Astabile Kippstufe Annahme: Transistor hat die größere Verstärkung, dadurch ist er schneller als T1. Der schnellere Transistor schaltet zuerst durch. Gleichzeitig werden die Kondensatoren C1und C2 zur Aufladung vorbereitet. Durch die Durchschaltung des Transistors T1 wird die Spannung am Kollektor in höhe von 7-V in Richtung negative Spannung geschaltet. In Folge: die Kondensatorspannung entlädt sich wider in +7V. Wenn diese Spannung erreicht ist wird T2 leitend die Spannung am Kollektor von T2 wird von 8V auf -8V abgesengt. Die Kondensatorspannung wird auch ins negative geschaltet. Wenn 0,7V erreicht ist wird Widerrum T1 leitend und der Vorgang beginnt vom neuen, bis wir die Spannung abschalten. Externe Synchronisation: Sie dient dazu den angeschlossenen Empfänger in die gleiche Phasenlage zubringen (Fernsehen: Farbfehler). Dazu wird das externe Signal von einem Generator differenziert. Es entstehen positive und negative Impulse, wovon wir den positive nicht brauchen und deshalb einen Diode nach masse schalten. Zur schnelleren Synchronisation benötigen wir den negativen Impuls der den umlade Vorgang beschleunigt. Bistabile Kippstufe Bistabile Kippstufen sind vergleichbar mit einem RS Flipflop und ist folgendermaßen aufgebaut: Es hat zwei mögliche stabile zustände, setzten und rücksetzten. Es müssen 8V Eingangsspannung anliegen. In diesem Abschnitt ist es auch möglich Informationen zu speichern (1 Bit). Abbildung 1.1: RS Flipflop Abbildung 1.2 : Bistabilen Kippstufe mit Transistoren Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/RS Monostabile Kippstufe Diese Kippstufe zeichnet sich aus, indem sie nur einen stabilen Zustand hat. Sie wird durch einen Impuls (Trigger) angesteuert, demnach bleibt diese Kippstufe ständig leitend. Durch die Betätigung eines Schalters, wird der andere Transistor leitend. Nach einer kurzen zeit springt die Schaltung wieder in ihren Urzustand zurück. Abbildung 1.1: Monostabile Kippstufe Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Monoflop