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Presseinformation
Mikrobank-Komponenten „Q-Set“ im Ideen-Reich
Quioptiq Photonics fördert mit technologischem Wettbewerb Kreativität
Waltham – „Are You the Photonic Brain?“ Mit dieser Frage startete Qioptiq
Photonics im Spätsommer einen Ideenwettbewerb an Universitäten und
Hochschulen. Studenten waren aufgerufen, eigene Ideen für neue Q-Sets
einzuschicken,
mit
denen
ein
physikalischer
Aufbau
für
bestimmte
Laboraufbauten realisiert werden kann. Die zahlreichen Vorschläge zeigten, wie
vielseitig die Anwendungen sein können, für die das LINOS Mikrobank-System
eingesetzt
werden
kann.
Q-Sets
sind
vollständige
Bausätze
aus
Einzelkomponenten aus dem LINOS Katalog, die für spezifische Anwendungen
vorkonfiguriert und getestet sind. Der Anwender gewinnt wertvolle Zeit, weil er
die benötigten optischen und optomechanischen Einzelkomponenten nicht
selbst aus dem Standardprogramm auswählen muss. Dabei achtet Qioptiq
darauf, dass ein Q-Set ein möglichst breites Anwendungsspektrum abdeckt –
beispielsweise optimiert für einen großen Wellenlängenbereich. Sie lassen sich
sowohl
als
eigenständige
Baugruppe
einsetzen
als
auch
in
weitere
Mikrobankaufbauten integrieren. „Mit dem Ideenwettbewerb wollten wir speziell
junge Wissenschaftler ansprechen, die im Labor an Projekten arbeiten, für die
eine Baugruppe von Einzelkomponenten eine praktische Arbeitserleichterung
darstellt“, weiß Isabel Haackert, Director Sales & Business Development bei
Qioptiq. Entsprechend vielfältig fielen auch die Lösungen aus, die die
zahlreichen Einsender zum Ideenwettbewerb eingereicht hatten: Dazu zählten
u.a. Teillösungen innerhalb komplexer, groß angelegter Versuchsaufbauten in
der Laser- oder Messtechnik. Eine hochkarätig besetzte Jury wählte die
erfinderisch wertvollsten Einsendungen aus: Neben einem Team von Qioptiq
zählte auch Prof. Dr. Wolfgang Viöl, Vizepräsident für Forschung an der HAWK
in Göttingen und Dr. Friedrich Aurin, Erfinder der Mikrooptischen Bank zur Jury.
Die Preise, wie eine Fotodrohne oder verschiedene Kameras gingen
anschließend an junge Wissenschaftler aus ganz Deutschland.
Seite 2: Qioptiq Ideenwettbewerb für neue Q-Sets
Bild: Die Jury: Dr. Jörg Kohl-Landgraf, Isabel Haackert, Dr. Friedrich Aurin,
Oliver Neutert. Nicht im Bild: Prof. Dr. Wolfgang Viöl
Bilder:
Q-Set
Zeichen:
Dateiname:
201611046_pm_contest
Datum:
2.073
14.11.2016
Unternehmenshintergrund
Qioptiq, ein Excelitas Technologies Unternehmen, entwickelt und produziert optische Komponenten
und Systeme, die in einer Vielzahl von Märkten und Anwendungen zum Einsatz kommen. Dazu
zählen die Medizintechnik und die Life Sciences, die industrielle Fertigung, Defense und Luft- und
Raumfahrt sowie die Forschung und Entwicklung. Das Unternehmen profitiert von der Kompetenz
und Erfahrung bekannter Marken wie Avimo, Gsänger, LINOS, Optem, Pilkington, Point Source,
Rodenstock, Spindler & Hoyer und anderer. Im Oktober 2013 wurde Qioptiq von Excelitas
Technologies Corp. übernommen. Excelitas liefert innovative kundenorientierte Lösungen, welche
die Anforderungen von OEM-Kunden in den Bereichen Beleuchtung, Detektion und anderer
Hochleistungstechnologien erfüllen. Beide Unternehmen zusammen haben ca. 5.300 Mitarbeiter in
Nordamerika, Europa und Asien und bedienen Kunden auf der ganzen Welt. Weitere Informationen
finden Sie unter: www.qioptiq.com und www.excelitas.com
Kontakt:
Excelitas Technologies Corp.
Oliver Neutert
Regional Marketing Manager EMEA
Feldkirchen (bei München)
Tel.: +49 89 / 25 54 58-965
E-Mail: [email protected]
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Immanuelkirchstr. 12
10405 Berlin
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Internet: www.gii.de
Seite 3: Qioptiq Ideenwettbewerb für neue Q-Sets
Internet: www.excelitas.com
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