Liebe Gemeinde,

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Letzter So n Epiphanias
Liturgin: S. Pfänder
Organistin: Susi Janisch
Lieder
70/1+7: Wie schön leuchtet der Morgenstern
268/1+4+5: Strahlen brechen viele
295/1-4: Wohl denen, die da wandeln
66/1+8: Jesus ist kommen, die Ursach zum Leben
Material: Mitwirkende: Besonderheit: heute steht der Christbaum noch + Krippe auf dem Altar
mit den vielen Teelichtern
Schriftlesung: Math. 17/1-9
Predigttext: Joh. 12/34-36
Psalm: Verschnitt aus Ps 36 und 97/ SP
Glocken
Orgelvorspiel:
Salutatio: Der Herr sei mit euch!
Gem: und mit deinem Geist.
Begrüßung:
Heute feiern wir den letzten Sonntag nach Epiphanias, das
heißt, mit dem heutigen Sonntag endet die weihnachtliche
Festzeit - wenn wir uns an das Kirchenjahr halten.
Oberwart am 20.1.2013 und Kemeten am 27.1.2013
1
In diesen Wochen vom 6. Jänner, dem Sonntag Epiphanias bis
zum letzten Sonntag nach Epiphanias, diese Zeit ist - je
nachdem, wie das Osterfest fällt, unterschiedlich lang (das
können bis zu 6 Sonntage sein), feiern wir die Erscheinung
Gottes.
Zuerst in diesem Kind und später in dem Mann Jesus
Christus.
Damit bekennen wir, dass mit Jesus Christus das Licht in die
Dunkelheit dieser Welt kam und dass dieses Licht für alle
Menschen heilsam ist. Amen.
EG: 70/1+7: Wie schön leuchtet der Morgenstern
Eingangswort:
Gott, bei dir ist die Quelle des Lebens und in deinem Lichte
sehen wir das Licht.
Den Gerechten unter den Menschen wird das Licht Gottes
immer wieder aufgehen.
Sie werden stets wissen, was in seinem Namen zu tun ist.
Trotz aller Anstrengung wird ihr Herz vor Freude jubeln,
weil sie Gott mit ihrem Leben bekennen.
Ihr, die ihr den Namen des Herrn mit eurer Lebenspraxis
bekennt, freut euch!
Dankt Gott für jeden neuen Tag und preist seinen Namen!
Verkündet aller Welt:
Beim Herrn, unserem Gott, sind wir geborgen.
Bei ihm finden wir die nötige Kraft für unser Leben!
Durch sein Wort,
Letzter So n Epiphanias
Oberwart am 20.1.2013 und Kemeten am 27.1.2013
durch die Lebensfreude, die er uns ins Herz legt,
durch das Licht, das er in unser Leben bringt,
können wir auch in den dunkelsten Tagen,
einen Funken Hoffnung erkennen,
der uns Mut macht,
für den Weg, der vor uns liegt.
unser Handeln zu verändern,
damit wir die Welt und das Leben der Menschen in einem
neuen Licht sehen können.
Darum bitten wir dich,
erneuere uns
durch das Vorbild deines Sohnes Jesus Christus!
Belebe uns mit deinem Heiligen Geist!
Gem: 3x Amen.
(frei nach PS 36 und 97 S. Pfänder)
Lasst uns Gott für diese Erkenntnis danken und seinen Namen
preisen!
Gem: Ehre sei dem Vater …
Kyrie: Gott, manchmal muss uns erst noch das Licht
aufgehen, in das du unser Leben stellst,
damit wir spüren und verstehen können,
wie gut du es mit uns meinst.
GEM: Herr, erbarm dich unser!
Gloria: Christus spricht: Ich bin das Licht der Welt, wer mir
nachfolgt, wird nicht mehr orientierungslos in der Dunkelheit
herumirren, sondern zur Erkenntnis kommen und sein Leben
im Licht führen!
Ehre sei Gott in der Höhe!
Gem: und Friede auf Erden und den Menschen ein
Wohlgefallen!
Kollektengebet:
Hier ist der Ort, jetzt ist die Zeit.
Hier und jetzt wartest du, Gott, darauf,
unser Denken zu verändern,
unser Reden zu verändern,
2
Schriftlesung: Math. 17/1-9
Drei Jünger werden Zeugen der Herrlichkeit Jesu
Sechs Tage später nahm Jesus Petrus, Jakobus und dessen
Bruder Johannes mit sich und stieg mit ihnen auf einen hohen
Berg, wo sie allein waren.
2 Dort veränderte sich vor ihren Augen sein Aussehen. Sein
Gesicht begann zu leuchten wie die Sonne, und seine Kleider
wurden strahlend weiß wie das Licht.
3 Auf einmal erschienen Mose und Elia; die Jünger sahen, wie
die beiden mit Jesus redeten.
4 Da ergriff Petrus das Wort. »Herr«, sagte er zu Jesus, »wie
gut ist es, dass wir hier sind! Wenn du willst, werde ich hier
drei Hütten bauen, eine für dich, eine für Mose und eine für
Elia.«
5 Während er noch redete, kam plötzlich eine leuchtend helle
Wolke und warf ihren Schatten auf sie, und aus der Wolke
sprach eine Stimme: »Dies ist mein geliebter Sohn. An ihm
habe ich Freude, und auf ihn sollt ihr hören!«
6 Die Stimme versetzte die Jünger so sehr in Schrecken, dass
sie sich zu Boden warfen, mit dem Gesicht zur Erde.
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Oberwart am 20.1.2013 und Kemeten am 27.1.2013
7 Jesus aber trat zu ihnen, berührte sie und sagte: »Steht auf!
Ihr braucht euch nicht zu fürchten.«
8 Und als sie aufblickten, sahen sie niemand mehr außer
Jesus.
Nachdem Jesus so zu ihnen gesprochen hatte, zog er sich
zurück und hielt sich von da an vor ihnen verborgen.
Herr, segne du selber reden und hören. AMEN
Jesus und Elia
9 Während sie den Berg hinabstiegen, sagte Jesus zu den drei
Jüngern: »Sprecht mit niemand über das, was ihr gesehen
habt, bis der Menschensohn von den Toten auferstanden ist!«
Herr, dein Wort ist unsres Fußes Leuchte und ein Licht auf
unserem Wege!
Gem: 3x Halleluja!
GLBK:
EG: 268/1+4+5: Strahlen brechen viele
Predigt: Joh. 12/34-36
Die Leute hielten Jesus auf seine Rede entgegen: »Das Gesetz
lehrt uns, dass der Messias ewig bleiben wird. Wie kannst du
da behaupten, der Menschensohn müsse erhöht werden? Wer
ist überhaupt dieser Menschensohn?«
35 Jesus erwiderte: »Das Licht ist nur noch kurze Zeit unter
euch. Geht euren Weg im Licht, solange ihr das Licht habt,
damit die Finsternis euch nicht überfällt. Wer in der Finsternis
unterwegs ist, weiß nicht, wohin sein Weg ihn führt.
36 Glaubt an das Licht, solange ihr das Licht habt, damit ihr
zu Menschen des Lichts werdet.«
3
Predigt:
Gehören Sie auch zu den Menschen, die die Mutter oder den
Vater nach dem Einschlafritual jeden Abend gebeten haben:
"Mama, bitte lass die Tür einen Spalt breit offen, ich kann
besser einschlafen, wenn ich weiß, dass noch Licht brennt!"
Ich behaupte mal, dass sich diese Szene - auf ähnliche Weise in unzähligen Familien, rund um den ganzen Erdball, jeden
Abend wiederholt.
Warum?
In einem völlig dunklen Raum hat die kindliche Phantasie viel
zu viele Anhaltspunkte: da wird aus der Kiste unter dem
Schrank plötzlich ein wilder Dinosaurier, hinter dem Vorhang
bewegt sich ein Gespenst und der Schatten an der Wand wird
zu einer Riesenspinne, die gleich auf dich zugekrabbelt
kommt.
Vielleicht haben ja auch Sie die Erfahrung gemacht, dass der
offene Türspalt die Dunkelheit erträglicher macht, der
schmale Lichtstrahl, der ins Zimmer kommt, die Geister bannt
und vor allem der Garant dafür ist, dass die Mama und /oder
der Papa wenigstens in Rufweite sind - und eingreifen
können, wenn Hilfe nötig ist.
Ich denke mir, das Bildwort, mit dem Jesus bei Johannes auf
die Frage der Tora kundigen Juden antwortet, soll denen, die
in ihm den erwarteten Messias erkennen, obwohl er seinen
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Oberwart am 20.1.2013 und Kemeten am 27.1.2013
baldigen Tod ankündigt, so ein Halt sein, wie den Kindern der
Türspalt.
Seine Herrschaft wird groß sein und der Friede wird kein
Ende haben.
Um besser zu verstehen, wovon die Rede ist, müssen wir uns
die Szene, von der der heutige Predigttext erzählt, besser
vorstellen.
Das Passahfest steht bevor. Jesus ist mit seinen Jüngern nach
Jerusalem gekommen, gerade noch hat ihm die Menge
zugejubelt, ihm mit Palmblättern den Weg geebnet.
Da bittet eine Gruppe von griechischen Männern den
Philippus, ihnen mit Jesus ein Gespräch zu vermitteln - das
klappt auch. Allerdings hören wir nichts von einem Gespräch,
das sich da entwickelt haben könnte, sondern nur, dass Jesus
unmittelbar von seinem bevorstehenden Tod zu sprechen
beginnt und zwar in Sätzen wie diesen:
"Die Stunde ist gekommen, dass der Menschensohn
verherrlicht wird!"
Glaubt mir, wenn ich sage: "Wenn das Weizenkorn nicht in
die Erde fällt und stirbt, dann bleibt es allein, wenn es aber
stirbt, bringt es viel Frucht ..." oder: "Wenn ich erhöht werde
von der Erde, so will ich alle zu mir ziehen!"
Stellen Sie sich mal vor, wie sehr diese Männer plötzlich vor
den Kopf gestoßen wurden - von einem, der da sagte: "alle
eure Erwartungen, alle Bilder in eurem Kopf sind falsch, denn
ich bin der Messias, der Heiland, der Sohn Gottes. Ich erfülle
das Gesetz, also alles, was in eurem Heiligen Buch über den
Messias geschrieben steht, aber damit wahr werden kann, was
die Propheten angekündigt haben, muss ich sterben - muss der
Menschensohn erhöht werden, denn nur so, kann Gott seine
Herrschaft, sein Reich, mitten unter euch aufrichten.
Dieser Rede hörten auch jüdische Männer zu. Männer, die die
Tora, die heilige Schrift der Juden, genau studiert hatten und
aus der Schrift ein ganz anderes Bild vom kommenden
Messias herausgelesen hatten. Auch uns ist es vertraut: denn
bei den Propheten lesen auch wir, dass der Messias kommen
wird, um sein ewiges Reich aufzurichten, der Messias, der
Wunder-Rat heißt, Gott-Held, Ewig-Vater, Friede-Fürst.
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Unvorstellbar war das, einer, der kommt und nur so kurz
bleibt, um seine Herrschaft aufzurichten, das widersprach
allem, was sie gelernt hatten, allem, was ihnen über
Jahrhunderte von Gott überliefert worden war.
Vielleicht hatte die Frage der jüdischen Männer ihren Grund
aber auch einfach nur in einer ganz menschlichen Sehnsucht,
die auch uns sehr vertraut ist:
Wir wollen das Gute behalten. Das, was Sicherheit gibt und
Trost schenkt, nicht so einfach loslassen. Das, was schön ist
und angenehm, auf Dauer haben.
Diese zutiefst menschliche Sehnsucht hat uns ja auch die
heutige Schriftlesung gespiegelt: Petrus möchte diesen
vollkommenen Augenblick, diesen glückseligen Moment,
dieses Gipfelerlebnis, das er mit Jakobus, Johannes und Jesus
teilt, für immer festhalten: " Herr, hier ist gut sein, wenn du
willst, werde ich hier Hütten bauen!"
Letzter So n Epiphanias
Oberwart am 20.1.2013 und Kemeten am 27.1.2013
Er will dieser unglaublichen Erfahrung einen Ort geben, um
sie festzuhalten.
Aber Jesus geht nicht darauf ein, er und seine Jünger müssen
wieder zurück ins Tal, zurück in die Mühen der Ebene,
zurück, in die Anforderungen des Alltags.
Gottes Erscheinen, Gottes Kommen ist wie ein
Sonnenaufgang in unserem Leben. Das ist nicht nur eine
wunderbare Vorstellung, weil es da plötzlich mitten in er
Nacht immer heller wird und wärmer und klarer, rundherum.
Es ist auch ein Wunder, finde ich, dass es nicht dunkel bleibt,
sondern Licht wird. Tag für Tag ... mitten in unserem Leben.
Erstaunlich finde ich, dass Jesus der kritischen Anfrage der
jüdischen Gläubigen ein Bildwort gegenüberstellt.
Hören Sie noch mal hin!
"Wir haben gelernt", sagten die jüdischen Männer, "dass der
Messias in Ewigkeit bleiben wird - also für immer und ewig
da sein wird, unter uns! Wieso sagst du dann: der
Menschensohn muss erhöht werden? Was hat das zu bedeuten
und wer ist dieser Menschensohn? "
Jesus antwortete auf diese Frage nicht direkt, wie er das sonst
bei Johannes tut, sondern er setzte dieses Bildwort vom Licht
als Antwort ein:
"Das Licht ist nur noch kurze Zeit unter euch. Geht euren
Weg im Licht, solange ihr das Licht habt, damit die
Finsternis euch nicht überfällt. Wer in der Finsternis
unterwegs ist, weiß nicht, wohin sein Weg ihn führt.
36 Glaubt an das Licht, solange ihr das Licht habt, damit
ihr zu Menschen des Lichts werdet."
Spiegelt er damit den Männern die Sehnsucht, die er ihrer
Frage entnimmt?
Gibt er ihnen damit etwas, das bleiben kann, auch wenn er
weg ist?
Glaubt an das Licht, damit auch ihr Kinder des Lichtes
werden könnt!"
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Gott kommt. Herzerwärmend.
Kleine Nuancen färben den nachtschwarzen Himmel bunt.
Beständig.
So lange, bis wir klar sehen können, dass wir Gottes Kinder
sind. Unermüdlich.
Das ist der geistliche Gewinn der Epiphanie, der Erscheinung
Christi: die Erkenntnis, dass wir - Sie und ich - Kinder des
Lichtes sind/ sein dürfen.
Söhne und Töchter des lebendigen Gottes, die für andere zu
so einem Licht werden können, das durch den Türspalt scheint
und Halt gibt.
Gehörten Sie zu den Kindern, die um den offenen Türspalt
gebeten hatten?
Wenn ja, haben Sie dieses Ritual bei Ihren eigenen Kindern
fortgesetzt?
Sehen sie, Sie haben es getan!
Sie haben an Ihre Kinder weitergegeben, was Ihnen selber gut
getan hat. Sie haben Ihren Kindern dadurch ein Stück
Sicherheit gegeben, weil wir Menschen - auch wir
Erwachsenen - Halt und Sicherheit brauchen, in den
mühseligen Erfahrungen und den finsteren Momenten, die das
Leben halt so mit sich bringt.
Letzter So n Epiphanias
Oberwart am 20.1.2013 und Kemeten am 27.1.2013
Historisch gesehen, war Jesus nur eine sehr, sehr kurze Zeit
bei seinen Jüngern. Danach ging er in den Tod, die Finsternis,
die den meisten von uns die größte Angst macht.
Trotz der kurzen Zeit, die er gewirkt hat, war er für die
Menschen, die ihn erlebt haben, offensichtlich eine
Lichtgestalt, wie vor und nach ihm niemand mehr.
Mit seinem Dasein unter ihnen, mit seinem Tod und der
bezeugten Auferstehung,
gab er den Seinen offenbar so viel Trost und Halt,
wie dieser winzig kleine Türspalt einem Kind.
Wie dieser schmale Lichtstreifen, der verspricht, dass Mama
und Papa in Rufnähe sind.
Fürbitten:
Gott, gegen die Dunkelheit in unserem Leben und gegen die
Dunkelheit in unserer Welt bitten wir dich um dein Licht.
Für alle Menschen, die die Hoffnung verloren haben und für
alle, vor denen sich tagtäglich neue Abgründe öffnen,
für alle, die von Schmerzen zermürbt und von Trauer erdrückt
werden,
für alle, die aus ihrer Isolation und Einsamkeit nicht
herausfinden.
Gott, gegen die Dunkelheit in unserem Leben und gegen die
Dunkelheit in unserer Welt bitten wir dich um dein Licht.
Für alle, die nicht wissen, wovon sie morgen leben sollen,
für alle, die an den Folgen von Hunger und Katastrophen
leiden,
für alle, die verfolgt, gedemütigt und missbraucht werden.
Diese Rufnähe ist die heilsame Perspektive, die auch uns gilt,
wenn wir heute auf der Schwelle zwischen Weihnachtszeit
und beginnender Passionszeit stehen, die mit der
Vorpassionszeit bereits nächsten Sonntag beginnt.
Diese Rufnähe Gottes, in Jesus Christus, ist die Verheißung
für unser Leben, das sich unter dem Spannungsbogen von
wundervollen, hellen, glückseligen Momenten und der
Erfahrung von Angst, Misstrauen und schlechten Erlebnissen
ereignet.
Jesus lebt! Er hat die tiefste Dunkelheit des menschlichen
Erfahrungshorizontes überwunden! Er ist in Rufnähe!
Das ist die gute Nachricht, die jeden noch so kleinen Spalt
nutzt, um dir und mir - und allen, die seinen Worten Glauben
schenken, Sicherheit und Halt geben kann. Amen.
EG: 295/1-4: Wohl denen, die da wandeln
Gott, gegen die Dunkelheit in unserem Leben und gegen die
Dunkelheit in unserer Welt bitten wir dich um dein Licht.
Für alle, die die Finsternis bevorzugen, um ihre Schachzüge
gegen andere im Schutz der Dunkelheit zu planen.
Für uns, weil auch wir immer wieder die Macht und Last der
Finsternis erfahren – und meistens vergessen oder dir nicht
zutrauen, dass deine Gegenwart die bedrohlichen Schatten
nehmen kann.
Gott, gegen die Dunkelheit in unserem Leben und gegen die
Dunkelheit in unserer Welt bitten wir dich um dein Licht,
weil schon der kleinste Lichtpunkt Dunkelheit erträglicher
macht ... wo du uns brauchen kannst, nimm uns in deinen
6
Letzter So n Epiphanias
Dienst, damit wir in deinem Namen Licht der Welt sein
können. Amen.
Stille
Vaterunser
EG: 66/1+8: Jesus ist kommen, ...
Abkündigungen:
SENDUNGSWORT und SEGEN:
Geht in die neue Woche im Vertrauen darauf, dass Gott selbst
euch mit seinem Segen begleitet.
Denn der Herr selbst segnet dich.
Er schaut dich freundlich an.
Er legt dir seinen Frieden und sein Licht in dein Herz.
Amen.
POSTLUDIUM
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