Gegenüberstellung der Datenbank-Varianten für GEOS Pro Gegenüberstellung der Datenbank-Varianten für GEOS Pro Oracle Standard Edition 9.2.0.6 Access 2000 / 2002 Betriebssysteme - Max. Anzahl Benutzer ii Preis iv Windows Server 2000 Windows Server 2003 Windows XP Windows 2000 - Windows Server 2000 Windows Server 2003 Windows XP Windows 2000 SQL Server 2000 Desktop Engine (MSDE) - - - - Windows Server 2000 Windows Server 2003 Windows XP offen Abhängig von der Lizenz 4-5 Benutzer gleichzeitig iii Abhängig von der Lizenz gratis (ohne Benutzeroberfläche) ca. 1250.- CHF für eine 5 Benutzerlizenz gratis (ohne GUI) ca. 1000.- CHF für eine 5 Benutzerlizenz Enterprise Manager Ersatz als Freeware verfügbar GUI in Office enthalten Restriktionen Windows Server 2000 Windows Server 2003 Windows XP Windows 2000 SQL Server 2000 Workgroup Edition i Beschränkung der max. gleichzeitig geöffneten Tabellen (340 GeoMedia Originating Pipes) Maximale Datenbankgrösse auf 2GB beschränkt - Maximale Datenbankgrösse auf 2GB beschränkt Unterstützung GeoMedia Lese- und Schreibzugriff Nur Lesezugriff Nur Lesezugriff Nur Lesezugriff Unterstützung GeoMedia Professional Lese- und Schreibzugriff Lese- und Schreibzugriff Lese- und Schreibzugriff Lese- und Schreibzugriff Ja Ja Ja Ja Nein Ja Nein Nein Unterstützung GeoMedia WebMap Unterstützung des Open GIS Standards 04.07.2005 Seite 1 von 3 Gegenüberstellung der Datenbank-Varianten für GEOS Pro Vorteile im Bezug auf GEOS Pro - Nachteile im Bezug auf GEOS Pro - Performance - Probleme - einfache Bedienung oft schon standardmässig mit Office installiert einfaches Backup durch Datenbankkopie Schreibzugriff mit GeoMedia - Nicht optimiert für Mehrbenutzerbetrieb Beschränkung der max. offenen Tabellen wird durch viele Legendeneinträge schnell erreicht - GeoMedia schliesst sehr langsam, falls mehr als 200 Tabellen in der Datenbank enthalten sind - - - komplexe Verwaltung Backup nur durch den Einsatz von Skripts möglich Erschwerter Datenaustausch bei Supportanfragen - einfache Bedienung gratis einfaches Erstellen und Zurückladen von Backups Skalierbarkeit - einfache Bedienung einfaches Erstellen und Zurückladen von Backups Skalierbarkeit Beschränkung der maximalen Anzahl Benutzer und Datenbankgrösse Der INTERLIS Import ist im Vergleich zu Access und SQL Server 10 Mal langsamer Mit vielen Operaten unter einer Instanz wird Oracle langsamer, weil alle Metadaten in der selben Tabelle verwaltet werden i Es existieren verschiedene lizenzgeschützte Versionen von SQL-Server. Eine Produkteübersicht (Editionenvergleich) befindet sich auf http://www.microsoft.com/germany/sql/editionen/default.mspx ii Falls die Datenbank nicht auf einem Windows Server Betriebsystem installiert wird, gibt es vom Betriebsystem eine Beschränkung von maximal 10 Netzwerkzugriffen. 04.07.2005 Seite 2 von 3 Gegenüberstellung der Datenbank-Varianten für GEOS Pro iii Der SQL Server 2000 Workload Governor überwacht parallele Arbeitsauslastungen (batch work load) und ist begrenzt auf maximal fünf gleichzeitige Arbeitsauslastungen. Befehle und Protokolleinträge sind verfügbar, um Instanzen zu überwachen, bei denen mehr als fünf Arbeitsauslastungen gleichzeitig ausgeführt werden. Wenn die Grenze von fünf Arbeitsauslastungen überschritten wird, setzt die Parallelitätsüberwachung die Verarbeitungsgeschwindigkeit des Systems herab. Diese Verarbeitungsaufträge gehen nicht verloren. Sie werden jedoch in einem zunehmend reduzierten Leistungsmodus weiterverarbeitet. Wenn Ihre Lösung mehr als fünf gleichzeitige Arbeitsauslastungen unterstützen muss, empfiehlt sich eine Aktualisierung auf SQL Server 2000 Standard oder SQL Server 2000 Enterprise Edition um eine optimale Leistung auf dieser höheren Skalierbarkeitsebene zu erreichen. Microsoft-Quelle: The Microsoft® SQL Server™ 2000 workload governor is designed to limit the performance of an instance of the database engine any time more than eight operations are active at the same time. The workload governor operates at the level of an instance of the database engine, not at the level of a database. iv Die Preise sind unverbindliche Grössenordnungen. 04.07.2005 Seite 3 von 3