Міністерство освіти і науки України Німецька мова. Лексико-граматичні тести підсумкового контролю для студентів II курсу економічних спеціальностей денної форми навчання Луцьк 2016 1 УДК 811.112. (075.8) ББК 81.2 Нем Я 73 С 80 До друку ________________ Голова Навчально-методичної ради Луцького НТУ. Електронна копія друкованого видання передана для внесення в репозитарій Луцького НТУ ________________ директор бібліотеки. Затверджено Навчально-методичною радою Луцького НТУ, протокол № від «» 2016 року. Рекомендовано до видання Навчально-методичною радою факультету обліку і фінансів Луцького НТУ, протокол № від «»червня 2016 року. ________________ Голова навчально-методичної ради факультету обліку і фінансів Розглянуто і схвалено на засіданні кафедри іноземних мов Луцького НТУ, протокол № 11 від «05» травня 2016 року. Укладач: _______________ В.Б. Стернічук, , к.ф.н, доцент Луцького НТУ Укладач: _______________ В.А. Триндюк викладач Луцького НТУ Рецензент: _______________ С.І. Лобанова, кандидат педагогічних наук, доцент Луцького НТУ Відповідальний за випуск: _______________ А.М. Губіна, кандидат психологічних наук, доцент Луцького НТУ Німецька мова [Текст] : Німецька мова. Лексико-граматичні тести підсумкового контролю для студентів II курсу економічних спеціальностей денної форми навчання / уклад. В.Б. Стернічук, В.А. Триндюк. – Луцьк : Луцький НТУ, 2016. – 36 с. Видання містить тестові завдання для перевірки знань з економічної теорії іноземною мовою. Призначене для студентів II курсу економічних спеціальностей денної форми навчання. © В.Б. Стернічук, 2016 © В.А. Триндюк, 2016 2 Thema: Finanzwelt – Geld - Umgangssprache und Redensarten Bitte kreuzen Sie die richtige Lösung an. (Es ist jeweils nur eine Lösung richtig.) 1. Was kann man mit einem Text nicht machen? a) ihn ausarbeiten b) ihn überarbeiten c) ihn verarbeiten d) ihn zuarbeiten 2. „Der von dem Unternehmen erst letzte Woche eingereichte Projektantrag wird bereits morgen...“ a) bearbeitet b) aufgearbeitet c) erarbeitet d) umgearbeitet 3. Der Chef ist mit der Arbeit eines Angestellten sehr unzufrieden. Was wird er dann nicht tun? a) ihn hinauswerfen b) ihn feuern c) ihn entlassen d) ihn befördern 4. Jemand möchte einem Freund sagen, dass er nicht zum Geburtstag kommen kann, weil er sehr viel arbeiten muss. Was sollte er möglichst nicht sagen? a) Das geht leider nicht, ich muss auf der faulen Haut liegen. b) Das tut mir leid, aber du kannst dir nicht vorstellen, wie viel ich am Hals habe. c) Schade, aber ich habe wirklich alle Hände voll zu tun. d) Das geht leider nicht, denn ich weiß schon jetzt nicht mehr, wo mir der Kopf steht. 5. Wenn jemand ohne richtigen Grund (Krankheit, Unfall usw.) von der Arbeit fernbleibt, dann... a) macht er blau. b) sieht er rot. c) geht er fremd. d) schunkelt er im Dunklen. 6. Welcher der nachfolgenden umgangssprachlichen Ausdrücke hat nicht die Bedeutung „schwer arbeiten“? a) malochen b) ackern c) werkeln d) schuften 7. Eine Person, die nicht sehr gerne arbeitet, nennt man.... a) arbeitswütig b) arbeitsunwillig c) arbeitseifrig d) arbeitsam 8. Welcher Satz ist unsinnig? a) Es ist bereits in Arbeit. b) Ich habe es bereits in Arbeit gegeben. 3 c) Ich habe ihn in Arbeit gebracht. d) Ich möchte ihn in Arbeit nehmen. 9. Was sagt man über eine Person, der man ansieht, dass sie in letzter Zeit zu viel gearbeitet hat? „Sie sieht ... aus.“ a) durchgearbeitet b) mitgearbeitet c) abgearbeitet d) umgearbeitet 10. Welche Redensart stammt nicht von dem griechischen Philosophen Hesiod? a) Arbeit schändet nicht. b) Bete und arbeite. c) Ohne Fleiß kein Preis. d) Vor den Erfolg haben die Götter den Schweiß gesetzt. Lösungsschlüssel 1-D, 2A,3D,4A,5A,6C,7B,8D,9C,10B. Thema: Finanzwelt – Geld - Umgangssprache und Redensarten Bitte kreuzen Sie die richtige Lösung an. (Es ist nur eine Lösung richtig) 1. In welcher Reihe werden Ausdrücke genannt, die keine umgangssprachlichen Synonyme für Geld sind? a) Knete, Koks, Kohle b) Zaster, Moos, Kies c) Tand, Schrott, Schund d) Kröten, Pinke, Schotter 2. „Er hat das für bare Münze genommen“, bedeutet: a) Er hat den gekauften Gegenstand in bar bezahlt. b) Er hat geglaubt, dass das, was gesagt wurde, wahr ist. c) Er hat sich dafür gut bezahlen lassen. d) Er hat etwas Wertloses für wertvoll gehalten. 3. Wenn „der Groschen fällt“, heißt dies, dass... a) man das „Sparschwein schlachtet“ und das Kleingeld entnimmt. b) die Aktienkurse sinken. c) man endlich den Lohn für etwas bekommt. d) man etwas verstanden hat. 4. Was passt nicht in die Reihe: Er hat sein Geld ... a) zum Fenster hinausgeworfen. b) verjubelt. c) verbuddelt d) auf den Kopf gehauen. 5. Ich habe alles auf __________ zurückgezahlt. a) Taler und Schilling b) Mark und Groschen c) Heller und Pfennig d) Gulden und Dukaten 4 6. Wenn jemand „keinen Deut auf etwas gibt“, dann... a) glaubt er nicht an den Erfolg einer Sache b) gibt er kein Geld für eine Sache aus c) weigert er sich, mehr für eine Sache zu bezahlen d) möchte er sagen, dass er keine Ahnung von der Sache hat. 7. Was kann man nicht sagen, wenn man mit einer Geldanlage Gewinne erzielt hat? a) Ich habe ordentlich Kasse gemacht. b) Das hat sich wirklich ausgezahlt. c) Das ist ins Geld gegangen. d) Das hat sich gerechnet. 8. Was passt nicht? Wenn ich einen Gegenstand unter Wert verkauft habe, nur um ihn endlich los zu werden, dann habe ich ihn a) verscherbelt. b) verhökert. c) verkloppt. d) verhunzt. 9. Wenn ich eine Anschaffung mit einem Kredit bezahle, dann kaufe ich sie ... a) mit Pomp. b) für Pumpe. c) für Pampe. d) auf Pump. 10. Von wem stammt das Zitat „Geld stinkt nicht.“? a) Vespasian (römischer Kaiser) b) Krösus (Lydischer König) c) J.D. Rothchild, (Begründer des gleichnamigen Bankhauses) d) Dagobert Duck (amerikanische Comic-Figur) Lösungsschlüssel 1-C, 2B, 3D, 4C, 5C, 6A, 7C, 8D, 9D, 10А. Thema: Börse. Bitte kreuzen Sie die richtige Lösung an. (Es ist nur eine Lösung richtig) 1. Wie nennt man eine Börse, deren Kurs- und Preisentwicklung die anderer Börsen beeinflusst? a) Primatenbörse b) Führungsbörse c) Leitbörse d) Kopfbörse 2. Was versteht man unter einem „Börsenplatz“? a) den geographischen Ort, an dem Wertpapiere gehandelt werden b) den Platz vor einer Börse c) den Stand im Handelsraum, an dem die Händler und Makler ihre Aufträge abwickeln d) das Segment einer Börse, in dem die Aktie eines Unternehmens gelistet ist 3. Bei einer Präsenzbörse wickeln die zugelassenen Börsenmakler und Aktienhändler ihre Geschäfte... ab. a) auf dem Parkett b) an der Tafel c) im Depot d) im Salon 5 4. Wie nennt man den Marktpreis für die an einer Börse gehandelten Wertpapiere, Devisen und Waren? a) Nominalwert b) Kurs c) Dividende d) Festgeld 5. Was lässt sich nicht unter dem Oberbegriff „Wertpapier“ fassen? a) Pfandbriefe b) Aktien c) Devisen d) Anleihen 6. Mit .... wird der Handel bezeichnet, der vor der eigentlichen Börsensitzung zwischen den Banken und Händlern ohne Börsenaufsicht stattfindet. a) Amtlicher Handel b) Insiderhandel c) Vorbörse d) Termingeschäft 7. Einen länger anhaltenden , starken Kurs- und Preisanstieg nennt man ... a) Hausse b) Empore c) Bastard d) Baisse 8. Der Börsenmakler notiert die eingehenden Kauf- und Verkaufsaufträge in .... a) seinem Kursblatt b) seiner Optionsmappe c) seiner Auftragsbestätigung d) seinem Orderbuch 9. Beim regelmäßig zur gleichen Tageszeit stattfindenden ...... werden die amtlichen Kurse zum Beispiel für Edelmetalle wie Silber, Gold oder Platin festgestellt. a) Fixing b) Clearing c) Momentum d) Schlusskurs 10. Wie nennt man kurzfristige Wertpapiergeschäfte, bei denen der Käufer /Verkäufer von Wertpapieren bei meist erhöhtem Risiko auf steigende bzw. fallende Aktienkurse setzt? a) Spekulum b) Spekulation c) Spekulatius d) Spektakulum Lösungsschlüssel 1-C, 2A, 3A, 4B, 5C, 6С, 7A, 8D, 9A, 10B. 6 Thema: Finanzwelt / Banken 1. Bitte kreuzen Sie die richtige Lösung an. (Es ist nur eine Lösung richtig) 1.Wie nennt man die Identifikationsnummer der Banken ? a) Bankleitzahl b) Bankkennzahl c) Bankleitnummer d) Bankennummer 2. Ein Kredit mit einer Laufzeit von über vier Jahren ist ein...... Kredit. a) lang dauernder b) langwieriger c) lang terminierter d) langfristiger 3. Das Giro- oder Gehaltskonto nennt man auch ... a) Wechselkonto b) laufendes Konto c) schnelles Konto d) Quick-Konto 4. Die Verrechnung von Soll und Haben auf einem Gehaltskonto ergibt den ... a) Saldo b) Salcho c) Salto d) Saldus 5. Jemand, der für die Einhaltung der Pflichten eines anderen haftet, ist ein ... a) Behafteter b) Bürge c) Häftling d) Bürger 6. Wenn man für das Führen eines Kontos bei einer Bank kein Geld bezahlen muss, nennt man dies... a) bargeldlose Kontoführung b) ungebührliche Kontoführung c) gebührenfreie Kontoführung d) unentgeltliche Kontoführung 7. Die Bank soll jeden Monat von meinem Konto die Miete für die Wohnung an den Vermieter überweisen. a) Ich richte deshalb bei der Bank einen Dauerauftrag ein. b) Ich erteile deshalb meiner Bank eine Einzugsermächtigung. c) Ich stelle einen Überweisungsantrag. d) Ich lege bei der Bank ein Festgeldkonto an. 8. Die Wertpapiere von Bankkunden werden im _______ verwahrt und verwaltet. a) Depot b) Schließfach c) Safe d) Geldschalter 7 9. Welcher Begriff passt nicht in die Reihe? a) Scheck b) Kontoauszug c) Kreditkarte d) Wechsel 10. Was versteht man unter dem Begriff „Buchgeld“ a) die in der Jahresbilanz aufgeführten ausstehenden Forderungen b) der auf einem Verrechnungsscheck angegebene Geldbetrag c) die im Grundbuch eingetragenen Schulden auf einer Immobilie d) Guthaben auf der Bank, über das der Kunde jederzeit verfügen kann Lösungsschlüssel 1-A 2D, 3B, 4A ,5B, 6C, 7A, 8A, 9B, 10D Thema: Finanzwelt - Banken (2) Bitte kreuzen Sie die richtige Lösung an: (Es ist jeweils nur eine Lösung richtig.) 1. Was kann man mit Zinsen nicht machen? a) erhöhen. b) senken. c) sinken. d) auszahlen. 2. Ich benötige dieses Konto nicht mehr. Ich werde es... a) auflösen. b) beenden. c) abschließen. d) verlassen. 3. Wo steckt der Fehler? a) Ich werde Ihnen diese Dienstleistung in Rechnung stellen. b) Ich werde den Rechnungsbetrag auf Ihr Konto überweisen. c) Ich werde die Rechnung aufgrund finanzieller Schwierigkeiten nicht begleichen. d) Ich werde Ihnen die Rechnung nicht auszahlen. 4. In welcher Reihe befindet sich ein Verb, das sich nicht passt? a) Geld wechseln/ umtauschen / waschen b) Geld verdienen / sparen / anlegen c) Geld überweisen / erhöhen / einzahlen d) Geld spenden / horten / bunkern 5. Herr Schmoll ist in Zahlungsschwierigkeiten. Er muss eine Hypothek auf sein Haus... a) aufnehmen. b) belasten. c) auflasten. d) geben. 6. Durch Einzahlung von Geld auf mein Konto ... a) erfülle ich das bestehende Guthaben. b) schichte ich das bestehende Guthaben auf. c) trage ich das bestehende Guthaben auf. d) stocke ich das bestehende Guthaben auf. 8 7. Welcher Begriff existiert nicht? a) abbuchen b) umbuchen c) zerbuchen d) verbuchen 8. Der Kredit für das Haus wurde über 25 Jahre in Raten zurückgezahlt. Nun ist er vollständig... a) vertilgt. b) getilgt. c) verloschen. d) gelöscht. 9. Bitte ergänzen Sie den Satz: „ Ich möchte gern bei Ihrer Bank einen Dauerauftrag a) einrichten.“ b) erteilen.“ c) ausführen.“ d) leisten.“ 10 .„Sie möchten den Betrag in bar? Dann muss ich erst zur Bank gehen und die entsprechende Summe von meinem Konto a) abnehmen.“ b) abheben.“ c) entnehmen.“ d) runterheben.“ Lösungsschlüssel 1-C, 2A, 3D, 4C, 5A, 6D, 7C, 8B, 9A, 10B Thema: Handelskorrespondenz. 1. Bitte kreuzen Sie die richtige Lösung an. (Es ist nur eine Lösung richtig) 1. „Den Katalog mit unserer neuen Kollektion senden wir Ihnen mit ... Post.“ a) spezialer b) abgesonderter c) getrennter d) sonderlicher 2. „Wir wären an einer ... Geschäftsbeziehung interessiert.“ a) dauerhaften b) bedauerten c) bedauerlichen d) andauernden 3. „Die Übersicht über unsere Produktpalette erhielten Sie bereits in unserem ... Schreiben vom 16.07.2003.“ а) ausgeführten b) ausführlichen c) geführten d) abgeführten 4. „Wir ... Ihnen folgendes Angebot.“ a) unterbreiten b) verstellen 9 c) verbreitern d) unterstellen 5. „Zur Einholung der Importlizenzen ....“ a) halten wir Ihnen gerne zu Ihren Diensten. b) stehen wir gerne auf. c) stehen wir Ihnen gerne zu Verfügung. d) halten wir uns jederzeit in Bereitschaft. 6. „Wir versprechen eine .... Ausführung des Auftrags.“ a) pünktliche und sorgenhaltige b) pompöse und sorgenvolle c) prompte und sorgfältige d) prunkvolle und sorgenfreie 7. „Es wird eine Zahlung ... Scheck erbeten.“ a) pro b) auf c) in d) per 8. „Es handelt sich hierbei um ein... Angebot.“ a) unverbindliches b) unverbundenes c) umgebundenes d) ungebundenes 9. „Die Zustellung der Ware ... innerhalb von 4 – 5 Arbeitstagen.“ a) kommt b) erfolgt c) liefert d) passiert 10. Die Sendung ist gestern ... bei uns eingetroffen. a) wohlbehalten b) in wohligem Zustand c) wohlgestaltet d) in Wohlstand Lösungsschlüssel 1-C, 2A, 3B, 4A, 5C, 6C, 7D, 8A, 9B, 10A Thema: Handelskorrespondenz (2). Bitte kreuzen Sie die richtige Lösung an. (Es ist nur eine Lösung richtig) 1. Welche Abkürzung dient dazu, kenntlich zu machen, dass der Unterschreibende eine Handlungsvollmacht besitzt? a) Bcc b) P.S. c) ppa. d) c/o 2. Welcher Briefanfang ist falsch? „Sehr geehrte Frau Gesner,...“ a) ich beziehe mich auf obige Bestellung vom 20. August 10 b) wir bestätigen Ihren Auftrag vom 28. August c) unter Bezugnahme auf Ihre Anfrage vom 20. August möchten wir Ihnen mitteilen, dass.. d) beste Danksagung für Ihre Bestellung vom 20. August 3. Wie nennt man die einem Brief zusätzlich beigefügten Papiere? a) Zulagen b) Zutaten c) Anlagen d) Ablagen 4. Wo steckt der Fehler? „Unsere Zahlungsbedingungen lauten: ...“ a) Bei Erstauftrag Barzahlung bei Auftragserteilung b) Zahlung innerhalb 30 Tagen nach Rechnungsdatum c) Kasse gegen Dokumente d) Zahlung bei Erhalt der Ware gegen Rücknahme 5. Was kann man mit einem Auftrag nicht machen? a) ihn erteilen b) ihn stornieren c) ihn widerrufen d) ihn unterbreiten 6. Wenn die Lieferung einer Ware nicht in der gesetzten Frist erfolgt, spricht man von... a) einem „Lieferungsverzug“. b) einer „Nachlieferung“. c) einer „Lieferantenverspätung“. d) einem „Lieferrückzug“. 7. Wie nennt man das Dokument, im dem ein Aussteller eine zweite Person/Institution damit beauftragt, eine bestimmte Summe an den Besitzer des Dokuments auszuzahlen. a) Tratte b) Trust c) Tranche d) Trasse 8. In welchem Satz wird ein falsches Verb verwendet? a) „Die Container sind von unserem Werk in Stuttgart heute an Sie abgegangen.“ b) „Die von Ihnen bestellten Waren sind am 17.09 verladen worden.“ c) „Der Spediteur teilte uns mit, dass die Teile morgen Abend bei Ihnen eingeliefert werden.“ d) „Die Fracht wurde heute der American Airlines Cargo zum Weitertransport übergeben.“ 9. Welche Ergänzung ist richtig? „Die Versandkosten ... des Bestellers. a) gehen zu Lasten b) übernimmt die Last c) tragen die Belastung d) sind ein Laster o 10. Was ist ein Kollo? a) Ein Frachtstück b) Ein Zahlungspapier c) Ein Rundschreiben d) Ein Freiexemplar Lösungsschlüssel 1-C, 2D, 3C, 4D, 5D, 6А, 7A, 8C, 9A, 10A 11 Thema: Handelskorrespondenz (3). Bitte kreuzen Sie die richtige Lösung an. (Es ist nur eine Lösung richtig) 1. „.Wir ... uns das Recht ... , Sie für eventuelle Ausfälle haftbar zu machen.“ a) behalten.... vor b) stellen ... vor c) halten ... ein d) fordern ....ein 2. Welcher Satz ist falsch a) Ihr Lieferungsverzug bringt uns in eine schwierige Lage b) Durch die Lieferungsverzögerung sind wir in eine schwierige Lage geraten c) Die Lieferrückstände können in der gesetzten Frist nicht mehr aufgeholt werden. d) Durch Ihre Lieferungsverrechnung ist uns ein großer Schaden entstanden. 3. „Wir haben laufend ... an hochwertigen Strickjacken.“ a) eine Sucht nach b) ein Bedürfnis nach c) Bedarf an d) eine Benötigung an 4. „Die Preise für die bestellte Ware verstehen sich ... .“ a) ab Werk b) werktags c) am Werk d) vom Werk aus 5. Wie nennt man den festgesetzten Zeitraum oder Termin , die ein Auftraggeber einem Auftragnehmer gibt, um eine versäumte (noch nicht erbrachte) Leistung nachzuholen? a) Nachfrist b) Endlinie c) Endtermin d) Nachtfrost 6. „Bei der Überprüfung der Sendung mussten wir ... , dass ein Großteil der gelieferten Ware beschädigt ist“ a) bemerken b) sehen c) feststellen d) erkennen 7. Ein unzufriedener Käufer schreibt an seinen Lieferanten: “ Wir müssen Ihnen leider mitteilen, dass Ihre letzte Sendung nicht zu unserer Zufriedenheit ... ist.“ a) angekommen b) ausgefallen c) eingegangen d) abgeliefert 8. Was bedeutet die Abkürzung „b.w.“ a) bitte weiterlesen b) bitte weiterreichen c) bitte wenden d) bitte wechseln 12 9. Wie heißt es richtig? „... können wir Ihnen folgende Firmen nennen.“ a) Als Referenten b) Als Referate c) Als Referenzen d) Als Referenden 10. „.Da die Ware nicht innerhalb der in unserem Mahnschreiben gesetzten Frist geliefert wurde, sehen wir uns gezwungen, unseren Bedarf ..... zu decken“ a) anderseitig b) mit anderem c) von anderen d) anderweitig Lösungsschlüssel 1-C, 2D, 3C, 4D, 5D, 6А, 7A, 8C, 9A, 10A Thema: Geschäftliche Telefonate I. Bitte kreuzen Sie die richtige Lösung an. (Es ist nur eine Lösung richtig) 1. „Könnte ich bitte ... sprechen?“ a) Herr X b) Herrn X c) mit Herr X d) mit dem Herr X 2. „Was kann ich für Sie ...?“ a) tun b) tätigen c) helfen d) haben 3. „Könnten Sie bitte mal Christine ...?“ a) an den Apparat holen b) geben c) zum Telefon bringen d) nehmen 4. „Wer ist in Ihrem Hause für die Pressearbeit ...?“ a) vorhanden b) verantwortbar c) kompetent d) zuständig 5. Die vom Anrufer gewünschte Gesprächspartnerin telefoniert gerade selbst. Was sagen Sie dem Anrufer? a) Frau X hebt das Telefon im Moment nicht auf. b) Frau X ist gerade besetzt. c) Da wird gerade besprochen. d) Da ist gerade belegt. 6. Wenn Sie auf die Fragen des Gesprächspartners nicht eingehen und das Telefonat so schnell wie möglich beenden wollen, dann versuchen Sie, ihn... a) abzuwimmeln b) einzuseifen 13 c) auszubremsen d) abzustreiten 7. Ein Kunde möchte einen Kollegen von Ihnen sprechen, der aber momentan nicht erreichbar ist. Welche Formulierung sollten Sie besser nicht verwenden? a) Herr Meier ist gerade zu Tisch. b) Herr Meier ist derzeit dienstlich unterwegs. c) Herr Meier ist zur Zeit nicht im Hause. d) Herr Meier ist im Augenblick unbekömmlich. 8. Der gewünschte Gesprächspartner ist nicht zu erreichen, da er gerade telefoniert. Die Telefonzentrale gibt dem Anrufer deshalb die..... des Gesprächspartners. a) Selbstwahlnummer b) Durchwahlnummer c) Direktrufnummer d) Notrufnummer 9. Ein Anrufer möchte eine Kollegin von Ihnen sprechen, die aber gerade nicht am Platz ist. Was sagen Sie? - „Kann ich ihr etwas ...?“ a) erteilen b) entrichten c) ausrichten d) ermitteln 10. Sie möchten einen Anrufer mit einem Kollegen verbinden. Was sagen Sie ihm? a) „Halten Sie bitte die Leiter.“ b) „Halten Sie bitte die Linie.“ c) „Bleiben Sie bitte drin.“ d) „Bleiben Sie bitte dran.“ Lösungsschlüssel 1-B, 2A, 3A, 4D, 5D, 6A, 7D, 8B, 9C, 10D Thema: Geschäftliche Telefonate II. Bitte kreuzen Sie die richtige Lösung an. (Es ist nur eine Lösung richtig) 1. „Möchten Sie vielleicht eine Nachricht ...? a) hinterlassen b) überlassen c) übertragen d) überbringen 2. Welcher der folgenden Sätze ist eine umgangssprachliche Formulierung für: „Herr X ist am Apparat“? a) Herr X ist im Kanal. b) Herr X ist im Netz. c) Herr X ist an der Strippe. d) Herr X in den Strapsen. 3. Welche Nachfrage kann als unhöflich oder beleidigend aufgefasst werden? a) Entschuldigung, wie war doch gleich Ihr Name? b) Entschuldigung, ich habe Ihren Namen nicht richtig verstanden. c) Entschuldigung, was haben Sie denn für einen Namen? d) Entschuldigung; wenn ich Sie noch einmal um Ihren Namen bitten dürfte? 14 4. Sie erhalten einen Anruf von einem Kunden. Mit welcher Frage können Sie das Gespräch einleiten? a) Was kann ich Ihnen antun? b) Wer kann etwas für Sie tun? c) Was kann ich für Sie tun? d) Was möchten Sie, dass wir tun? 5. Hätten Sie die ...., mich mit Herrn X zu verbinden? a) Freude b) Freundlichkeit c) Nettigkeit d) Ehre 6. Entschuldigung, ich muss ... mit Herrn Y sprechen. a) dringend b) drängend c) bedrängt d) drängelnd 7. „Meine erste Aufgabe am Montagmorgen ist es, die Nachrichten auf dem Anrufbeantworter ...“ a) herunterzunehmen b) abzurufen c) auszurufen d) herauszuholen 8. „Herr Maier, ich bin bereits auf dem Weg in die Konferenz. Könnten Sie so nett sein und den Anruf für mich...?“ a) entgegennehmen b) abnehmen c) weitersprechen d) aufheben 9. Rat für professionelles Telefonieren: „Lassen Sie einen Kunden nie zu lange ohne Rückmeldungen in der Leitung ...!“ a) entspannen b) hangeln c) schmoren d) liegen 10. Sie rufen bereits zum dritten Mal bei der Zentrale eines Unternehmens an, um mit Frau Meier zu sprechen. Die Leitung war jedoch bisher immer besetzt. Was sagen Sie? a) Könnten Sie es noch einmal bei Frau Meier versuchen? b) Könnten Sie es noch einmal mit Frau Meier versuchen? c) Könnten Sie mir noch einmal Frau Meier zustellen? d) Könnten Sie noch einmal Frau Meier verbinden? Lösungsschlüssel 1-A, 2C, 3C, 4C, 5B, 6A, 7B, 8A, 9C, 10A 15 Thema: Marktforschung I. Bitte kreuzen Sie die richtige Lösung an. (Es ist nur eine Lösung richtig.) 1. Im Dezember letzten Jahres wurde eine große Online-Befragung zum Thema „Verkehrsverhalten“.... a) gestellt. b) durchgeführt. c) eingesetzt. d) angestellt. 2. Das Untersuchungsziel war es, die Reichweiten der einzelnen Medien zu .. a) erfinden. b) ermitteln. c) ersetzen. d) ermäßigen. 3. In der Sekundärforschung werden Daten ..., die bereits vorhanden sind. a) ausgewertet b) ausgeforscht c) vermittelt d) ausgeglichen 4. Bei einer Querschnittsstudie wird repräsentativ aus einem Gesamtbestand eine Stichprobe.... a) gezogen. b) getestet. c) gestellt. d) abgegeben. 5. Was versteht man unter einer Omnibusbefragung? a) Befragung nach dem Zufallsprinzip, die in mobilen Fahrzeugen vorgenommen wird. b) Befragung, bei der der Gesamtbestand der Zielgruppe befragt wird. c) Befragung zu mehreren Themen, die von verschiedenen Unternehmen in Auftrag gegeben wurden. d) Befragung zu einem Produkt/Thema, das für alle Bevölkerungsschichten interessant ist.. 6. Bei einer Umfrage per Fragebogen sollten die Fragen ... sein. a) einfach und unzweideutig b) simpel und undeutlich c) einheitlich und sinnlich d) klar und sinnwidrig 7. Fragestellungen, die dem Interviewten bereits bereits eine bestimmte Antwort in den Mund legt, nennt man auch.. a) Subversionsfrage b) Substitutfrage c) Surrogatfrage d) Suggestivfrage 8. Die Ergebnisse .... Befragungen hängen in hohem Maße vom Fragebogen ab. a) standesgemäßer b) standardisierter c) standhafter d) gestandener 16 9. Das Erscheinungsbild und das Verhalten des Interviewers kann die Ergebnisse einer Befragung.... a) erzielen b) befördern c) stimulieren d) verzerren 10. Wie nennt man die Teilnehmer an einem Laborexperiment? a) Testosteron b) Testator c) Proband d) Probierer Lösungsschlüssel: 1-B, 2B, 3A, 4A, 5C, 6A, 7D, 8B, 9D, 10C Thema: Marketing / Messe (1). Bitte kreuzen Sie die richtige Lösung an. (Es ist nur eine Lösung richtig) 1. Unternehmen, die an einer Messe teilnehmen, nennt man ... a) Aussteller b) Präsentatoren c) Vorführer d) Messegesellschafter 2. Auf einer Messe können sich Besucher einen Überblick über den Markt ... a) verschaffen b) erhalten c) informieren d) vorstellen 3. Welches Verb passt nicht? „Auf einer Messe kann man Geschäfte ... .“ a) anbahnen b) abschließen c) abwickeln d) auftragen 4 .Wie nennt man eine Messe, die in ihrer Branche eine dominierende Stellung einnimmt? a) Führungsmesse b) Primarmesse c) Leitmesse d) Trendmesse 5. Bei einer Messe mit Schwerpunkt auf dem Anlagen- und Ausrüstungssektor handelt es sich um eine ... a) Universalmesse b) Investitionsgütermesse c) Konsumgütermesse d) Dienstleistungsmesse 6. Unter einer „Publikumsmesse“ versteht man eine Messe... . a) für Endverbraucher b) mit besonders vielen Sonderschauen c) mit dem Branchenschwerpunkt „Unterhaltungsmedien“ d) bei der Privatleute selbst hergestellte Produkte ausstellen 17 7. Welches Verb passt nicht? Eine Messe ist für die Aussteller eine gute Gelegenheit, Geschäftskontakte... a) zu knüpfen b) zu pflegen c) auszubauen d) zu übernehmen 8. Wie nennt man eine Marktveranstaltung, bei der vor allem das allgemeine Publikum über das repräsentative Angebot verschiedener Unternehmen informiert wird? a) Tagung b) Messe c) Ausstellung d) Kongress 9. Viele Messen finden nicht jedes Jahr, sondern ... von zwei oder drei Jahren statt. a) im Laufe b) im Turnus c) als Turnier d) als Limit 10. Welche der folgenden Abkürzungen steht nicht für eine Messeveranstaltung? a) CPD b) AUMA c) ANUGA d) CEBIT Lösungsschlüssel: 1-A, 2A, 3D, 4C, 5B, 6A, 7D, 8C, 9B, 10B Thema: Marketing / Messe (2). Bitte kreuzen Sie die richtige Lösung an. (Es ist nur eine Lösung richtig) 1. Messen sind eine ausgezeichnete ....., um den Bekanntheitsgrad eines Unternehmens zu steigern. a) Plattform b) Trittleiter c) Drehscheibe d) Sprungfeder 2. Eines der übergeordneten Ziele bei der Beteiligung an einer Messe ist die .... von Preisspielräumen. a) Ausdeutung b) Ausbeutung c) Auslotung d) Ausmusterung 3. Das ausgewählte Standpersonal sollte im Vorfeld speziell geschult werden, die Aufgaben jedes Einzelnen sollten klar..... sein. a) getroffen b) abgesteckt c) aufgestellt d) übernommen 18 4. Vor der Entscheidung für eine Messeteilnahme sollte man den Messekatalog der Veranstalter.... a) entwerten b) bewerten c) auswerten d) verwerten 5. Die überdachten Gebäude, in denen die Unternehmen ihr Angebote präsentieren, heißen... a) Messegelände. b) Messesäle. c) Messestores. d) Messehallen. 6. Wer einen Messestand mit drei für die Besucher frei zugänglichen Seiten wünscht, ordert einen a) Kopfstand. b) Reihenstand. c) Block- oder Inselstand. d) Eckstand. 7. Die Besucher werden in der Versorgungszone des Messestandes... a) bewirtet. b) gekümmert. c) gewartet. d) gepflegt. 8. Bei der Auswahl der..... sollte man sich auf Neuheiten konzentrieren und nicht versuchen, möglichst die gesamte Angebotspalette zu präsentieren a) Utensilien b) Exponate c) Devotionalien d) Exemplare 9. Werbemittel wie Fahnen, Schilder oder Plakate dürfen nicht über die angemietete..... hinausragen. a) Standfläche b) Stehfläche c) Stallfläche d) Stellfläche 10. Nach der Messe sollten möglichst zeitnah..... gestartet werden; z.B. Zusendung von versprochenen Unterlagen oder Dankesschreiben für den Besuch. a) Nachlassauktionen b) Nachreichungen c) Nachhakungen d) Nachfassaktionen Lösungsschlüssel: 1-A, 2C, 3B, 4C, 5D, 6A, 7A, 8B, 9A, 10D 19 Thema: Werbung I. Bitte kreuzen Sie die richtige Lösung an. (Es ist nur eine Lösung richtig.) 1. Das Unternehmen ließ in der Financial Times eine ganzseitige Werbeanzeige... a) anbringen b) schalten c) einsetzen d) erstellen 2. Eine nicht geheftete, sondern nur gefaltete Werbeschrift nennt man ... a) Falter b) Einfalt c) Faltpapier d) Faltblatt 3. Werbung soll zunächst die Aufmerksamkeit ..., dann das Interesse wecken, das Verlangen herausfordern und schließlich dadurch den Kauf bewirken. a) an sich lenken b) auf sich ziehen c) für sich beanspruchen d) mit sich bringen 4. Um das neue Produkt bekannt zu machen, muss das Unternehmen noch kräftig die Werbetrommel... a) rühren b) schlingen c) drehen d) starten 5. Unternehmen, die mit besonders günstigen Preisen für bestimmte Waren werben möchten, weisen auf ihre ... hin. a) Schnäppchenangebote b) Häppchenangebote c) Ramschangebote d) Knabberangebote 6. „Etwas anpreisen“ bedeutet, ... a) eine Ware mit einem Preisetikett versehen. b) auf einem Testmarkt den optimalen Preis für eine Ware zu ermitteln. c) den Preis einer Ware nach der Einführungsphase anzuheben. d) eine Ware loben und sie zum Kauf empfehlen. 7. Der erste Werbespot im Deutschen Fernsehen wurde am 3. 11. 1956 vom Bayerischen Rundfunk... a) vorgeführt. b) versendet. c) ausgestrahlt. d) übermittelt. 8. Man spricht von einem „Mondpreiswerbung“, wenn ... a) mit reduzierten Preisen geworben wird, wobei der frühere (höhere) Preis nur für einen unangemessen kurzen Zeitraum gefordert wurde. b) versucht wird, den Konsumenten durch emotionalisierende Werbemaßnahmen zum Kauf eines überteuerten Produktes zu verleiten. 20 c) bei einer Werbemaßnahme missverständliche, täuschende oder falsche Angaben über den Preis von Waren /Leistungen gemacht werden. d) der besonders günstige Preis nur für ausgesuchte, abseits gelegene Verkaufsstellen gilt. 9. Welcher Begriff wird in der Werbung häufig synonym zu dem Begriff „Slogan“ benutzt a) Jingle b) Motto c) Devise d) Claim 10. Wird in Fernsehsendungen oder Filmen ein Produkt oder ein Logo eines Unternehmens zu Werbezwecken platziert, ohne dass der Zuschauer dies als Werbung erkennt, dann spricht man von ... a) Schleichwerbung b) Schleierwerbung c) Schlüssellochwerbung d) Schmuggelwerbung Lösungsschlüssel: 1-B, 2D, 3B, 4A, 5A, 6D, 7C, 8A, 9D, 10A Thema: Unternehmen (1) – Rechtsformen. Bitte kreuzen Sie die richtige Lösung an. (Es ist nur eine Lösung richtig) 1. Bei welcher der folgenden Unternehmensformen handelt es sich nicht um eine Kapitalgesellschaft? a) GmbH b) OHG c) AG d) KGaA 2. Wie wird der mit seinem ganzen Vermögen (also unbeschränkt haftende) Gesellschafter einer Kommanditgesellschaft bezeichnet? a) Kommilitone b) Komplementär c) Kommandeur d) Kommanditist 3. Wie lautet die Bezeichnung für das Mindestkapital einer GmbH? a) Risikokapital b) Grundkapital c) Stammkapital d) Sicherheitskapital 4 .Wie nennt man eine Person, die sich an einem Handelsgewerbe, das ein anderer betreibt, nur mit einer Vermögenseinlage beteiligt und nach außen hin nicht in Erscheinung tritt. a) stummer Mithäftling b) beschränkter Partner c) stiller Gesellschafter d) feiger Geselle 5. Es gibt zu wenig Menschen, die den Mut haben, sich selbstständig zu machen und ein eigenes Unternehmen zu ….. a) gründen 21 b) bauen c) eröffnen d) entwickeln 6. Die neue GmbH wird beim Amtsgericht in das .............. eingetragen. a) Handelsregister b) Handelslexikon c) Handelsblatt d) Handelsbuch 7. Welche Wortkombination ist unsinnig? a) Kapital beschaffen b) die Haftung übernehmen c) ein Gewerbe anmelden d) Gewinne vertreiben 8. Wie heißt der gesetzliche Vertreter und verantwortliche Leiter einer GmbH? a) Manager b) Geschäftsführer c) Präsident d) Prokurist 9. Was ist kein rechtliches Organ einer Aktiengesellschaft? a) der Vorstand b) der Arbeitgeberverband c) der Aufsichtsrat d) die Hauptversammlung 10. Die Finanzmittel und Sachleistungen, mit denen sich ein Gesellschafter an einer Handelsgesellschaft beteiligt, nennt man ... a) Beilage b) Zulage c) Umlage d) Einlage Lösungsschlüssel: 1-B, 2B, 3C, 4C , 5A, 6A, 7D, 8B, 9B, 10D Thema: Unternehmen (2) - Allgemeine Geschäftsbedingungen. Bitte kreuzen Sie die richtige Lösung an. (Es ist nur eine Lösung richtig) 1. Wie lautet der umgangssprachliche Ausdruck für die Allgemeinen Geschäftsbedingungen? a) die Abzockregeln b) die Knebelzeilen c) das Kleingedruckte d) der Verdunkelungsanhang 2. „Der Käufer verzichtet auf die .... eigener Geschäftsbedingungen.“ a) Vergeltung b) Geltendmachung c) Vergütung d) Kundmachung 22 3. „Umdispositionen im Rahmen des erteilten Auftrags sind nur in beiderseitigem Einverständnis ......“ a) zuverlässig b) zuständig c) zugenommen d) zulässig 4. „Die Berechnung der Ware erfolgt zum …. Preis.“ a) vereinbarten b) vereinigten c) versprochenen d) verträglichen 5. „Expresskosten gehen voll ..... des Käufers.“ a) zu Lasten b) zur Belastung c) auf die Quittung d) auf die Kappe 6. „Die angegebenen Preise … ab Werk zuzüglich Versand- und Inkassokosten. “ a) berechnen sich b) verstehen sich c) sind gedacht d) sind gültig 7. „Wir sind berechtigt, die Ware zurückzunehmen, wenn sich der Käufer … verhält.“ a) vertragslos b) vertragsuntreu c) vertragsunzulässig d) vertragswidrig 8. Wie nennt man die Klausel, die sicher stellt, dass die Unwirksamkeit einer einzelnen Bestimmung des Vertrages nicht den gesamten Vertrag ungültig macht. a) Generalklausel b) Öffnungsklausel c) Salvatorische Klausel d) Kassatorische Klausel 9. „Im Falle des Reiserücktritts werden folgende Stornogebühren…: “ a) erhoben b) eingetrieben c) erwogen d) einverleibt 10. Nur eine der nachfolgenden AGB-Klauseln ist zulässig. Welche ? a) "Unfreie Rücksendungen werden grundsätzlich nicht angenommen." b) “Die Lieferung erfolgt nur innerhalb Deutschlands.“ c) "Rücksendung der Ware nur in Originalverpackung." d) "Teillieferungen und Teilabrechnungen sind zulässig." Lösungsschlüssel: 1-C, 2B, 3D, 4A, 5A, 6B, 7D, 8C, 9A, 10B 23 Thema: Tourismus (2) / Hotellerie. Bitte kreuzen Sie die richtige Lösung an. (Es ist nur eine Lösung richtig) 1. Ein „Hotel garni“ ist ein Hotelbetrieb, ... a) der Unterkunft, Frühstück, Getränke und höchstens kleine Speisen anbietet. b) mit einem besonders hohen Maß an Dienstleistungen. c) mit großem Frühstücks- und Abendbuffet. d) in dem mindestens 75% der Zimmer einen Paoramablick bieten. 2. Wie nennt man die Geldsumme, die bei Dienstleistungen in Hotels oder in Restaurants zusätzlich zum vereinbarten Preis bezahlt wird“ a) Tippgeld b) Trinkgeld c) Almosen d) Spende 3. Was bedeutet die Abkürzung „ÜF“ in Hotelprospekten: a) Überblick Fitnessangebot b) Überragendes Freizeitangebot c) Überraschungsfrühstück d) Übernachtung mit Frühstück 4. „In unserer Jugendherberge erhalten Kinder zwischen 3 und 5 Jahren 30% .... auf die Preise für Unterkunft und Verpflegung.“ a) Ermäßigung b) Abschlag c) Erniedrigung d) Rabatt 5. Was bedeutet die Abkürzung „Dehoga“? a) „Deutsche Hotelgazette“ (Informationszeitschrift für Hoteliers) b) „Deutscher Hotel- und Gaststättenverband“ c) „Deutsche Einkaufs- und Handelsorganisation der Gastronomie“ d) „Der Hotelgast“ (Monatszeitschrift) 6. Wie nennt man eine Unterkunft mit separaten aber verbundenen Schlaf- und Wohnräumen? a) Apartment b) Studio c) Penthouse-Wohnung d) Suite 7. Wie nennt man den zwischen einem Gast und einem Hotelier abgeschlossenen Vertrag? a) Begastungsvertrag b) Beherbergungsvertrag c) Reservierungsvertrag d) Hotellerievertrag 8. Wie nennt man die Verpflegungsart während eines Reiseaufenthalts, bei der man Anspruch aufdrei Mahlzeiten (Frühstück, Mittagessen, Abendessen) hat? a) Ganztagsversorgung b) Komplettspeisung c) Vollpension d) Pauschalessen 24 9. „Das Hotel bietet... zusätzlich einen kabellosen Internetzugang an.“ a) mit Aufschlag b) gegen Aufpreis c) für Extrapreis d) bei Sonderzahlung 10. Welche Unterkunftsmöglichkeit wird nicht zur Parahotellerie gezählt? a) Jugendherberge b) Almhütte c) Kurhaus d) Wohnwagenanlage Lösungsschlüssel: 1-A, 2B, 3D, 4A, 5B, 6D, 7B, 8C, 9B, 10C Thema: Tourismus (1) / Wortfeld Reisen. Bitte kreuzen Sie die richtige Lösung an. (Es ist nur eine Lösung richtig) 1. „.Welches Wort passt nicht? „Ich werde noch heute die Reise .... a) buchen b) stornieren c) vertreten d) antreten 2 .Wie lautet die richtige Antwort: „Die Gruppe möchte die Länder des Nahen Ostens ...“ a) verreisen b) anreisen c) bereisen d) abreisen 3. Ich werde mich im Sommer auf eine Reise durch Südamerika... a) begeben b) begehen c) beginnen d) bewegen 4. „Machen Sie hier Urlaub?“ – „Nein, ich bin hier nur .... der Durchreise.“ a) auf b) bei c) in d) über 5. Wie nennt man die Reisehandbücher, die über Sehenswürdigkeiten, Unterkünfte usw. einer Stadt oder eines Gebietes informieren? a) Reiseführer b) Reisebegleiter c) Reiseleitfaden d) Reiseleiter 6. Wie nennt man von Reisebüros zusammengestellte Urlaubsreisen, in deren Preis Anreise, Hotel und Verpflegung enthalten sind? a) Powerreise b) Kompaktreise c) Paketreise d) Pauschalreise 25 7. Was ist ein „Reisescheck“? a) Gutschein eines Reisebüros für eine Reise b) Überprüfung, ob alle für die Reise erforderlichen Gegenstände bereit gelegt wurden c) Formular eines Reiseveranstalters, auf dem Kunden die einzelnen Leistungen bewerten können d) Ein von Banken ausgestellter Scheck über einen festen Geldbetrag, der an allen Bankplätzen im In- und Ausland eingelöst werden kann. 8. Wie nennt man einen Wanderausflug unter fachmännischer Leitung? a) Safari b) Exkursion c) Expedition d) Trekking 9. Was versteht man unter einem/einer „Handlungsreisenden“ a) eine Person, die eine Reisegruppe begleitet und sie unterhält (Animateur) b) eine Person, die im Namen eines Kaufmannes an auswärtigen Orten Geschäfte abschließt c) eine Person, die einen sogenannten „ Abenteuer- oder Erlebnisurlaub“ macht d) eine Person, die für ein Reisebüro neue, attraktive Reiseziele erforscht 10. „Urlauber, die in die genannten Länder reisen möchten, sollten darauf achten, sich rechtzeitig vor .... gegen Typhus impfen zu lassen.“ a) Reiseantritt o b) Reiseanlass c) Reiseeintritt d) Reiseabfahrt Lösungsschlüssel: 1-C, 2C, 3A, 4A, 5A, 6D, 7D, 8B, 9B, 10A Thema: Wortfeld „setzen“, „stellen“, „legen“, „lagern“ (1). Bitte kreuzen Sie die richtige Lösung an. (Es ist jeweils nur eine Lösung richtig.) 1. „Bitte _____ Sie doch Ihren Mantel ___! “ a) legen … ab b) stellen … ab c) setzen … ab d) lagern … ab 2. „Was kann man nicht „aufsetzen“? a) einen Vertrag b) eine Brille c) eine Regel d) einen Kaffee 3. Am Telefon: „Ich möchte gern Herrn Breit sprechen. Könnten Sie mich zu ihm __________? a) überstellen b) durchsetzen c) überlegen d) durchstellen 26 4. Aufgrund der hohen Lohnkosten wurde ein Teil der Produktion ins Ausland ________. a) versetzt. b) verstellt. c) versessen. d) verlagert. 5. Wie nennt man ein Dokument, das als Beweis oder Bestätigung für etwas dient? a) Unterlage b) Belag c) Gelage d) Ablage 6. Welche der folgenden Nomen-Verb-Verbindungen ist falsch? a) in Kraft setzen b) in Kenntnis setzen von c) in Frage setzen d) unter Druck setzen 7. „Zum Glück bin ich nicht mehr arbeitslos. Ich habe jetzt … in einer Exportfirma gefunden. a) ein Stelldichein b) eine Anstellung c) eine Stellungnahme d) einen Stellplatz 8. „Das Hotel ist ausgebucht. Alle Zimmer sind …“ a) besetzt. b) belagert. c) belegt. d) bestellt. 9. Wen oder was kann man nicht bestellen? a) einen Gutachter b) ein Feld c) eine Ware d) eine Rechnung 10 .Wie nennt man die Verteilung entstehender Kosten auf verschiedene Personen, Institutionen oder Kostenstellen nach festgelegten Schlüsseln? a) Versetzung b) Umlage c) Disposition d) Umsetzung Lösungsschlüssel: 1-A, 2C, 3D, 4D, 5A, 6C, 7B, 8C, 9D, 10B 27 Німецька мова [Текст]: Лексико-граматичні тести підсумкового контролю для студентів II курсу економічних спеціальностей денної форми навчання» / укладач: Стернічук В.Б., Триндюк В.А.. – Луцьк: Луцький НТУ, 2016. –36 с. Комп’ютерний набір: Стернічук В.Б. Підп. до друку 01.2016 р. Формат 6084/16. Папір офс. Гарнітура Таймс. Ум. друк. арк. 6,0. Обл.-вид. арк. 5,5. Тираж прим. Зам. Редакційно-видавничий відділ Луцького національного технічного університету 42018 м. Луцьк, вул. Львівська 75. Друк – РВВ Луцького НТУ 28