DREIEINIGKEIT IST BIBLISCH!

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Norbert Chmelar
Erlenstraße 11
73614 Schorndorf/Württ.
Norbert Chmelar, Erlenstraße 11, D-73614 Schorndorf/Württ.
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7. April 2017
DREIEINIGKEIT: EINE GEOFFENBARTE WAHRHEIT DER BIBEL? WIE BEGEGNEN WIR
DEN ARGUMENTEN DER ZEUGEN JEHOVAS, WELCHE DIE DREIEINIGKEIT ABLEHNEN?
Sehr geehrter Herr Referent,
Nun ist in der Christenheit ja an und für sich die Frage der DREIEINIGKEIT seit dem Konzil von Nicäa 325
n.Chr. entschieden worden. Auch die Reformatoren, wie z.B. Martin Luther haben an der DREIEINIGKEIT
festgehalten. Im ARTIKEL 1 des AUGSBURGER BEKENNTNISSES („CONFESSIO AUGUSTANA“) von
1530 überschrieben mit: VON GOTT! heißt es : “Zuerst wird einträchtig laut Beschluß des Konzils von
Nizäa gelehrt und festgehalten, daß ein einziges göttliches Wesen sei, das Gott genannt wird und wahrhaftig
Gott ist, und daß doch drei Personen in diesem einen göttlichen Wesen sind, alle drei gleich mächtig, gleich
ewig: Gott Vater, Gott Sohn, Gott Heiliger Geist. Alle drei sind ein göttliches Wesen, ewig, unteilbar,
unendlich, von unermeßlicher Macht, Weisheit und Güte, ein Schöpfer und Erhalter aller sichtbaren und
unsichtbaren Dinge. ... Deshalb werden alle Irrlehren verworfen, die diesem Artikel widersprechen.“ Damit
gilt das Nizänische Glaubensbekenntnis als TRINITÄTS-BEKENNTNIS für die gesamte Christenheit der
ORTHODOXEN KIRCHEN, der RÖMISCH-KATHOLISCHEN KIRCHE und der EVANGELISCHEN
KIRCHEN! „Wir glauben...an den einen Herrn Jesus Christus(Apg.16,31), Gottes eingeborenen
Sohn(Joh.1,14.18/Joh. 3,16), aus dem Vater geboren vor aller Zeit(Spr.8,22): Gott von
Gott(Kol.2,9/Hebr.1,3), Licht vom Licht(Joh.1,4.9), wahrer Gott(1.Joh.5,20)vom wahren Gott(Joh.17,3),
gezeugt(Hebr.1,5/Psalm 2,7), n i c h t geschaffen(Joh.1,1), eines Wesens mit dem Vater(Joh. 10,30);
durch ihn ist alles geschaffen.(Joh.1,3.10/Kol.1,16/Hebr.1,2; 11,3/1.Mose 1,3.26/1.Kor.8,6)“ Damit bezeugt
m.E. die Bibel klar die Wahrheit des Nicaenums, dass nämlich Jesus Christus „wahrer Gott und wahrer
Mensch zugleich ist!“ [Irenäus(140 - 200 n. Chr.)] “Luther: “Ich glaube, dass Jesus Christus wahrhaftiger Gott
(siehe 1.Joh.5,20)vom Vater in Ewigkeit geboren(Joh.1,1/Jes.9,5/Hebr.1,8/Joh.17,5/Sprüche 8,22f)und
auch wahrhaftiger Mensch(1.Joh.4,2/Matth.1,16.25; 2,1/Luk.2,7.42; 3,23/Gal.4,4)von der Jungfrau Maria
geboren, sei mein Herr!“ Dass Jesus Christus = Jahweh ist, d.h. dass der Satz stimmt: JESUS CHRISTUS
IST GOTT belegen neben den o.g. fett gedruckten Bibelstellen auch diese folgenden:
1.) Joh. 20 , 28 :
„Thomas sprach zu ihm[Jesus]: << Mein Herr und mein Gott ! >>“
2.) Kol. 1, 15 : „Er[der Sohn(=Jesus Christus)] ist das Ebenbild des unsichtbaren Gottes“
3.) Phil. 2,5.6 : „ Christus Jesus...,der in göttlicher Gestalt war, hielt es nicht für einen Raub, Gott
gleich zu sein.“
Auch der HEILIGE GEIST, “der mit dem Vater und dem Sohn angebetet und verherrlicht wird“(Nicaenum)
ist GOTT! Das belegen 1.Mose 1,1-3.26, wo GOTT VATER(JAHWEH) zu GOTT SOHN und GOTT
HEILIGEM GEIST spricht, mit den Worten: “Lasset uns...machen!“ und 1.Kor.2,10-13(„der Geist erforscht
alle Dinge, auch die Tiefen der Gottheit. ...So weiß auch niemand, was in Gott ist, als allein der Geist
Gottes[Damit muß ER GOTT sein!].“)und 1.Kor.12,3-6(„...es ist ein Geist. Und es ...ist ein Herr;...aber es
ist ein Gott, der da wirket alles in allen.“)und 2.Kor.3,17(„Der Herr ist der Geist;...“)und Joh.4,24(„Gott ist
Geist, und die ihn anbeten, die müssen ihn im Geist und in der Wahrheit anbeten.“)
Damit scheint der Arianische Streit(die Frage ob Jesus Christus wesensähnlich(„homoiousios“) oder
wesensgleich(„homousios“)zu Gott ist, entschieden zu sein : GOTT IST DER DREIEINE!
Nun behaupten aber die ZEUGEN JEHOVAS, dass dem nicht so sei. Als Arianisten(„Christus ist Gott nur
wesensähnlich!“) behaupten Sie: “Das Wort DREIEINIGKEIT kommt in der Bibel überhaupt nicht vor!“ Das
ist sicher richtig, denn „DIE DREIHEIT ist nur innerhalb der EINHEIT - als Geheimnis Gottes - zu
erahnen.“(zitiert aus: “2000 Jahre Christentum - Illustrierte Kirchengeschichte in Farbe, Karl Müller Verlag,
Erlangen, 1994, Seite 28). Das Geheimnis der Göttlichen DREIEINIGKEIT kann uns nur der HEILIGE
GEIST in unser Herz geben, mit unserem Verstand können wir dieses Geheimnis eh nicht ergründen!(siehe
1.Kor.12,3:“Niemand kann Jesus den HERRN heißen ohne durch den Heiligen Geist!“)
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„Nicht: Wie ist Gott an sich? Oder die banale Frage: Wie kann drei eins sein?, muß gefragt werden,
sondern: Wie kommt Gott auf uns zu? Da kann bibelgemäß geantwortet werden: Gott kommt auf uns zu
durch den Sohn im Heiligen Geist. Das ist das Verständnis über die Dreieinigkeit. Zu diesem Verständnis
verhelfen zusätzlich die Texte aus 2.Korinther 5,19; 1.Johannes 5,20. In beiden wird gesagt, daß Gott in
Christus war. Diese Erkenntnis wird im Text von Johannes 14,23 besonders deutlich: “Wer mich liebt, der
wird mein Wort halten; und mein Vater wird ihn lieben, und wir werden zu ihm kommen und Wohnung bei
ihm machen.“ Christus spricht von sich und seinem Vater, die gemeinsam Wohnung in uns nehmen.
Kommen „zwei Personen“ in unser Herz? Nein. Gott und Sohn kommen im Heiligen Geist in unser Herz.
... Weitere Beispiele: Wer macht lebendig? „...vor Gott... der die Toten lebendig macht“(Röm.4,17). „...wie
der Vater... so macht auch der Sohn lebendig...“(Joh.5,21)
„Der Geist ist’s, der lebendig
macht...“(Joh.6,63). Deutlich wird auch hierin das Wirken der göttlichen Dreieinigkeit erkannt.“(zitiert aus:
“Sind Zeugen Jehovas Christen? - Ihr Leben, ihre Lehren und ihre Prophetie“ von Erich Brüning, Verlag der
Liebenzeller Mission, Bad Liebenzell, 2.überarbeitete Auflage 1991, Seite 101f).
Nun führen die Zeugen Jehovas aber auch noch folgende wichtigen Bibelstellen an, um Ihre These, dass
JAHWEH(Jehova) „der allein wahre Gott ist“(Joh. 17,3) zu bestätigen (5.Mose 6,4/ 1.Kor.8,4-6/ 1.Kor.
11,3/ Kol.1,15.18/ 1.Kor.15,27+28/ Joh.14.28) und die Dreieinigkeit als antibiblische Irrlehre zu bezeichnen.
Sehr geehrter Herr Referent, was antworten Sie - als Experte für die DREIEINIGKEIT auf diese 7
Bibelstellen? Bitte schreiben Sie mir, Ihre Meinung, damit ich gute Argumente habe, wenn die Zeugen
Jehovas wieder zu mir kommen, um zu untermauern, dass auch o.g. Bibelstellen nicht gegen die
DREIEINIGKEIT in’s Feld geführt werden können.
Meine Auffsassung zu den genannten 7 Bibelstellen ist folgende:
1.) Joh.17,3 : „Das ist aber das ewige Leben, daß sie dich, der du allein wahrer Gott bist, und den du
gesandt hast, Jesus Christus erkennen.“
Hier muß der Zusammenhang mit 1.Joh.5,20
hergestellt werden(„Wir wissen aber, daß der Sohn Gottes gekommen ist und hat uns einen Sinn dafür
gegeben, daß wir erkennen den Wahrhaftigen. Und wir sind in dem Wahrhaftigen, in seinem Sohn Jesus
Christus. Dieser[nämlich Jesus Christus!]ist der wahrhaftige Gott und das ewige Leben!“ Damit kann
man Jesus nicht von Jahwe trennen! Erst in Jesus erkennen wir den wahrhaftigen Gott Jahweh durch den
Heiligen Geist! Nun zitieren Jehovas Zeugen hier aber ausgerechnet den größten katholischen Theologen
des 20.Jahrhunderts, Karl Rahner: „Andererseits ist aber doch zu beachten, daß gerade im 1. Johannesbrief
 ´ [ho theos, „der wahre Gott“] so oft ohne Zweifel den Vater meint, daß man  ´ im ganzen Brief
immer vom Vater verstehen muß, will man nicht einen unverständlichen Wechsel in dem mit  ´
gemeinten Subjekt annehmen.“(zitiert aus: “Schriften zur Theologie, Bd.1“ von Karl Rahner(1954),S. 154,
155.) Ich bin der Meinung, dass Rahner hier irrt und den Wortlaut der Bibel gegen sich gelten lassen muß!
Was sagen Sie zu Rahner?
2.) 5.Mose 6,4 : „Höre, Israel, JAHWEH ist unser Gott, JAHWEH allein.“ Dieses großartige
Glaubensbebenntnis des Judentums können wir Christen genauso nachsprechen!
Hier gilt im Wesentlichen das unter 1.) gesagte! JESUS IST JAHWEH UND JAHWEH IST JESUS!(siehe
Joh.1.1 und Philipper 2,9-11!)
3.) Joh.14,28 : „...der Vater ist größer als ich[Jesus Christus].“ „Auch hier spricht wieder der Sohn
Gottes als Mensch, d.h., als Sohn Gottes in seiner Erniedrigung. Mit Berechtigung stellt
Jesus die höhere Stellung seines Vaters heraus.“(zitiert in:“Sind Zeugen Jehovas Christen?“,a.a.O., S.106).
Da Jesus Christus nicht die göttliche Eigenschaft der Allwissenheit in Bezug auf den Jüngsten Tag besitzt
(siehe Matth.24,36!), kann in diesem Sinne davon gesprochen werden, „dass der Vater größer ist“ als Jesus!
Zudem hat sich Jesus als Mensch auch geirrt, was den Zeitpunkt seiner Wiederkunft anging; Jesus war der
Meinung, dass ER noch zu Lebzeiten der Apostel wiederkommen würde! (so eindeutig in Matth.16,28,
Markus 9,1 und Lukas 9,27!)
4.) 1.Kor.8,4-6 : „...wir wissen, daß kein Gott ist als der eine. ... so haben wir doch nur einen Gott, den
Vater, von welchem alle Dinge sind und wir zu ihm; und einen Herrn, Jesus Christus,
durch welchen alle Dinge sind und wir durch ihn.“ Wenn „durch Jesus Christus, den Herrn, alle Dinge sind“
so zeigt dies klar und deutlich, dass Christus eben der Mitschöpfer Gottes des Vaters war und ist und dass
somit gilt: Jesus Christus ist der Schöpfer selbst!(siehe auch:Kol.1,16/Hebr.1,2 ; 11,3/Gen.1,26/Joh.1,3)
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Brüning schreibt dazu: „...Nachdem nun Jesus als Herr und Kyrios (Herrenname des allmächtigen Gottes)
bezeichnet wird, spricht man in der Verkündigung vom Vater als von Gott, vom Sohn als vom Herrn (siehe 1.
Kor.8,5.6). In ihrem gemeinsamen Wirken (Heiliger Geist in Aktion) offenbart sich der Dreieinige Gott.“
(siehe „Sind Zeugen Jehovas Christen?“,a.a.O., S.109)
5.) 1.Kor. 11,3 : „... Gott aber ist Christi Haupt.“ Diese Stelle scheint denjenigen Recht zu geben, die im
Verhältnis von Vater und Sohn eine Rangfolge(Subordination des Arius) annehmen. Doch
darf man ja auch nicht vergessen, dass die 3 Personen der Gottheit eben nicht vollkommen wesenseins
sind, denn sonst wären sie keine 3 Personen mehr und der Modalismus(nach der Christus nur eine
Erscheinungsweise Gottes sei: Gott könne als Vater, Sohn und Heiliger Geist erscheinen), der abgelehnt
wurde, griffe Platz. So wurde 362 n.Chr. auf der Synode in Alexandrien durch Athanasius die personenhafte
Unterschiedenheit von Vater, Sohn und Geist anerkannt(siehe: „2000 Jahre Christentum“, a.a.O. S.751),
sicher auch im Hinblick auf diese Bibelstelle in 1.Kor.11,3! “Außerdem billigte er [Athanasius] auch eine
Interpretation des homousios als wesensgleich (was etwas weniger als das bisher verlangte wesenseins
ist).“(zitiert in: „2000 Jahre...“ ,a.a.O.,S.751) Die Kirchenlehrer Gregor von Nazianz(330-390 n.Chr.), Gregor
von Nyssa(335-394 n.Chr.)und dessen Bruder Basilius der Große(330-379 n.Chr.),die sogenannten „drei
großen Kappadozier“, stellten fest, „daß der ersten Person das Ungezeugtsein und die Vaterschaft, der
zweiten Person das Gezeugtsein und die Sohnschaft, der dritten Person das Hervorgehen und die
heiligende Kraft zukomme.“(zitiert in: „2000 Jahre...“,a.a.O.,S.760) In diesem Sinne kann von Gott als dem
Haupt von Christus gesprochen werden!
6.) 1.Kor.15,27+28 : „Denn <<alles hat er[JAHWE] unter seine[JESU] Füße getan>> (Ps. 8,7). Wenn er
aber sagt alles sei untertan, ist’s offenbar, dass ausgenommen ist der[Vater], der
ihm[Christus] alles untergetan hat. Wenn aber alles ihm untertan sein wird, alsdann wird auch der Sohn
selbst untertan sein dem, der ihm alles untergetan hat, auf dass Gott sei alles in allem.“ Hier kann im
Wesentlichen auf das unter 5.) gesagte zurückgegriffen werden. Dies ist das Ende der Schrift, wenn nur
GOTT, JAHWEH - DER EWIGE SEIN WIRD wie es „im Anfang war“ (1.Mose 1,1/Joh.1,1). Dann wird
auch der Sohn - DER EWIGE LOGOS - DAS SCHÖPFERWORT GOTTES [„Und GOTT
SPRACH...“(Gen.1,3)] zu GOTT DEM VATER zurückkehren; dann hat der EWIGE LOGOS sein
ERLÖSUNGSWERK vollendet und wird in diesem Sinne Gott „untertan sein“, indem erst mit dem
Erlösungswerk Christi das EBENBILD GOTTES (Hebr.1,3/Kol.1,15) vollständig wiederhergestellt ist und
völlige Harmonie zwischen dem SCHÖPFER und seinen Geschöpfen herrscht, indem nämlich dann „GOTT
ALLES IN ALLEM I S T !“ (1. Korinther 15,28)
7.) Kol.1,15.18 : „Er [der Sohn(=Jesus Christus)] ist das Ebenbild des unsichtbaren Gottes, der
Erstgeborene vor allen Kreaturen. ...Er, der der Anfang ist, ...auf daß er in allen Dingen
der Erste sei.“ „Der Anfang der Schöpfung Gottes“ wird Christus in Offenbarung 3,14 genannt. Sollten nun
hier die Zeugen Jehovas doch Recht haben? Hatte Christus einen Anfang? „Sprüche 8,22 sagt
ausdrücklich: „JAHWEH(Der HERR) hat mich[=CHRISTUS]schon gehabt im Anfang seiner Wege, ehe
er etwas schuf, von Anbeginn her.“ Der Text >>schon<< gehabt >>ehe<< er etwas schuf, sagt doch
deutlich genug, daß erstens der Sohn keine Schöpfung ist, weil es heißt, >>ehe<< er etwas schuf. D.h.
mit anderen Worten, daß die >>Weisheit<<, von der hier die Rede ist, die ja auch zugleich das >>Wort<<
Gottes ist, schon ewig bei Gott war. Und wann sollte wohl auch Gott ohne >>Weisheit<< existiert haben?
Fazit: Der Sohn (Wort und Weisheit) war ewig bei Gott. Die gestellte Frage, warum der Sohn >>Anfang der
Schöpfung<< genannt wird, könnte mit einer Gegenfrage beantwortet werden: Warum spricht Gott von sich
als von Alpha und Omega, Anfang und Ende? Weil in ihm aller Anfang ist, auch der Anfang der Schöpfung.
Gemäß der Dreieinigkeit ist diese Erkenntnis auch auf den Sohn anwendbar. Darum kann auch der Sohn
die Worte sprechen: Dieses sagte der AMEN, der Anfang der Schöpfung Gottes.(Offb.3,14) Gott sagte
selbst in Offenbarung 1,8 nochmals: “Ich bin das A und das O...“ Der Begriff Anfang (Alpha) kann daher
nicht als der Anfang einer Sache verstanden werden, sondern als Ausgang oder Ursprung der Dinge. Und
das trifft auf die Gottheit: Vater, Sohn und Heiliger Geist zu.“ (aus: „Sind Zeugen Jehovas...“,a.a.O.,S.108)
Mit freundlichen Grüßen
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