as PDF - DataVirtuality

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www.datavirtuality.com
Die Automatisierung des Data Warehouse
Zahlreiche Frontends (z.B. Business Intelligence und Planungs-Tools) können Daten für den
Nutzer anschaulich aufbereiten und so interpretierbar machen. Doch haben diese Tools
Probleme damit, die vielen unterschiedlichen Datenquellen schnell anzubinden. Besonders
schwierig wird es, wenn sich die Daten ändern und somit öfter neu geladen werden müssen.
Eine echte Herausforderung – für die es jetzt mit datavirtuality eine verblüffend einfache
Lösung gibt. Ein automatisiertes Data Warehouse.
Der Start mit datavirtuality ist denkbar einfach: direkt nach Installation
können die ersten produktiven Ergebnisse erzeugt werden – z.B. durch den
Vergleich
bislang
getrennter
länderspezifischer
Daten
eines
Unternehmens. Nach weniger als einer Woche ist die Lösung vollständig
implementiert.
Kontrolliertes Zurückschreiben in
Quellsysteme
Mit datavirtuality können Unternehmen
nicht nur sehr einfach auf die Daten der
Quellsysteme
zugreifen,
sondern
umgekehrt auch kontrolliert in diese
zurückschreiben (z.B. um die Planzahlen in
einem Quellsystem zu aktualisieren).
Gleichermaßen hilft datavirtuality dabei,
Daten
zwischen
den
einzelnen
Quellsystemen
auszutauschen.
Die
Software agiert hier als eine Art
Datendrehscheibe um die Daten z.B. aus
einem ERP-System ins Salesforce CRM zu
übertragen.
Business-Logik ganz einfach abbilden
Datavirtuality erlaubt es, auch komplexe
Business-Logik
schnell
und
einfach
abzubilden. Tabellen und Datenfelder
bekommen
lesbare
Namen,
häufig
verwendete Berechnungen und KPIs
können zentral definiert werden. Dies
ermöglicht besonders nutzerfreundliche
Einblicke in die Daten.
Kein ETL-Prozess, sondern direkte Anbindung
Mit datavirtuality müssen keine Skripte mehr erstellt werden, um Daten
aus
unterschiedlichen
Datenquellen
mittels
verschiedener
Zwischenschritte anderen Tools zur Verfügung zu stellen. Stattdessen
werden die Datenquellen direkt an datavirtuality angeschlossen. Die Daten
bleiben an ihrem ursprünglichen Ort.
Einfache Verknüpfung von SQL- mit NoSQL-Daten
Datavirtuality verbindet auf einzigartige Weise die SQL- mit der NoSQL-Welt
und baut dabei automatisiert ein Data Warehouse auf. Die Software
verknüpft die unterschiedlichen Quellsysteme und ermöglicht eine
Datenabfrage in SQL - so als ob sämtliche Daten in derselben relationalen
Datenbank lägen. Dabei erfolgt der Datenzugriff in Real-Time. Soll nun
beispielsweise ein zusätzliches Feld ins Data Warehouse aufgenommen
werden, ist dies denkbar einfach, denn es kann direkt darauf zugegriffen
werden. Der oft langwierige Einbindungsprozess herkömmlicher Lösungen
gehört der Vergangenheit an.
Revolutionär: Intelligente
Strukturierung der Daten
Datavirtuality
sammelt
Statistiken
hinsichtlich der
Datenzugriffe. Basierend auf diesen
Informationen baut die Software in einer
speziellen Datenbank ein Data Warehouse
auf einem Datenbankserver auf. Bei
Nutzeranfragen wird dann direkt auf die
Daten aus dem neu geschaffenen Data
Warehouse zugegriffen. Der Effekt? Die
Front-Ends können schneller agieren.
Gleichzeitig werden die Quellsysteme
weniger belastet. Eine revolutionäre
Erleichterung für die IT.
Selbstlernende Eigenschaften
Nutzerabfragen sind ständigen Veränderungen hinsichtlich Häufigkeit und
Inhalt unterworfen. Datavirtuality reagiert darauf, indem es bereits
geschaffene intelligente Datenstrukturen kontinuierlich aktualisiert.
Zusätzlich kann die Software auch Veränderungen im Voraus berechnen
und die Strukturen proaktiv anpassen.
Die Leistung wird somit auch im Zeitablauf nicht gemindert.
Individuelle Datenaktualisierung im Data Warehouse
Die Daten im Data Warehouse werden von datavirtuality auf Basis der vom
Administrator festgelegten Zeitpläne aktualisiert: etwa zu einer
bestimmten Tageszeit, an bestimmten Wochentagen, monatlich oder in
individuell definierten Zeitintervallen.
Minimaler Administrationsaufwand
Durch die hochgradige Automatisierung des Data Warehouse ist dank
datavituality nur noch ein minimaler Administrationsaufwand seitens der
IT-Abteilung gefordert.
Damit steht zusätzliche Zeit für anspruchsvolle Tätigkeiten zur Verfügung.
BI-Projektverlauf mit datavirtuality:
Sofort Berichte erstellen, später das automatisch aufgebaute DWH
überprüfen/ anpassen. Kein langwieriger manueller Data Warehouse
Aufbau nötig.
Aktuell arbeitet datavirtuality u.a. mit
folgenden Inputsystemen:
 Actian
(former  Ingenious
Ingres)
Technologies
 Adobe
Business  InterSystem Caché
Catalyst
 JIRA
 Adobe Analytics
 LDAP
 affilinet
 Livechat
 Amazon Redshift
 Magento
 Amazon S3
 MailChimp
 Apache Derby
 Microsoft Excel
 Apache Hive
 Microsoft SQL
 AT Internet
Server
 Bing Ads
 ModeShape
 blackbee
 mongoDB
 Brandwatch
 MySQL
 CDYNE PAV-I
 OLAP XMLA
 Cloudera Impala
 Optivo
 Criteo
 Oracle
 CMD (CMDgroup)
 OXID eSales
 DHL Track & Trace  Pardot
 Dotmailer
 Performance
 desk by Salesforce
Horizon Group
 Emarsys
 pixi*
 Exasol
 PostgreSQL
 Experian
 rapidape
MailSolution
 Redis
 Facebook
 Salesforce
 FACT-Finder
 SAP®
 Flat File (XML, CSV,  SAP HANA
etc.)
 SAP Sybase
 Generische JDBC
 SAS
Generische ODBC
 Snowplow
 Generische Web
 SOQuero
Services (SOAP,
 TENSQUARE
REST)
 Teradata
 Google AdWords
 Tradedoubler
 Google Analytics
 Twitter
 Google Analytics
 vtiger/VTC
Premium
 Vertica by HP
 Google BigQuery
 Webtrekk
 Google
 World Weather
Spreadsheets
Online
 H2
 Yahoo
 Hive
 zanox
 HSQLDB
 Zendesk
 IBM DB2
 IBM Informix
 IBM Netezza
Analytische Datenbank wird aufgebaut in:
 Amazon Redshift
 Microsoft SQL
 MySQL
 Oracle
 PostgreSQL
 SAP HANA
Mögliche Outputsysteme:
 arcplan
 Power Pivot
 Cubeware
 QlikView
 Generic
 Qlik Sense
ODBC/JDBC Tools
 SAP
 IBM Cognos
BusinessObjects
 IDLCockpit
 SAP Crystal
 JasperReports
Reports
 Microsoft Excel
 SAS
 Panopticon
 SiSense
 Pentaho
 Tableau
 TIBCO Spotfire
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