Info-Flyer CT (Computertomographie)

Werbung
Dosisreduzierte Computertomographie
Kardio - CT
Mit dem 64-Zeilen-CT ist es möglich,
die Herzkranzarterien im Gegensatz
zur Herzkatheteruntersuchung ohne
Punktion der Leistenarterie und
Kathetereinführung darzustellen.
Sie bietet sich insbesondere an,
wenn eine koronare Herzkrankheit
bei widersprüchlichen Befunden
sicher ausgeschlossen werden soll.
Radiologie München Zentrum
Sonnenstrasse 17
80331 München
Radiologie
München
Zentrum
Tel. 089 – 51 51 47 0
Fax 089 – 51 51 47 222
www.radiologie-muc.de
Münchens erste Adresse für Radiologie
CT-Angiographie
Die CT-Angiographie stellt eine Untersuchung der Gefäße dar. Neben
den Gefäßen der Arme und Beine
lassen sich auch die Hals- und
Kopfgefäße mit höchster Genauigkeit darstellen.
CT-Koloskopie
Die CT-Koloskopie erlaubt es mit
Hilfe hochauflösender 3D-Bilddaten
das Innere des Dickdarmes auf pathologische Veränderungen, wie z.B.
Polypen oder Tumoren, insbesondere
zur Früherkennung von Darmkrebs,
zu untersuchen. Hierbei entfällt die
bei der konventionellen Darmspiegelung unangenehme Einführung
endoskopischer Geräte.
Skelett - CT
Die moderne Computertomographie
ermöglicht eine dreidimensionale
Bildgebung des gesamten Skelettsystems, und liefert wichtige Zusatzinformationen, insbesondere
auch zur räumlichen Darstellung
posttraumatischer oder orthopädischer Fragestellungen.
Bildmaterial mit freundlicher Genehmigung von
Siemens Healthcare und GE Healthcare
Dosisreduzierte
Computertomographie
PatientenInformation
Schnelle Bildakquisition bei besonders geringer Strahlendosis und exzellenter diagnostischer Bildqualität
Optima CT 660
Patientenvorbereitung
Die Computertomographie, kurz CT genannt, ist eine
Untersuchungsmethode, die mit Hilfe eines rotierenden,
fein gebündelten Röntgenstrahls dünne Querschnitte
des Körpers erfassen kann. Ein leistungsfähiges Computersystem macht es möglich, aus den gewonnenen
Messdaten detailgenaue Schichtaufnahmen aller
Körperregionen zu erstellen.
Unser Computertomograph Optima CT660 ist ein
hochauflösender 64-Zeilen-CT Scanner, welcher dank
moderner Dosisreduzierungstechniken eine Reduktion
der Strahlendosis von bis zu 40% ermöglicht.
Bei einer Computertomographie des Bauchraumes /
Beckens müssen Sie in der Regel vor der Untersuchung
ein Kontrastmittel trinken, das gut verträglich ist.
Leichte Kost einige Zeit vor der Untersuchung ist
erlaubt. Bei anderen kontrastmittelverstärkten Untersuchung erfolgt die Gabe von Kontrastmittel über eine
Armvene.
Anwendung
Durch die schnelle gleichzeitige Aufnahme von bis zu
64-Körperschichten pro Rotation können multiplanare
3D-Rekonstruktionen unterschiedlicher Organregionen
durchgeführt werden. Die Computertomographie
eignet sich exzellent zur Abklärung von Erkrankungen
der inneren Organe, z.B. der Lunge, des Bauch- und
Beckenraumes, des Gehirns sowie der Knochenstrukturen. Zudem ermöglicht sie eine exakte Darstellung
der Gefäße (CT-Angiografie) sowie auch eine umfassende Herz-Diagnostik (Kardio-CT).
Dauer
Je nach Untersuchung kann die Aufnahmezeit im Gerät
ca. 10-15 Minuten dauern. Bei oraler Kontrastmittelgabe
muss zudem 30-60 Minuten gewartet werden, bis sich
die Substanz im Darm verteilt hat. Über den genauen
Ablauf werden Sie bei der Terminvergabe informiert.
Patientenkomfort ist uns wichtig
Was Sie zur Untersuchung mit bringen sollten
Für Untersuchungen, die eine Kontrastmittel-Gabe
erfordern (Schädel, Hals, Thorax, Bauchraum, Gefässund Herzuntersuchung) benötigen wir unbedingt
folgende Laborwerte, die Ihr überweisender Arzt
ermittelt:
• TSH basal (Schilddrüse)
• Kreatinin (Niere)
Diese sollten nicht älter als drei Monate sein.
Gründe, die Untersuchung nicht durchzuführen
Mögliche Begleiterscheinungen
Bei einigen CT-Untersuchungen kann das intravenöse,
iodhaltige Röntgenkontrastmittel zu einer Überempfindlichkeitsreaktion führen, die sich z. B. in leichter
Übelkeit, Hautrötung oder Juckreiz äußern kann.
Schwere allergische Erscheinungen wie Kreislaufbeschwerden sind bei den modernen Kontrastmitteln
äußerst selten. Sollte bei Ihnen eine Allergie auf
Röntgenkontrastmittel bekannt sein, bitten wir Sie,
uns darüber zu informieren, damit wir entsprechende
Vorsorgemaßnahmen treffen können.
Prinzipiell kann die CT-Untersuchung bei jedem Patienten durchgeführt werden. Implantierte Metallteile
(z. B. Gelenkprothesen) oder eisenhaltige Fremdkörper
(z.B. Metallsplitter) in der zu untersuchenden
Körperregion können die Bildqualität aber erheblich
beeinträchtigen und dem Arzt die Beurteilung erschweren oder gar unmöglich machen. Dies ist vor der
Untersuchung abzuwägen.
Bei Schwangerschaft sollte wegen der Anwendung von
Röntgenstrahlen eine CT-Untersuchung vermieden
werden und die Notwendigkeit der Untersuchung genau
überprüft werden.
Herunterladen