DAS LEBEN IN DER GASTFAMILIE Auf dem Alexanderplatz war jeder ungeduldig , seine Gastfamilie zu treffen. Plötzlich, hörten wir unseren Namen. Ein Mann zeigte jemand mit der Hand und wir folgten einem älteren Herrn durch die groβen Straβen von Berlin. Wir kamen vor ein Gebäude und wir stiegen die Treppe hoch bis zum zweiten Stock. Wir gingen in die kleine Wohnung von Herrn Drewitz. Es gibt ein Wohnzimmer, rechts gegenüber ein Badezimmer und links, ein Zimmer. Bis jetzt hatte der Herr kein Wort ausgesprochen. Wir lieβen uns im Schlafzimmer nieder. Unser Schlafzimmer Bis da war der Empfang nicht sehr toll. Jedoch, war es Zeit zum Essen. Zum Abendessen haben wir eine Brühe mit Fisch gegessen. Das Essen lag uns wie Blei im Magen. Das Abendessen beendet, haben wir uns in unser Bett hingelegt. Wir sind um 23 Uhr 00 eingeschlafen. Am nächsten Tag hat der Herr um 7 Uhr 00 unsgeweckt. Das Frühstück war ekelhaft. Es war genauso die ganze Woche. Schlussfolgerung: Das Leben in der Gastfamilie war erbärmlich. Es gab keine Hygiène! Es gab ein “Bett” für zwei!!!!