboren. Die Zeit des Elternivestments in den Nachwuchs ist sehr lang und intensiv. Die Geschlechtsreife beginnt sehr spät im Alter von ca. 12 Jahren. SumatraOrang-Utans haben keine feste Paarungszeit, sie ist jedoch vom Nahrungsangebot abhängig. Die Aufzucht erfolgt allein durch die Weibchen. Sie ziehen aufgrund der langsamen Fortpflanzungsrate oft nur zwei bis drei Kinder in ihrem Leben groß. Orang-Utans bauen sich jeden Tag Baumnester, in denen sie die Nacht verbringen. Die Tiere sind sehr intelligent. Sie zeigen ein ausgeprägtes Neugierverhalten und zeigen häufig Werkzeuggebrauch. 14 Zooschule Hannover Asiatischer Elefant Asiatische Elefanten haben eine relativ glatte, dunkelgraue bis braune Haut. An der Stirn, Ohren, Rüsselansatz und Brust ist sie häufig rosa gesprenkelt. Die Kopfoberseite ist der höchste Punkt der Silhouette, die Rückenlinie hat einen konvexen Verlauf. Das Hinterteil ist abfallend. Die Stirn ist steil, die stark durchbluteten Ohren sind relativ klein. Der Rüssel weist einen Greiffinger an der Oberseite auf. Männchen haben meist Stoßzähne, Weibchen kleine oder keine. Am Vorderfuß befinden sich 5, am Hinterfuß 4 Zehen. Die Hautdicke beträgt 2 – 4 cm. Bei Jungtieren ist sie stark behaart. In jeder Kieferhälfte wachsen nacheinander 6 Backenzähne. Nach Abnutzung des Vorderen schiebt sich jeweils der dahinter stehende Zahn nach vorn. Der 6. Zahn kommt etwa im 40. Lebensjahr. Ist dieser abgenutzt, muss das Tier verhungern. Aus Nase und Oberlippe hat sich der Rüssel gebildet. Er dient als Riech-, Tast- und Greiforgan, ebenso der Nahrungs- und Flüssigkeitsaufnahme, der Kontaktpflege und als Waffe. Der Elefant kann mit ihm über 5 l Wasser aufnehmen, das dann ins Maul gespritzt wird. Geruch- und Gehörsinn sind beim Elefanten gut ausgeprägt. Er kann auf 5 km Entfernung Witterung wahrnehmen. Das Gehirn ist hoch entwickelt. Die Haltung von Bullen kann wegen der Musth problematisch sein. Darunter versteht man Zustände hochgradiger Aggressivität, die mit starker Sekretion aus den Schläfendrüsen einhergeht. Klasse: Säugetiere Ordnung: Rüsseltiere Familie: Elefanten Art: Asiatischer Elefant Größe: 2-3 m Gewicht: bis 5000 kg Körperlänge: 6,5m Lebensalter: 50 Jahre Im Freiland sind drei Sozialformen bekannt: Mutterherden mit Kindern, reine Bullenherden und männliche Einzeltiere. In den Mutterfamilien besteht eine straffe Rangordnung mit einer führenden Leitkuh !Matriarchat". Der Zusammenhalt der Tiere innerhalb der Herde ist eng. Sie erkennen sich an der Stimme, am Aussehen und vor allem am Geruch. Hochtragende Kühe schließen sich der Gruppe mit den jüngeren Kälbern an. Die Kühe der Herde leisten Geburtshilfe. Die Tiere helfen sich gegenseitig und erziehen gemeinsam die Jungtiere. Die Kommunikation in der Herde erfolgt hauptsächlich durch Kopfbewegungen, Ohrstellung und Rüsselkontakt, bei Erregung und Begrüßen durch Trompeten. Über weite Entfernungen verständigen sich Elefanten mit Infraschall. Das Wedeln mit den stark durchbluteten Ohren verschafft ihnen Kühlung. Elefanten durchschwimmen breite und tiefe Gewässer, wobei der Rüssel als Schnorchel dient. Arbeitselefanten sind als Nutztier in der Lage große Lasten zu tragen und zu ziehen. Sie sind nicht domestiziert worden. Die Tragzeit beträgt 22 - 24 Monate. Eine Geburt erfolgt etwa alle vier Jahre. Die Tiere werden sechs Monate ausschließlich gesäugt. Die Geschlechtsreife erfolgt ab einem Alter von 8 Jahren. 15 Zooschule Hannover Löwe Nach dem Tiger ist der Löwe die zweitgrößte Katzenart.Die Männchen sind bedeutend größer als Weibchen. Nur sie besitzen eine dunkle, verschieden stark entwickelte Mähne, die den Kopf, den Hals, die Brust und Schulter, teilweise auch den Bauch vor Verletzungen durch Bisse und Prankenhiebe schützt. Der Schwanz von Männchen und Weibchen haben am Ende eine schwarze Quaste und eine stachelartiger Hornspitze. Das Fell ist sonst glatt und kurz, bei älteren Weibchen an der Brust etwas verlängert. Die Fellfärbung ist oberseits meist gelb, ocker oder grau, unterseits meist heller.Junge Löwen haben dunkle Flecken auf dem Körper, die schon während des ersten Lebensjahres verblassen. Löwen orientieren sich - wie alle Katzen -mit den Augen und Ohren. Ihr Geruchssinn ist nicht so gut entwickelt wie beim Hund. Lange Tastborsten im Gesicht kennzeichnen die Löwen als Nachttiere. Die Tiere haben eine Raspelzunge. Sie ist mit Hornzähnchen besetzt, die z.B. zur täglichen Fellpflege und zum Abkratzen von Fleisch von großen Knochen eingesetzt werden. Löwen sind Schleichjäger und springen ihre Beute aus kurzer Distanz an und werfen sie so um. Sie sind keine ausdauernde Läufer und können ihre Höchstgeschwindigkeit von 50 km/h nicht lange durchhalten. Sie können jedoch sehr schell beschleunigen und so auf kurzer Distanz Beute einholen, die schneller laufen kann als sie. Löwen kommen nicht nur in Afrika vor. Ein kleiner Bestand lebt in Indien. Früher war sein Verbreitungsgebiet viel größer. Es reichte bis nach Mitteleuropa. Klasse: Säugetiere Ordnung: Raubtiere Familie: Katzen Art: Löwe Schulterhöhe: 120 cm Gewicht: bis 200 kg Länge: 200 cm Lebensalter: 15 Jahre Löwen sind weitaus die geselligsten Katzen. Sie leben in Rudeln, deren Größe meist 4 – 10 Tiere umfasst. Innerhalb des Rudels herrscht eine Arbeitsteilung zwischen den Geschlechtern.Das Rudel wird meist von zwei Brüdern angeführt. Sie verteidigen ihr Revier, das 20 bis 400 Quadratkilometer groß sein kann, erbittert gegen jeden Rivalen. Die Weibchen sind auch untereinander verwandt und übernehmen den Beutefang. Sie jagen zusammen und können so auch große Beutetiere schlagen. Bezüglich der Nahrung sind Löwen nicht wählerisch. Sie fressen auch Aas.Innerhalb desRudels gibt es eine Rangordnung, die sich auch beim Fressen zeigt. Zunächst fressen die Männchen, dann die Weibchen und am Schluss die Jungtiere. Während der Brunftzeit sondern sich Männchen und Weibchen vom Rudel ab, die Jungen werden auch außerhalb des Rudels geboren und kehren mit ihrer Mutter nach 6 Wochen zurück. Junglöwen genießen im Rudel „Narrenfreiheit“, Löwenmütter schließen sich beim Jagen zusammen und lassen dann ihre Jungen allein. Es besteht keine feste Mutterbindung. Ab drei Monaten begleiten die Jungtiere die Mutter auf die Jagd !bis zum 2. Lebensjahr". Danach verpaart sich die Mutter wieder und lässt die Jungen allein. Die Weibchen können im Rudel bleiben, Männchen werden dreijährig vertrieben. 16 Zooschule Hannover Impala Impalas sind etwa rehgroße, schlanke Antilopen mit geradem mit geradem Rücken. Ihr Fell ist kurz und glatt. An der Körperoberseite und den Beinaußenseiten ist es rötlich bis braungelb, an den Flankenunterseite heller. Brust, Bauch, Beininnenseiten, Kehle und Kinn sind weiß. Sie besitzen einen schmalen schwarzen Aalstrich von der Rückenmitte bis zum Schwanzende. Die Mittelfußunterseite hat ein schwarzes Haarpolster !fälschlich als Ferse bezeichnet". Die Haupthufe sind schlank und spitzendig, Nebenhufe fehlen. Impalas sind Zehenspitzengänger. Hörner haben nur die Männchen. Sie sind leierförmig schräg nach hinten geschwungen und ca. 60 cm lang. Sie weisen 16 - 26 Querwulste auf. Die Augen sitzen seitlich am Kopf, was ein großes Gesichtsfeld ermöglicht. Das Sehvermögen ist nur mäßig ausgebildet. Die Ohren sind tütenförmig, spitz und sehr beweglich. Das Hörvermögen ist sehr gut. Das Männchen besitzt eine Stirndrüse mit öligem Sekret und je eine Metatarsaldrüse am rückwärtigen Mittelfußende. Impalas sind Wiederkäuer. ! Impalas werden auch Schwarzfersenantilope genannt. Das liegt an den schwarzen Haarpolstern, die sich scheinbar an den Fersen befinden. Klasse: Säugetiere Ordnung: Paarhufer Familie: Hornträger Art: Impala Schulterhöhe: 90 cm Gewicht: 50 - 70 kg Größe: 140 cm Lebensalter: 12 Jahre Impalas sind gesellige Antilopen mit einer sehr geringen Sozialdistanz. Sie leben in Herden von 50-200 Tieren. Die Kitze bilden oft so genannte Kindergärten. Die territorialen Altböcke leben meist isoliert oder scharen eine Harem aus Geißen um sich. Deshalb wird der Impala-Bock meist außerhalb der Besuchszeiten auf die Außenanlagen gelassen. Die Tiere sind relativ standorttreu. Ihr Streifgebiet hat eine Größe von 2-6 Quadratkilometern. Ein brünftiger Altbock behauptet Territorium durch Wachestehen. Dabei nimmt er tagsüber kaum Nahrung auf. Er markiert es durch Stirnreiben an Ästen. Junggesellen werden geduldet, aber von den Geißen ferngehalten. Der Bock beriecht Harn der Geißen und flehmt !Prüfen der Paarungsbereitschaft", folgt ggf. "zungenflickernd", beleckt ihre Geschlechtsöffnung und springt auf. Impalas können auf der Flucht Sprünge bis 3 m Höhe und 10m Weite machen. Dabei überspringen Sie Zäune von 2,5 m Höhe. Sie werden dabei bis 60 km/h schnell und laufen dabei oft in Zick-Zacksprüngen. Zur Orientierung machen sie "Prellsprünge" senkrecht aus dem Stand heraus. Auf der Flucht werden die Hinterbeine im Sprung nach hinten gestreckt !empty kicking", dabei wird eine Duftmarke abgesetzt. Eine flüchtende Herde legt so Duftspur für im Busch vereinzelte Tiere 17 Zooschule Hannover Flachlandgorilla Gorillas sind die größten Affen, die es derzeit auf der Erde gibt. Sie klettern deshalb nur noch selten. Sie haben ein dichtes, schwarz-grauschwarzes Fell. Nur das Gesicht, Füße, Hände sind haarlos.Gorillas haben breite, sehr kräftige Hände und Füße. Der Kopf ist sehr muskulös und mit großen Überaugenwülsten ausgestattet. Die Männchen sind deutlich größer als die Weibchen. Sie weisen einen besonders hohen Scheitelkamm auf, an dem die kräftigen Kaumuskel ansetzen können. Ein Hals ist kaum ausgebildet. Der Kopf geht praktisch sofort in den kräftigen Körper über. Die Nasenlöcher zeigen nach oben und sind von großen Wülsten umgeben. Gorillas sind Sohlengänger. Ein Schwanz fehlt, wie bei allen Menschenaffen. Ab zwölf Jahren färben die Rückenhaare in silbergrau um. Silberrückenmännchen führen eine kleine Gruppe an. Es gibt keine festen Fortpflanzungszeiten. Die Weibchen zeigen ihre Paarungsbereitschaft nicht durch eine starke Genitalschwellung an. Die Tragzeit beträgt 8,5 Monate. Es wird ein Jungtier, selten Zwillinge geboren. ! Gorillas sind „sanfte Riesen“. Aufgrund ihrer Größe und Kraft haben sie keine natürlichen Feinde und Kämpfe lohnen sich aufgrund der Verletzungsgefahr nicht. Klasse: Säugetiere Ordnung: Herrentiere Familie: Menschenaffen Art: Flachlandgorilla Größe: bis 185 cm Gewicht: bis 270 kg Armspannweite: 200 cm Lebensalter: 30 Jahre Flachlandgorillas leben in Gruppen von 5 bis 27 Individuen. Diese bestehen aus 1 bis 3 Silberrückenmännchen, einigen jüngeren Männchen und bis zu acht Weibchen mit Jungtieren. Bei den Weibchen gibt es eine lineare Rangordnung.Nicht nur das ranghöchste Männchen paart sich, auch rangniedere Männchen werden nicht an der Paarung gehindert. Die Gruppen halten eng zusammen, wobei das dominante Männchen die Aktivitäten bestimmt. Gorillas bauen jeden Abend Schlafnester aus Ästen und Blattwerk. Bei erwachsenen Tieren erfolgt dies meist auf dem Boden,bei leichteren Tiere auch auf Bäumen. Soziale Körperpflege !„Lausen“" und direkter Körperkontakt sind selten. Das Mutter-Kind-Verhalten wird in der Jugend durch Beobachtung und Imitation gelernt. Die Verständigung erfolgt durch ausdrucksvolle Mimik, Gesten und über zwanzig verschiedenen Lauten. Konstantes Ansehen !„Anstarren“" durch andere Tiere, aber auch durch Besucher, wird von Gorillas als Drohung angesehen. Kämpfe zwischen Gorillas sind selten, dann aber heftig. Imponierverhalten ist ausgeprägt: Steifes Laufen, Schulterhaare aufstellen, seitwärts laufen, schlagen oder springen gegen Gegenstände, Brusttrommeln können recht häufig beobachtet werden. Gorillas besitzen ein großes Lernvermögen, doch wird Werkzeuggebrauch selten beobachtet. 18 Zooschule Hannover Schulbiologiezentrum Hannover 27 Schulbiologiezentrum Hannover 27 Literaturverzeichnis Schulbiologiezentrum Hannover Literaturverzeichnis Schulbiologiezentrum Hannover Schulbiologiezentrum Hannover Literaturverzeichnis Schulbiologiezentrum Hannover Literaturverzeichnis Herzog, Karl: Anatomie und Flugbiologie der Vögel. G. Fischer Verlag 1968 Literaturverzeichnis Herzog, Karl:Stuttgart Anatomie und Flugbiologie der Vögel. G. Nachtigall, Warum die Vögel fliegen. Rasch und Fischer VerlagWerner: Stuttgart 1968 Literaturverzeichnis Röhring Verlag Hamburg – Zürich 1985 Literaturverzeichnis # # # # [1] # DITTRICH, L.: Lebensraum Zoo; Verlag Herder,AulaFreiburg 1977. Bergmann, Hans-Heiner: Die Biologie des Vogels. 1987 # # Verlag [2]#Wiesbaden DITTRICH, L.: Tiergartenbiologische gelungener Adaption von Wildtieren an konkrete Haltungsbedingungen; In: Bergmann, Hans-Heiner: Die Biologie desKriterien Vogels. Aula# # # MILITZER,K.!Hrsg.": Wege zur Stimmen Beurteilung Haltung bei Labor-, Zoo- und Haustieren; Schriftenreihe Bergmann, Dr. Hans-Heiner et. al.: dertiergerechter Vögel Verlag Wiesbaden 1987 # # # Versuchstierkunde 12. Seite 21-33, Parey 1986.# Europas. BLV Verlag München et. 1982 # Nachtigall, Werner: Warum die Vögel fliegen. 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Rasch und Bergmann, Dr. Hans-Heiner et. al.: Stimmen der Vögel Fischer Verlag Stuttgart 1968 Wiesbaden 1987 Peterson, Roger et. al.: Die Vögel Europas. Verlag Paul Verlagshandlung Stuttgart 1959 # # Verlag [5]# MARKOWITZ, H.: Behavioral Enrichment in the Zoo; Van Nostrand Reinhold Company, 1982. Herzog, Karl: Anatomie und Flugbiologie1966 der Vögel. G. Hans-Heiner: Die Biologie des Vogels. AulaGeorg Westermann Verlag Braunschweig derBergmann, Vögel. Kosmos / Franck’sche Schulbiologiezentrum Hannover Röhring Verlag Hamburg – Zürich 1985 Europas. BLV Verlag München 1982 Nachtigall, Werner: Warum die Vögel fliegen. Rasch und Bergmann, Dr. Hans-Heiner et.der al.: Vögel Stimmen der Vögel Parey Hamburg undet.Berlin 1968 Bezzel, Einhard: Kompendium Mitteleuropas. Fischer Verlag Stuttgart 1968 Wiesbaden 1987 Peterson, Roger al.: Die Vögel Europas. Verlag Paul Verlagshandlung Stuttgart 1959 # # Verlag [6]# NIEDERSÄCHSISCHES KULTUSMINISTERIUM !Hrsg.": fürKarl: das Gymnasium – Schuljahrgänge 7-10, Biologie; Herzog, Anatomie und Flugbiologie Vögel. Bergmann, Hans-Heiner: Die Biologie desNaturgeschichte Vogels. Aula- Rahmenrichtlinien Schulbiologiezentrum Hannover Petersen, Jürgen: Vogelfeder, Vogelfl ügel,der Vogelfl ug.G. Berndt, Dr.Wiesbaden Rudolf u. Meise, Dr. Wilhelm: Röhring Verlag Hamburg – Zürich 1985 Europas. BLV Verlag München 1982 Reade, Winhood et. al.: Vögel in der Brutzeit. Verlag Aula-Verlag 1985 # # Verlag # Wiesbaden Schroedel-Verlag, Hannover rMitteleuropas. undder Artenschutz 10/2001. S. 26 – Werner: 32 Nachtigall, Warum die Vögel fliegen. Rasch und Bergmann, Dr. Hans-Heiner et.der al.:1994. Stimmen Vögel Parey Hamburg und Berlin 1968 Bezzel, Einhard: Kompendium Vögel Fischer Verlag Stuttgart 1968 1987 Schulbiologiezentrum Georg Westermann Verlag Braunschweig 1966 derBerndt, Vögel. Kosmos /u.Franck’sche Petersen, Jürgen: Vogelfeder, Vogelfl ügel, Vogelfl ug. Hannover Dr. Rudolf Meise, Dr. Wilhelm: Naturgeschichte Eugen Ulmer Stuttgart 1974 Bezzel, Einhard: Mein Hobby: Vögel beobachten. BLV Röhring Verlag Hamburg – Zürich 1985 Europas. BLV Verlag München 1982 Reade, Winhood et. al.: Vögel inVögel der Brutzeit. Verlag Aula-Verlag Wiesbaden 1985 Nachtigall, Werner: Warum die fl iegen. Rasch und Bergmann, Dr. Hans-Heiner et. al.: Stimmen der Vögel Schulbiologiezentrum Hannover Peterson, Roger et. al.: Die Vögel Europas. Verlag Paul Verlagshandlung Stuttgart 1959 Georg Westermann Verlag Braunschweig 1966 der Vögel.1982 Kosmos /u.Franck’sche Reichholf, Dr. Josef (Hrsg.): Die Welt der Vögel. München Petersen, Jürgen: Vogelfeder, Vogelfl ügel, VogelflHerderug. Berndt, Dr. Rudolf Meise, Dr. Wilhelm: Naturgeschichte Eugen Ulmer Stuttgart 1974 Bezzel, Einhard: Mein Hobby: Vögel beobachten. BLV Röhring Verlag Hamburg – Zürich 1985 Europas. BLV Verlag München 1982 Schulbiologiezentrum Hannover Parey Hamburg undet.Berlin 1968 Bezzel, Einhard: Einhard:Stuttgart Kompendium der Vögel Mitteleuropas. Peterson, Roger al.: Die Vögel Europas. VerlagHerderPaul Verlagshandlung 1959 Verlag Verlag Freiburg Bezzel, Ornithologie. Eugen Ulmer StuttGeorg Westermann Verlag Braunschweig 1966 der Vögel.1982 Kosmos Reichholf, Dr. 1976 Josef (Hrsg.): Die Welt der Vögel. München Petersen, Jürgen: Vogelfeder, Vogelfl ügel, Vogelfl ug. Berndt, Dr. Rudolf/u.Franck’sche Meise, Wilhelm: Naturgeschichte Reade, Winhood et. al.: Vögel in der Brutzeit. Verlag Aula-Verlag Wiesbaden 1985 Dr.der Parey Hamburg und Berlin 1968 Bezzel, Einhard: Kompendium Vögel Mitteleuropas. Sauer, Frieder: Landvögel. Mosaik Verlag München 1996 gart 1977 Peterson, Roger et. al.: Die Vögel Europas. Verlag Paul Verlagshandlung 1959 Verlag Eugen Ulmer StuttVerlag Freiburg 1976 Ornithologie. Georg Westermann Verlag Braunschweig 1966 derBezzel, Vögel.Einhard: KosmosStuttgart / Franck’sche Eugen Ulmer Stuttgart 1974 Bezzel, Einhard: Mein Hobby: Vögel beobachten. BLV Internetadressen: Reade, Winhood et. al.: Vögel in der Brutzeit. Verlag Aula-Verlag Wiesbaden 1985 Sielmann, Heinz: Das Jahr mit denVerlag Spechten. Ullstein Bezzel, Einhard: Kompendium Vögel. BLV München 1984 Parey Hamburg und 1968 Bezzel, Sauer, Frieder: Landvögel. Mosaik München 1996 gart 1977 Einhard: Peterson, Roger et.Berlin al.: Die Vögel Europas. VerlagHerderPaul Verlagshandlung Stuttgart 1959 der Vögel Mitteleuropas. Reichholf, Dr. Josef (Hrsg.): Die Welt der Vögel. München Eugen Ulmer Stuttgart 1974 Bezzel, Einhard: Mein Hobby: VögelDie beobachten. BLV Verlag Berlin 1978 Blume, 1982 Dieter u. Vögel. Tiefenbach, Jens: Buntspechte. Reade, Winhood et. al.: Vögel in der Brutzeit. Verlag Aula-Verlag Wiesbaden 1985 Sielmann, Heinz: Das Jahr mit den Spechten. Ullstein Bezzel, Einhard: BLV München 1984 Parey Hamburg und Berlinund 1968 Bezzel,http://www.zooschule-hannover.de Einhard: Kompendium der Vögel Herzog, Karl: Anatomie Flugbiologie der Vögel. G. Bergmann, Hans-Heiner: Die Biologie desMitteleuropas. Vogels. # # Verlag Freiburg 1976 Bezzel, Einhard: Ornithologie. Verlag Eugen UlmerAulaStuttReichholf, Dr. Josef (Hrsg.): Die Welt derFranckh-KosVögel. HerderMünchen 1982 Singer, Detlef: Die Vögel Mitteleuropas. Westarp Wissenschaften Magdeburg Eugen Ulmer Stuttgart 1974 Bezzel, Einhard: Mein Hobby: Vögel1997 beobachten. BLV Verlag Berlin 1978 Blume, Dieter u.1987 Tiefenbach, Jens: Die Buntspechte. Reade, Winhood et. al.: Vögel in der Brutzeit. Verlag1996 Aula-Verlag Wiesbaden 1985 Fischer Verlag Stuttgart 1968 Verlag Wiesbaden # http://www.vzp.de Herzog, Karl: Anatomie undMosaik Flugbiologie der Vögel. G. Bergmann, Hans-Heiner: Die die Biologie des Vogels. AulaSauer, Frieder: Landvögel. Verlag München gart 1977 Verlag Freiburg 1976 Bezzel, Einhard: Ornithologie. Verlag Eugen Ulmer Stuttmos-Verlag Stuttgart 1997 Hart, Malcolm: Ich entdecke Natur: Vögel. C. BertelsReichholf, Dr. Josef (Hrsg.): Die Welt der Vögel. HerderMünchen 1982 Singer, Detlef: Die Vögel Mitteleuropas. Franckh-KosWestarp Wissenschaften Magdeburg 1997 Eugen Ulmer Stuttgart 1974 Bezzel, Einhard: Mein Hobby: Vögel beobachten. BLV # # Verlag http://www.zoo-hannover.de Nachtigall, Werner: Warum die Vögel fliegen. RaschG. und Dr. Hans-Heiner et.Biologie al.: Stimmen der Vögel Herzog, Karl: Anatomie und Flugbiologie der Vögel. Bergmann, Hans-Heiner: Die des Vogels. AulaFischer Verlag Stuttgart 1968 Wiesbaden 1987 Sielmann, Heinz: Das Jahr mit den Spechten. Ullstein Bezzel, Einhard: Vögel. BLV München 1984 Sauer, Frieder: Landvögel. München 1996 gart 1977 Stern, Horst u.a.: Rettet dieMosaik Vögel.Verlag F.A.Herbig Verlagsmann Verlag München Verlag Freiburg 1976 Bezzel, Einhard: Ornithologie. Verlag Eugen Ulmer Stuttmos-Verlag Stuttgart Hart, Malcolm: Ich entdecke1982 die Natur: Vögel. C. BertelsReichholf, Dr. Josef 1997 (Hrsg.): Die Welt der Vögel. Herder1982 # # München http://www.zoo-ag.de Röhring Verlag Hamburg –und Zürich 1985 Europas. BLV Verlag München Herzog, Karl: Anatomie Flugbiologie der Vögel. G. Bergmann, Hans-Heiner: Die Biologie des Vogels. AulaFischer Verlag Stuttgart 1968 Verlag Wiesbaden 1987 Nachtigall, Werner: Warum die Vögel fl iegen. Rasch und Dr. Hans-Heiner et. al.: Stimmen der Vögel Verlag Berlin 1978 Blume, Dieter u. Tiefenbach, Jens: Die Buntspechte. Sielmann, Heinz: Das Jahr mit denVerlag Spechten. Ullstein Bezzel, Einhard: Vögel. München 1984 buchhandlung München 1978 Deterts, Dorothea et. al.BLV (Hrsg.): Federn kitzeln die SinSauer, Frieder: Landvögel. München 1996 gart 1977 Stern, Horst u.a.: Rettet dieMosaik Vögel. F.A.Herbig Verlagsmann Verlag Verlag Freiburg 1976 Bezzel, Einhard: Ornithologie. Verlag Eugen Ulmer Stutt# # Westarp http://www.zoo-frankfurt.de/deutsch/paedagogik/angebote.htm Herzog, Karl: Anatomie und Flugbiologie der Vögel. Bergmann, Hans-Heiner: DieDr. Biologie desNaturgeschichte Vogels. AulaPetersen, Jürgen: Vogelfeder, Vogelfl ügel, Vogelfl ug.G. Berndt, Dr. München Rudolf u. Meise, Wilhelm: Fischer Verlag Stuttgart 1968 Verlag Wiesbaden 1987 Nachtigall, Werner: Warum die Vögel fl iegen. Rasch und Dr. Hans-Heiner et. al.: Stimmen der Vögel Röhring Verlag Hamburg – Zürich 1985 Europas. BLV Verlag München 1982 Singer, Detlef: Die Vögel Mitteleuropas. Franckh-KosWissenschaften Magdeburg 1997 Verlag Berlin Lars 1978 Blume, Dieter u. Vögel. Tiefenbach, Jens: Die1984 Buntspechte. Svensson, et.Das al.: Jahr Der neue Kosmos-Vogelführer. ne.Deterts, Überseemuseum Bremen 2004 Sielmann, Heinz: mit den Spechten. Ullstein Bezzel, Einhard: München buchhandlung München 1978 Dorothea et. al.BLV (Hrsg.): Federn kitzeln die SinSauer, Frieder: Landvögel. Mosaik Verlag München 1996 gart 1977 Fischer Verlag Stuttgart 1968 Verlag Wiesbaden 1987 Georg Westermann Verlag Braunschweig 1966 derBerndt, Vögel. Kosmos /u. Franck’sche Nachtigall, Werner: Warum die Vögel fl iegen. Rasch Bergmann, Dr. Hans-Heiner et. al.: Stimmen der Vögel Röhring Verlag Hamburg – Zürich 1985 Europas. BLV Verlag München 1982 Petersen, Jürgen: Vogelfeder, Vogelfl ügel, Vogelfl ug. Dr. Rudolf Meise, Dr. Wilhelm: Naturgeschichte mos-Verlag Stuttgart 1997 Hart, Malcolm: Ich entdecke die Natur: Vögel. C. BertelsSinger, Detlef: Die Vögel Mitteleuropas. Franckh-Kos-und Wissenschaften Magdeburg 1997 # # Westarp Franckh-Kosmos-Verlag Stuttgart 1999 Dröscher, Vitusu.B.: Die Tierwelt unserer Heimat. HoffVerlag Berlin 1978 Blume, Dieter Tiefenbach, Jens: Die1984 Buntspechte. Svensson, Lars et. al.: Der neue Kosmos-Vogelführer. ne. Überseemuseum Bremen 2004 Sielmann, Heinz: Das Jahr mit den Spechten. Ullstein Bezzel, Einhard: Vögel. BLV München Nachtigall, Werner: Warum die Vögel fl1966 iegen. Rasch und Bergmann, Dr. Hans-Heiner et. al.: Stimmen der Vögel Peterson, Roger et. al.: Die Vögel Europas. Verlag Paul Verlagshandlung Stuttgart 1959 Röhring Verlag Hamburg – Zürich 1985 Europas. BLV Verlag München 1982 Petersen, Jürgen: Vogelfeder, Vogelfl ügel, Vogelfl ug. Berndt, Dr. Rudolf u. Meise, Dr. Wilhelm: Naturgeschichte Georg Westermann Verlag Braunschweig der Vögel. Kosmos / Franck’sche Stern, Horst u.a.: Rettet die Vögel. F.A.Herbig Verlagsmann Verlag München mos-Verlag Stuttgart 1997 Hart,und Malcolm: Ich entdecke dieunserer Natur: Vögel. C.HoffBertelsThielcke, Gerhard: Vogelstimmen. Springer-Verlag Berlin mann Campe 1978 Singer, Detlef: Die Vögel Mitteleuropas. Franckh-KosWestarp Wissenschaften Magdeburg 1997 Franckh-Kosmos-Verlag Stuttgart 1999 Dröscher, Vitus B.: Die Tierwelt Heimat. Verlag Berlin 1978 Blume, Dieter u. Tiefenbach, Jens: Die Buntspechte. Röhring Verlag Hamburg –Die Zürich 1985 Europas. BLV Verlag München 1982 Parey Hamburg undet. Berlin 1968 Bezzel, Einhard: Kompendium der Vögel kitzeln Mitteleuropas. Petersen, Jürgen: Vogelfeder, Vogelfl ügel, Vogelfl ug. Berndt, Dr. Rudolf u. Meise, Dr. Wilhelm: Naturgeschichte Georg Westermann Verlag Braunschweig 1966 der Vögel. Kosmos / Franck’sche Peterson, Roger al.: Vögel Europas. Verlag Paul Verlagshandlung Stuttgart 1959 buchhandlung München 1978 Deterts, Dorothea et. al. (Hrsg.): Federn die SinStern, Horst u.a.: Rettet Vögel.Springer-Verlag F.A.Herbig Verlagsmann München 1970 Heinroth, Oskar: Ausentdecke dem Leben der Vögel. Springermos-Verlag Stuttgart 1997 die Hart,Verlag Malcolm: Ich die Natur: C. BertelsThielcke, Gerhard: Vogelstimmen. Berlin mann und Campe 1978 Singer, Detlef: Die Vögel Mitteleuropas. Franckh-KosWestarp Magdeburg 1997Vögel. Petersen, Jürgen: Vogelfeder, Vogelfl ügel, Vogelfl ug. Berndt, Dr. Rudolf Meise, Dr.der Wilhelm: Naturgeschichte Reade, Winhood et. al.:Der Vögel inKosmos-Vogelführer. der Brutzeit. Verlag Aula-Verlag Wiesbaden 1985 Georg Westermann Verlag Braunschweig 1966 der Vögel.Wissenschaften Kosmos /u. Franck’sche Peterson, Roger et. al.: Die Vögel Europas. Verlag Paul Verlagshandlung Stuttgart 1959 Parey Hamburg und Berlin 1968 Bezzel, Einhard: Kompendium Vögel Mitteleuropas. Svensson, Lars et. al.: neue ne. Überseemuseum Bremen 2004 buchhandlung München 1978 Deterts, Dorothea et. al. (Hrsg.): Federn kitzeln die SinVerlag Berlin 1977 Stern, Horst u.a.: Rettet die Vögel. F.A.Herbig Verlagsmann Verlag München 1970 Heinroth, Oskar: Aus dem Leben der Vögel. Springermos-Verlag Stuttgart 1997 Hart, Malcolm: Ich entdecke die Natur: Vögel. C. BertelsGeorg Westermann Verlag Braunschweig 1966 der Vögel.Einhard: Kosmos / Franck’sche Eugen Ulmer Stuttgart 1974 Mein Hobby: Vögel beobachten. BLV Peterson, Roger et. al.: Die Vögel Europas. 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Springer-VerlagPaul Berlin mann und Campe 1978 Franckh-Kosmos-Verlag Vitus B.: Die Tierwelt Heimat. HoffAbbildungsnachweis Svensson, Lars et. al.: Stuttgart Der neue 1999 Kosmos-Vogelführer. ne.Dröscher, Überseemuseum Bremen 2004unserer buchhandlung München 1978 Deterts, Dorothea et. al. (Hrsg.): Federn kitzeln die SinParey Hamburg und Berlin 1968 Kompendium der Vögel Mitteleuropas. Verlag Freiburg 1976 Bezzel, Einhard: Ornithologie. Verlag Eugen Ulmer StuttReade, Winhood et. al.: Vögel in der Brutzeit. Verlag Aula-Verlag Wiesbaden 1985 Eugen Ulmer Stuttgart 1974 Mein Hobby: Vögel beobachten. BLV Reichholf, Dr. Josef (Hrsg.): Die Welt der Vögel. HerderMünchen 1982 1970 Heinroth, Oskar:1978 Aus dem Leben der Vögel. Springer# # # mann # Thielcke, Gerhard: Vogelstimmen. Springer-Verlag Berlin und Campe Franckh-Kosmos-Verlag Stuttgart 1999 Dröscher, Vitus B.: Bremen Die Tierwelt unserer Heimat. HoffSvensson, Lars et.et.al.: Der neue ne. Überseemuseum 2004 Reade, Winhood al.: Vögel der Brutzeit. Verlag Aula-Verlag Wiesbaden 1985 Sauer, Frieder: Landvögel. Mosaik Verlag München 1996 gart 1977 Eugen Ulmer Stuttgart 1974 Mein Hobby: Vögel beobachten. Reichholf, Dr. Josef (Hrsg.): DieinKosmos-Vogelführer. Welt der Vögel. HerderMünchen 1982 Verlag Freiburg 1976 Bezzel, Einhard: Verlag Eugen SpringerUlmerBLV StuttVerlag Berlin 1977 Ornithologie. 1970 Heinroth, Oskar: Aus dem Leben der Vögel. Thielcke, Gerhard: Vogelstimmen. Springer-Verlag Berlin und Campe 1978 # # # mann Titelbild: Gibbonanlage, Hannover Franckh-Kosmos-Verlag Stuttgart 1999 Dröscher, Vitus B.: DieHobby: Tierwelt unserer Heimat. HoffEugen Ulmer Stuttgart 1974 Mein Vögel beobachten. BLV Sielmann, Heinz: Das Jahr mit den Spechten. Ullstein Vögel. BLV Erlebniszoo München 1984 Reichholf, Dr. Josef (Hrsg.): Die Welt der Vögel. HerderMünchen 1982 Verlag Freiburg 1976 Bezzel, Einhard: Ornithologie. Verlag Eugen Ulmer StuttSauer, Frieder: Landvögel. Mosaik Verlag München 1996 gart 1977 Verlag BerlinS.3: 1977 1970 Heinroth, Oskar: Aus demElefanten, Leben derErlebniszoo Vögel. Springer# # # mann Bild Asiatische Hannover Thielcke, Gerhard: Vogelstimmen. Springer-Verlag Berlin und1, Campe Reichholf, Dr. Josef (Hrsg.): Die Welt der Vögel. HerderMünchen 1982 Berlin 1978 Blume, Dieter u.1978 Tiefenbach, Jens: Die Buntspechte. Verlag Freiburg 1976 Bezzel, Einhard: Ornithologie. Verlag Eugen Ulmer StuttSauer, Frieder: Landvögel. Mosaik Verlag München 1996 gart 1977 Sielmann, Heinz: Das Jahr mit den Spechten. Ullstein Vögel. BLV München 1984 Berlin 1977 # # # Verlag Bild 2, S.3: Löwe, Erlebniszoo Hannover 1970 Heinroth, Oskar: Aus dem Leben der Vögel. SpringerVerlag Freiburg 1976 Bezzel, Einhard: Ornithologie. Verlag Eugen Ulmer StuttSinger, Detlef: Die Vögel Mitteleuropas. Franckh-KosWestarp Wissenschaften Magdeburg 1997 Sauer, Frieder: Landvögel. Mosaik Verlag München 1996 gart 1977 Sielmann, BLV München Berlin Heinz: 1978 Das Jahr mit den Spechten. Ullstein Blume, Dieter u. Vögel. Tiefenbach, Jens: Die1984 Buntspechte. # # # Verlag Bild 1, S.4: Thomsongazelle, Erlebniszoo Hannover Berlin 1977 Sauer, Frieder: Landvögel. Mosaik Verlag München 1996 gart 1977 mos-Verlag Stuttgart 1997 Hart, Malcolm: Ich entdecke die Natur: Vögel. C. BertelsSielmann, Heinz: Jahr mit den Spechten. Ullstein Bezzel, Einhard: BLV München Verlag Berlin 1978 Blume,Wissenschaften Dieter u. Vögel. Tiefenbach, Jens: 1997 Die1984 Buntspechte. Singer, Detlef: DieDas Vögel Mitteleuropas. Franckh-KosWestarp Magdeburg # # # Bild 1, S.5: Flachlandgorillas, Erlebniszoo Hannover Sielmann, Heinz: Jahr mit den F.A.Herbig Spechten. Ullstein Bezzel, Einhard: Vögel. BLV München Stern, Horst u.a.: Rettet die Vögel. Verlagsmann Verlag München Verlag Berlin 1978 Blume, Dieter u.Ich Tiefenbach, Jens: Die1984 Buntspechte. Singer, Detlef: DieDas Vögel Mitteleuropas. Franckh-KosWestarp Wissenschaften Magdeburg 1997 mos-Verlag Stuttgart 1997 Hart, Malcolm: entdecke die Natur: Vögel. C. BertelsTitelseite Helge Reinhardt, Freiburg # # # Bild 1, S.6: Sumatra-Orang-Utan, Erlebniszoo Hannover Verlag Berlin 1978 Blume, Dieter u.Ich Tiefenbach, Jens: Die Buntspechte. buchhandlung München 1978 Deterts, Dorothea et. al.Magdeburg (Hrsg.): Federn kitzelnC.die SinSinger, Detlef: DieRettet Vögel Mitteleuropas. Franckh-KosWestarp Wissenschaften 1997 mos-Verlag Stuttgart 1997 Hart, Malcolm: entdecke die Natur: Vögel. BertelsStern, Horst u.a.: die Vögel. F.A.Herbig Verlagsmann Verlag München Seite 2 Helge Reinhardt, Freiburg Titelseite Helge Reinhardt, Freiburg Singer, Detlef: Die Vögel Mitteleuropas. Franckh-KosWestarp Wissenschaften 1997Vögel. Svensson, Lars et.Rettet al.: Der neue Kosmos-Vogelführer. ne.Deterts, Überseemuseum Bremen 2004 mos-Verlag Stuttgart 1997 Hart, Malcolm: Ichet. entdecke die Natur: BertelsStern, Horst u.a.: die Vögel. F.A.Herbig Verlagsmann Verlag München buchhandlung München 1978 Dorothea al.Magdeburg (Hrsg.): Federn kitzelnC.die Sin-Seite 4 Helge Reinhardt, Freiburg Seite 2 Helge Reinhardt, Freiburg mos-Verlag Stuttgart 1997 Hart, Malcolm: Ich entdecke dieunserer Natur: BertelsFranckh-Kosmos-Verlag Stuttgart 1999 Dröscher, Vitus B.: et. Die Heimat. HoffStern, Horst u.a.: Rettet dieneue Vögel. F.A.Herbig Verlagsmann Verlag München buchhandlung München 1978 Dorothea al.Tierwelt (Hrsg.): FedernVögel. kitzelnC.die SinSvensson, Lars et. al.: Der Kosmos-Vogelführer. ne.Deterts, Überseemuseum Bremen 2004 Seite Marek Szczepanek, GNU Free Documentation license Seite 74 Helge Reinhardt, Freiburg Stern, Horst u.a.: dieneue Vögel. F.A.Herbig Verlagsmann Verlag München Thielcke, Gerhard: Vogelstimmen. Springer-Verlag Berlin und Campe 1978 buchhandlung München 1978 Dorothea et. (Hrsg.): FedernHeimat. kitzeln die SinSvensson, Lars et.Rettet al.: Der Kosmos-Vogelführer. ne.Deterts, Überseemuseum Bremen 2004unserer Franckh-Kosmos-Verlag Stuttgart 1999 Dröscher, Vitus B.: Dieal.Tierwelt HoffTitelseite Helge Reinhardt, Freiburg Seite 8 Helge Reinhardt, Freiburg 7 Marek Szczepanek, GNU Freeneue Documentation license buchhandlung München 1978 Deterts, Dorothea et. al.Tierwelt (Hrsg.): Federn kitzeln die Sin-Seite 1970 Heinroth, Oskar: Aus Leben der Vögel. SpringerSvensson, Lars et. al.: Der Kosmos-Vogelführer. ne. Überseemuseum Bremen 2004unserer Franckh-Kosmos-Verlag Stuttgart 1999 Dröscher, Vitus B.: Diedem Heimat. HoffThielcke, Gerhard: Vogelstimmen. Springer-Verlag Berlin mann und Campe 1978 Seite 2 Helge Reinhardt, Freiburg Titelseite Helge Reinhardt, Freiburg Seite 11 o8 Seite Helge Reinhardt, Svensson, LarsFreiburg et. al.: Der neue 1999 Kosmos-Vogelführer. ne. Überseemuseum Bremen 2004unserer Verlag Berlin 1977B.: Franckh-Kosmos-Verlag Stuttgart Dröscher, Vitus Diedem Tierwelt Heimat. Hoff- Seite Thielcke, Gerhard: Vogelstimmen. Springer-Verlag Berlin mann und Campe 1978 1970 Heinroth, Oskar: Aus Leben der Vögel. Springer4 Helge Reinhardt, Freiburg Seite Helge Freiburg Seite 11 Thermos, March 2007, GNU Free Documentation license Titelseite Helge Reinhardt, Reinhardt, Freiburg Seite 11 u2o Franckh-Kosmos-Verlag Stuttgart 1999 Dröscher, Vitus Diedem Tierwelt Heimat. HoffThielcke, Gerhard: Vogelstimmen. Springer-Verlag Berlin mann und Campe 1978 1970 Heinroth, Oskar: Aus Lebenunserer der Vögel. SpringerVerlag Berlin 1977B.: Seite1247 Marek Reinhardt, Szczepanek, GNU Free Documentation license license Seite Helge Freiburg Seite Alastair Rae, June 2003, Finland, Creative Commons Seite Helge Reinhardt, Freiburg Seite 11 2u Thermos, March 2007, GNU Free Documentation license Helge Reinhardt, Freiburg Thielcke, Gerhard: Vogelstimmen. 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Auflage Stand Oktober 2009 Autor Stefan Zantop Fotos Erwin Bastian Graphiken Erwin Bastian Satz Erwin Bastian