Jungen Philharmonie Oberschwaben präsentiert anspruchsvolles Konzertprogramm Der Markdorfer Komponist Johannes Eckmann schreibt mitreißendes Auftragswerk Alban Beikircher, der Gründer und charismatische Leiter der Jungen Philharmonie Oberschwaben, hat für die kommende Konzertsaison wieder ein überaus interessantes wie anspruchsvolles Programm zusammengestellt. Dazu gehören zwei Ouvertüren aus verschiedenen Musikepochen: die Einleitung zu Mozarts Oper Idomeneo sowie der Auftakt zu „Der Fliegende Holländer“ von Richard Wagner. Herzstück des Konzertabends ist diesmal die Sinfonie in D-Moll des französischen Komponisten César Franck, bei der die über siebzig jungen Ensemblemitglieder einmal mehr ihr ganzes Können in die Waagschale werfen. Neugierig macht auch die Uraufführung des diesjährigen Auftragswerks, die Sinfonia „“Tutto in Uno“, die Johannes Eckmann aus Markdorf für die Junge Philharmonie Oberschwaben komponiert hat. Eckmann ist studierter Geiger, der auch als Dirigent und Komponist tätig ist und ein Unterrichtsdeputat für Violine an der Musikschule Markdorf inne hat. Das Komponieren fasziniert ihn schon seit seiner Jugend und etliche seiner Werke wie der Liederzyklus „Anne Franks Baum“, die „Sinfonetta“ oder die Oper „Alles ist machbar“ haben überregionale Beachtung gefunden. In seiner Arbeit mit Schülern und Jugendorchestern legt er Wert darauf, den jungen Leuten ungewohnte, teils gegensätzliche Klangwelten zu erschließen, was dem Stück „Tutto in Uno“ einen dramatischmitreißenden Charakter verleiht. Die Konzertreihe sieht folgende Termine vor: Samstag, 24. September 2016, 19.00 Uhr Bad Saulgau, Stadtforum Sonntag, 25 September 2016, 19.00 Uhr, Ehingen, Lindenhalle Sonntag, 8. Oktober 2016, 19.00 Uhr, Festsaal der Waldorfschule, Wangen Sonntag, 9. Oktober 2016, 19.00 Uhr, Sigmaringen, Stadthalle Text: Monika Fischer 88348 Bad Saulgau