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Willkommen Am Nullpunkt...
Wir leben in einer Zeitmaschine
Feb 23 Geschrieben von Overstand
Was die relative Zeit in der Wirkung tatsächlich bedeutet und
wie die Wirkung genutzt werden kann, um durch die Zeit zu reisen.
INHALT
(Links führen auf den Blog im Internet. Die Texte, der auf die verwiesenen Artikel, sind aber
auch vollständig hier vorhanden, man muss nur scrollen)
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Die Bedeutung für das Bewusstsein
Mars und Venus
Praktische Zeitreisen
Relativität von Raum und Zeit
Raum- und Zeitangaben sind in der Relativitätstheorie keine universell gültigen
Ordnungsstrukturen, sondern der räumliche und zeitliche Abstand zweier Ereignisse und
damit auch ihre Gleichzeitigkeit werden von Beobachtern mit verschiedenen
Bewegungszuständen unterschiedlich beurteilt. Bewegte Objekte erweisen sich im Vergleich
zum Ruhezustand in Bewegungsrichtung als verkürzt und bewegte Uhren als verlangsamt. Da
jedoch jeder gleichförmig bewegte Beobachter den Standpunkt vertreten kann, er sei in Ruhe,
beruhen diese Beobachtungen auf Gegenseitigkeit, das heißt, zwei relativ zueinander
bewegte Beobachter sehen die Uhren des jeweils anderen langsamer gehen. Außerdem sind
aus ihrer Sicht die Meterstäbe des jeweils anderen kürzer als ein Meter, wenn sie längs der
Bewegungsrichtung ausgerichtet sind. Die Frage, wer die Situation korrekt beschreibt, ist
hierbei prinzipiell nicht zu beantworten und daher sinnlos.
Quelle: Wikipedia
Uhren im Gravitationsfeld
In der allgemeinen Relativitätstheorie hängt der Gang von Uhren nicht nur von ihrer relativen
Geschwindigkeit ab, sondern auch von ihrem Ort im Gravitationsfeld. Eine Uhr auf einem
Berg geht schneller als eine im Tal. Dieser Effekt ist zwar im irdischen Gravitationsfeld nur
gering, er wird jedoch beim GPS-Navigationssystem zur Vermeidung von Fehlern bei der
Positionsbestimmung über eine entsprechende Frequenzkorrektur der Funksignale
berücksichtigt.
Quelle: Wikipedia
Die Bedeutung für das Bewusstsein
Die Zeit wie wir sie wahrnehmen, hängt also nicht nur davon ab wo wir auf der Erde (oder
über der Erde) stehen, sondern auch wie schnell wir uns bewegen.
Bewegen wir uns also mit großer Geschwindigkeit, vergeht unsere Zeit langsamer im
Gegensatz zu der Zeit unserer Umgebung. Nehmen wir einen Punkt weit oben oder weit
draußen im Weltraum ein, vergeht unsere Zeit schneller, als die Zeit auf der Erde, da diese
durch die Erdanziehung abgebremst wird.
Da die Erde aber nicht der Mittelpunkt des Universums ist, spielt auch schon die Position
dieses Ortes eine Rolle. Unsere Zeit wird also nicht nur von dem Gravitationsfeld der Erde
beeinflusst, sondern auch von dem der Sonne. Außerdem auch noch von der
Geschwindigkeit, mit der die Erde sich um die Sonne bewegt. Um das Ganze jetzt auch noch
zu vervollständigen, muss erwähnt werden dass die Position des Sonnensystems in der
Milchstraße und deren Bewegung durch diese auch noch berücksichtigt werden muss.
Aber bleiben wir erst einmal in unserem Sonnensystem.
Es kann also behauptet werden, dass Planeten die sich schneller als die Erde bewegen und
näher an der Sonne liegen, einen langsameren Zeitverlauf haben, als wir auf der Erde und
Planeten die sich langsamer um die Sonne bewegen und weiter von der Sonne entfernt sind
als die Erde, einen schnelleren Zeitverlauf haben als wir auf der Erde.
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Mars und Venus
Steht jetzt also ein Mensch auf der Venus und wir sehen mit einem Teleskop von der Erde zu
ihm rüber, werfen wir einen Blick aus der Zukunft in die Vergangenheit und wenn Jemand
auf dem Mars steht und wir beobachten ihn “jetzt”, werfen wir einen Blick aus der
Vergangenheit in die Zukunft.
Mit dem aktuellen
Marsrover “Curiosity” haben wir also ein Objekt in die Zukunft geschickt, das gilt natürlich
für alle Objekte die wir in den Weltraum geschickt haben. Objekte die Richtung Sonne sind,
haben wir in die Vergangenheit geschickt und Objekte Richtung Rand des Sonnensystems,
haben wir in die Zukunft geschickt. Für diese Objekte verläuft die Zeit also entweder
langsamer oder schneller in Bezug zu unserer Position auf dem Planeten Erde.
Die Besonderheit des Mars
Der Mars hat eine wesentlich kleinere Masse als die Erde und ist in etwa nur halb so groß.
Ein Gewicht von etwa 75kg auf der Erde ist auf dem Mars nur ca. 28kg schwer. Das bedeutet
der Mars hat nicht nur eine Position im Bezug zur Sonne und bewegt sich langsamer um die
Sonne als die Erde, was die Zeit im Gegensatz zur Erdzeit beschleunigt, er hat auch weniger
Masse, welche die Zeit verlangsamt. Auf dem Mars würde eine Uhr also wesentlich schneller
gehen als auf der Erde.
Die Besonderheit der Venus
Die Geschwindigkeit wird nicht nur durch die Umdrehungsgeschwindigkeit um die Sonne
festgelegt, sondern auch durch die Rotation des Planeten um die eigene Achse. Dreht sich
der Planet um sich selbst in die selbe Richtung wie er um die Sonne kreist, addieren sich
diese Geschwindigkeiten.
Die Venus rotiert um die eigene Achse entgegen ihrer Umlaufbahn
um die Sonne, man nennt dies Retrograde-Rotation. Sie dreht rückläufig und ist der einzige
Planet in unserem Sonnensystem, mit dieser Eigenschaft. Die Sonne geht also im Westen auf
und im Osten wieder unter.
Wie sich dieser Effekt subjektiv auf das Bewusstsein auswirkt in Bezug zu dem auf der Erde
lässt Raum für Spekulationen. Das ein Tag so länger dauert als sonst, ist nebensächlich, da
Tageslänge nur ein objektiver Effekt ist, der sich nicht auf die Raumzeit auswirkt.
Man könnte den Uhren-Test machen. Drei Uhren zur selben Zeit starten. Zwei Uhren auf der
Venusoberfläche, eine mit Venus-Achsenumdrehung, eine gegen die VenusAchsenumdrehung und eine Uhr auf der Erdoberfläche und nach einiger Zeit alle drei Uhren
wieder zusammenführen und die Auswirkungen beurteilen.
Mit einem Modell ließe sich eventuell auch eine Formel ableiten und der Effekt
mathematisch berechnen, was weniger aufwändig wäre, aber auch nicht ganz so deutlich.
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Praktische Zeitreisen
Diese Beispiele haben doch recht gut gezeigt wie man Zeit dehnen oder stauchen kann.
Somit ist es auch leicht verständlich, wie man eine Reise in die Vergangenheit und wie man
eine Zukunfts-Zeitreise bewerkstelligen kann.
Um in die Zukunft der Erde zu Reisen, müsste man sich einfach nur an den Rand unseres
Sonnensystems platzieren und etwas warten. Mit Modellen ließe sich eine Formel
entwickeln, wie lange man warten müsste um genau angepeilte Zeitpunkte in der Zukunft zu
erreichen.
Natürlich müsste man entweder die Reise zum Rand des Sonnensystems und wieder zurück
mit einbeziehen, oder man entwickelt eine Technologie, die einem ermöglicht ein Feld zu
generieren, das nicht von der Raumzeit beeinflusst wird. Ein Feld das sich aus der normalen
Raumstruktur auskoppeln lässt.
Es gibt Versuche so einen Effekt zu generieren und es sollen auch schon Experimente mit
Elektromagnetischen-Feldern so einen Effekt erzeugt haben. Das Philadelphia-Experiment ist
eines der bekanntesten.
Die Forschung an so einem Feld ist seit
Jahren in gange und mit großer Wahrscheinlichkeit eines der wichtigsten und geheimsten
Forschungsgebiete, welches die heutige Wissenschaft verfolgt.
Man ist auch zu dem Schluss gekommen, das UFO’s, oder besser gesagt AußerirdischeFlugobjekte, mit so einer Technologie arbeiten müssen. So ist es möglich, statt die enorme
Distanz im Weltall zu durchfliegen, einfach über Nullpunkt-Verbindungen (Einstein-RosenBrücken oder Wikipedia: Wurmlöcher) diese Entfernungen, diese Raumzeit, zu überbrücken.
Dies eröffnet die Hypothese das Außerirdische keine Außer-Irdischen sein könnten, sondern
eher Zeitreisende, vielleicht sogar aus der Zukunft unseres Planeten Erde.
Vergangenheitsreisen würden dann nicht wie Zukunftsreisen am Rande des Sonnensystems
stattfinden, sondern in dem man sich einfach nah an der Sonne platziert, oder vielleicht
sogar in der Sonne.
Im Internet kursieren wilde Gerüchte, das sich
gigantische Objekte in der Sonnenkorona befinden. Es gibt Bilder und auch unzählige Videos
auf Youtube (Hier ein Video mit Nassim Haramein auf dem sich 2 Objekte in Erden-Größe in
die Sonne bewegen).
Es wird vermutet das die Sonne als eine Art Nullpunkt-Netzwerk genutzt werden kann, um
durch das Weltall zu reisen. Da bekommt “Stargate” wieder eine ganz neue Bedeutung. Man
ist also mittlerweile soweit, dass die Reise durch das Weltall nicht aus dem Sonnensystem
herraus, in und durch den weiten Raum stattfinden muss, sondern indem man sich in die
Mitte eines Sonnensystems bewegt und von Sonne zu Sonne “springt”.
Denkt man jetzt über die Ewigkeit Gottes nach, ergeben sich ganz neue Vorstellungen. Wenn
die Zeit an der Sonne durch ihre enorme Masse extrem verlangsamt wird, ist es nur logisch,
dass sich die Zeit in der Mitte unserer Galaxie so sehr verlangsamt, dass sie stillzustehen
scheint. Da wo die Zeit still steht, dort herrscht die Ewigkeit!
Egal wo wir uns also befinden, sei es auf der Erde oder im Weltall, wir sind stetig auf einer
Reise durch die Zeit, man muss nur neue Bezugspunkte finden um dies zu erkennen.
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