Exposé mit dem vorläufigen Dissertationstitel „Islamische Normen unter dem Aspekt des österreichischen Arbeitsrechts mit Fokus auf medizinische Einrichtungen“ Verfasserin: Mag.iur. Michelle KRUMPSCHMID 0801152 angestrebter akademischer Grad: Doctor iuris (Dr.iur.) Studienkennzahl: A 783 101 Dissertationsgebiet: Arbeits- und Sozialrecht Dissertationsbetreuer: Priv.- Doz. Dr. Harun Pacic Inhaltsverzeichnis I. II. III. IV. V. VI. VII. Themenstellung und Themenrelevanz Fragestellung und Zielsetzung Forschungsmethode und benötigte Ressourcen Aktueller Forschungsstand Vorläufiges Inhaltsverzeichnis Zeitplan Vorläufige Literaturliste 4 7 7 7 8 9 10 Ich weise darauf hin, dass sämtliche, in diesem Exposé genannte, personenbezogene Bezeichnungen geschlechtsneutral zu verstehen sind. 2 I. Themenvorstellung und Themenrelevanz Seit 1912 zählt der Islam zu den anerkannten Religionen in Österreich. Der Islam verzeichnet seit über dreißig Jahren den stärksten Zuwachs aller Religionsgemeinschaften in Österreich. Österreich und sein Rechtssystem müssen sich den aufkommenden rechtlichen und gesellschaftlichen Fragen stellen und diese Zukunftsherausforderung annehmen.1 Dadurch entstehen auch im arbeitsrechtlichen Bereich aus unterschiedlichsten Gründen, wie zum Beispiel aufgrund auseinanderklaffender Werte, Probleme und kommen Fragen auf, die es zu lösen und zu beantworten gilt. In medizinischen Einrichtungen ist der Aspekt weiterer gesetzlicher Regelungen (u.a. Patientenschutz, Hygienevorschriften) zu berücksichtigen. Obwohl es schwierig scheint, dieses Dissertationsvorhaben in einen Bereich einzugliedern, ist klarzustellen, dass das Arbeitsrecht jenes Rechtsgebiet ist, durch welchen das Thema erst greifbar wird. Im groben Umfang sind drei Rechtsbereiche betroffen: das Arbeitsrecht, das Medizinrecht und die Islamische Rechtslehre. In dieser wissenschaftlichen Arbeit sollen solche Fragestellungen dargestellt und bearbeitet werden, welche durch arbeitsrechtliche Regelungen und deren Anwendbarkeit in medizinischen Betrieben aufkommen und bei welchen auch das islamische Religionsrecht und die Religionsfreiheit eine Rolle spielen. Die Arbeit wird zunächst die Grundlagen des Islams aufgreifen – angefangen bei der Geschichte bis hin zur heutigen Stellung als anerkannte Religion, wobei auch zu den Strömungen des Islams und den Glaubenssätzen ein Überblick gegeben werden muss. Im Fokus steht jedoch zu prüfen, in wie weit die islamische Normenordnung mit dem österreichischen Arbeitsrecht vereinbar ist. Es gilt zu berücksichtigen, dass religiöse und rechtliche Gebote sowie Verbote eines gemeinsam haben – sie sind Bestandteil von Systemen, welche beanspruchen, absolut zu gelten. Somit kann oft von einer Konkurrenz religiöser und arbeitsvertraglicher Pflichten gesprochen werden, die naturgemäß zu einem unlöslichen Problem führen würde, wenn es keine Regelungsmodelle gäbe.2 Im Weiteren wird das Anbahnen eines Arbeitsverhältnisses und die zu beachtenden Rechte und Pflichten von Arbeitnehmer und Arbeitgeber, dargestellt und soll bis zur Vertragsunterzeichnung durchgespielt werden. Diese Anbahnung wird in Abschnitte unterteilt, wobei die jeweiligen Problematiken aufgezeigt werden; dies jedoch immer unter Berücksichtigung und Einbindung der islamischen Rechtslehre bzw. jener Aspekte, die unter Berücksichtigung der islamischen Religionszugehörigkeit zu beachten sind. So wird sich 1 2 Janda/Vogl, Broschüre Islam in Österreich (2010) 1. Wege, Religion im Arbeitsverhältnis (2007) 46. 3 beispielsweise die Frage ergeben, ob der Arbeitgeber, der eine Bewerberin für den Job einer OP-Schwester einlädt und diese beim Vorstellungsgespräch mit Kopftuch erscheint, sie schon aus diesem Grund ablehnen kann, ohne dadurch gegen Diskriminierungsverbote zu verstoßen, weil Hygienemaßnahmen im Operationsaal einzuhalten sind. Auch sind die Haupt- und Nebenleistungspflichten unter dem Aspekt der religiös moralischen Bedingungen auszuarbeiten. Außerdem ist auf das Fragerecht des Arbeitgebers und die Offenbarungspflicht des Arbeitnehmers im Anbahnungsverhältnis Bedacht zu nehmen. Im Zusammenhang mit der Fürsorgepflicht des Arbeitgebers und der Treuepflicht des Arbeitnehmers stellt sich die Frage nach der Zulässigkeit der Ablehnung bestimmter Arbeiten aus religiösen Gründen. Es wird hier auch bezugnehmend auf das Anbahnungsverhältnis eine Rolle spielen, ob ein Gewissenskonflikt zu Beginn des Arbeitsverhältnisses vorhersehbar war oder ob der Arbeitnehmer mit einem solchen rechnen konnte. Unter der schon angesprochenen Fürsorgepflicht des Arbeitgebers gegenüber dem Arbeitnehmer versteht man eine personenbezogene Fremdinteressenwahrungspflicht, welche in § 1157 ABGB, § 18 AngG verankert ist. Das primäre Ziel dieser Fürsorgepflicht ist die Wahrung der Gesundheit des Arbeitnehmers. Zu berücksichtigen ist jedoch auch, dass der Arbeitnehmer nicht nur seine Arbeitskraft zur Verfügung stellt, sondern auch seine Person in den Arbeitsprozess miteinbringt – somit ist der Arbeitgeber auch zum Schutz der Persönlichkeitsrechte seines Arbeitnehmers verpflichtet.3 Diese Fürsorgepflicht trifft den Arbeitgeber jedoch nicht nur während des aufrechten Arbeitsverhältnisses, sondern besteht diese sowohl, aus Sicht der Judikatur, vorvertraglich4 als auch nach Beendigung des Arbeitsverhältnisses5. Daher soll beleuchtet werden, "inwieweit" die konkretisierte Fürsorgepflicht im Verhältnis zu religionsrechtlichen Pflichten reicht. Gerade die Religionsfreiheit, geregelt in Art. 12 StGG, Art. 9 EMRK, Art. 14 StGG, Art. 63 Abs. 2 StV von Saint Germain, sowie Art. 10 GRC, spielt eine tragende Rolle. Die Antidiskriminierungsrichtlinie (RL 2000/78/EG) erfasst unter anderem das Verbot der Diskriminierung aufgrund der Religion oder Weltanschauung. Der Arbeitgeber ist zur formellen Gleichberechtigung der Beschäftigten und zur faktischen Gleichstellung verpflichtet.6 Dies ist ganz besonders interessant, wenn es sich um ein Arbeitsverhältnis im Medizinsektor handelt, da hier unter anderem auch Hygienevorschriften zu beachten sind und 3 Brodil/Risak/Wolf, Arbeitsrecht in Grundzügen (2013) 93. OGH 30.8.1989, 8 Ob A 208/89, RdW 1989, 399 = JBl 1990, 599; OGH 27.3.1997, 8 Ob A 2317/96k, SZ 70/57. 5 OGH 12.7.1989, 9 Ob A 151/89. 6 Mohr, Schutz vor Diskriminierungen im Europäischen Arbeitsrecht (2004) 196. 4 4 Religionsvorschriften durchaus auch mit Bekleidungsvorschriften kollidieren können. Von vielen Muslimen werden bestimmte Verse des Korans so interpretiert, dass es für Frauen eine Verpflichtung darstellt, ihr Haar, ihren Hals, den Nacken sowie die Ohren zu verhüllen.7 Die Dissertation wird vier Schwerpunktkapitel beinhalten. Es werden hierbei drei Riten gewählt und wird ein Kapitel der allgemeinen medizinischen Ethik und ihrer Fragen im Umgang mit Patienten gewidmet sein. Bei diesen drei Riten handelt es sich um Gebets-, Speise-, sowie Bekleidungsvorschriften. Diese wurden bewusst gewählt – die Medien, aber auch die Rechtsprechung zeigen, dass diese Riten immer wieder im Mittelpunkt von Kritik stehen und Arbeitgeber rechtsgrundlegende Antworten suchen. Man denke zum Beispiel an das „Kopftuch-Urteil“ des EGMR, in welchem argumentiert wird, dass ein Kopftuchverbot an der medizinischen Fakultät der Universität Istanbul mit der EMRK vereinbar ist.8 Jedes dieser Kapitel wird zunächst darstellen, welche religiös-rechtlichen Regelungen es gibt und wie diese ausgelegt werden. Anschließend werden die, damit einhergehenden, arbeitsrechtlichen Probleme beleuchtet und sowohl nationale und internationale Rechtsprechung erörtert. Der Islam als Religion selbst, aber auch im Zusammenhang mit Diskriminierung in der Arbeitswelt, steht oft im Mittelpunkt verschiedenster Debatten. Dies resultiert vor allem aus Unwissen oder Bezugnahme auf nicht wissenschaftliche Informationsquellen. Ich erachte es als sinnvoll und von wesentlicher Bedeutung, wissenschaftlich an dieses Thema heranzugehen um Vorurteile aus dem Weg zu räumen und Rechtsaufklärung zu leisten. Daher erlaube ich mir, die Annahme zu stellen, dass diese Arbeit auch Hilfestellung im Zusammenhang mit integrationspolitischen Debatten liefern wird. Dahinter steckt auch eine gewisse persönliche Motivation – ich selbst bin derzeit im Medizinbereich tätig und weiß daher welche Fragestellungen in diesem Bereich aufkommen. Gerade das Islamische Religionsrecht hat mich von Beginn meines Studiums interessiert. Daher habe ich mich eingehend mit einigen Aspekten auseinandergesetzt. 7 8 Berghahn, Der Stoff, aus dem Konflikte sind (2009) 34f. Urteil vom 10.11.2005, Große Kammer, Bsw. Nr.44.774/98. 5 II. Fragestellung und Zielsetzung In meiner Dissertation möchte ich herausarbeiten, welche Fragen, in Beziehung zum Arbeitsrecht und dem Islam zu behandeln sind und welche rechtlichen Grundlagen bei der Problemlösung beizuziehen. Dies natürlich auch unter Analyse der österreichischen aber auch internationalen Rechtsprechung. Die Regelungen des Arbeitsrechts sollen analysiert werden und auf ihre Tauglichkeit zur Bekämpfung von Diskriminierung überprüft werden, in diesem Zusammenhang werden Divergenzen zum islamischen Religionsrecht aufgezeigt. Ziel dieses Dissertationsvorhabens ist es, auf wissenschaftlicher Basis, Antworten auf die angesprochenen aufkommenden Fragen zu finden und Lösungsvorschläge zu schaffen. III. Forschungsmethode und benötigte Ressourcen Für meine Dissertation werde ich sowohl grundlegende wissenschaftliche Methoden, als auch maßgebliche juristische Methoden anwenden, um die geplanten Fragen beantworten zu können. Hilfestellung hierfür sollen Rechtsdogmatik, Rechtshistorie, Rechtssoziologie sowie Rechtspolitik darstellen. Meine Recherche stütze ich vor allem auf Artikel, Kommentare, Fachliteratur und gerichtliche Entscheidungen. Der Bestand der Universitätsbibliothek Wien, der Fachbibliothek Juridicum und anderer Fachbibliotheken der Universität Wien, der AK Bibliothek Wien, sowie bestehender Online Datenbanken werden mir als Ressourcen zur Verfügung stehen. Forschungsaufenthalte im Ausland sind derzeit nicht geplant, jedoch auch nicht ausgeschlossen. In Bezugnahme auf den derzeitigen Dissertationsplan ist nicht vorgesehen, externe finanzielle Ressourcen in Anspruch nehmen zu müssen. IV. Aktueller Forschungsstand Nach aktuellem Kenntnisstand der Verfasserin besteht keine umfassende Darstellung zu diesem Thema. Wissenschaftliche Behandlungen gibt es zwar im Zusammenhang mit herausgegriffenen Aspekten, wobei vor allem Bekleidungsvorschriften (häufig das Kopftuch) im Mittelpunkt dieser Werke stehen, es wird jedoch kein Kontext zu medizinischen Einrichtungen hergestellt und oft wird nur der Aspekt der Diskriminierung behandelt. In 6 einschlägigen Fachzeitschriften werden immer wieder nur einzelne der genannten Problematiken behandelt. In diesem Sinne ist eine systematische Darstellung der aktuellen Gesetzeslage, der aktuellen nationalen als auch internationalen Rechtsprechung unter Einbeziehung der Situation in der Praxis unerlässlich, um konkrete Antworten und Lösungsvorschläge erarbeiten zu können. V. Vorläufiges Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 2. Der Islam in Österreich 2.1. Geschichte und Stellung des Islam in Österreich 2.2. Theologische Strömungen des Islam 2.3. Begriffserklärungen 3. Arbeitsrecht und Islam – mögliche Konfliktfelder 3.1. Die Anbahnung des Arbeitsvertrages 3.2. Berücksichtigung von Bewerbungen 3.2.1. Diskriminierungsverbote 3.2.2. Fragerecht des Arbeitgebers 3.3. Auskunftspflicht des Arbeitnehmers 3.4. Fürsorgepflicht des Arbeitgebers 3.5. Treuepflicht des Arbeitnehmers 3.6. Rechtspolitische Entwicklungen 4. Spezielle Fragen iZm den Gebetsvorschriften 4.1. Religiöse Vorgaben 4.2. Arbeitszeitrechtliche Regelungen in medizinischen Einrichtungen 4.3. Fragestellungen in diesem Kontext 4.4. Judikatur 4.5. Conclusio 5. Spezielle Fragen iZm den Speisevorschriften 5.1. Religiöse Vorgaben 5.2. Rahmenbedingungen in medizinischen Einrichtungen 5.3. Fragestellungen in diesem Kontext 5.4. Judikatur 5.5. Conclusio 6. Spezielle Fragen iZm den Bekleidungsvorschriften 6.1. Religiöse Vorgaben 6.2. Rahmenbedingungen im Krankenanstaltenbereich 6.3. Fragestellungen in diesem Kontext 6.4. Judikatur 6.5. Conclusio 7 7. Medizinische Ethik 7.1. religiöse Vorschriften 7.2. Ärztliche Pflichten 7.2.1. Verschwiegenheitspflicht 7.3. Judikatur 7.4. Conclusio 8. Resümee 9. Anhang 10. Literatur-/Judikaturverzeichnis VI. Zeitplan Sommersemester 2013: Lehrveranstaltung Juristische Methodenlehre Kurs zur Judikatur und Textanalyse eine Lehrveranstaltung aus dem Wahlfachbereich Konkretisierung des Dissertationsthemas Informations- und Literaturbeschaffung Wintersemester 2013/2014 Seminar zur Vorstellung des Dissertationsthemas eine Lehrveranstaltung aus dem Wahlfachbereich ein Seminar aus dem Bereich Arbeits- und Sozialrecht Verfassen der Dissertation Sommersemester 2014: Absolvierung aller übrigen verpflichtenden Lehrveranstaltungen Verfassen der Dissertation Wintersemester 2014/2015 Verfassen der Dissertation Sommersemester 2015: Fertigstellung der Dissertation Prüfung durch den Betreuer und anschließende Überarbeitung Wintersemester 2015/2016: Abschluss der Überarbeitung und Einreichen der Dissertation zur Beurteilung Anschließend: Defensio 8 VII. Vorläufige Literaturliste Adil, Über die heiligen Monate Rajab, Sha ban, Ramadam, das Fasten, das Gebet und mancherlei mehr, Gorski und Spohr, Bonndorf, 1997. Berghahn, Der Stoff, aus dem Konflikte sind, Transcript-Verlag, Bielefeld, 2009 Biel, Kopftuch, Islamismus und die freiheitliche Demokratie in Europa, Tectum-Verlag, Marburg, 2004 Binder/Marx, Krankenanstalten-Arbeitszeitgesetz, NWV, Wien, Graz, 2009 Blair, Das Islamgesetz, an den Schnittstellen zwischen österreichischer Rechtsgeschichte und österreichischem Standesrecht, Springer Verlag, Wien, 2002 Böttigheimer/Bruckmann, Religionsfreiheit – Gastfreundschaft – Toleranz, Pustet Verlag, Regensburg, 2009 Brodil/Risak/Wolf, Arbeitsrecht in Grundzügen, LexisNexis-Verl. ARD Orac, Wien, 2013 Brunner, Politischer Islam & neue islamisch-politische Identität, Diplomarbeit, Wien, 2012 Bülow, Das Kopftuchurteil des EGMR, Trauner Verlag, Linz, 2008 Elsdörfer, Medizin, Psychologie und Beratung im Islam, Helmer Verlag, Königstein im Taunus, 2007 Esposito, Von Kopftuch bis Scharia, Reclam Verlag, Stuttgart, 2009 Fischer, Islamische Positionen zum pränatalen Leben, Alber Verlag, Freiburg im Breisgau, 2012 Forouzan, Die Gesundheitsgebote und –verbote des Islam, ihr Wert und ihre Beziehungen zu ähnlichen Vorschriften anderer Religionen sowie zur Geisteshaltung ihrer Umwelt während ihres Werdens im Lichte der modernen Medizin, Dissertation, Freiburg, 1965 Fuchs/Marhold, Europäisches Arbeitsrecht, Springer Verlag, Wien, 2010 Grassl-Palten, Gewissen contra Vertragstreue im Arbeitsverhältnis, Orac Verlag, Wien, 1994 Gyo, Diskriminierung aufgrund der Religion im deutschen und französischen Arbeitsrecht, Frankfurt am Main, Lang Verlag, Wien (u.a.), 2011, Hafez, Das österreichische Gesicht des Islams, Braumüller Verlag, Wien, 2012 Hawting, The Development of Islamic Ritual, Ashgate Verlag, Cornwall, 2006 Kalb/Potz/Schinkele, Religionsrecht, WUV-Universitäts-Verlag, Wien, 2003 Latek, Weibliche Genitalverstümmelung in Ägypten und die islamische Gesetzgebung, Diplomarbeit, Wien, 2009 Lohlker, Islamisches Recht, Facultas Verlag, Wien, 2012 9 Mazal/Risak, Das Arbeitsrecht, LexisNexis-Verl. ARD Orac, Wien, 2011 Mohr, Schutz vor Diskriminierung im Europäischen Arbeitsrecht, Duncker & Humblot Verlag, Berlin, 2004 Pacic, Islamische Rechtslehre, Manz Verlag, Wien, 2014 Pesendorfer, Staatliche Akzeptanz von religiösen Riten und Symbolen, Verlag Österreich, Wien, 2009 Potz/Schinkele, Religionsrecht im Überblick, Facultas Verlag, Wien, 2005 Sicko, Das Kopftuch – Urteil des Bundesverfassungsgerichts und seine Umsetzung durch die Landesgesetzgeber, Frankfurt am Main; Wien (u.a.), 2008 Siddiqui, ISLAM, worship and ritual III, Sage Verlag, Cornwall, 2010 Standecker/Fischer, Krankenanstalten-Arbeitszeit neu, Manz Verlag, Wien, 2008 Tomandl/Schrammel/Kietaibl, Arbeitsrecht 1, Gestalter und Gestaltungsmittel, Facultas Verlag, Wien, 2013 Tomandl/Schrammel/Windisch-Graetz, Arbeitsrecht 2, Sachprobleme, Facultas Verlag, Wien, 2013 Wege, Religion im Arbeitsverhältnis, Duncker & Humblot Verlag, Berlin, 2007 10