Bewegung - Kinder im Gleichgewicht

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Ein EU-Projekt zur Gesundheitsförderung & Primärprävention
von Übergewicht bei Kindern und Jugendlichen
Fortbildung für MultiplikatorInnen
zum Modul
„Ernährung“
„Bewegung“
„Familiärer Einfluss“
im 1. bis 3. Lebensjahr
Aktive Bewegung Theoretische Grundlagen
zur Bewegung
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Ein EU-Projekt zur Gesundheitsförderung & Primärprävention
von Übergewicht bei Kindern und Jugendlichen
Bewegung und ihr Einfluss auf
die Entwicklung bei Kindern
Bildquelle: Fachklinik Prinzregent Luitpold
Bewegung spielt bei der Entwicklung von Kindern eine zentrale Rolle. Bewegung setzt
Prozesse in Gang, die die menschliche Entwicklung in vielfältiger Weise beeinflussen
und bestimmen.
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Ein EU-Projekt zur Gesundheitsförderung & Primärprävention
von Übergewicht bei Kindern und Jugendlichen
Warum ist Bewegung für
Kinder so wichtig?
Bewegung
Sozialemotionale
Entwicklung
Kognitive
Entwicklung
Entwicklung koordinativer
& konditioneller
Fähigkeiten
Sprachentwicklung
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Warum ist Bewegung für
Kinder so wichtig?
Entwicklung der Synapsen durch Anregungen aus und Auseinandersetzung mit der
Umwelt
Neugeboren
10 Tage
10 Monate
2 Jahre
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In welchen Entwicklungsstadien ist
Bewegung besonders wichtig?
Dr. Sabine Kubesch:
(Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Universität Ulm)
„Bewegung ist grundsätzlich in jedem Lebensalter, insbesondere aber bei
Kleinkindern wichtig, da gerade in den ersten zwei Lebensjahren eine
schnelle Vernetzung von Nervenzellen stattfindet. Diese ist
entscheidend für die Gehirnleistungen des ganzen Lebens.“
Auch Schwangere sollten sich angemessen viel bewegen, um die
neuronale Vernetzung bei ihren noch ungeborenen Kindern zu fördern.
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Lernen am Modell
Verstärken
Aufmerksamkeit
Modell
Beobachten
Verhalten
Individuelles
Umformen und
Differenzieren
Speichern
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Voraussetzungen für eine
erfolgreiches Lernen am Modell
Für ein erfolgreiches Lernen am Modell müssen bereits grundlegende
körperliche Fähigkeiten und Fertigkeiten durch Bewegungserfahrungen
gesammelt worden sein, um die neuen komplexen Bewegungsabläufe
überhaupt erfassen, einsortieren und kopieren zu können.
(Goddard Blythe 2011: Greifen und Be-Greifen, S. 125)
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Positive Verstärkung…
durch positive Bewegungserlebnisse
Selbstvertrauen
Selbstbewusstsein
„Ich kann das!“
Positive soziale
Kontakte
Vorbild sein
Erfolg erleben
Emotionen erleben
Sicherheit geben
Vielfalt erleben
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Literatur und Links
Autor/ Arbeitsgruppe dieses Vortrages:
– Katharina Sust, D-88212 Ravensburg,
– Sandra Jaeschke, Fachkliniken Wangen, Rehabilitationsklinik für Kinder
und Jugendliche, D-88228 Wangen
– Karlheinz Merk, Sporttherapie, Fachklinik Prinzregent Luitpold, D-88175
Scheidegg
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Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
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