Biographie – Ingrid Marsoner Ingrid Marsoner zählt zu den

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Biographie – Ingrid Marsoner
Ingrid Marsoner zählt zu den interessantesten KünstlerInnen der jüngeren
Generation. Ihr Repertoire ist äußerst umfassend und reicht von Johann
Sebastian Bachs Goldberg-Variationen bis zur Musik der Gegenwart.
Ihr Studium begann sie als Elfjährige an der Grazer Musikhochschule bei
Sebastian Benda und setzte es in Wien beim legendären Moskauer
Pianisten Rudolf Kehrer fort. Bedeutende musikalische Impulse erhielt sie
zahlreichen Meisterkursen und Privatstunden bei namhaften Pianisten und
Pädagogen wie Tatjana Nikolajewa, Jürgen Uhde, Paul Badura-Skoda und
Alfred Brendel.
Früh gewann sie erste Preise, etwa beim Österreichischen
Bundeswettbewerb „Jugend musiziert“, beim Steinway-Wettbewerb und
beim Wettbewerb der Jeunesse in Wien. Beim Wettbewerb des Young
Artists Peninsula Music Festival in Los Angeles gewann sie für ihre
Interpretation von Schumanns „Kreisleriana“ den "Big Prize, awarded for a
performance of an exceptional quality".
Ingrid Marsoner gab Solorecitals auf beinahe allen Kontinenten, in
bedeutenden Konzerthäusern wie im Wiener Musikverein, im Wiener
Konzerthaus, im Oriental Performing Art Centre Shanghai, in der
Carnegie-Hall/Weill Recital Hall, im Chicago Cultural Centre, in der Merkin
Hall in New York und in der Philharmonie Kiew. Weitere Engagements
führten sie in bekannte Konzertsäle und zu renommierten Festivals wie
den Wiener Festwochen, der Styriarte, dem Osterfestival Innsbruck, dem
Carinthischen Sommer, dem Wiener Musiksommer, den Grafenegger
Schlosskonzerten, dem Festival des Alizés, dem Musikalischen Sommer in
Ostfriesland,
dem Downers Grove Music Festival, dem Passauer
Winterfestival, den Dame Myra Hess Memorial Concert Series live für
WFMT oder der Philharmonic Society Gibraltar.
Die Künstlerin konzertierte zusammen mit zahlreichen Orchestern und
Dirigenten wie dem Sinfonieorchester Biel unter Thomas Rösner, auf
Einladung von Fabio Luisi mit den Grazer Symphonikern unter Jonathan
Haskell und Peter Schrottner, dem Philharmonischen Orchester der
Ukraine unter Mykola Dyadyura, der Sinfonietta Baden unter Thomas
Rsner, dem Mazedonischen Kammerorchester unter Paul Weigold, der
Sinfonia classica di Guatemala City unter Riccardo del Carmen oder der
Österreichisch-Koreanischen Philharmonie unter Yun Kuk Lee. Gemeinsam
mit den Österreichischen Kammersymphonikern spielte sie im Wiener
Konzerthaus die Österreichische Erstaufführung der Klavierkonzerte von
Darius Milhaud.
Die Pianistin ist auch eine begeisterte Kammermusikerin, trat auf mit
Musikern wie dem Franz Schubert Quartett, Ernst Kovacic, Daniel Sepec,
Dorothea Guschelbauer und Francois Benda.
Eine regelmäßige Zusammenarbeit verbindet sie mit der
Schauspiellegende Klaus Maria Brandauer. „Ingrid Marsoner ist eine tolle
Musikerin, die sich völlig ihrer Kunst hingibt und mit dem Werk förmlich
verschmilzt. Ich schätze sie als einfühlsame Pianistin, als expressive
Künstlerin und als außergewöhnlichen Menschen.“äußert sich der StarSchauspieler begeistert über die Pianistin.
Ingrid Marsoners 2008 erschienene Debüt-CD mit Schubert-Sonaten
erhielt von der internationalen Presse große Anerkennung, ebenso ihre CD
mit den Goldberg-Variationen und ihre erst kürzlich erschienene
Einspielung der Klavierkonzerte von Johann Nepomuk Hummel
gemeinsam mit Thomas Rösner und dem Orchestre Symphonique Bienne.
www.ingridmarsoner.com
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