Begriff Erklärung Absoluter Kostenvorteil Ein Wirtschaftssubjekt hat

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Begriff
Absoluter Kostenvorteil
Adverse Selection
Adverse Selektion
Aggregierte Angebotsfunktion
Aggregierte Nachfragefunktion
Akkumulation
Aktie
Aktiva
Allokation
Allokation
Anreize
Anspruch
Arbeitslose
Arbitrage
Arbitrage
Arbitrage
Außenbeitrag
Autarkie
Autarkie
Autarkie
Autarkie
Erklärung
Ein Wirtschaftssubjekt hat einen geringeren Arbeitsaufwand pro Mengeneinheit eines Gutes als ein anderes Wirtschaftssubjekt.
Gut bewertete Versicherungsnehmer wandern von einer Bank ohne Risikoklassen ab, da sie hohe Prämien fordern
Adverse Selektion, auch Negativauslese oder Gegenauslese, im Bereich der Lebensversicherungen auch Antiselektion,
bezeichnet einen Prozess, in dem es auf einem Markt aufgrund von Informationssymmetrie systematisch zu suboptimalen
Ergebnissen kommt.
Sie stellt dar, wie sich Änderungen der Produktion auf das Preisniveau auswirken. Sie wird aus dem Gleichgewicht auf dem
Arbeitsmarkt abgeleitet.
Die Güternachfrage für ein gegebenes Preisniveau. Sie wird aus dem Gleichgewicht auf Güter-, Geld- und Finanzmärkten
abgeleitet.
Akkumulation ist in der klassischen Nationalökonomie die durch Reinvestieren des auf dem Markt realisierten Mehrwerts
vorangetriebene Erweiterung des Kapitals.
Das Eigentum einer Aktiengesellschaft ist unterteilt in viele kleine Teile. Es ist eine Urkunde, die ihrem Inhaber einen Anteil am
Gesamtvermögen einer AG verbrieft.
Vermögensgegenstände einer Unternehmung, die sich in der Bilanz je nach Liquidität in Anlage- und Umlaufvermögen
untergliedern lassen
Darunter versteht man die Aufteilung der Produktionsfaktoren auf die Herstellung verschiedener Güter
Aufteilung der Produktionsfaktoren (Inputs) auf die Herstellung verschiedener Güter.
Voraussetzungen für Handlungen
Eine durch das Recht begründete Forderung in Bezug auf eine Sache
Andererseits sind Arbeitslose mit vorübergehend geringfügiger Tätigkeit nach dem Erwerbskonzept nicht erwerbslos sondern
erwerbstätig. Erfragt wird neben der ersten auch eine weitere Tätigkeit. Dargestellte Ergebnisse der Erwerbstätigkeit beziehen
sich immer auf die einzige oder erste Tätigkeit.
Risikoloses Ausnutzen von Preisdifferenzen für ein Gut auf unterschiedlichen Märkten
Risikoloses Ausnutzen von Preisdifferenzen für gleiche Waren auf unterschiedlichen Märkten. Der Arbitrageur kauft auf Märkten
mit niedrigem Kurs und verkauft auf Märkten mit hohem Kurs. Die Kursdifferenz ergibt den Gewinn. Arbitrage-Prozesse führen
zu einem Ausgleich bestehender Preis-, Kurs- und Zinsdifferenzen zwischen den Teilmärkten und bewirken damit eine
einheitliche Preis- und Zinsfeststellung.
Das risikolose Ausnutzen von Preisunterschieden für gleiche Waren auf verschiedenen Märkten
Differenz zwischen dem Wert der ein- und ausgeführten Waren und -. Dienstleistungen (einschließlich Erwerbs- und
Vermögenseinkommen) innerhalb einer Volkswirtschaft.
Die Selbstversorgung einer Volkswirtschaft
Selbstversorgung einer Volkswirtschaft
Die Selbstversorgung in einer Volkswirtschaft.
Autarkie im allgemeinen Sinne bedeutet, dass Organisationseinheiten oder Ökosysteme alles, was sie ver- oder gebrauchen, aus
eigenen Ressourcen selbst erzeugen oder herstellen.
Barwert
Barwert
Barwert
BIP
Brain Drain
BRIC
Bruttoinlandsprodukt
Bruttoinlandsprodukt
Bruttoinlandsprodukt
Bruttosozialprodukt
Bruttosozialprodukt
Budgetdefizit
Budgetdefizit
Budgetüberschuss
Cash – Flow
Cashflow
Catch-Up Effekt
(oder auch Gegenstandswert): Es ist ein rechnerischer Stichtagswert einer oder mehrere in Zukunft fälliger Forderungen oder
Zahlungen unter Einbeziehung noch offenen und künftigen Zins- und Zinseszinsen, die abgezinst werden. Mit dem Barwert
werden verschiedene zukünftige Zahlungsströme auf eine Größe verdichtet.
Der Barwert (present value) ist ein Begriff aus der Finanazmathematik . Der Barwert ist der Wert, den zukünftige Zahlungen in
der Gegenwart besitzen. Er wird durch Abzinsung der zukünftigen Zahlungen und anschließendes Summieren ermittelt.
der auf den aktuellen Zeitpunkt abgezinste Wert einer zukünftig erwarteten Zahlung (→ Cashflow)
Das Bruttoinlandsprodukt (Abkürzung: BIP) gibt den Gesamtwert aller Güter (Waren und Dienstleistungen) an, die innerhalb
eines Jahres innerhalb der Landesgrenzen einer Volkswirtschaft hergestellt wurden und dem Endverbrauch dienen
Studenten oder auch hochqualifizierte Mitarbeiter, die Ihr Heimatland ( armes Land ) verlassen um in ein reicheres Land
auszuwandern und dort bessere Möglichkeiten, bessere Ausbildung und höheren Lebensstandard zu genießen.
( Brasilien, Russland, Indien und China ) - gehören den Emerging Markets an. Die Volkswirtschaften die früher nur geringe
Bedeutung hatten, deren Wachstum nun aber die durchschnittlichen Wachstumsraten der Weltwirtschaft übersteigen.
Gibt den Gesamtwert aller Güter (Waren und Dienstleistungen) zu Marktpreisen an, die innerhalb eines Jahres innerhalb der
Landesgrenzen einer Volkswirtschaft hergestellt wurden und dem Endverbrauch dienen.
Als Bruttoinlandsprodukt (BIP) bezeichnet man den Marktwert aller für den Endverbrauch bestimmten Waren und
Dienstleistungen die in einem Land in einer bestimmten Zeitperiode hergestellt werden.
Das Bruttoinlandsprodukt wird im Rahmen der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung berechnet. Es gibt den Gesamtwert aller
Güter an, die innerhalb eines Jahres in den Landesgrenzen einer Volkswirtschaft hergestellt wurden und dem Endverbrauch
dienen.
stellt die Leistung einer Volkswirtschaft innerhalb einer Rechnungsperiode unter Berücksichtigung von
Steuern,Subventionen,Abschreibungen und Abgaben dar.
Das Bruttosozialprodukt ist der Wertmessstab für die gesamte wirtschaftliche Leistung einer Volkswirtschaft in einem
bestimmten Zeitraum. Im gegensatz zum BIP beschreibt das Bruttosozialprodukt die von Inländern im Ausland erbrachten
Leistungen. Berechnet wird das BSP indem, zum BIP der Saldo der Erwerbs- und Vermögenseinkommen zwischen Inländern und
dem Ausland addiert wird.
Ein Budgetdefizit ergibt sich, wenn die Staatsausgaben die Steuereinnahmen übersteigen.
Die Staatsausgaben übersteigen die (Steuer-)Einnahmen
Der Budgetüberschuss auch Haushaltsüberschuss genannt, ist die positive Differenz zwischen dem im Haushaltsplan einer
öffentlichen Verwaltung veranschlagten Einnahmen und den veranschlagten Ausgaben.
Der Cash - flow bezeichnet den Überschuss, der sich ergibt, wenn man von den Einnahmen die Ausgaben abzieht. Er lässt
erkennen, in welchem Maße ein Unternehmen Finanzmittel aus eigener Kraft erwirtschaftet hat.
Anmerkung M.E.: Das ist eine eher ungewöhnliche Definition. Im Kurs Makroökonomik ist ein Cash flow ein Zahlungstrom,
also entweder eine Ausgabe oder eine Einnahme.
In der VWL ein Zahlungsüberschuss zu einem Zeitpunkt t
Geht man von einem gegebenen Ausgangspunkt aus, so erreichen arme Volkswirtschaften tendenziell ein schnelleres
Wirtschaftswachstum als reichere Länder.
Catch-up-Effect
Crowding Out
Crowding out
Deflation
Deflation
Depression
Depression
Depression
Deutsches Wirtschaftswunder
Devisenmarkt
Dichotomie
Dichotomie
Direktinvestition
Durchschnittseinkommen
Einkommen
Einkommen
Endwert
Endwert
Engelsche Kurven
Ersparnis
Erwerbslose
arme Länder vergrößern ihren Kapitalstock und realsieren vergleichsweise hohe Wachstumsraten um den Abstand zu den reichen
Ländern verringern zu können.
Ist die Verdrängung der privaten Investitionen durch staatliche Kreditaufnahme. Der gegenteilige Effekt wird als Crowding in
bezeichnet.
wenn der Staat einen Kredit aufnimmt um das Staatsdefizit auszugleichen sinken durch ansteigen des Zinses die privaten
Investitionen.
Die Deflation ist ein anhaltender Rückgang des Preisniveaus.
Verringerung des Umlaufes von Zahlungsmitteln und dadurch Geldwertsteigerung
Dies ist der Tiefstand eines Konjunkturzykluses. Die Unternehmen verzeichnen kaum Auftragseingänge, die Arbeitslosenquote
ist hoch und die Preise sinken.
Darunter wird der Tiefstand verstanden, in den eine Volkswirtschaft durch einen Abschwung gerät.
Depression(Konjunkturtief)ist der Tiefstand,in den eine Volkswirtschaft durch einen Abschwung gerät.
Das deutsches Wirtschaftswunder ab 1955 war nicht nur ein deutsches, sondern ein weltweites Phänomen. Voraussetzung war die
Einführung der D-Mark. Da die Reichsmark nach dem Krieg weitgehend entwertet war, wurde diese am 21. Juni 1948 durch die
Deutsche Mark, in den drei westlichen Besatzungszonen, abgelöst. Diese Währungsreform schaffte die Voraussetzung für eine
wirtschaftliche Konsolidierung und ebnete den Weg für den Beitritt zum ERP.
Als Devisenmarkt bezeichnet man den globalen Markt, auf dem Währungen gehandelt werden. Angebot und Nachfrage von
ausländischen Währungen treffen hier aufeinander.
Zweiteilung, Gabelung
Aufteilung/Trennung einer Menge in zwei Untermengen, die sich gegenseitig ausschließen.
Eine Investition, die von Deutschen im Ausland durchgeführt wird ( direkter Geldfluss )
Als Durchschnittseinkommen bezeichnet man umgangssprachlich Einnahmen einer Gruppe geteilt durch die Anzahl der
Mitglieder
In der Volkswirtschaftslehre stellt das Einkommen sowohl in der Mikroökonomie als auch in der Makroökonomie eine zentrale
Größe zur Messung der ökonomischen Wohlfahrt dar
Als Einkommen bezeichnet man umgangssprachlich Einnahmen eines Privathaushalts. In der Volkswirtschaftslehre stellt das
Einkommen sowohl in der Mikroökonomie als auch in der Makroökonomie eine zentrale Größe zur Messung der ökonomischen
Wohlfahrt dar. Das Einkommen ermöglicht einem Privathaushalt, über Konsum heute und Sparen für die Zukunft seinen
Wohlstand zu vergrößern.
Der Endwert von Einzahlungen und Auszahlungen ist der Wert, der sich durch Aufzinsung ergibt. Mit seiner Hilfe kann
festgestellt werden, welchen Wert eine oder mehrere während einer Betrachtungsperiode geleisteten Zahlungen am Ende haben.
der aufgezinste Wert, der aus einer heutigen Zahlung nach n Jahren werden wird
Die Engelschen Kurven beschreiben die Nachfrageveränderungen in Abhängigkeit von verschiedenen Einkommenshöhen bei
konstanten Preisen.
Stromgröße, die das Vermögen verändert; Konsumverzicht
Personen ohne Arbeitsverhältnis, die sich um eine Arbeitsstelle bemühen, unabhängig davon, ob sie beim Arbeitsamt als
Arbeitslose gemeldet sind. Insofern ist der Begriff der Erwerbslosen umfassender als der Begriff der Arbeitslosen.
Erwerbslose
Erwerbspersonen
Europäische Zentralbank
Ex-ante Analyse
Ex-post Analyse
EZB
Faktorleistungen
Faktorleistungen
Finanzinstitutionen
Finanzmarkt
Fiskalpolitik
Fiskalpolitik
Fiskalpolitik
Erwerbslose sind alle Personen einer Volkswirtschaft im erwerbsfähigen Alter, die keiner Erwerbstätigkeit nachgehen, aber eine
suchen — und zwar unabhängig davon, ob sie bei den Arbeitsämtern als Arbeitslose registriert sind oder nicht.
Personen mit Wohnsitz im Bundesgebiet (Inländerkonzept), die eine unmittelbar oder mittelbar auf Erwerb gerichtete Tätigkeit
ausüben oder suchen (Selbständige, Mithelfende Familienangehörige, Abhängige), unabhängig von der Bedeutung des Ertrages
dieser Tätigkeit für ihren Lebensunterhalt und ohne Rücksicht auf die tatsächlich geleistete oder vertragsmäßig zu leistende
Arbeitszeit. Die Erwerbspersonen setzen sich zusammen aus den Erwerbstätigen und den Erwerbslosen.
Die EZB wurde im Rahmen der Europäischen Wirtschafts- und Währungsunion errichtet. Sie ist eine Währungsbehörde für die
Mitgliedstaaten der Europäischen Währungsunion mit Sitz in Frankfurt am Main. Die EZB bildet mit den nationalen
Zentralbanken das Europäische System der Zentralbanken. Zentrales Beschlussorgan der EZB ist der EZB-Rat, der aus den
Mitgliedern des Direktoriums und den Präsidenten der nationalen Zentralbanken besteht. Das Direktorium besteht aus dem
Präsidenten der EZB, dem Vizepräsidenten sowie vier weiteren Mitgliedern. Es ist das ausführende Organ der gemeinschaftlichen
Geldpolitik.
Die volkswirtschaftliche ex-ante Analyse analysiert Ereignisse bevor sie passieren und ist damit eher ein Prognoseinstrument.
Die volkswirtschaftliche ex-post Analyse beschreibt dir wirtschaftliche Entwicklung im Nachhinein (lat. ex post – nach
geschehener Tat) anhand ausgewählter Kenngrößen, die laufend erfasst werden. Sie bildet somit die wirtschaftliche Entwicklung
ab, lässt jedoch keine Prognose zu.
(Europäische Zentralbank): Gemeinsame Bank für die Staaten der Währungsunion Europas.
Unter dem Begriff der Faktorleistungen versteht man die von privaten Haushalten zur Verfügung gestellten und von
Unternehmen zur Produktion von Gütern verwendeten Produktionsfaktoren Arbeit, Boden und Kapital. Heutzutage werden die
Produktionsfaktoren in Arbeit, Kapital (inklusive Boden ) sowie Wissen/ Know-how aufgeteilt.
Faktorleistungen sind die primären Inputs, die in einen Produktionsprozess einfließen. Diese sind Arbeit, Sachkapital und Boden.
Institutionen, die zu einer Koordination zwischen Ersparnissen und Investitionen beitragen, wie Banken,
Investmentgesellschaften, Aktienmärkte oder Anleihemärkte. Sie leiten Ressourcen von den Sparern hin zu den Schuldnern,
erlauben so mit den Ersparnissen einer Person die Investitionen einer anderen zu finanzieren.
Als Finanzmarkt können alle Institutionen gezählt werden, durch die eine Person , die sparen bzw. Geld anlegen möchte , Mittel
direkt an eine Person oder ein Unternehmen weitergeben kann , die bzw. das Geld aufnehmen möchte. Die wichtigsten
Finanzmärkte sind der Rentenmarkt und der Aktienmarkt.
Fiskalpolitik ist ein wirtschaftspolitisches Instrument des Staates. Sie ist ein Teilbereich der Finanzpolitik und wird oft
fälschlicherweise mit dieser gleichgesetzt. Fiskalpolitik ist des Weiteren ein wichtiges Element der Konjunkturpolitik.Sie
beabsichtigt mittels der Beeinflussung von Steuern und Staatsausgaben die konjunkturellen Schwankungen auszugleichen und
damit ein stabiles wirtschaftliches Wachstum zu erhalten, wobei auch ein hoher Beschäftigungsstand und eine gleichmäßig
geringe Inflation Ziel sind.
Fiskalpolitik bezeichnet jene finanzpolitischen Instrumente, die auf das Stabilisierungsziel gerichtet sind (zum Beispiel:
Stabilisierung des Preisniveaus). Im Zentrum der Fiskalpolitik steht das staatliche Budget.
Alle Maßnahmen der Regierung (bzw. der Parlamente), um staatliche Einnahmen und Ausgaben zu verändern.
Fluktuation
Fluktuation
Freie Güter
Geld
Geldbestand/Geldmenge
Geschlossene Volkswirtschaft
Geschlossene Volkswirtschaft
Grenzkosten
Grenznutzen
Hartz 4
Homo Oeconomicus
Homogenes Gut
Humankapital
Humankapital
Humankapital
Humankapitel
Inflation
Inflation
Inflation
Inflation
Inflation
Der Begriff Fluktuation (von lat. fluctuare, hin und her schwanken) bezeichnet eine (andauernde) Veränderung (Schwankung,
Wechsel) von Gegebenheiten und Zuständen.
Unter Fluktuation versteht man die ständigen Veränderung und Schwankung von Personal oder anderen Gegebenheiten. Eine
mögliche Folge ist der Mangel an qualifizierten Arbeitskräften, bedingt durch den ständigen Mitarbeiterwechsel.
Güter, dessen verfügbare Menge größer ist, als die darauf gerichteten Bedürfnisse.
Geld ist jedes vom Staat als Wertträger beglaubigtes, zum Umlauf im öffentlichen Verkehr bestimmtes Zahlungsmittel
Anmerkung M.E.: Geld ist alles was die Geldfunktionen "Zahlungsmittel, Recheneinheit, Wertaufbewahrung" erfüllt. Bsp. Kann
man mit Dollar in vielen Ländern des Nahen Ostens eher bezahlen aals mit der Landeswährung.
Beträge an Bargeld und Sichtguthaben in den Kassen/auf den Konten von Unternehmungen und privaten Haushalten
Eine Volkswirtschaft, die nicht mit anderen Volkswirtschaften in der Welt in Interaktion tritt.
eine Volkswirtschaft keinen Handel mit anderen Volkswirtschaften betreibt und somit auf sich selbst gestellt ist.
Zunahme der Gesamtkosten für die Herstellung einer zusätzlichen Produkteinheit
Der Grenznutzen gibt den durch den Verbrauch einer letzten Gütereinheit gestifteten Nutzen an.
Hartz IV regelt die Zusammenführung von Arbeitslosenhilfe und Sozialhilfe zum so genannten Arbeitslosengeld II (ALG II).
vereinfachtes Menschenbild der VWL. Dieses Wesen optimiert stets und ständig sein Handeln in der Volkswirtschaft
Egal welcher Anbieter dieses eine Gut produziert, es unterscheidet sich in keinster Weise
Die Fähigkeiten und das Wissen, die die Arbeitskräfte durch Ausbildung und Berufserfahrung erwerben.
Unter Humankapital versteht man das Wissen und die Fähigkeit, die die Arbeitskräfte durch Ausbildung und Berufserfahrung
erwerben
bezeichnet in der Wirtschaftswissenschaft die „personengebundenen Wissensbestandteile in den Köpfen der Mitarbeiter“.
Das Wissen und die Fähigkeiten, die Arbeitskräfte durch Ausbildung und Berufserfahrung erwerben.
Geldentwertung (Sinken des Geldwertes), die sich durch ständiges Steigen des Preisniveaus für Endprodukte (Konsumgüter,
Investitionsgüter) ausdrückt. Nach klassischer Theorie entsteht Inflation durch anhaltende überhöhte Güternachfrage über das
gesamtwirtschaftliche Güterangebot hinaus. Erfahrungsgemäß geht sie mit einer Erhöhung der umlaufenden Geldmenge und/oder
der Umlaufgeschwindigkeit des Geldes einher. Halten sich die Geldentwertungsraten in engeren Grenzen, so spricht man von
schleichender Inflation, ansonsten von offener oder galoppierender Inflation. Wird durch staatliche Maßnahmen ( z. B.
Preisstopp, Mietstopp, Lebensmittelrationierung) eine Inflation zurückgestaut, so bildet sich regelmäßig ein Schwarzmarkt. Am
Ende einer offenen oder zurückgestauten Inflation steht meistens eine Währungsreform.
Die Inflation ist der Anstig des Preisniveaus z.B. aufgrund der Erhöhung der Geldmenge durch die Zentralbank.
künstliche Steigerung des Geldumlaufes und dadurch Geldentwertung
Ausdruck für Preisniveausteigerungen und damit sinkende Kaufkraft des Geldes. Nach dem Tempo der inflatorischen
Entwicklung bzw. nach dem Ausmaß der Preissteigerung unterscheidet man zwischen schleichender (bis ca. 7 % p. a.), trabender
und galoppierender (ab ca. 20 % p. a.) Inflation. Die Inflation resultiert aus einem Missverhältnis zwischen dem Angebot an und
der monetären Nachfrage nach Waren und Dienstleistungen.
Inflation (von lat.: „das Sich-Aufblasen; das Aufschwellen“) bezeichnet in der Volkswirtschaftslehre einen andauernden,
„signifikanten“ Anstieg des Preisniveaus infolge längerfristiger Ausweitung der Geldmenge durch Staaten oder Zentralbanken
Inflation
Inflationssteuer
Inflationssteuer
Input
Input
Investition
Investition
Investitionen
Kapitalakkumulation
Kapitalinvestition
Kaufkraftparitätentheorie
Kaufkraftparitätentheorie
Kaufkraftparitätentheorie
KGV
Kollektivgüter
Konjunktur
konjunkturelle oder zyklische
Arbeitslosigkeit
Konjunkturzyklus
Konsum
Konsumgüter
Konsumgüter
Unter Inflation versteht man eine über längere Zeit zu beobachtende Zunahme des Preisniveaus. Das steigen einzelner Preise
reicht nicht, das Preisniveau muss im Durchschnitt steigen. Die Europäische Zentralbank hat die Bekämpfung der Inflation als
Ziel.
Die Einnahmen, die der Staat durch Geldschöpfung erzielt.
Beschreibt den Umstand, dass Geldentwertung wie eine Steuer auf die Einkünfte der Bevölkerung wirkt.
Unter dem Begriff Input versteht man in der Volkswirtschaftslehre die Produktionsfaktoren einer Wirtschaft
In der Volkswirtschaftslehre werden darunter die Produktionsfaktoren einer Wirtschaft verstanden
In der wirtschaftswissenschaftlichen Literatur versteht man im Allgemeinen unter Investition (kurz I) die „Verwendung
finanzieller Mittel“ die Anlage von Kapital in Vermögen bzw. Geldkapital, um damit neue Geldgewinne, oder höhere
Geldgewinne aus bestehenden Unternehmungen zu bekommen.
Stromgröße, die den Kapitalbestand verändert.
unter Investitionen versteht man den Kauf von Sachgütern zur Produktion und die Veränderung der Lagerbestände.
Wachstum, das durch das Sparen entsteht. ( nicht ganz sicher - sry )
Betrag, der für eine Anlageinvestition ausgegeben wird (bspw. Mobiliar, Software)
Vorstellung, nach der sich der Wechselkurs anhand des Preisgefälles zwischen dem Inland und dem Ausland bildet. Ist ein Gut im
Inland billiger als im Ausland, wird sich die gesamte Nachfrage auf das Inland konzentrieren.
Die Kaufkraftparitätentheorie besagt, dass die Wechselkurse zwischen zwei Währungen hauptsächlich deshalb schwanken, um
Preisniveauunterschiede auszugleichen. Sie basiert auf dem Grundsatz des Gesetzes vom einheitlichen Preis. Demnach müsste
sich ein Gut überall auf der Welt zum gleichen Preis verkaufen.
Die Kaufkraftparitätentheorie ist der Versuch den Wechselkurs bei freien Währungen durch die Kaufkraftverhältnisse in den
entsprechenden Ländern zu erklären. Sie besagt, dass mit einer Einheit einer jeden Währung in jedem Land dieselbe Menge an
Gütern erworben werden kann, d.h. die Kaufkraft zweier Währungen ist, gemessen anhand eines Index von verschiedenen
Güterpreisen, gleich.
Kurs/Gewinnverhältnis – gibt das Verhältnis zwischen aktuellem Aktienkurs und dem erwarteten Gewinn pro Aktie an
Kollektivgüter sind Güter, die von mehreren Wirtschaftssubjekten genutzt werden können (öffentliche Güter).
Als Konjunktur (lat. coniungere „vereinigen“, „verbinden“) bezeichnet man ein über mehrere Jahre hinweg in einer
Volkswirtschaft wiederkehrendes Grundmuster von Auf und Ab der wirtschaftlichen Aktivität
Unter konjunkturellen oder zyklischen Arbeitslosigkeit versteht man die Arbeitslosigkeit, die die durch Schwankungen der
wirtschaftlichen Aktivität auftritt. Hervorgerufen wird sie durch schwankende Nachfrage, Einnahme, Produktion und
schwankende Beschäftigung.
Es ist der gesamte Zeitraum, in dem die wirtschaftliche Entwicklung die einzelnen Konjunkturphasen durchläuft. Die
gesamtwirtschaftliche Entwicklung vollzieht sich mit gewisser Regelmäßigkeit in Wellenbewegung. Folgende Phasen treten auf:
Expansion (Aufschwung), Boom (Hochkonjunktur), Rezession (Abschwung), Depression (Tief).
Konsum ist der Endzweck allen Wirtschaftens, das heißt Ge- und Verbrauch von Gütern um Bedürfnisse privater Haushalte zu
befriedigen.
Güter, die unmittelbar die Bedürfnisse privater Haushalte befriedigen
Güter, die unmittelbar Bedürfnisse privater Haushalte befriedigen (Nutzenstiftende Güter).
Kreditmarkt
Laspeyres-Preisindex
Lebenshaltungskosten
Lebensqualität
Liquidität
Liquidität
Makroökonomik
Marktgleichgewicht
Markträumung
Marktrisiko
Marktrisiko
Mikroökonomik
Mindestlohn
Mindestreserve
Mindestreservepflicht
Modell
Der Kreditmarkt ist der Teilmarkt des Finanzmarktes, auf dem Kreditverträge angeboten und nachgefragt werden. Auf ihm trifft
häufig ein Kreditnehmer mit einem Kreditinstitut zusammen, dieses schließt mit dem Kreditnehmer einen Darlehensvertrag ab.
Der Laspeyres-Preisindex fragt, welcher Betrag heute (Berichtsjahr) für den Güterkorb des Basisjahres aufzuwenden ist, der
damals (im Berichtsjahr) einen Wert von z.B. 100 hatte.
Statistische Angabe über die durchschnittlichen Aufwendungen für verschiedene Haushaltstypen, wobei zur Berechnung eine
Zusammenstellung üblicherweise nachgefragter Waren und Dienstleistungen (sog. Warenkorb) mit den aktuellen Marktpreisen
für diese Güter herangezogen wird.
Mit dem Begriff Lebensqualität werden üblicherweise die Faktoren bezeichnet, die die Lebensbedingungen in einer Gesellschaft
beziehungsweise für deren Individuen ausmachen. Im allgemeinen Sprachgebrauch wird mit Qualität des Lebens vorwiegend der
Grad des Wohlbefindens eines Menschen oder einer Gruppe von Menschen beschrieben. Ein Faktor ist der materielle Wohlstand,
daneben gibt es eine Reihe von weiteren Faktoren wie Bildung, Berufschancen, sozialer Status, Gesundheit etc.
Liquidität ist die Fähigkeit eines Unternehmens, seine Zahlungsverpflichtungen bei Fälligkeit in vollem Umfang zu erfüllen
Anmerkung M.E.: Das ist die Verwendung in der BWL…
Liquidität ist die Fähigkeit eines Unternehmens, die zu jedem beliebigen Zeitpunkt zwingend fälligen Zahlungsverpflichtungen
erfüllen zu können.
In der Makroökonomik werden gesamtwirtschaftliche Phänomene wie Inflation, Wirtschaftswachstum und Arbeitslosigkeit
untersucht.
Es liegt ein Preis (p) vor, bei dem die von allen Anbietern insgesamt angebotene Menge (xs) mit der von allen Nachfragern
insgesamt nachgefragten Menge (xd) übereinstimmt: xs (p) = xd (p) Bei der grafischen Darstellung befindet sich das
Marktgleichgewicht da, wo sich Nachfrage- und Angebotskurve schneiden.
Im Gleichgewicht ist die Menge der umgesetzten Güter maximal. Es bleibt weder ein Nachfrage- noch ein
Produktionsüberschuss.
Risiko, das alle Unternehmungen des Aktienmarktes gleichzeitig betrifft.
Als Marktrisiko bezeichnet man das Risiko finanzieller Verluste auf Grund der Änderung von Marktpreisen (z. B. Aktienkursen,
Zinsen, Wechselkursen).
Die Mikroökonomik analysiert, wie Haushalte und Unternehmen Entscheidungen treffen und wie diese die Märkte beeinflussen.
Ein Mindestlohn ist ein in der Höhe durch den Staat oder durch einen Gesamtarbeitsvertrag festgeschriebenes Arbeitsentgelt, das
Arbeitnehmer(inne)n als Minimum zusteht bzw. einen Mindest-Stundenlohn vorsieht.
Die Mindestreserve ist eine verpflichtende Einlage von Geschäftsbanken bei der Zentralbank. Der Mindestreservesatz legt fest,
wieviel Prozent der Kundeneinlagen einer Geschäftsbank bei der Zentralbank hinterlegt werden müssen. Die Mindestreserve
kann verzinslich oder unverzinslich sein.
Die Pflicht einer Bank eine bestimmte Mindesthöhe an Reserven auf dessen Einlagen zu halten.
Ein Modell ist ein gedankliches Abbild der Realität, das viele Aspekte der Realität bewusst vernachlässigt, um die wesentlichen
Gesichtspunkte eines Problems besonders klar hervortreten zu lassen. Es handelt sich folglich um eine Vereinfachung durch
Reduzierung des Problems auf das Wesentliche.
Moral Hazard
Moral Hazard
natürliche Arbeitslosigkeit
Natürliche Ressourcen
Natürliche Ressourcen
Natürliches Produktionsniveau
Neutralität des Geldes
Nominaler Wechselkurs
Nominaler Wechselkurs
Nominaler Wechselkurs
Nominales Bruttoinlandsprodukt
Offene Volkswirtschaft
Offene Volkswirtschaft
Ökonomisches
Maximierungsprinzip
Ökonomisches Minimalprinzip
Opportunitätskosten
Paasche-Preisindex
persönliche Präferenzen
Pigou-Vermögenseffekt
Plausibilität
Portfolioinvestition
Moral Hazard beschreibt das Problem einer Verhaltensänderung durch eine Versicherung gegen ein Risiko.
Unbefangenheit der Vresicherungsnehmer nach Abschluss einer Versicherung, z.B. bleiben nach Diebsthalversicherung oft mal
die Fenster nachts offen
Unter natürlicher Arbeitslosigkeit versteht man eine Form der Arbeitslosigkeit die auch unter bestmöglichen Vorraussetzungen
vorhanden ist. Zur natürlichen Arbeitslosigkeit gehören die freiwillige Arbeitslosigkeit und die friktionelle und strukturelle
Arbeitslosigkeit.
die bei der Produktion eingesetzten Inputs, die von der Natur bereit gestellt werden ( Bsp.: Land, Flüsse, Bodenschätze )
Bei der Produktion eingesetzte Inputs, die von der Natur bereit gestellt werden, Wald, Land, Boden
Das „natürliche Produktionsniveau“ entspricht der Produktionskapazität einer Volkswirtschaft.
Die Behauptung, dass Änderungen des Geldangebots keine Auswirkungen auf reale Variablen haben.
Der nominale Weschelkurs stellt das Austauschverhältnis zwischen den Währungen zweier Länder dar. Dabei wird der Preis der
einen Währung in Einheiten einer anderen Währung ausgedrückt. Gebildet wird der Wechselkurs am Devisenmarkt, wo der
Handel mit Fremdwährungen stattfindet.
Der nominale Wechselkurs gibt das Wertverhältnis zweier Währungen an, d.h. das Verhältnis zu dem die Währung eines Landes
in die Währung eines anderen Landes getauscht werden kann .
Der nominale Wechselkurs gibt das Verhältnis an, zu dem die Währung eines Landes in die Währung eines anderen Landes
getauscht werden kann.
Das nominale BIP bewertet die Produktion von Waren und Dienstleistungen zu laufenden Preisen.
Eine Volkswirtschaft, die ohne Beschränkungen mit anderen Volkswirtschaften in der Welt in Interaktion tritt.
Erweiterung der Wirtschaftskreislaufs durch Öffnung der geschlossenen Volkswirtschaft gegenüber dem Ausland. Neben den
Sektoren Unternehmen sowie private und öffentliche Haushalte, werden die mit dem Ausland getätigten Vorgänge wie Einfuhr
und Ausfuhr von Waren, Dienstleistungen oder Kapital in die Betrachtung mit einbezogen.
Mit gegebenen Mitteln einen höchstmöglichen Grad der Zielerreichung bewirken.
Ein gegebenes Ziel mit minimalem Mitteln (Aufwand) erreichen.
ist der entgangene Nutzen, der bei mehreren Alternativen durch die Entscheidung für die einen und gegen die anderen
Möglichkeiten entsteht.
Der Paasche-Preisindex fragt, welcher Betrag heute (Berichtsjahr) für den aktuellen Güterkorb aufzuwenden ist, der im Basisjahr
z.B. einen Wert von 10 gehabt hätte. In der offiziellen Statistik werden oftmals sog. Kettenindizes verwandt, die jedes Jahr den
Warenkorb aktualisieren und so die Ergebnisse der einzelnen Jahre miteinander verketten.
Keiner der Nachfrager in diesem Modell hat einen bevorzugten Anbieter.
Bei einem sinkendem Preisniveau steigt der Realwert des Vermögens. Hierdurch fühlen sich die Wirtschaftssubjekte
wohlhabender und erhöhen die private Konsumnachfrage.
Plausibilität (aus lat. plaudere beifallklatschen, plausibilis = beifallswürdig) bedeutet so viel wie Stimmigkeit, Richtigkeit.
Eine Investition in Form einer Beteiligung einer deutschen Firma an einer Ausländischen Firma ( beispielsweise in Form von
Aktienkäufen )
Preisindex
Preisniveau
Preisniveau
Preisniveaustabilität
Preiswettbewerb
Produktion
Produktionsfaktoren
Produktionsgüter
Produktivität
Produktivität
Produktivität
Produktivität
Produktivität
Produktivität
Quantitätstheorie des Geldes
Der Preisindex ist ein durch das statistische Bundesamt erstellter Index, der die Veränderungen der Lebenshaltungskosten misst.
Es werden die Preisänderungen einer Warengruppe, des so genannten Warenkorbs erfasst. So werden die Preisveränderungen
einer bestimmten Periode mit einer andern verglichen.
Das Preisniveau ist die Bezeichnung des Durchschnitt aller Preise in einer Volkswirtschaft. Steigt das Preisniveau in der
Volkswirtschaft, sinkt die Kaufkraft. Daher steigt die Kaufkraft wenn das Preisniveau sinkt.
Das Preisniveau (P) gibt an, wie viele Einheiten einer Währung für eine Einheit des Sozialprodukts bezahlt werden müssen
Konstanz des Preisindex eines Güterbündels, die in einer Volkswirtschaft produziert bzw. konsumiert werden. Dies ist erfüllt,
wenn sich innerhalb eines bestimmten Zeitintervalls das Preisniveau nicht bzw. kaum ändert. Dabei wird das augenblickliche
Preisniveau mit dem Preisniveau einer zurückliegenden Periode verglichen
Er bewirkt unter den Nachfragern, dass das knappe Angebot an die Nachfrager mit der höchsten Zahlungsbereitschaft geht. Diese
haben die höchste subjektive Wertschätzung für das Gut. Und bei den Nachfragern bewirkt er, dass die knappe Nachfrage an die
Anbieter geht, die das Gut zu den günstigsten Kosten und damit mit dem geringsten Ressourcenverbrauch herstellen.
(v. lat.: producere = hervor führen), Fertigung, Fabrikation, im rechtlichen Sprachgebrauch die Herstellung, ist der vom
Menschen (Produzent) bewirkte Prozess der Transformation, der aus natürlichen wie bereits produzierten Ausgangsstoffen
(Rohstoff) unter Einsatz von bestimmten Produktionsmitteln Wirtschafts- oder Gebrauchsgüter erzeugt.
(auch Input, Inputfaktoren) versteht man alle materiellen und immateriellen Mittel und Leistungen, die an der Bereitstellung von
Gütern mitwirken
Güter, die mittelbar zur Bedürfnisbefriedigung dienen, indem sie zur Herstellung von Konsumgütern eingesetzt werden
Messzahl für die Effizienz des Produktionsprozesses als Verhältnis zwischen mengenmäßigem Ausstoß und dem zur Produktion
dieses Outputs notwendigen Einsatz von Produktionsfaktoren. Oft werden partielle Produktivitätskennziffern für die
Produktionsfaktoren Arbeit und Kapital ermittelt, wobei die Arbeitsproduktivität als besonders wichtige Kennziffer für die
Effizienz einer Wirtschaft sowohl als Produktionsergebnis je Erwerbstätigen (Pro-Kopf-Produktivität) als auch je
Erwerbstätigenstunde (Stundenproduktivität) gemessen werden kann. Eine höhere Produktivität kann verschiedene Ursachen
haben: 1. Einsatz neuer Maschinen und Verfahren, 2. größere individuelle Anstrengungen und/oder 3. Umstellung der Produktion
auf höherwertige Erzeugnisse.
Die Fähigkeit, Waren und Dienstleistungen zu erstellen.
Mengenverhältnis zwischen dem was pro Arbeitsstunde produziert wird und den dafür beim Produktionsprozess eingesetzten
Mitteln.
Produktivität ist die Fähigkeit, Waren und Dienstleistungen zu erstellen. Produktivität bezieht sich auf die Menge an Waren und
Dienstleistungen, die eine Arbeitskraft pro Zeiteinheit (beispielsweise: eine Stunde) herstellen kann. Produktivität = Hergestellte
Waren und Dienstleistungen / Arbeitseinsatz / = geteilt durch
Output/Input
Produktivität ist eine volkswirtschaftliche Kennzahl für Leistungsfähigkeit. Sie bezeichnet das Verhältnis zwischen produzierten
Gütern und den dafür benötigten Produktionsfaktoren.
Eine Theorie, die besagt, dass die verfügbare Geldmenge das Preisniveau und die Wachstumsrate der Geldmenge die
Inflationsrate bestimmt.
Ratingagenturen
Rationale Erwartungen
räumliche Präferenzen
Realer Wechselkurs
Realer Wechselkurs
Realer Wechselkurs
Realer Wechselkurs
Reales Bruttoinlandsprodukt
Realkapital
Realkasseneffekt
Realwert
regenerative Ressourcen
Rendite
Rezession
Rezession
Rezession
Risikoaversion
Risikodiversifikation
Schwellenland
Skalenertrag
Skalenerträge, konstante
ß (Beta)-Wert
Ratingagenturen sind Unternehmen, die die Kreditwürdigkeit (Bonität) von Unternehmen, Staaten und deren
Gebietskörperschaften bewerten. Durch eine Buchstabenkombination (Ratingcode) von AAA (beste Qualität) bis D
(zahlungsunfähig) wird die Kreditfähigkeit bewertet.
Eine Theorie, die aktuelle Informationen nutzt um zukünftiges Geschehen des einzelnen vorauszusagen
Alle Nachfrager haben es gleich weit zum "Markt" zu dem Anbieter.
Der reale Wechselkurs zwischen den Währungen zweier Volkswirtschaften ist ein Maß für die Entwicklung der Preise von Waren
und Dienstleistungen der einen Volkswirtschaft im Verhältnis zur anderen. Die Aussagekraft dieser Kennzahl ergibt sich aus der
Betrachtung der Änderungsraten über längere Zeit.
Der reale Wechselkurs beschreibt das Preisverhältnis zweier Güter in unterschiedlichen Währungsräumen, d.h. das Verhältnis zu
dem Waren und Dienstleistungen eines Landes gegen Waren und Dienstleistungen eines anderen Landes getauscht werden
können. Somit ist der reale Wechselkurs als ein Index definiert und sein absoluter Wert hat keine Aussagekraft.
Der reale Wechselkurs gibt das Verhältnis an, zu dem Waren und Dienstleistungen eines Landes gegen Waren und
Dienstleistungen eines anderen Landes getauscht werden können.
Hierbei wird das Preisniveau des Inlandes ins Verhältnis gesetzt zum Preisniveau des Auslandes, was bedeutet es wird der
relative Preis zwischen den Warenkörben in den zwei Währungsgebieten ausgedrückt. Diese beiden Größen werden aber in der
Währung des Inlandes zu Grunde gelegt
Das reale BIP bewertet die Produktion von Waren und Dienstleistungen zu konstanten Preisen.
Der Bestand an produzierten Produktionsmitteln, die für die Produktion von Waren und Dienstleistungen eingesetzt werden.
Es handelt sich hierbei um einen Transmissionsmechanismus, welcher beschreibt, wie Wirtschaftssubjekte eine Veränderung ihrer
realen Geldbestände als Veränderung ihres Vermögens wahrnehmen und darauf mit einer Variation ihrer Güternachfrage
reagieren.
Sachwert, wirklicher Wert
erneuerbare Ressourcen,kontinuierlich verfügbar
Rendite gibt das Verhältnis der Auszahlungen zu den Einzahlungen einer Geld- bzw. Kapitalanlage an und wird häufig als
Prozentsatz angegeben. Eine allgemein gebräuchliche Messung der Rendite ist der Zinssatz.
Diese bezeichnet die Abschwungphase des Konjunkturzykluses.
Periode, welche eine Verringerung der Wachstumsraten des realen BIPs (unter Beachtung der Arbeitslosen) zu verzeichnen hat
Zeitabschnitt des wirtschaftlichen Abschwungs.
das Verlangen nach höherem Nutzen bei höherem Risiko
Verteilung des Risikos auf mehrere Assets; „nicht alles auf ein Pferd setzen“
(engl. Newly Industrialized Country) ist ein Staat, der traditionell noch zu den Entwicklungsländern gezählt wird, aber nicht mehr
deren typische Merkmale aufweist
Abhängigkeit der Produktionsmenge von der Menge eingesetzter Produktionsfaktoren
eine Verdopplung des Einsatzes alles Produktionsfaktoren führt zu einer Verdopplung des Outputs
wie ändert sich eine Aktienwert, wenn ihr Indexwert sich ändert? Ein ß von 0,7 bedeutet, dass ein 1% Anstieg beim DAX, eine
0,7% Steigung der Aktie bedeutet. Beta < 1 bedeutet eine defensive Aktie, Beta > 1 sind Zykliker.
Stagflation
Stagflation
Stagflation
Standard and Poor`s
statistisches Bundesamt
Streik
Terms-of-Trade
Time lags
Trade-Off
Transaktion
Transferleistungen
Transformationskurve
Wortzusammensetzung aus „Stagnation“ und „Inflation“. Gleichzeitiges Auftreten von einer Unterbeschäftigung (wg.
Verringerung der gesamten Nachfrage) und Inflation.
Die Stagflation (ein Kofferwort aus den Worten „Stagnation“ und „Inflation“) beschreibt den Zustand eines Währungsgebietes, in
dem Volkswirtschaftliche Stagnation und Inflation zusammenkommen.
Eine Periode weist eine Stagflation auf, wenn das Preisniveau hoch und das Produktionsniveau runter geht.
Ratinggesellschaft zur Bewertung von Unternehmen, Staaten und Bundesländern um die Märkte für Anleger durchsichtiger zu
machen
deutsche Bundesoberbehörde, die statistische Informationen zu Wirtschaft,Gesellschaft und Umwelt erhebt,sammelt und
analysiert.
Ein Streik ist in erster Linie eine kollektive Arbeitsniederlegung. Es ist ein gesetzlich zulässiges Arbeitskampfmittel der
Gewerkschaften zur Durchsetzung arbeitsrechtlicher Forderungen.
Der Begriff Terms-of-Trade (TOT) bzw. Einfuhrtauschverhältnis oder Realaustauschverhältnis bezeichnet eine
volkswirtschaftliche Maßzahl für das reale Austauschverhältnis zwischen den exportierten und den importierten Gütern eines
Landes. Dabei wird ein repräsentativer Warenkorb zu Grunde gelegt. Mit dem Begriff Terms of Trade wird oft der reale
Wechselkurs bezeichnet.
Time lag ist die Bezeichnung für eine Zeitverzögerungen zwischen einem wirtschaftlichen Ereignis und deren wirtschaftlich
erhofften Folgen. Es entsteht eine Wirkungsverzögerungen, welche man z.B. bei einer Preiserhöhung und der Wirkung auf das
Preisniveau in der Volkswirtschaft erkennen kann.
Unter einem „Trade – Off“ wird im Allgemeinen das Abwägen zwischen zwei gegenläufig voneinander abhängigen Aspekten
verstanden. Es handelt sich also um einen Zielkonflikt. In der Ökonomie beschreibt „Trade-Off“ zum Beispiel die wechselseitige
Abhängigkeit von Kosten und Qualität, oder in der Wirtschaftspolitik, das „Magische Viereck“.
gegenseitige Übertragung von Rechten zur Verfügung über bestimmte Waren oder Dienstleistungen. Anders gesagt fordert eine
Leistung der einen Transaktionspartei eine Gegenleistung der jeweils anderen Transaktionspartei.
Transferleistungen (Transfer) sind Geld- oder Sachleistungen, die jemand erhält ohne eine Gegenleistung zu erbringen.
Transferleitungen des Staates sind z.B. Kindergeld.
Es ist die Kurve der Produktionsmöglichkeiten und der geometrische Ort aller Kombinationen, die ein Wirtschaftssubjekt
maximal produzieren kann.
Umlaufgeschwindigkeit des Geldes Das Tempo, mit dem das Geld in der Wirtschaft zirkuliert
Usancen
Vermögen
Unter Usancen versteht man Regeln oder (Handels-)Bräuche, die in verschiedensten Wirtschaftsbereichen gelten. Sie sind
normalerweise nicht gesetzlich geregelt und werden nicht schriftlich fixiert. Ausnahmen findet man z.B. an den deutschen
Wertpapierbörsen. Dort wurden diese schriftlich fixiert. Durch die allgemeine Anerkennung bekommen sie einen verbindlichen
Rechtscharakter.
steht für die Gesamtheit aller Güter und Ansprüche auf Güter (Geld, Aktien) im Eigentum eines Menschen oder einer
Körperschaft
Vermögen
Volativität
Vollbeschäftigung
Vollkommener Markt
Vorleistung
Vorleistungen
Wachstumsrate
Wachstumsrate
Wechselkurs
Wechselkurs
Wechselkurs
Wertschöpfung
wirtschaftlicher Aufschwung
wirtschaftlicher Boom
Wirtschaftssubjekte
Wirtschaftswachstum
Wohlfahrt
zeitliche Präferenzen
In der Volkswirtschaftslehre steht Vermögen für die Gesamtheit aller Güter und Ansprüche auf Güter (Geld, Aktien) im Eigentum
eines Menschen oder einer Körperschaft. Typische Arten von Vermögen im volkswirtschaftlichen Sinn sind zum Beispiel
Bankguthaben, Bargeld, Immobilien, Aktien oder Patente. Das Gegenteil von Vermögen in diesem Sinne ist Vermögenslosigkeit.
Vermögen im engeren Sinn wird unterteilt in Anlage- und Umlaufvermögen. Vermögensgegenstände werden häufig nach
steigender Liquidität geordnet, und zwar anhand der Geschwindigkeit, mit der sie in Geld umgewandelt werden können.
In der Finanzmathematik ist sie Maß für das Ausmaß der Schwankung von Finanzmarktparametern wie Aktienkursen und Zinsen.
Die Volatilität ist hier definiert als die Standartabweichung der Veränderungen (auch Renditen, Returns) des betrachteten
Parameters und dient häufig als Risikomaß.
Die Vollbeschäftigung ist die komplette Auslastung aller Produktionsfaktoren in der Volkswirtschaftslehre in einem allgemeinen
Sinn
Ein vollkommener Markt ist ein Modell womit das Verhalten von Angebot und Nachfrage untersucht werden kann. Dabei werden
5 Vorraussetzungen für einen vollkommenen Markt gesetzt. Das Gut was gekauft werden kann ist Homogen(von allen
Anbietern gleich), es gibt für die Nachfrager keine räumlichen, persönlichen oder zeitliche präferenzen und ein Marktein- und
austritt ist jederzeit Möglich.
Investition ohne gesicherte Amortisation
Vorleistungen sind Güter, die im Produktionsprozess verbraucht, verarbeitet oder umgewandelt werden, um Güter mit einem
Mehrwert zu schaffen.
Als Wachstumsrate bezeichnet man die durchschnittliche relative Zunahme einer Größe pro Zeiteinheit
Als Wachstumsrate bezeichnet man die durchschnittliche relative Zunahme einer Größe pro Zeiteinheit.
Der Wechselkurs ist der Preis einer Währung ausgedrückt in einer anderen Währung. Der Markt, auf dem sich dieser Preis bildet,
ist der globale Devisenmarkt.
Der Wechselkurs ist der Wert einer Währung verglichen mit einer anderen. Der Preis einer Währung bildet sich am
Devisenmarkt.
Der Wechselkurs ist der Preis einer Währung ausgedrückt in einer anderen Währung.
Wertschöpfung ist die Differenz zwischen dem Produktionswert und der Vorleistung, also Wertschöpfung=ProduktionswertVorleistung.
Eine Phase im Konjunkturzyklus, die geprägt ist von steigenden Auftragseingängen, sinkenden Arbeitslosenzahlen, geringer
Preissteigerung, sowie niederigen Zinsen. Aufgrund der positiven Einschätzungen sind Unternehmen bereit mehr zu investieren.
Der Boom bezeichnet die Hochphase eines Konjunkturzykluses. Es herrscht annähernd Vollbeschäftigung. Das Lohnniveau
steigt, sowie die Preise und die Zinsen.
alle selbstständig handelnden Personen, die am wirtschaftlichen Leben teilhaben
Unter Wirtschaftswachstum wird die Änderung des Bruttoinlandsprodukts (BIP), also der Summe der Preise der in einer
Volkswirtschaft produzierten ökonomischen Güter (Waren und Dienstleistungen), von einer Periode zur nächsten verstanden.
Darunter versteht man die Deckung der Grundbedürfnisse eines Menschen und das Erreichen eines gewissen Lebensstandarts.
Es gibt keine Bevorzugung aus zeitlichen Gründen, (also kein "lieber Kaffee am Morgen" , "Bier am Samstag abend" oder "Eis
im Sommer"
Zykliker
Börsenwerte, die stark vom Kojunkturverlauf abhängig sind
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