Kaba Personenschleuse Orthos PIL

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Kaba Personenschleuse Orthos PIL-M01
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Hinweis: Angaben in Klammer (xxx) sind Informationen, die bei einer Ausschreibung
gelöscht werden können. Alternativangaben (alternativ) können die vorangehende
Position ersetzen oder z. B. zum Vergleichen zusätzlich ausgeschrieben werden.
____ Kaba Personenschleuse Orthos PIL-M01
Standardabmessungen:
Gesamthöhe GH:
Durchgangshöhe DH:
Durchgangsbreite DB:
Einbaubreite
Einbautiefe:
____ mm
(DH + 230 mm, Standard 2330 mm)
____ mm
(Standard 2100 mm)
____ mm
(800 – 1300 mm, Standard 900 mm)
____ mm
(abhängig vom gewählten Türsystem)
____ mm
(800 – 2000 mm)
Aufbau:
Die modular aufgebaute Personenschleuse dient zur Schleusung und
Vereinzelung von Personen in unterschiedlichem Sicherheitsniveau.
Basis ist eine Mikroprozessorsteuerung und ein Anwesenheitssensor.
Die modulare Bauweise ermöglicht den Einsatz unterschiedlicher Türen mit und
ohne Einbruchhemmung, Durchschusshemmung, Fluchtweg, Brand- und
Rauchschutz sowie unterschiedlicher Vereinzelungstechnik. Zum Schutz vor
Einsperren von Personen ist ein Freigabetaster im Schleusenraum zum
Freigeben der Außentür vorhanden.
Ablauf eines Durchgangs (Standard):
In der Grundposition sind die Türflügel geschlossen.
Durch ein potentialfreies Freigabesignal durch den Auftraggeber für die
Eingangs- oder Ausgangsrichtung wird die erste Tür freigegeben. Nach Betreten
des Schleusen-Innenraumes schließt diese Tür automatisch und verriegelt.
Danach wird die zweite Tür freigegeben. Nach Verlassen der Personenschleuse
schließt diese und verriegelt.
Wird nach einer Freigabe während einer einstellbaren Zeit die Personenschleuse
nicht betreten, wird die Freigabe gelöscht.
In der Schleuse befindet sich ein Freigabetaster, der im Notfall bei Betätigung die
Außentür frei gibt.
Durch die Schleusensteuerung wird verhindert, dass beide Türen gleichzeitig
offen sind.
Das Netzausfallverhalten der Türen ist wählbar. Standardeinstellung ist innen
geschlossen und verriegelt, außen entriegelt.
Verschiedene Schleusenabläufe sind in der Steuerung parametrierbar:
- Schleusung ohne Mittenstopp
- Schleusung mit Mittenstopp für Zweitidentifikation (Mittenleser)
- Schleusung mit Komfortfunktion ohne Mittenstopp (Deaktivierung der
Vereinzelung)
- Schleusung mit Komfortfunktion mit Mittenstopp für Zweitidentifikation
(Deaktivierung der Vereinzelung, Mittenleser)
- Materialschleusung (Schleusung ohne Anwesenheitssensor)
- Vorzugsrichtung (eine Tür in Grundstellung geöffnet, nur in Verbindung mit
Antrieb)
- 1-Tür-Betrieb (keine Schleusung)
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Pos.
Bezeichnung
Preis
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Die Abläufe sind in Ein- und Ausgangsrichtung unabhängig voneinander
parametrierbar.
(Die Schleusenabläufe und Zeitparameter bedürfen in der Regel einer
technischen Beratung. Eine Übersicht der meist verwendeten Funktionen sind der
Betriebsanleitung der Schleusen zu entnehmen)
Durchgangsfrequenz:
Die Durchgangsfrequenz ist abhängig von den verwendeten Türen und
Verriegelungen.
Sichtflächen:
Pulverbeschichtet in einem RAL-Farbton oder naturton eloxiert
Elektrik:
Die netzwerkfähige CAN-Bus Steuerung ETS 21 ist in der Anlage integriert.
Stromversorgung 230V AC 50/60 Hz. Es stehen vier potentialfreie Eingänge zur
Ansteuerung durch den AG und fünf potentialfreie Ausgänge zur
Weiterverarbeitung durch den AG zur Verfügung.
Installation:
Die Schleuse wird auf Fertigfußboden FFB montiert.
Optionen:
Drehflügeltüren Außenseite
1.
Drehflügeltür Außen: Bauseits
Einbindung einer bestehenden Tür in das Schleusenkonzept.
(Die bestehende Tür benötigt mindestens: Elektrische Ver- und Entriegelung,
Geschlossenmeldung, Türschließer)
________
alternativ
2.
Drehflügeltür Außen: Standard
(ohne besondere Anforderungen)
Aus Aluminiumprofilen, Verglasung VSG 8 mm, nach außen öffnend mit zwei
dreiteiligen Türbändern und Türschließer. Auf Außen- und Innenseite mit festem
Knopf. Zuhaltung durch stromlos offenen Türöffner. Magnetkontakt zur internen
Türzustandsmeldung. Beschläge naturton eloxiert. Innenanwendung, ohne
Schwelle. Fallenschloss vorbereitet für Euro-Profilhalbzylinder oder KABARundprofilzylinder des Auftraggebers.
(Außenmaße: Durchgangsbreite DB + ca. 270 mm, Durchgangshöhe DH + ca.
230 mm. Isolierverglasung möglich)
________
alternativ
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Bezeichnung
Preis
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3.
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Drehflügeltür Außen: Flucht
Prüf-Nr.: ______________
Institut: _______________
Fluchtwegausstattung nach DIN EN 179.
Aus Aluminiumprofilen, Verglasung VSG 8 mm, nach außen öffnend mit zwei
dreiteiligen Türbändern und Türschließer. Auf Außenseite mit festem Knopf, auf
Innenseite mit Türdrücker. Zuhaltung durch stromlos offenen Türöffner,
Fluchtwegverriegelung nach EltVTR durch zusätzlichen Fluchttüröffner.
Magnetkontakt zur internen Türzustandsmeldung. Beschläge naturton eloxiert.
Innenanwendung, ohne Schwelle. Fluchtweg-Fallenschloss vorbereitet für EuroProfilhalbzylinder oder KABA-Rundprofilzylinder des Auftraggebers.
(Außenmaße: Durchgangsbreite DB + ca. 270 mm, Durchgangshöhe DH + ca.
230 mm. KABA-Fluchtwegbaugruppe zur Fluchtwegfreischaltung erforderlich.
Isolierverglasung möglich)
alternativ
4.
________
Drehflügeltür Außen: WK 2
Prüf-Nr.: ______________
Institut: _______________
Einbruchhemmung WK 2 nach DIN V ENV 1627.
Aus Aluminiumprofilen, Verglasung Polycarbonat P8B, nach außen öffnend mit
zwei dreiteiligen Türbändern und Türschließer. Auf Außenseite mit festem
Knopf, auf Innenseite mit Türdrücker zur Selbstbefreiung aus der Schleuse. Verund Entriegelung durch selbstverriegelndes Motorschloss. Missbrauchsschutz
durch zusätzlichen Fluchttüröffner. Magnetkontakt zur internen
Türzustandsmeldung. Beschläge naturton eloxiert. Innenanwendung, mit
Schwelle. Schloss vorbereitet für Euro-Profilhalbzylinder oder KABARundprofilzylinder des Auftraggebers.
(Außenmaße: Durchgangsbreite DB + ca. 270 mm, Durchgangshöhe DH + ca.
230 mm. KABA empfiehlt die Innere Schleusentür als angriffhemmende Tür
einzusetzen. Isolierverglasung möglich)
alternativ
5.
________
Drehflügeltür Außen: Flucht – WK 2
Prüf-Nr.: ______________
Institut: _______________
Fluchtwegausstattung nach DIN EN 179 und Einbruchhemmung WK 2 nach DIN
V ENV 1627.
Aus Aluminiumprofilen, Verglasung Polycarbonat P8B, nach außen öffnend mit
zwei dreiteiligen Türbändern und Türschließer. Auf Außenseite mit festem
Knopf, auf Innenseite mit Türdrücker zur Selbstbefreiung aus der Schleuse. Verund Entriegelung durch selbstverriegelndes Motorschloss.
Fluchtwegverriegelung nach EltVTR durch zusätzlichen Fluchttüröffner.
Magnetkontakt zur internen Türzustandsmeldung. Beschläge naturton eloxiert.
Innenanwendung, mit Schwelle. Schloss vorbereitet für Euro-Profilhalbzylinder
oder KABA-Rundprofilzylinder des Auftraggebers.
(Außenmaße: Durchgangsbreite DB + ca. 270 mm, Durchgangshöhe DH + ca.
230 mm. KABA-Fluchtwegbaugruppe zur Fluchtwegfreischaltung erforderlich.
KABA empfiehlt die Innere Schleusentür als angriffhemmende Tür einzusetzen.
Isolierverglasung möglich)
alternativ
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6.
________
Drehflügeltür Außen: FB 4
Prüf-Nr.: ______________
Institut: _______________
Durchschusshemmung FB 4 nach DIN EN 1522.
Aus Aluminiumprofilen mit zusätzlichem Schutz gegen Durchschuss, Verglasung
BR4-S, nach außen öffnend mit zwei dreiteiligen Türbändern und Türschließer.
Auf Außenseite mit festem Knopf, auf Innenseite mit Türdrücker zur
Selbstbefreiung aus der Schleuse. Ver- und Entriegelung durch
selbstverriegelndes Motorschloss. Magnetkontakt zur internen
Türzustandsmeldung. Beschläge naturton eloxiert. Innenanwendung, mit
Schwelle. Schloss vorbereitet für Euro-Profilhalbzylinder oder KABARundprofilzylinder des Auftraggebers.
(Außenmaße: Durchgangsbreite DB + ca. 290 mm, Durchgangshöhe DH + ca.
230 mm. Verglasung BR4-NS oder Isolierverglasung möglich)
alternativ
7.
________
Drehflügeltür Außen: Flucht – WK 2 – FB 4
Prüf-Nr.: ______________
Institut: _______________
Fluchtwegausstattung nach DIN EN 179, Einbruchhemmung WK 2 nach DIN V
ENV 1627 und Durchschusshemmung FB 4 nach DIN EN 1522.
Aus Aluminiumprofilen mit zusätzlichem Schutz gegen Durchschuss, Verglasung
Polycarbonat P8B/BR4-NS, nach außen öffnend mit zwei dreiteiligen
Türbändern und Türschließer. Auf Außenseite mit festem Knopf, auf Innenseite
mit Türdrücker zur Selbstbefreiung aus der Schleuse. Ver- und Entriegelung
durch selbstverriegelndes Motorschloss. Fluchtwegverriegelung nach EltVTR
durch zusätzlichen Fluchttüröffner. Magnetkontakt zur internen
Türzustandsmeldung. Beschläge naturton eloxiert. Innenanwendung, mit
Schwelle. Schloss vorbereitet für Euro-Profilhalbzylinder oder KABARundprofilzylinder des Auftraggebers.
(Außenmaße: Durchgangsbreite DB + ca. 290 mm, Durchgangshöhe DH + ca.
230 mm. KABA-Fluchtwegbaugruppe zur Fluchtwegfreischaltung erforderlich.
KABA empfiehlt die Innere Schleusentür als angriffhemmende Tür einzusetzen.
Isolierverglasung möglich)
alternativ
8.
________
Drehflügeltür Außen: EI 30
Prüf-Nr.: ______________
Institut: _______________
Feuerhemmende Stahlblechtür EI 30 nach DIN EN 1634 mit Sichtfenster ca. 420
x 720 mm. Auf Außenseite mit festem Knopf, auf Innenseite mit Türdrücker.
Zuhaltung durch stromlos geschlossenen Türöffner und zusätzlicher
Missbrauchssicherung. Beschläge naturton eloxiert. Türschließer ohne
Rastfeststellung. Ohne Schwelle. Fallenschloss vorbereitet für EuroProfilhalbzylinder oder KABA-Rundprofilzylinder des Auftraggebers. Die Tür wird
grundiert ausgeliefert und installiert, die Endlackierung erfolgt nach der
Installation durch den Auftraggeber.
(Außenmaß: (Umfassungszarge) DB + ca. 100 mm. Weitere
Zargenausführungen nach Rücksprache mit KABA Gallenschütz als Block- oder
Umfassungszarge. Die Kombination mit Fluchtweg, Einbruchhemmung und
Durchschusshemmung ist möglich)
alternativ
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9.
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Drehflügeltür Außen: EI 90
Prüf-Nr.: ______________
Institut: _______________
Feuerhemmende Stahlblechtür EI 90 nach DIN EN 1634 mit Sichtfenster ca. 420
x 720 mm. Auf Außenseite mit festem Knopf, auf Innenseite mit Türdrücker.
Zuhaltung durch stromlos geschlossenen Türöffner und zusätzlicher
Missbrauchssicherung. Beschläge naturton eloxiert. Türschließer ohne
Rastfeststellung. Türblatt ohne Schwelle. Fallenschloss vorbereitet für EuroProfilhalbzylinder oder KABA-Rundprofilzylinder des Auftraggebers. Die Tür wird
grundiert ausgeliefert und installiert, die Endlackierung erfolgt nach der
Installation durch den Auftraggeber.
(Außenmaß: (Umfassungszarge) DB + ca. 100 mm. Weitere
Zargenausführungen nach Rücksprache mit KABA Gallenschütz als Block- oder
Umfassungszarge. Die Kombination mit Fluchtweg, Einbruchhemmung und
Durchschusshemmung ist möglich)
Drehflügeltüren Innenseite
1.
Drehflügeltür Innen: Bauseits
Einbindung einer bestehenden Tür in das Schleusenkonzept.
(Die bestehende Tür benötigt mindestens: Elektrische Ver- und Entriegelung,
Geschlossenmeldung, Türschließer)
________
alternativ
2.
Drehflügeltür Innen: Standard
(ohne besondere Anforderungen)
Aus Aluminiumprofilen, Verglasung VSG 8 mm, nach innen öffnend mit zwei
dreiteiligen Türbändern und Türschließer. Auf Außen- und Innenseite mit festem
Knopf. Zuhaltung durch stromlos geschlossenen Türöffner. Magnetkontakt zur
internen Türzustandsmeldung. Alle Beschläge sind naturton eloxiert.
Innenanwendung, ohne Schwelle. Fallenschloss vorbereitet für EuroProfilhalbzylinder oder KABA-Rundprofilzylinder des Auftraggebers.
(Außenmaße: Durchgangsbreite DB + ca. 270 mm, Durchgangshöhe DH + ca.
230 mm. Isolierverglasung möglich)
________
alternativ
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3.
________
Drehflügeltür Innen: Flucht
Prüf-Nr.: ______________
Institut: _______________
Fluchtwegausstattung nach DIN EN 179.
Aus Aluminiumprofilen, Verglasung VSG 8 mm, nach innen öffnend mit zwei
dreiteiligen Türbändern und Türschließer. Auf Außenseite mit festem Knopf, auf
Innenseite mit Türdrücker. Zuhaltung durch stromlos geschlossenen Türöffner,
Fluchtwegverriegelung nach EltVTR durch zusätzlichen Fluchttüröffner.
Magnetkontakt zur internen Türzustandsmeldung. Beschläge naturton eloxiert.
Innenanwendung, ohne Schwelle. Fluchtweg-Fallenschloss vorbereitet für EuroProfilhalbzylinder oder KABA-Rundprofilzylinder des Auftraggebers.
(Außenmaße: Durchgangsbreite DB + ca. 270 mm, Durchgangshöhe DH + ca.
230 mm. KABA-Fluchtwegbaugruppe zur Fluchtwegfreischaltung erforderlich.
Die Öffnungsrichtung nach innen ist nur im unterwiesenen Nutzerkreis möglich
und erfordert eine Zustimmung der Bauaufsichtsbehörde, alternativ nach außen
öffnend mit entsprechend verlängertem Schleusenraum. Isolierverglasung
möglich)
alternativ
4.
________
Drehflügeltür Innen: WK 2
Prüf-Nr.: ______________
Institut: _______________
Einbruchhemmung WK 2 nach DIN V ENV 1627.
Aus Aluminiumprofilen, Verglasung P4A, nach innen öffnend mit zwei
dreiteiligen Türbändern und Türschließer. Auf Außen- und Innenseite mit festem
Knopf. Ver- und Entriegelung durch selbstverriegelndes Motorschloss.
Magnetkontakt zur internen Türzustandsmeldung. Beschläge naturton eloxiert.
Innenanwendung, ohne Schwelle. Schloss vorbereitet für Euro-Profilhalbzylinder
oder KABA-Rundprofilzylinder des Auftraggebers.
(Außenmaße: Durchgangsbreite DB + ca. 270 mm, Durchgangshöhe DH + ca.
230 mm. KABA empfiehlt die Innere Schleusentür als angriffhemmende Tür
einzusetzen. Isolierverglasung möglich)
alternativ
5.
________
Drehflügeltür Innen: WK 3
Prüf-Nr.: ______________
Institut: _______________
Einbruchhemmung WK 3 nach DIN V ENV 1627.
Aus Aluminiumprofilen, Verglasung P7B, nach innen öffnend mit zwei
dreiteiligen Türbändern und Türschließer. Auf Außen- und Innenseite mit festem
Knopf. Ver- und Entriegelung durch selbstverriegelndes Motorschloss.
Magnetkontakt zur internen Türzustandsmeldung. Beschläge naturton eloxiert.
Innenanwendung, ohne Schwelle. Schloss vorbereitet für Euro-Profilhalbzylinder
oder KABA-Rundprofilzylinder des Auftraggebers.
(Außenmaße: Durchgangsbreite DB + ca. 270 mm, Durchgangshöhe DH + ca.
230 mm. KABA empfiehlt die Innere Schleusentür als angriffhemmende Tür
einzusetzen. Isolierverglasung möglich)
alternativ
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6.
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Drehflügeltür Innen: Flucht – WK 2
Prüf-Nr.: ______________
Institut: _______________
Fluchtwegausstattung nach DIN EN 179 und Einbruchhemmung WK 2 nach DIN
V ENV 1627.
Aus Aluminiumprofilen, Verglasung Polycarbonat P8B, nach innen öffnend mit
zwei dreiteiligen Türbändern und Türschließer. Auf Außenseite mit festem
Knopf, auf Innenseite mit Türdrücker. Ver- und Entriegelung durch
selbstverriegelndes Motorschloss. Fluchtwegverriegelung nach EltVTR durch
zusätzlichen Fluchttüröffner. Magnetkontakt zur internen Türzustandsmeldung.
Beschläge naturton eloxiert. Innenanwendung, mit Schwelle. Schloss vorbereitet
für Euro-Profilhalbzylinder oder KABA-Rundprofilzylinder des Auftraggebers.
(Außenmaße: Durchgangsbreite DB + ca. 270 mm, Durchgangshöhe DH + ca.
230 mm. KABA-Fluchtwegbaugruppe zur Fluchtwegfreischaltung erforderlich.
Die Öffnungsrichtung nach innen ist nur im unterwiesenen Nutzerkreis möglich
und erfordert eine Zustimmung der Bauaufsichtsbehörde, alternativ nach außen
öffnend mit entsprechend verlängertem Schleusenraum. KABA empfiehlt die
Innere Schleusentür als angriffhemmende Tür einzusetzen. Isolierverglasung
möglich)
alternativ
7.
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Drehflügeltür Innen: Flucht – WK 3
Prüf-Nr.: ______________
Institut: _______________
Fluchtwegausstattung nach DIN EN 179 und Einbruchhemmung WK 3 nach DIN
V ENV 1627.
Aus Aluminiumprofilen mit zusätzlicher Verstärkung, Verglasung Polycarbonat
P8B, nach innen öffnend mit zwei dreiteiligen Türbändern und Türschließer. Auf
Außenseite mit festem Knopf, auf Innenseite mit Türdrücker. Ver- und
Entriegelung durch selbstverriegelndes Motorschloss. Fluchtwegverriegelung
nach EltVTR durch zusätzlichen Fluchttüröffner. Magnetkontakt zur internen
Türzustandsmeldung. Beschläge naturton eloxiert. Innenanwendung, mit
Schwelle. Schloss vorbereitet für Euro-Profilhalbzylinder oder KABARundprofilzylinder des Auftraggebers.
(Außenmaße: Durchgangsbreite DB + ca. 270 mm, Durchgangshöhe DH + ca.
230 mm. KABA-Fluchtwegbaugruppe zur Fluchtwegfreischaltung erforderlich.
Die Öffnungsrichtung nach innen ist nur im unterwiesenen Nutzerkreis möglich
und erfordert eine Zustimmung der Bauaufsichtsbehörde, alternativ nach außen
öffnend mit entsprechend verlängertem Schleusenraum. KABA empfiehlt die
Innere Schleusentür als angriffhemmende Tür einzusetzen. Isolierverglasung
möglich)
alternativ
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8.
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Drehflügeltür Innen: Flucht – WK 3 – FB 4
Prüf-Nr.: ______________
Institut: _______________
Fluchtwegausstattung nach DIN EN 179, Einbruchhemmung WK 3 nach DIN V
ENV 1627 und Durchschusshemmung FB 4 nach DIN EN 1522.
Aus Aluminiumprofilen mit zusätzlichem Schutz gegen Durchschuss, Verglasung
Polycarbonat P8B/BR4-NS, nach innen öffnend mit zwei dreiteiligen Türbändern
und Türschließer. Auf Außenseite mit festem Knopf, auf Innenseite mit
Türdrücker. Ver- und Entriegelung durch selbstverriegelndes Motorschloss.
Fluchtwegverriegelung nach EltVTR durch zusätzlichen Fluchttüröffner.
Magnetkontakt zur internen Türzustandsmeldung. Beschläge naturton eloxiert.
Innenanwendung, mit Schwelle. Schloss vorbereitet für Euro-Profilhalbzylinder
oder KABA-Rundprofilzylinder des Auftraggebers.
(Außenmaße: Durchgangsbreite DB + ca. 290 mm, Durchgangshöhe DH + ca.
230 mm. KABA-Fluchtwegbaugruppe zur Fluchtwegfreischaltung erforderlich.
Die Öffnungsrichtung nach innen ist nur im unterwiesenen Nutzerkreis möglich
und erfordert eine Zustimmung der Bauaufsichtsbehörde, alternativ nach außen
öffnend mit entsprechend verlängertem Schleusenraum. KABA empfiehlt die
Innere Schleusentür als angriffhemmende Tür einzusetzen. Isolierverglasung
möglich)
alternativ
9.
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Drehflügeltür Innen: FB 4
Prüf-Nr.: ______________
Institut: _______________
Durchschusshemmung FB 4 nach DIN EN 1522.
Aus Aluminiumprofilen mit zusätzlichem Schutz gegen Durchschuss, Verglasung
BR4-S, nach innen öffnend mit zwei dreiteiligen Türbändern und Türschließer.
Auf Außenseite mit festem Knopf, auf Innenseite mit Türdrücker. Ver- und
Entriegelung durch selbstverriegelndes Motorschloss. Magnetkontakt zur
internen Türzustandsmeldung. Beschläge naturton eloxiert. Innenanwendung,
mit Schwelle. Schloss vorbereitet für Euro-Profilhalbzylinder oder KABARundprofilzylinder des Auftraggebers.
(Außenmaße: Durchgangsbreite DB + ca. 290 mm, Durchgangshöhe DH + ca.
230 mm. Verglasung BR4-NS oder Isolierverglasung möglich)
alternativ
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10.
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Drehflügeltür Innen: EI 30
Prüf-Nr.: ______________
Institut: _______________
Feuerhemmende Stahlblechtür EI 30 nach DIN EN 1634 mit Sichtfenster ca. 420
x 720 mm. Auf Außenseite mit festem Knopf, auf Innenseite mit Türdrücker.
Zuhaltung durch stromlos geschlossenen Türöffner und zusätzlicher
Missbrauchssicherung. Beschläge naturton eloxiert. Türschließer ohne
Rastfeststellung. Türblatt ohne Schwelle. Fallenschloss vorbereitet für EuroProfilhalbzylinder oder KABA-Rundprofilzylinder des Auftraggebers. Die Tür wird
grundiert ausgeliefert und installiert, die Endlackierung erfolgt nach der
Installation durch den Auftraggeber.
(Außenmaß: (Umfassungszarge) DB + ca. 100 mm. Weitere
Zargenausführungen nach Rücksprache mit KABA Gallenschütz als Block- oder
Umfassungszarge. Die Kombination mit Fluchtweg, Einbruchhemmung und
Durchschusshemmung ist möglich)
alternativ
11.
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Drehflügeltür Innen: EI 90
Prüf-Nr.: ______________
Institut: _______________
Feuerhemmende Stahlblechtür EI 90 nach DIN EN 1634 mit Sichtfenster ca. 420
x 720 mm. Auf Außenseite mit festem Knopf, auf Innenseite mit Türdrücker.
Zuhaltung durch stromlos geschlossenen Türöffner und zusätzlicher
Missbrauchssicherung. Beschläge naturton eloxiert. Türschließer ohne
Rastfeststellung. Türblatt ohne Schwelle. Fallenschloss vorbereitet für EuroProfilhalbzylinder oder KABA-Rundprofilzylinder des Auftraggebers. Die Tür wird
grundiert ausgeliefert und installiert, die Endlackierung erfolgt nach der
Installation durch den Auftraggeber.
(Außenmaß: (Umfassungszarge) DB + ca. 100 mm. Weitere
Zargenausführungen nach Rücksprache mit KABA Gallenschütz als Block- oder
Umfassungszarge. Die Kombination mit Fluchtweg, Einbruchhemmung und
Durchschusshemmung ist möglich)
Faltflügeltüren
1.
Faltflügeltür Außen
Motorische Faltflügeltür mit gerahmten Türflügeln aus ESG 10 mm.
Selbstüberwachende Mikroprozessorsteuerung mit einstellbarer Schließ- und
Öffnungsgeschwindigkeit. Verriegelung im Antriebsbereich integriert. Inkl.
Batterie für letzte Bewegung der Tür nach Netzausfall. Standardeinstellung
(parametrierbar): Bei Netzausfall öffnend. Personenschutz durch zwei
Lichtschranken und Kraftbegrenzung für den unterwiesenen Nutzer.
(Durchgangsbreite 800 – 1600 mm. Zusätzliche Schutzausstattung abhängig
von projektbezogener Risikobeurteilung durch Lichtvorhang oder Kontaktmatte.
Isolierverglasung möglich)
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Technische Änderungen vorbehalten
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Bezeichnung
Preis
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2.
Faltflügeltür Außen, Fluchtweg
Motorische Faltflügeltür mit gerahmten Türflügeln aus ESG 10 mm.
Selbstüberwachende Mikroprozessorsteuerung mit einstellbarer Schließ- und
Öffnungsgeschwindigkeit. Verriegelung im Antriebsbereich integriert. Inkl.
Batterie für letzte Bewegung der Tür nach Netzausfall. Bei Netzausfall öffnend.
Personenschutz durch zwei Lichtschranken und Kraftbegrenzung für den
unterwiesenen Nutzer.
Der bei Faltflügeltüren im Fluchtweg erforderliche Radarbewegungsmelder wird
durch eine Fluchtwegsteuerung und einer Not-Taste nach EltVTR ersetzt. Eine
erforderliche Zustimmung im Einzelfall wird vom Auftraggeber bei der
Bauaufsichtsbehörde beantragt.
(Durchgangsbreite 1000 – 1600 mm. KABA-Fluchtwegbaugruppe zur
Fluchtwegfreischaltung erforderlich. Zusätzliche Schutzausstattung abhängig
von projektbezogener Risikobeurteilung durch Lichtvorhang oder Kontaktmatte.
Isolierverglasung möglich)
3.
Faltflügeltür Innen
Motorische Faltflügeltür mit gerahmten Türflügeln aus ESG 10 mm.
Selbstüberwachende Mikroprozessorsteuerung mit einstellbarer Schließ- und
Öffnungsgeschwindigkeit. Verriegelung im Antriebsbereich integriert. Inkl.
Batterie für letzte Bewegung der Tür nach Netzausfall. Standardeinstellung
(parametrierbar): Bei Netzausfall schließend. Personenschutz durch zwei
Lichtschranken und Kraftbegrenzung für den unterwiesenen Nutzer.
(Durchgangsbreite 800 – 1600 mm. Zusätzliche Schutzausstattung abhängig
von projektbezogener Risikobeurteilung durch Lichtvorhang oder Kontaktmatte.
Isolierverglasung möglich)
4.
Faltflügeltür Innen, Fluchtweg
Motorische Faltflügeltür mit gerahmten Türflügeln aus ESG 10 mm.
Selbstüberwachende Mikroprozessorsteuerung mit einstellbarer Schließ- und
Öffnungsgeschwindigkeit. Verriegelung im Antriebsbereich integriert. Inkl.
Batterie für letzte Bewegung der Tür nach Netzausfall. Bei Netzausfall öffnend.
Personenschutz durch zwei Lichtschranken und Kraftbegrenzung für den
unterwiesenen Nutzer.
Der bei Faltflügeltüren im Fluchtweg erforderliche Radarbewegungsmelder wird
durch eine Fluchtwegsteuerung und einer Not-Taste nach EltVTR ersetzt. Eine
erforderliche Zustimmung im Einzelfall wird vom Auftraggeber bei der
Bauaufsichtsbehörde beantragt.
(Durchgangsbreite 1000 – 1600 mm. KABA-Fluchtwegbaugruppe zur
Fluchtwegfreischaltung erforderlich. Zusätzliche Schutzausstattung abhängig
von projektbezogener Risikobeurteilung durch Lichtvorhang oder Kontaktmatte
Isolierverglasung möglich)
5.
Manuelle Handentriegelung
im Schleusenraum eingebaut. Entriegelt die bei Netzausfall geschlossene
Verriegelung, der Faltflügel kann von Hand geöffnet werden. Bei Betätigung der
manuellen Handentriegelung wird ein potentialfreies Signal zur
Weiterverarbeitung durch den Auftraggeber zur Verfügung gestellt.
(Nur erforderlich, wenn die Tür bei Netzausfall geschlossen ist)
6.
Manuelle Handentriegelung
im Korpusoberteil eingebaut, gesichert mit Schlüssel. Entriegelt die bei
Netzausfall geschlossene Verriegelung, der Faltflügel kann von Hand geöffnet
werden. Bei Betätigung der manuellen Handentriegelung wird ein potentialfreies
Signal zur Weiterverarbeitung durch den Auftraggeber zur Verfügung gestellt.
(Nur erforderlich, wenn die Tür bei Netzausfall geschlossen ist)
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Technische Änderungen vorbehalten
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Ausstattung für Schleusentüren
1.
Antrieb für Drehflügeltür
Elektromechanischer Antrieb, bei Netzausfall schließend. Der Antrieb öffnet und
schließt die Tür automatisch nach Leserfreigabe. Personenschutz durch
Kraftbegrenzung für den unterwiesenen Nutzer.
(Zusätzliche Schutzausstattung abhängig von projektbezogener
Risikobeurteilung durch Lichtvorhang und Fingerschutz)
2.
Antrieb für Drehflügeltür mit Brandschutz
Elektromechanischer Antrieb, bei Netzausfall oder Brandmeldesignal
schließend. Der Antrieb öffnet und schließt die Tür automatisch nach
Leserfreigabe. Personenschutz durch Kraftbegrenzung für den unterwiesenen
Nutzer.
(Zusätzliche Schutzausstattung abhängig von projektbezogener
Risikobeurteilung durch Lichtvorhang und Fingerschutz)
3.
Schutzausstattung Außentür
Schutzausstattung nach DIN 18650 für besonders zu schützende Personen, die
an die automatisierte Außentür gelangen können
(Die Komponenten sind abhängig vom verwendeten Türsystem und der
projektbezogenen Risikobeurteilung)
4.
Schutzausstattung Innentür
Schutzausstattung nach DIN 18650 für besonders zu schützende Personen, die
an die automatisierte Innentür gelangen können
(Die Komponenten sind abhängig vom verwendeten Türsystem und der
projektbezogenen Risikobeurteilung)
5.
Drehflügeltür rauchdicht
Drehflügeltür zusätzlich rauchdicht ausgeführt
6.
Türschließer integriert
Integration des Türschließers in den Türflügelrahmen bei AluminiumRahmentüren.
(Bei Türen mit besonderen Anforderungen muss die Integration des
Türschließers technisch geprüft werden)
7.
Alarmverglasung Türflügel
Abhängig vom gewählten Verglasungstyp als Alarmspinne (ESG) oder
Glasbruchmelder (VSG)
Übergabeklemme zur Weiterverarbeitung durch den Auftraggeber im
Korpusoberteil
8.
Zustandsüberwachung geschlossen
Meldung: Schleusentür geschlossen.
Übergabeklemme zur Weiterverarbeitung durch den Auftraggeber im
Korpusoberteil
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________
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alternativ
9.
Zustandsüberwachung verriegelt
Meldung: Schleusentür verriegelt.
Übergabeklemme zur Weiterverarbeitung durch den Auftraggeber im
Korpusoberteil
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Technische Änderungen vorbehalten
Kaba Personenschleuse Orthos PIL-M01
Pos.
Bezeichnung
Preis
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10.
Fluchtwegsicherung
anstelle des integrierten Fluchttüröffners. Zusätzlicher Flächenhaftmagnet am
Türblatt montiert. Zur Missbrauchssicherung bei Fluchtwegtüren nach DIN EN
179.
(KABA-Fluchtwegbaugruppe zur Fluchtwegfreischaltung erforderlich)
________
Seitenwände
1.
Seitenwand: Standard
Aus Aluminiumprofilen, Verglasung VSG 8 mm, Länge und Höhe der
Schleusenabmessung angepasst.
(Metallfüllung oder Isolierverglasung optional möglich)
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alternativ
2.
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Seitenwand: WK 2
Prüf-Nr.: ______________
Institut: _______________
Aus Aluminiumprofilen, Verglasung P4A, Länge und Höhe der
Schleusenabmessung angepasst.
(Hinweis: bei Kombination mit Fluchtweg ist abhängig von der Einbaulage evtl.
eine Polycarbonatverglasung und entsprechende Verarbeitung erforderlich. Mit
Durchschusshemmung FB 4, Metallfüllung oder Isolierverglasung optional
möglich)
alternativ
3.
________
Seitenwand: WK 3
Prüf-Nr.: ______________
Institut: _______________
Aus Aluminiumprofilen, Verglasung P6B, Länge und Höhe der
Schleusenabmessung angepasst.
(Hinweis: bei Kombination mit Fluchtweg ist abhängig von der Einbaulage evtl.
eine Polycarbonatverglasung und entsprechende Verarbeitung erforderlich. Mit
Durchschusshemmung FB 4, Metallfüllung oder Isolierverglasung optional
möglich)
alternativ
4.
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Seitenwand: FB 4
Prüf-Nr.: ______________
Institut: _______________
Durchschusshemmung FB 4 nach DIN EN 1522.
Aus Aluminiumprofilen mit zusätzlichem Schutz gegen Durchschuss, Verglasung
BR4-S. Länge und Höhe der Schleusenabmessung angepasst.
(Hinweis: Kombination mit Einbruchhemmung möglich, bei Kombination mit
Fluchtweg ist abhängig von der Einbaulage evtl. eine Polycarbonatverglasung
und entsprechende Verarbeitung erforderlich. Metallfüllung oder
Isolierverglasung optional möglich)
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Technische Änderungen vorbehalten
Kaba Personenschleuse Orthos PIL-M01
Pos.
Bezeichnung
Preis
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5.
Bodenelement Edelstahl
mit Aussteifungsstreben, geeignet für die Vorabmontage, vorbereitet für Estrich
und Bodenbelag durch Auftraggeber.
Einbautiefe zwischen RFB und FFB _______ mm (mind. 60 mm)
6.
Bodenbelag
Schwarzer Gumminoppenbelag zum Einlegen in das Bodenelement auf Estrich
des Auftraggebers.
7.
Teppichboden als Sauberlaufzone
Anthrazit, 9 mm hoch, stoppt Schmutz und saugt Nässe auf.
(Einsatz im Innenbereich, kann mit Sicherheitskontaktmatte verwendet werden)
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alternativ
8.
Bodenbelag durch Auftraggeber
(die Vorgaben des Türherstellers, der BGR 232, der DIN 18650 sowie ggf.
weiterer Regelwerke sind zu beachten)
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alternativ
Erfassung und Vereinzelung
1.
Sicherheitskontaktmatte eine Zone
Überwachte Kontaktmatte zusätzlich zum Präsenzlichttaster. Eingelassen in
Bodenelement. Inkl. schwarzem Gumminoppenbelag.
(zur redundanten Erfassung zusätzlich zum Standard-Lichttaster empfohlen,
abhängig von der Projektrisikobeurteilung evtl. zusätzlich zum Personenschutz
erforderlich. Die Kontaktmatte kann auch mit einer Rampenschiene im
Türbereich auf den fertigen Fußboden gelegt werden)
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alternativ
2.
Sicherheitskontaktmatte zwei Zonen
Überwachte Kontaktmatte zusätzlich zum Präsenzlichttaster. Bestehend aus
einer inneren „berechtigten“ Zone, ca. Ø300 mm und einer äußeren
„unberechtigten“ Zone. Eingelassen in Bodenelement. Inkl. schwarzen
Gumminoppenbelags mit grünem „berechtigt“ Kreis.
(zur redundanten Erfassung zusätzlich zum Standard-Lichttaster empfohlen,
abhängig von der Projektrisikobeurteilung evtl. zusätzlich zum Personenschutz
erforderlich. Die Kontaktmatte kann auch mit einer Rampenschiene im
Türbereich auf den fertigen Fußboden gelegt werden)
________
alternativ
3.
Sensorische Raumverjüngung
Durch zusätzliche Lichtschranken und Lichttaster wird der verfügbare Raum
eingegrenzt.
(Kombination mit Sicherheitskontaktmatte zwei Zonen empfohlen. Die
sensorische Raumverjüngung sollte nur bei unterwiesenen Nutzern eingesetzt
werden)
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alternativ
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Technische Änderungen vorbehalten
Kaba Personenschleuse Orthos PIL-M01
Pos.
Bezeichnung
Preis
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4.
Waageplattform mit einer Gewichtsgrenze
integriert in Bodenelement. Einbautiefe 90 mm. Frei einstellbare
Gewichtsgrenze, keine Kommunikation mit dem Zutrittskontrollsystem
erforderlich. Zur erhöhten Personenvereinzelung in Ein- und Auslassrichtung.
(Mindestgewicht 30 kg, max. 500 kg, höhere Gewichte nach technischer
Klärung. Zur redundanten Erfassung zusätzlich zum Standard-Lichttaster
empfohlen, abhängig von der Projektrisikobeurteilung ist evtl. zusätzlich eine
Kontaktmatte zum Personenschutz erforderlich)
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alternativ
5.
Waageplattform mit zwei Gewichtsgrenzen
integriert in Bodenelement. Einbautiefe 90 mm. Frei einstellbare
Gewichtsgrenzen, potentialfreie Relais-Verbindung mit dem
Zutrittskontrollsystem zur Überprüfung der Zutrittsberechtigung.
Zur hohen Personenvereinzelung in Ein- und Auslassrichtung.
(Mindestgewicht 30 kg, max. 500 kg, höhere Gewichte nach technischer
Klärung. Die Datenpflege im Zutrittskontrollsystem erfolgt durch den AG, zur
redundanten Erfassung zusätzlich zum Standard-Lichttaster empfohlen,
abhängig von der Projektrisikobeurteilung ist evtl. zusätzlich eine Kontaktmatte
zum Personenschutz erforderlich)
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alternativ
6.
Waageplattform mit IST-Gewicht
integriert in Bodenelement. Einbautiefe 90 mm. Individuelle Gewichtserfassung
und serielle Kommunikation mit Zutrittskontrollsystem zur Überprüfung der
Zutrittsberechtigung. Einstellbarer Toleranzbereich ermöglicht die Mitnahme z.B.
Gepäck und Taschen.
Zur sicheren Personenvereinzelung in Ein- und Auslassrichtung.
(Mindestgewicht 30 kg, max. 500 kg, höhere Gewichte nach technischer
Klärung. Die serielle Kommunikation verfügt über ein spezielles Protokoll, die
Datenpflege im Zutrittskontrollsystem erfolgt durch den AG. Kombiniert mit
einem biometrischen Merkmal, z.B. Fingerabdruckleser in der Schleuse, wird
höchste Zutrittssicherheit gewährleistet. Zur redundanten Erfassung zusätzlich
zum Standard-Lichttaster empfohlen, abhängig von der Projektrisikobeurteilung
ist evtl. zusätzlich eine Kontaktmatte zum Personenschutz erforderlich)
7.
Optische Vereinzelung Quattrovision
Optische 3-D-Erfassung und Vereinzelung von Personen und Gegenständen.
Die Vereinzelung erfolgt ohne Abgleich von gespeicherten Bildern. Gepäck und
Gegenstände können je nach Abmessung am Körper getragen oder separat
abgestellt und mitgeschleust werden.
Quattrovision wird in die Standarddurchgangshöhe 2,1 m eingebaut. Grundriss
des Schleuseninnenraums ist ca. 1,0 x 1,0 m. Die Steuerung der Schleuse und
die Auswerteeinheit der Vereinzelung befindet sich im seitlichen Auszug der
Schleuse.
(Schleusengröße definiert B x T x H: 1584 x 1160 x 2330 mm. Kombiniert mit
einem biometrischen Merkmal, z.B. Fingerabdruckleser in der Schleuse, wird
höchste Zutrittssicherheit gewährleistet. Abhängig von der
Projektrisikobeurteilung ist evtl. zusätzlich eine Kontaktmatte zum
Personenschutz erforderlich)
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Sonstige Ausstattung
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Technische Änderungen vorbehalten
Kaba Personenschleuse Orthos PIL-M01
Pos.
Bezeichnung
Preis
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1.
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Fluchtwegbaugruppe
Prüf-Nr.: ______________
Institut: _______________
KABA Fluchtwegbaugruppe für Einzel- und Mehrfachanlagen. Durch Betätigung
des Fluchtwegterminals nach EltVTR oder durch ein Signal der Brand- oder
Gefahrenmeldeanlage werden alle angeschlossenen Fluchtwegtüren durch die
TÜV-geprüfte Steuerung in den manuellen Fluchtwegzustand überführt.
(Bis zu 10 Schleusen können an eine Fluchtwegsteuerung angeschlossen und
gleichzeitig in Fluchtweg versetzt werden. Technische Abklärung wegen
Leistungsaufnahme, Leitungslänge etc. erforderlich. Interventionszugang von
außen erfordert evtl. zusätzlichen Schlüsselschalter)
2.
Fluchtwegterminal mit Schlüsselschalter
Bestehend aus einem beleuchtetem Auslöseschalter, Rot-Grün-LED zur
Zustandsanzeige, Fluchtwegsymbol und Schlüsselschalter zum Rücksetzen der
Fluchtwegbaugruppe. Vorbereitet für Euro-Profilhalbzylinder oder KABARundprofilzylinder des Auftraggebers. Schalterserie Jung CD 500.
(Einbau im Schleusenraum oder im Gebäude)
3.
Fluchtwegterminal ohne Schlüsselschalter
Zusätzliches Auslöseelement bestehend aus einem beleuchtetem
Auslöseschalter, Rot-Grün-LED zur Zustandsanzeige und Fluchtwegsymbol.
(Einbau im Schleusenraum oder im Gebäude. Zum Rücksetzen der
Fluchtwegbaugruppe ist ein Fluchtwegterminal mit Schlüsselschalter
erforderlich)
4.
Einbau beigestellter Komponenten
Einbauvorbereitung für beigestellte Komponenten in die Schleuse oder
außerhalb der Schleuse.
(Planungs- und Vorbereitungsaufwand für Leser, Sprechstelle etc. die nicht in
eine Standardkonsole integriert werden können)
5.
Freigabetaster Innentür
Anstelle Freigabetaster in der Schleuse, der im Notfall bei Betätigung die
Außentür frei gibt wird die Innentür freigegeben.
6.
Drucktaster für Einzelfreigabe Auslass Ø20 mm
angebaut an das Eingangsprofil der Personenschleuse innen
7.
Drucktaster für Einzelfreigabe Einlass Ø20 mm
angebaut an das Eingangsprofil der Personenschleuse außen
8.
Signalanlage rot - grün Ø20 mm
LED-Leuchten Innen und Außen am Eingangsprofil montiert.
Grundstellung: Aus; Freigabe: Grün, Gegenrichtung: Rot
9.
Elektro-Schlüsselschalter
Vorbereitet für Euro-Profilhalbzylinder des Auftraggebers. Schalterserie Jung CD
500.
Funktion: Freischalten der Personenschleuse.
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alternativ
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Technische Änderungen vorbehalten
Kaba Personenschleuse Orthos PIL-M01
Pos.
Bezeichnung
Preis
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10.
Elektro-Schlüsselschalter
Vorbereitet für KABA-Rundprofilhalbzylinder des Auftraggebers. Schalterserie
Geba
Funktion: Freischalten der Personenschleuse.
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alternativ
11.
Bedieneinheit OPL 05
Zum Einbau in Unterputzdose oder Konsole, Schalterserie Jung CD 500, grau.
Funktionen: Einzelfreigabe Einlass, Einzelfreigabe Auslass, Freischalten,
Blockieren, Reinigen Innenseite, Reinigen Außenseite.
(weitere Funktionen parametrierbar, max. 6 Funktionen je OPL möglich)
12.
Elektro-Schlüsselschalter
Vorbereitet für Euro-Profilhalbzylinder des Auftraggebers . Schalterserie Jung
CD 500.
Funktion: Sperren der Bedieneinheit OPL.
(nur in Verbindung mit der Bedieneinheit OPL 05)
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alternativ
13.
Elektro-Schlüsselschalter
Vorbereitet für KABA-Rundprofilhalbzylinder des Auftraggebers. Schalterserie
Geba.
Funktion: Sperren der Bedieneinheit OPL.
(nur in Verbindung mit der Bedieneinheit OPL 05)
14.
Zusatzplatine I/O
mit je 6 potentialfreien Eingängen und 6 potentialfreien Ausgängen. Die
Funktionen sind frei parametrierbar.
15.
Kunststoffkonsole 94 x 94 x 65 mm
für berührungslos arbeitende Kartenleser. Die Aufnahmetiefe entspricht einer
1,5-fachen UP-Dose, zum Anbau an Eingangsprofil der Karusselltür
Oberfläche lackiert in Anlagenfarbe
16.
Edelstahlkonsole 118 x 93 x 60 mm
Aufnahmetiefe entspricht einer 1-fachen UP-Dose, zum Anbau an Eingangsprofil
der Karusselltür.
Oberfläche seidenmatt geschliffen
17.
Edelstahlkonsole 118 x 164 x 60
Aufnahmetiefe entspricht einer 1-fachen UP-Dose, zum Anbau an Eingangsprofil
der Karusselltür.
Oberfläche seidenmatt geschliffen
18.
Beleuchtung 2-fach
Halogenleuchten, mit Chromblende, je 20 W
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alternativ
19.
Beleuchtung 4-fach
Halogenleuchten, mit Chromblende, je 20 W
20.
Ausschnitte für bauseitige Beleuchtung
(Anzahl und Abmessung angeben)
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Technische Änderungen vorbehalten
Kaba Personenschleuse Orthos PIL-M01
Pos.
Bezeichnung
Preis
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Oberflächen
1.
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Sichtflächen farbig eloxiert
anstelle naturton eloxiert oder pulverbeschichtet nach RAL.
Aluminium chemisch vorbehandelt
alternativ
2.
________
Sonderfarbton nach Kundenwahl
Z. B. Tiger, NCS
Gesamt Betrag ________ EUR
Herstellernachweis:
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Kaba Gallenschütz GmbH, Nikolaus-Otto-Str. 1, 77815 Bühl
Tel. +49 7223 / 286-0, Fax +49 7223 / 286-111
www.kaba-gallenschuetz.de, [email protected]
Technische Änderungen vorbehalten
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