Langtext Blasenentzündung – 6390 Zeichen (inkl. Leerzeichen) Schon wieder Blasenentzündung? Pflanzliches Arzneimittel bringt Hilfe aus der Natur Hauptsächlich in der kalten Jahreszeit und im Sommer haben vor allem Frauen mit Blasenentzündungen zu tun. Diese lästigen, schmerzhaften und häufig wiederkehrenden Erkrankungen gehen meist mit heftigem Brennen beim Wasserlassen und krampfartigen Schmerzen im Unterleib einher und können so die Lebensqualität der Erkrankten erheblich beeinträchtigen. Doch es gibt Auswege: Ein ausschließlich in Apotheken erhältliches, pflanzliches Arzneimittel hat sich aktuellen Erkenntnissen zufolge bei der Behandlung von Blasenentzündungen in besonderer Weise bewährt. Einer seiner Hauptwirkstoffe wurde in einer neuen Studie geprüft und konnte seine Wirksamkeit eindrucksvoll unter Beweis stellen. Blasenentzündungen sind weitgehend eine Frauenkrankheit. Der Grund dafür liegt in der weiblichen Anatomie. Die im Vergleich zum Manne wesentlich kürzere Harnröhre erleichtert das Aufsteigen bakterieller Erreger. Meist nämlich sind E.coli-Bakterien die Infektionsursache, seltener nur ein Befall von Viren oder Pilzen. Aber natürlich begünstigen auch sommerlich nasse Badekleidung, ein generell geschwächtes Immunsystem oder Änderungen im Hormonstatus (z.B. durch die Einnahme einer neue Pille) die Erkrankung. Antibiotika – wirklich immer nötig? Bei kaum einer Krankheit werden so häufig Antibiotika verordnet, wie bei einer Blasenentzündung. Dies ist bei schweren Fällen sicher sinnvoll, sollte bei leichten, unkomplizierten Fällen – und das ist die übergroße Mehrzahl – jedoch kritisch bedacht werden. Experten weisen in diesem Zusammenhang verstärkt auf die Risiken vorschneller AntibiotikaGaben hin. Denn schon jetzt haben sich bei vielen Menschen Unempfindlichkeiten – sogenannte „Resistenzen“ – gegen viele Antibiotika entwickelt. Niedergelassene Ärzte finden bei etwa 10% aller Harnwegsinfekte Keime, die sich nicht mehr mit Standardantibiotika behandeln lassen. Die „schweren Geschütze“, sogenannte Reserveantibiotika, sollten aber nur dort eingesetzt werden, wo sie zwingend notwendig sind, zum Beispiel bei lebensbedrohlichen Erkrankungen. Ein weiteres Problem bildet die Neigung von Blasenentzündungen, immer wieder aufzutauchen, was in der Fachsprache als „rezidivierend“ bezeichnet wird. Zwar lässt sich die erste Blasenentzündung antibiotisch sehr effektiv zurückdrängen, bei etwa der Hälfte der Patientinnen aber kommt es schon innerhalb eines Jahres zu einer Wiedererkrankung. Viele Frauen leiden daher regelmäßig darunter, ein Dilemma, dem man aufgrund des Resistenzrisikos kaum mit immer weiteren und anderen Antibiotika begegnen sollte. Darin ist sich die Fachwelt einig. Pflanzliches Arzneimittel als zeitgemäße Alternative Ob Facharzt oder Allgemeinmediziner – alle stimmen darin überein, dass ein unkomplizierter Harnwegsinfekt keinesfalls zwingend mit einem Antibiotikum behandelt werden muss. Vor allem pflanzliche Arzneimittel mit stark harntreibenden, Erreger bekämpfenden und schmerzlindernden Eigenschaften stehen im Fokus einer antibiotikafreien Heilstrategie. Diese drei Wirkungen in einem Präparat kombiniert zu finden ist jedoch nicht einfach. Als wegweisend gilt die Kombination von Wirkstoffen aus den Heilpflanzen Goldrute, Orthosiphon und Hauhechel (Aqualibra, rezeptfrei in Apotheken). Die in einem aufwendigen Verfahren aus diesen Heilpflanzen gewonnenen Extrakte stellen in Tablettenform – anders als z. B. einfache Tees – jederzeit einen genau definierten Gehalt an Wirkstoffen sicher. Langtext Blasenentzündung – 6390 Zeichen (inkl. Leerzeichen) Drei Extrakte – ein Ziel Alle drei Heilpflanzen wirken harntreibend und spülen damit die Erreger oder deren Reste aus Blase und Harntrakt heraus. Schon aus diesem Grund ist es ratsam, möglichst viel Wasser während der Behandlung zu trinken. Die Inhaltsstoffe der Goldrute haben darüber hinaus entzündungshemmende und antibakterielle Eigenschaften. So wird die Infektion eingegrenzt und die Bakterien werden zugleich bekämpft. Im Fokus der aktuellen HarnwegsinfektForschung steht derzeit allerdings die Orthosiphon-Pflanze, bisher vor allem bekannt für ihre entkrampfende und somit schmerzlindernde Wirkung auf Harnwege und Harnblase. Auch eine Wirkung gegen Pilze, die ähnlich wie Bakterien eine Blasenentzündung verursachen können, konnte nachgewiesen werden. Für besondere Aufmerksamkeit aber sorgen derzeit neue Erkenntnisse von Naturstoff-Forschern der Universität Münster. Sie konnten nachweisen, dass Orthosiphon-Extrakt die Fähigkeit bakterieller Erreger reduziert, sich auf der Blasenschleimhaut festzusetzen. Ohne ein solches „Andocken“ aber können die Erreger nicht in der Blase verbleiben. Ein Ausspülen wird wesentlich erleichtert und somit die Gefahr einer EntzündungsWiederkehr gesenkt. Die dritte Pflanze des Kombinationspräparates, die Hauhechel, verfügt über direkt schmerzlindernde Eigenschaften und erleichtert somit das ansonsten sehr schmerzhafte Wasserlassen in besonderer Weise. Auch unterstützend bei schweren Infektionen Wenn die Erkrankung jedoch Fieber auslöst, wenn sich Blut im Urin zeigt oder ein starkes allgemeines Krankheitsgefühl entsteht, ist der Weg zum Arzt unumgänglich. In diesen schwierigen Fällen sind Antibiotika meist unverzichtbar. Aber selbst dann ist eine AqualibraUnterstützung sinnvoll, wie Prof. Dr. Juergens, Facharzt für Innere Medizin, betont: „Solch eine Durchspültherapie gewährleistet, dass tote wie auch eventuell noch überlebende Erreger ausgespült werden – eine ganz wichtige Voraussetzung, um nicht in einigen Wochen oder Monaten den nächsten Harnwegsinfekt zu erleiden“. Um eine größtmögliche Sicherheit zu erreichen, sollte die Heilpflanzen-Kombination auch über das Abklingen der akuten Symptome hinaus noch mehrere Tage eingenommen werden. Studie belegt Wirksamkeit Die gute Wirksamkeit und Verträglichkeit dieser Dreierkombination steht außer Zweifel, was eine aktuelle Verlaufsstudie deutlich zeigte: Bereits nach sieben Tagen waren 89% aller Patienten vollständig oder fast beschwerdefrei, 90% beurteilten die Wirksamkeit als gut bis sehr gut und 99% waren von der Verträglichkeit begeistert. Das Fazit der behandelnden Ärzte: Mit dem Prüfpräparat Aqualibra steht ein wirksames, rezeptfreies pflanzliches Arzneimittel zur Behandlung unkomplizierter akuter und sogar chronischer Harnwegsinfekte zur Verfügung. Und somit eine Möglichkeit, unkomplizierte oder wiederkehrende Blasenentzündungen auch ohne Antibiotika wirksam zu therapieren.