Java Virtual Machine

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Handbuchkapitel C - Terminalsoftware unter Linux
Java Virtual Machine
C_Java_VM_G1.doc
Dokument-Version 2005/05
© 2005 by
IND Mobile Datensysteme GmbH
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Inhaltsverzeichnis
Inhalt
1
Java Virtual Machine ...................................................................................... 3
2
Konfiguration der Java Virtual Machine.......................................................... 4
2.1
Feldbeschreibungen (Java Virtual Machine) .............................................. 5
Handbuchkapitel C - Terminalsoftware unter Linux
Java Virtual Machine
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Java Virtual Machine
Java Virtual Machine
Die Java Virtual Machine basiert auf dem Betriebssystem Linux und dem SUN JRE
Version 1.3.1. JAVA-Applikationen können auf das FTF aufgespielt und dort
ausgeführt werden.
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Konfiguration der Java Virtual Machine
Konfiguration der Java Virtual Machine
Die Java Virtual Machine muss per TINA auf dem FTF installiert sein (siehe
Handbuch „F_IND_TINA“).
Die Konfiguration geschieht dann wie folgt:
1. Den Administrator-Modus starten (siehe Handbuch „B_Linux_Konfiguration“).
2. „applications configuration“ auswählen.
3. Die URL des JAVA-Archivs und das Startkommando eingeben (s. nächster
Abschnitt).
4. „activate“ wählen. Nun wird das „URL“-Archiv geladen und installiert.
5. Den Administrator-Modus beenden.
Die JAVA-Applikation wird gestartet.
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2.1
Konfiguration der Java Virtual Machine
Feldbeschreibungen (Java Virtual Machine)
Activate
Mit „Activate“ werden „URL“ und „Command“-Werte permanent in einer Datei
gespeichert. Nach jedem Terminal-Neustart wird jetzt automatisch das
„Command“ ausgeführt.
URL
Das Feld ist mit undefined voreingestellt. Die Einstellung muss überschrieben
werden.
Die Adresse des Archivs muss eingegeben werden, das die JAVA-Applikation
enthält. Das Archiv kann im Format ZIP oder TGZ vorliegen. Es enthält JAR-Dateien
und das im Feld Command angegebene Startskript.
Hinweis:
Alle Archivdateien müssen mit ihrem kompletten Pfad eingeben werden, beginnend
mit: „/usr/local/java“ (empfohlen).
Command
Hier wird eine Kommandozeile oder ein Startskript eingegeben, mit dem die
Applikation gestartet werden soll.
Die Linux-bash muss dieses Kommando oder Skript interpretieren können.
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