intervieW „Ich habe mittlerweile wohl schon das Alter für die Philosophie erreicht. Aber meistens bewege ich mich noch immer an der Oberfläche.“ war mir zu kompliziert, sondern mathematik. Ich glaube, mathe­ matik ist auch das schönere Fach. Denn sie geht auf das Grund­ sätzliche. wenn man Physik anständig macht, dann muss man sich spezialisieren – zum Beispiel auf die Festkörperphysik oder die Quantenmechanik. Damit kann man zwar die welt gestalten, es geht aber nicht mehr um das Grundsätzliche. Das Grundsätzli­ che aber ist von Interesse für die Philosophie. mich haben in der mathematik immer die Grundlagenfragen interessiert. etwa die Frage, wie man mit dem Unendlichen umgehen soll. Die Zahlenreihe beginnt bei 1 und ist angeblich unendlich. Aber kann es etwas Unendliches geben, das einen Anfang hat? Müsste das Unendliche nicht ohne Ende – und ohne Anfang sein? sich den Begriff vorzustellen ist nicht ganz einfach. schon Galilei stellte fest, dass es unendlich viele Zahlen gibt. aber es gibt auch unendlich viele gerade Zahlen. es gibt aber nur halb so viele ge­ rade Zahlen, wie es Zahlen gibt. also ist die hälfte genauso un­ endlich groß wie das Ganze. Das ist eine Paradoxie. Der theologe und mathematiker Bernard Bolzano, geboren 1781 in Prag, hat sogar ein Buch über die „Paradoxien des Unendlichen“ geschrie­ ben. Die mathematiker heute berücksichtigen diese Paradoxien in ihren Denkmodellen. aber ja, es ist sonderbar. Denn in der realen welt ist alles endlich. Sie überraschen mich. Ich dachte, dass auch die Chaosforschung von der Unendlichkeit ausgeht. es stimmt: Potenziell gibt es kein ende. aber als mensch ziehen sie irgendwann den schlussstrich. Zum ersten mal ist das Prob­ lem bei archimedes aufgetaucht. Denn er stellte fest, dass das verhältnis von Umfang zu Durchmesser des kreises ungefähr 3,14 ist. Das ist keine ganze Zahl. archimedes wusste zudem, dass noch weitere stellen hinzukommen müssen. er fand ein verfahren, wie man sie ausrechnen kann. wenn jemand fünf stellen wissen möchte, dann rechnen wir 3,14159 aus. Und wenn jemand 35 stellen wissen möchte, dann rechnen wir weiter: 3,141592653589 79323846264338327950288 (taschner ratscht die Zahlenkolonne herunter). aber wenn jemand alle stellen wissen möchte, dann sagen wir Intuitionisten: Das können wir nicht, das geht nicht. „Die Wahrheit ist uns verloren gegangen“ Der Mathematiker Rudolf Taschner über die Unendlichkeit, das Gewissen als letzte Instanz und sein neues Buch „Woran glauben“. IntervIew: thomas trenkler 14 morgen 6/16 Fotos: rIta newman morgen: Herr Professor, Sie wurden 1953 in Ternitz geboren, verloren früh Ihre Eltern, gingen in Wien ans Theresianum, waren ein Vorzugsschüler und wollten eigentlich Philosoph werden – über den Umweg der Mathematik. Warum? rudolf taschner: Ich hatte ein vorbild, Carl Friedrich Freiherr von weizsäcker. er wollte Philosophie studieren, aber ein Freund der Familie, der nobelpreisträger werner heisenberg, sagte zu ihm: „Junger mann, studieren sie zuerst etwas anständiges! stu­ dieren sie Physik!“ Das hat weizsäcker beherzigt. Und so habe auch ich etwas „anständiges“ studiert. aber nicht Physik, das Verzeihen Sie, dass ich Sie unterbreche: Was sind Intuitionisten? Das ist eine Gruppe, die versucht, das Unendliche vom Phäno­ menologischen her zu betrachten. Georg Cantor gründete ende des 19. Jahrhunderts die mengenlehre. er glaubte, dass man das Unendliche mit dem Begriff der menge beschreiben könne. er sprach von unendlichen mengen als ein vollendetes Ganzes. aber dann tauchten neue Paradoxien des Unendlichen auf. Der große deutsche mathematiker David hilbert forderte, das sprachspiel so zu formulieren, dass es keine Paradoxien gibt. einer seiner schüler stellte ein bestechend elegantes system auf: es war widerspruchsfrei. Der holländische mathematiker luitzen morgen 6/16 15 intervieW e. J. Brouwer hingegen meinte, man müsse das Problem vom Begrifflichen her betrachten. es gibt seit Urzeiten ein intuitives verständnis für Zahlen: 1 + 1 = 2. Man kann sich etwas „an den Fingern“ seiner Hände abzählen. Genau. aber unter der Zahl 365587 kann ich mir intuitiv nichts mehr vorstellen. ludwig wittgenstein wollte eigentlich nichts mehr mit Philosophie zu tun haben, er verschenkte sein erbe und wurde volksschullehrer. aber dann hörte er einen vortrag von Brouwer über das Unendliche – und war herausgefordert. er be­ zeichnete den sprung von 365587 auf 365588 als regel. Und so gibt es von der Intuition zur regel einen fließenden Übergang. aber das führt zu weit. Jedenfalls: Ich gehöre zu dieser recht klei­ nen Gruppe der Intuitionisten. Das ist meine nische in der mathe­ matischen Community. Und mit der Unendlichkeit beschäftigen Sie sich auch als Profes­ sor am Institut für Analysis und Scientific Computing an der Technischen Universität Wien? Ja. „analysis“ ist das rechnen mit dem Unendlichen, die analyse des Unendlichen. Früher hat man „Infinitesimalrechnung“ gesagt. Und davor sprach man von der Differenzial­ und Integralrech­ nung. Und „scientific Computing“ besagt nichts anderes, als dass wir mit dem Computer arbeiten. Die maschine versucht, unsere rechnungen nachzuvollziehen. Beziehungsweise: mittlerweile können die maschinen besser rechnen als wir. Ihnen gelingen Be­ weise, die uns nicht gelingen. Zum Beispiel? Der Beweis des vierfarbensatzes wurde mit der maschine durch­ geführt. er besagt, dass vier Farben ausreichen, damit auf einer „Vielleicht ist die Maschine gescheiter als ich. Ich finde es aber nach wie vor reizvoll, wenn ich selber etwas kann. In meinen Vorlesungen rechne ich noch immer an der Tafel – und aus dem Kopf. Ich hoffe darauf, dass die Studierenden erkennen: Aha, das ist gar nicht so übel!“ Und was hat das jetzt mit der Zahl Pi zu tun, die Sie vorhin erwähnten? man schreibt in der regel: „Pi = 3,14 …“ was bedeuten die drei Punkte? Die meisten mathematiker sagen: „es gibt unendlich viele weitere stellen, die man mit Ziffern belegen könnte. Ich schreib sie aber nicht hin, sondern mache einfach drei Punkte.“ wir, die Intuitionisten, sagen hingegen, dass wir jede vorgabe erfüllen können. wir können auch zehn Billionen stellen hinter dem komma ausrechnen, denn das verfahren ist dafür geeignet. „Potenziell“ sind auch unendlich weitere stellen vorhanden, aber nicht „aktual“, wie wir sagen. Die anderen mathematiker geben das zwar zu, aber sie sagen: „wir tun einfach so als ob“ – und sprechen von „unendlich“. solange ihr modell widerspruchsfrei ist, sind sie glücklich damit. ob es mit der realität zu tun hat, interessiert sie nicht. Die Intuitionisten hingegen sagen: „wir haben zwar keine mathematische Definition für die Zahl, aber dass eins und eins zwei sind, ist eine tiefe weisheit, die ich gar nicht bewei­ sen muss.“ 16 morgen 6/16 Ihr „Unterricht“ ist jedenfalls sehr anschaulich und unterhaltsam. Ihr neues Buch nennt sich „Woran glauben“. Stimmt der Satz „Glauben heißt nicht wissen“? schon. aber „wissen“ ist nicht unbedingt das wertvolle – und „Glauben“ nicht das wertlose. meinem empfinden nach ist der Glaube sogar das wertvolle! Ich meine das aber nicht unbedingt im transzendentalen sinn. Ich gehe zum Beispiel auf Giordano Bruno und Galileo Galilei ein. Galilei wusste, dass sich die erde um die sonne dreht. Daher konnte er auf Druck der kirche wider­ rufen. Denn warum soll er sich für eine objektive tatsache foltern lassen? Durch das Foltern würde seine erkenntnis nicht richtiger werden. Bruno hingegen konnte nicht beweisen, dass das weltall unendlich groß ist und unendlich lang existiert – ohne anfang und ohne ende. Das konnte er nur glauben. Und er hat dafür sein seelenheil eingesetzt. also: Glauben heißt natürlich nicht wissen. Glaube ist mehr als nicht wissen! rück. Die kommunikation beschränkt sich dann oft auf diese vorschläge. Ich finde, man sollte diese Programme ausschalten. Der text ist dann vielleicht nicht korrekt, aber wenigstens von mir. vielleicht ist die maschine gescheiter als ich. aber ICh möchte doch gescheit sein. Ich verwende daher im auto auch kein navi. Ich habe den ehrgeiz, mich allein zurechtzufinden. Woher weiß ich, dass ich etwas weiß – und nicht nur glaube, etwas zu wissen? Das ist eine tiefe Frage: was wissen wir wirklich? Das meiste, das man weiß, ist Implikationswissen: wenn a, dann B. Und a neh­ me ich einfach an. Diese Implikationskette wird immer weiter­ Wir leben im postfaktischen Zeitalter: Die öffentliche Meinung wird weniger durch Tatsachen als durch das Hervorrufen von Ge­ fühlen und Meinungen beeinflusst. Die Oxford Dictionaries haben kürzlich „postfaktisch“ zum internationalen Wort des Jahres 2016 gewählt. Wohin führt es, wenn man nur mehr der Maschine vertraut? Ich weiß es nicht, aber es wäre schrecklich. In meinen vorlesun­ gen rechne ich noch immer an der tafel – und aus dem kopf. Ich hoffe darauf, dass die studierenden erkennen: „aha, das ist gar nicht so übel!“ Ich finde es nach wie vor reizvoll, dass ICh selber es kann. wenn man den menschen dieses „Ich kann“ abgewöhnt und durch ein „Die maschine kann“ ersetzt, dann kujoniere ich den menschen. Ich mache ihn zum hündischen wesen. aber viel­ leicht ist das ja politisch gewollt. „Zum postfaktischen Zeitalter fällt mir Nietzsches „Der tolle Mensch“ ein. Wie zu Nietzsches Zeiten Gott ist uns heute die Wahrheit verloren gegangen. Wir haben sie durch irgendwelche Illusionen – oder durch Korrektheit – ersetzt.“ landkarte keine gleich eingefärbten länder aneinandergrenzen. Interessanterweise sind die mathematiker mit dem Beweis nicht zufrieden. Denn sie wissen zwar, dass der satz richtig ist, aber sie würden ihn gerne auch verstehen. Und das gelingt ihnen nicht. Denn nur das „Ich“ kann etwas verstehen. verstehen ist wie schwanger: entweder ich verstehe etwas – oder eben nicht. Und etwas zu verstehen, das ist ein erhebendes Gefühl. Deswegen stu­ diert man ja mathematik: um etwas zu verstehen. Das ergebnis des Computers befriedigt daher nicht. getrieben – und auf das ursprüngliche a geht man dann gar nicht so gerne zurück. Denn das a muss man eben glauben. Sie betreiben zwar noch immer den „math.space“, den Sie mit Kollegen und Ihrer Frau Bianca 2001 im MuseumsQuartier gegründet haben. Aber Sie haben seither viele Bücher veröffent­ licht – über die Zeit, den Zufall – und über die Gerechtigkeit als Konstrukt. Sie sind also schon längst im Philosophischen angelangt. Ich habe mittlerweile wohl schon das alter für die Philosophie erreicht. aber meistens bewege ich mich noch immer an der oberfläche. In der heutigen Zeit braucht man eigentlich überhaupt nichts mehr zu wissen. Man kann alles googeln. man weiß nur mehr, wie man Google nutzt. Das ist der wahnsinn schlechthin. es gibt ja auch diese Übersetzungsprogramme. sie übersetzen den satz aber nicht nur in eine andere sprache, sie sprechen ihn auch richtig aus. Das führt dazu, dass im endeffekt die maschine spricht – und nicht mehr ich. Bedenklich finde ich auch, dass einem die maschine beim sms­schreiben worte vor­ schlägt. Denn viele menschen greifen auf diese vorschläge zu­ Beim thema des postfaktischen Zeitalters fällt mir Friedrich nietzsches Geschichte „Der tolle mensch“ ein. er zündete am hellen vormittag eine laterne an, lief auf den markt und schrie unaufhörlich: „Ich suche Gott! Ich suche Gott!“ Und er schrie: „wir haben Gott getötet!“ mitte november habe ich in der „Presse“ für die rubrik „quergeschrieben“ diese Passage leicht verändert – und „Gott“ durch „wahrheit“ ersetzt: „wohin ist die wahrheit?“, rief der tolle mensch. „Ich will es euch sagen! wir haben sie getötet – ihr und ich! wir sind ihre mörder! (…) Die wahrheit ist tot! Die wahrheit bleibt tot! Und wir haben sie getötet!“ Das passt so unglaublich in die Gegenwart. Ja, wie zu nietzsches Zeiten Gott, ist uns heute die wahrheit verloren morgen 6/16 17 intervieW gegangen. wir haben sie durch irgendwelche Illusionen – oder auch durch korrektheit – ersetzt. man sagt heute beispielsweise nicht mehr, die kinder sind schlimm. man bezeichnet schlimme kinder auch nicht mehr als verhaltensauffällig oder verhaltens­ originell. man sagt heute, solche kinder sind kreativ. Ich darf auch nicht mehr sagen, dass ein mensch böse ist. er ist krank. Dabei gibt es einen klaren Unterschied: einen kranken menschen will ich heilen – und einen bösen menschen einsperren. Das nennt man Euphemismus. Und die Folge ist die lüge. Zurück zu Ihrem neuen Buch, „Woran glauben“. Sie formulieren darin zehn „Angebote für aufgeklärte Menschen“. Aber der eine Glaube, zum Beispiel an eine Kirche, schließt den anderen, zum Beispiel den an die Natur, nicht aus. Man kann sowohl aber­ gläubisch sein als auch an Gott, die Geschichte und den Genuss glauben. Deswegen habe ich jedes der zehn kapitel mit einer gewissen sympathie geschrieben, auch das über den Glauben an die Ge­ schichte, also darüber, dass man mit seiner leistung unsterblich werden möchte – in den annalen. Quelle an Gedankenanregungen. In ihr findet man so viele aspek­ te, die die Conditio humana, die natur des menschen, betreffen. Allein aus der Ich­Du­Beziehung entstehe, schreiben Sie, Gewis­ sen und Moral. Das Gewissen sei die letzte Instanz, nach der ich mich zu richten habe. Ja. Ich sehe das wie der heilige thomas von aquin. Die kirche sagt dir zwar, dass du dieses oder jenes tun musst. aber wenn dir das Gewissen sagt, dass du etwas anderes tun musst, dann musst du dieses andere tun. Bildet sich das Gewissen aufgrund der Sozialisation? Ja, selbstverständlich. Durch eltern und schule. Friedrich II. woll­ te die Ursprache ergründen. er ließ kinder aufziehen, mit denen die ammen nicht sprechen durften. Die kinder waren gewissen­ los. sie sind aber bald gestorben. auch nicolae Ceausescu, der ehemalige Präsident rumäniens, ließ gewissenlose menschen auf­ ziehen – für seinen Geheimdienst, die securitate. Sind Sie ein Moralist? schon. aber ich bin in keiner ethikkommission. Das halte ich für eine tartüfferie. heute wollen wir „anständig“ sein. Da habe ich „Der Utilitarismus scheint eigentlich eine sinnvolle Methode: Als Politiker versuche ich das Beste für das Volk zu erreichen. Aber das mache ich nicht moralisch, sondern weil ich korrekt handle. Gefährlich sind Politiker, die das Gute wollen.“ Sie sagen zwar, dass Sie die Abfolge mehr oder weniger dem Zufall überließen. Das nehme ich Ihnen aber nicht ab. sie haben recht, die reihenfolge ist ein bisschen aufsteigend. obwohl der Glaube an die Zukunft, den ich für sehr, sehr wichtig halte, nicht am ende steht, sondern irgendwo in der mitte. meine Zweifel. Besser wäre statt „anständig“ das wort „korrekt“. Der Utilitarismus scheint eigentlich eine sinnvolle methode: als Politiker versuche ich das Beste für das volk zu erreichen. aber das mache ich nicht moralisch, sondern weil ich korrekt handle. Gefährlich sind die Politiker, die das Gute wollen. Man glaubt an die Zukunft, weil man Kinder zeugt? Ja. Die schönste Unterrichtsstunde war für mich immer die aller­ letzte in der maturaklasse. Denn fünf minuten vor schluss sagte ich zu den schülern: „herrschaften, wir sind nur für euch da ge­ wesen. Ihr seid unsere hoffnung. In euch setzen wir unsere ganze hoffnung.“ Und das ist wirklich wahr! Sie sagen doch nur, dass sie das Gute wollen. Genau! sie wollen natürlich das, was gut für sie ist. Der wohl­ fahrtsausschuss in der Französischen revolution war sicher ernst gemeint: Die anführer wollten das wohl des volkes – und muss­ ten dafür die Guillotine aufstellen. Der terror war geplant. Das ist wahnsinnig gefährlich! Ich mag Politiker, die nur für Freiheit, sicherheit, tradition und Zukunft eintreten. Das sind die vier Punkte, die ein staat erfüllen soll. er mischt sich aber heute viel zu sehr ein, er ist viel zu paternalistisch geworden. Und anderer­ seits hat er Funktionen aufgegeben. Denn ein staat hat Gesetze und Grenzen. aber heute vergisst er auf seine Gesetze – und auf seine Grenzen. er verletzt also seine Pflichten, erklärt mir jedoch, welche Glühbirnen ich nicht mehr verwenden darf. Das macht mich nachdenklich. n Das vorletzte Kapitel widmet sich dem Glauben an das Ich, das letzte – und meiner Meinung nach wichtigste – dem Glauben an das Du. Sie fangen bei Ihren Erklärungen bei Adam und Eva an: „Nicht gut ist, dass der Mensch allein sei.“ Sie zitieren eigentlich erstaunlich oft die Kirchengelehrten – und aus der Bibel. Die Bibel ist eines der wenigen Bücher, die ich gelesen habe. Das habe ich jetzt nicht ernst gemeint. Die Bibel ist für mich eine 18 morgen 6/16