Ernährung bei Patienten mit Dies ist eine Überschrift kolorektalem Über maximal zweiKarzinom Zeilen Dr. Max Müller-Mustermann Susanne Rolker Ernährungs- und Diabetesberaterin DDG Susnne Rolker Diätassistentin für die parenterale Ernährungstherapie VDD Anatomie und Funktion Aufgaben/Funktion: • Rückresorption von Wasser und Elektrolyten Ernährung „nach“ vor während der Erkrankung an einem kolorektalem Karzinom Ernährung „vor“ der Erkrankung an einem KRK Prävention asymptomatische Bevölkerung Lebensgewohnheiten: Zur Risikoreduktion eines kolorektalen Karzinoms • Regelmäßige Körperliche Bewegung – 30-60 Minuten / d • Gewichtsreduktion bei übergewichtigen Personen sollte angestrebt werden – BMI <25 kg/m2 (Empfehlungsgrad B; Evidenzstärke Ilb, starker Konsens) • Die Bevölkerung soll zum Verzicht auf Tabakrauch angehalten werden Leitlinienprogramm Onkologie | S3-Leitlinie Kolorektales Karzinom | August 2014 Ernährung „vor“ der Erkrankung an einem KRK Prävention asymptomatische Bevölkerung Ernährungsempfehlungen: • Eine spezifische Diätempfehlung zur Reduktion des KRK kann derzeit nicht gegeben werden – Obwohl ein Zusammenhang zwischen einer „gesunden“ bzw. „ungesünderen“ Ernährungsweise und KRK als wahrscheinlich anzusehen ist • Zur Risikoreduktion: erhöhte Ballaststoffzufuhr (30g/d); Rotes bzw. verarbeitetes Fleisch sollte nicht täglich verzehrt werden ( Empfehlungsgrad B; Evidenzstärke IIa, starker Konsens) • Zur Karzinomreduktion sollte die Ernährung folsäurereich (Empfehlungsgrad B) und kalziumreich (Empfehlungsgrad C ) sein. (Evidenzstärke llb) Leitlinienprogramm Onkologie | S3-Leitlinie Kolorektales Karzinom | August 2014 Ernährung „vor“ der Erkrankung an einem KRK Prävention asymptomatische Bevölkerung Ernährungsempfehlungen: • Es gibt derzeit keine gesicherten Daten zur wirksamen Prävention des KCK durch Mikrowirkstoffe und Medikamente • Es sollen die allgemeinen Ernährungsempfehlungen der DGE befolgt werden Leitlinienprogramm Onkologie | S3-Leitlinie Kolorektales Karzinom | August 2014 Empfehlungen der World Cancer Research Fund Überwiegend pflanzliche Ernährung – Es wird empfohlen, mindestens fünf Portionen (mindestens 400 g) von verschiedenem nicht stärkehaltigem Gemüse und von Obst pro Tag zu verzehren – Relativ unverarbeitetes Getreide und/oder Hülsenfrüchte sollten zu jeder Mahlzeit gegessen werden – Ballaststoffzufuhr sollte bei 30g/d liegen Reduzierter Fleischkonsum (< 500 g / Woche) • Verzehr von rotem Fleisch begrenzen • Verarbeitetes Fleisch sollte vermieden werden Begrenzung des Salzkonsums – Verzehr von gepökeltem, gesalzenen oder salzigen Lebensmitteln ist zu vermeiden * World Cancer Research Fund / Internationale Krebsforschungsorganisation; 2007 Verzicht auf energiedichte Nahrung und zuckerhaltige Getränke – Zuckerhaltige Getränke sind zu vermeiden – „Fast Food“ ,sollte wenn überhaupt nur selten verzehrt werden – Energiedichte Lebensmittel wie Salamiepizza, Croissants, Chips, … eher selten verzehren Vermeidung von Alkohol – Wenn alkoholische Getränke getrunken werden, sollte der Konsum pro Tag begrenzt werden 2 Gläser für Männer, 1 Glas für Frauen Nahrungsergänzungsmittel sind nicht empfohlen • Nährstoffbedarf sollte ausschließlich durch Lebensmittel gedeckt werden * World Cancer Research Fund / Internationale Krebsforschungsorganisation; 2007 Ernährung „während“ der Erkrankung an einem kolorektalem Karzinom Grundsätzlich gibt es keine allgemeingültigen Empfehlungen Entscheidend für die Ernährungstherapie sind: • Individuelle Therapiebedingungen – Operation! – Chemo- / Strahlentherapie • Betroffener Darmabschnitt • Ernährungszustand! • Wohlbefinden / Lebensqualität Energie- Nährstoffbedarf Energiebedarf: Bettlägeriger Patient: 25 kcal/kg Körpergewicht / d Mobiler Patient: 30 – 35 kcal/kg Körpergewicht / d Eiweißbedarf: 1,2 – 1,5g / kg / KG Fettanteil: mindestens 35% der Gesamtenergiezufuhr Kohlenhydrate: 2-4g / kg Körpergewicht / d – ca. 50 % der Gesamtenergiezufuhr Vitamine/Mineralstoffe/Spurenelemente: Gelten die Empfehlungen für Gesunde ( D_A_CH-Referenzwerte) Kritische Nährstoffe können sein: Kalium, Natrium, Magnesium, Vitamin B12 Arends J et al. Klinische Ernährung in… Aktuel Ernahrungsmed 2015; 40: e1–e74 Individuelle Therapiebedingungen „chirurgische Maßnahmen“ • Entfernung von Darmteilen ohne Stomaanlage • Anlage eines Stomas – Endständige Colostomie – Doppelläufige Colostomie – Ileostomie – Ileoanaler Pouch Allgemeine Ernährungsempfehlungen in der Anpassungsphase Kostaufbau: • Beginnen mit einer „leichten“ oralen Nahrungsaufnahme • je nach Verträglichkeit langsam, den Darm wieder an seine normale Verdauungsleistung gewöhnen und die Ernährung normalisieren Allgemeine Grundlage ist die Leichte Vollkost • Meiden von Lebensmittel die erfahrungsgemäß zu Unverträglichkeiten führen Unspezifische Nahrungsunverträglichkeiten häufig nach einer Operation – verringern sich im zeitlichen Abstand Grundsätzlich: Ernährungstagebuch führen „Hören Sie auf Ihren Darm“ Lebensmittel die erfahrungsgemäß zu Unverträglichkeiten führen können: Gemüse: Hülsenfrüchte, Weißkohl, Grünkohl, Paprika, Sauerkraut, Rotkohl, Zwiebeln, Wirsing, Pilze, Lauch Salate: Gurkensalat, Krautsalat, Kartoffelsalat Zubereitung: frittierte, fette, stark gewürzte, heiße oder zu kalte, panierte, geräucherte Speisen Getränke: kohlensäurehaltig, Bohnenkaffee, Weißund Rotwein, andere alkoholische Getränke, Buttermilch, Orangensaft, Vollmilch, Bier, schwarzer Tee Eier: hart gekocht Brot: frisch Obst: rohes Kern- und Steinobst, Nüsse, Birnen, Apfelsinen Sonstiges: Mayonnaise Ernährungstherapie bei Diarrhoe nach Stoma-Anlage bzw. allgemein nach Operationen am Darm „Grundsätzliche“ Ernährungsempfehlung bei Diarrhö: Die Kost sollte: • leicht, fett-,laktose- und ballaststoffarm sein – individuelle Unverträglichkeiten berücksichtigen – mehre kleine Mahlzeiten über den Tag verteilt haben Dietetic management in chemotherapy; Nutr Hosp. 2012;27(1):65-75 Faktoren, die das Auftreten einer Diarrhö fördern können • Milch und Milchprodukte • scharfe Gewürze • Alkohol • koffeinhaltigen Getränke • bestimmten Fruchtsäfte (z. B. Orangensaft, Pflaumensaft) • ballaststoffreiche Ernährung, hochosmolarer Zusatznahrung • stark fetthaltige Nahrungsmittel, Cerealien Andreyev J et al. Guidance on the management of diarrhea during cancer chemotherapy. Lancet Oncol 2014; 15: e447–60. Diarrhö Bestehende Flüssigkeits- und Elektrolytdefizite auffüllen Bei ausreichender oraler Zufuhr dient als Basistherapie die Gabe der „WHO-Trinklösung“ Geeignete Getränke können sein: •schwarzer Tee (5 Minuten gezogen) •Kamillen-, Melissen-, Pfefferminzoder Fenchel Tee (leicht zuckern und salzen) •Bouillon – Klare Brühen •Isotone, alkoholfreie Biere Weniger geeignet: •Stark zuckerhaltige Getränke wie, LimonadenCoca Cola Trinkmenge beträgt ca. 40ml/kg KG Was tun bei: Diarrhoe Einsatz von „Quellstoffreichen Ballaststoffen“ – Pektine, Stärke, Inulin, Flohsamen, … – Lösliche Ballaststoffe zum einrühren Hausmittel: • geriebener Apfel • zerdrückte Banane • feinste Heilerde • Heidelbeermuttersaft Gewürze • Muskatnuss - reduziert die Transportgeschwindigkeit durch den Darm • Ingwer – beruhigt die Magen- Darm – Schleimhäute J.C. Coffey, D.C. Winter, P. Neary et al. Dis Colon Rectum 2002; 45:30-38 Allgemeine Ernährungsempfehlungen nach StomaAnlage • Muss an die Verdauungsleistung des einzelnen angepasst werden • Regelmäßige Speisen über den Tag verteilt – Spätes Essen meiden • Vollwertige Ernährung nach DGE – Was für einen Darmgesunden gut ist, ist auch für den Stomaträger gut! • Ausreichend Trinkflüssigkeit • Bei Unverträglichkeiten – Ernährungsprotokoll führen – Nur jeweils ein neues Nahrungsmittel/ Speise pro Tag ausprobieren • Alle Getränke und Speisen probieren und genießen Colostomie Funktion Colon: • „Langsamer“ als der Dünndarmtransit • Aufnahme von Flüssigkeit • Aufnahme von Elektrolyten – Natrium, Kalium Zu beginn sind die Stuhlgänge häufig flüssig und weich • normal Stuhlbeschaffenheit nach ca. 2-4 Wochen • Je kürzer das verbleibende Darmteil – je weicher der Stuhlgang Allgemeine Ernährungsempfehlungen „Colostomie“ • Im Prinzip keine Diät im Einzelfall können Nahrungsmittel / Speisen eine positiven Einfluss auf Stuhlbeschaffenheit, Geruchs- Gasbildung haben – Geruchsbildende Wirkung: Kohlgemüse, Fisch, Hartgekochte Eier, Hartkäse, … • Ernährungsprobleme: bei Obstipation – ballaststoffreiche Ernährung, auf ausreichend Flüssigkeit achten • Geregelte Essenszeiten führen zu gleichbleibenden Entleerungsrhythmus • Kleine Mahlzeiten, gutes Kauen, geregelter Tagesablauf ohne Hektik wirken positiv auf Blähungen • Luftschlucken, schnelles hastiges Essen und Trinken, Kaugummi kauen und Rauchen fördert Blähungen • Blähungshemmende Wirkung: Kümmel-Anis-Fencheltee, Gewürze wie: Zimt, Ingwer, Anis, Joghurt, Heidelbeeren, Blaubeeren, Preiselbeeren Ileostomie • ca. nach 8 – 12 Monaten ist die Adaptionsphase abgeschlossen • Stuhlkonsistenz ist fester, Frequenz liegt bei durchschnittlich 3-5 mal / d • Wichtig – jede Aufnahme von Speisen und Getränken führt zu einer Entleerung! Zu beachten sind: • Flüssigkeitsbedarf ca. 2-3/d • Ballaststoffarme Ernährung < 20g/d, je nach Situation erforderlich Einsatz von löslichen Ballaststoffen • Bei Entfernung des Terminalen Ileums: Gallensäureverlustsyndrom, Vitamin B12 • Faserreiche Lebensmittel beachten! Stoma Blockade! – z.B. Ananas, Orangenhaut, Blattsalate, Haut-und Kerne von Obst und Gemüse – Aber nur: wenn schlecht gekaut und große Mengen gegessen werden! Ernährungstherapie bei Obstipation Ballaststoffzufuhr: 30g / d Ausreichende Flüssigkeitszufuhr : 30 – 40 ml/ kg Körpergewicht Unterstützende Maßnahmen: • Weizen – und Haferkleie, Leinsamen • Faustregel: pro Esslöffel Kleie = 200ml Trinkflüssigkeit • Lebensmittel die Milchsäure enthalten: Joghurt, Kefir, Sauerkrautsaft • Einsatz von Trockenobst: Backpflaumen, … • Körperliche Bewegung • Colonmassage, Heiße Rolle Tagesration Ballaststoffe: 30g/Tag 3 Scheiben Vollkornbrot 3 Kartoffeln „5 am Tag“ Obst und Gemüse 1 Portion Müsli 3 Esslöffel Weizenkleie Individuelle Therapiebedingungen Chemo- Strahlentherapie Mögliche Ernährungsrelevante Nebenwirkungen : • Anorexie, Kachexie, Mangelernährung • Geschmacks- Geruchsveränderungen/störungen • Stomatitis, Mukositis • Nahrungsmittelaversionen • Mundtrockenheit • Übelkeit und oder Erbrechen • Diarrhoe , Obstipation ; Blähungen • …. Mögliche Folgen von Therapienebenwirkungen: Zusammenhang mit dem Ernährungszustand ist evident optimale Behandlung der Nebenwirkungen hat hohe Priorität Mangelernährung, Gewichtsverlust, Kachexie, Anorexie •Auswirkung auf die Lebensqualität – Mangelnde Fähigkeit, alltägliche Aufgaben/Aktivitäten des Lebens zu bewältigen – Schlechtere körperliche Leistungsfähigkeit •Konsequenzen für das Tumoransprechen von Therapien •Erhöhte Morbidität und Mortalität •Schlechtere Immunität, Infektanfälligkeit •Schlechtere Wundheilung Arends J et al. Klinische Ernährung in… Aktuel Ernahrungsmed 2015; 40: e1–e74 Allgemeine Empfehlungen Ernährung unter Strahlentherapie: • Gesunde vitaminreiche Mischkost – alle Nahrungsmittel, die individuell gut bekömmlich – viele kleine Mahlzeiten statt wenige große • Ausreichende Flüssigkeitszufuhr • Mind. 30 ml pro kg Körpergewicht • Chemische Reize meiden – Alkohol, Nikotin, zu heiße, zu kalte, zu scharfe, zu säurehaltige Speisen und Lebensmittel • Ernährungsempfehlungen bei Schleimhautschäden • prophylaktische Anlage einer PEG und Enterale Ernährung mit entsprechender Risikokonstellation Therapienebenwirkung – Mukositis ( Diarrhoe) Schleimhautschäden des Darmtraktes durch Chemotherapie • Inzidenz unter Chemotherapie liegt bei 40% • Erste Symptome treten in der Regel zwischen Tag 5-7 nach Gabe der ersten Chemotherapie auf • Ursache: Zytostatika bedingte DNA Schädigung des Epithels • Folge: Schmerzen, Anorexie und Diarrhoe • Intoleranz von Laktose, Fruktose, Fett, Ballaststoffen Schleimhautschäden des Darmtraktes durch Strahlentherapie • Hier trifft die Epitheldysplasie das Zottenepithel • Diarrhoe tritt zwischen der 2-3. Bestrahlungswoche auf • Grundlage: Motilitätsstörungen, Enzyminsuffizienz, verminderte Resorption von Gallensalzen mit Wasserretention, Veränderung der Darmflora Therapienebenwirkung – Mukositis ( Diarrhoe) Allgemeine Ernährungsempfehlungen: Empfehlungen orientieren sich an der „Leichten Vollkost“ • Viele kleine Mahlzeiten, statt wenige große • Vermeiden von blähende Speisen, wie Hülsenfrüchte und Kohl , scharfe Gewürze, sowie Knoblauch und Zwiebeln • Vermeiden von sehr sauren oder fettreiche Speisen, sowie stark Angebratenes bzw. Geräuchertes • Verzichten auf saures Obst wie z.B. Beerenobst, Zitrusfrüchte, etc. • Verzichten auf grobe Vollkorngetreide (-produkte) • Essen sie eher zubereitetes (gekocht/gedämpft) als rohes Gemüse • Laktosehaltige Nahrungsmittel meiden! • Heilerde • Leinsamschleim / Tee Leinsamen / Leinsamschleim Wirkung: Schutz der Schleimhäute im gesamten Verdauungstrakt Wechselwirkung: Wie bei jedem Schleimmittel ist eine negative Beeinflussung der Resorptionsverhältnisse von Arzneistoffen möglich Leinsamschleim 1-2 Teelöffel Leinsamen mit ¼ Liter kochendes Wasser überbrühen 20-30 Min. ziehen lassen Abseihen und kalt stellen Therapienebenwirkung – Übelkeit und oder Erbrechen Häufigkeit liegt bei 40-70% , Genese ist multifaktoriell Therapie: • Optimierung der antiemetischen Therapie – Leitlinien zur klinischen Behandlung • Andere behandelbare Ursachen ? • Psychoonkologie • Naturheilkunde (Akupunktur, Akupressur, …) • Ernährungstherapeutische Interventionen Nai-Kuan-P6 Punkt Übelkeit und oder Erbrechen Allgemeine Ernährungsempfehlungen: • Wenn möglich: eine orale Ernährung – „Individuelle“ leichte Vollkost in vielen kleinen Mahlzeiten • Ohne „Zwang“ essen! Wunschkost! • „Trockene“ Snacks einplanen: Toast, Zwieback, Reiswaffeln • Bevorzugen von kühlen und nur leicht gewürzten Speisen, z.B. Pudding, Apfelmus, Eis • Lutschen von Eiswürfeln oder Trinken von kühlen säuerlich/fruchtigen Getränken • Meiden von süßen, fetten und ballaststoffreichen Lebensmitteln • Ingwer als Tee bzw. Stäbchen zum Kauen Übelkeit und oder Erbrechen Allgemeine Tipps: •Essensgerüche vermeiden – Essensraum gut lüften – Auf Tablett serviertem Essen – Deckel vor dem Servieren abnehmen •Nach dem Essen nicht flach hinlegen •Kleidung sollte locker sein und v.a. am Oberkörper und Bauch nicht einengen •Nach dem Erbrechen ist eine gute Mundspülung wichtig! •Zitronenöl! „Trick“ - Kiste bei Darmproblemen Wichtig für den Patienten : „Lebensqualität“ Ernährung „nach“ der Erkrankung Tertiärprävention Allgemein: eine gesunde Lebensführung, um das Risiko an Darmkrebs zu erkranken zu minimieren : • Keine konkreten Studien, wovon Ernährungsempfehlungen für Patienten nach kurativer Behandlung abgeleitet werden können • Keinen Hinweis das die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln einen positiven Einfluss auf die Rezidiv rate hat • „Gesunder Lebensstil“ – „Gesunde Lebensführung“ – Ernährungsempfehlungen nach DGE; WCRF – Bewegung und Sport Leitlinienprogramm Onkologie | S3-Leitlinie Kolorektales Karzinom | August 2014 Ernährung nach der Erkrankung Fortschreiten der Erkrankung!: • Ernährungsstatus ! • Welche Organe sind von der Metastasierung betroffen? • Palliative Situation! • Terminale Phase Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit !